Kariere einer angehenden Anwältin Teil 4
Teil 4
Sandra wusste immer noch nicht, wer der unbekannte Erpresser, oder „Bestimmer“, wie sie ihn für sich im Stillen nannte war. Sie rätselte und ging alle Menschen durch, mit denen sie seit Beginn ihres Studiums Kontakt hatte, doch ohne Erfolg.
Mitten in einer ihrer Grübel-Phasen bekam sie plötzlich eine Nachricht, mit der sie in ein Freibad am Rande der Stadt beordert wurde. Sie fragte sich noch wozu, dass den nun wieder gut sein sollte, da kam dann schon die genauere Anweisung hinterher: „Du sollst pünktlich um 17:30 Uhr dort sein, eine Feierabendkarte lösen, in die Umkleide Nr. 121 gehen, nicht abschließen und dich komplett ausziehen. Dann verbindest Du Dir die Augen, verschränkst Deine Arme hinter dem Kopf und bleibst breitbeinig stehen, bis Dein Handy wieder laut gibt.“
Sie wurde alleine schon bei den Gedanken an die Situation feucht zwischen den Beinen. Das war wirklich eine harte Aufgabe, aber gleichzeitig auch eine unendlich geile Geschichte. Es war erst Dienstag und sie wurde schon das zweite Mal so richtig vorgeführt. Sie beendete an diesem Tag ihre Arbeit schon um 15:00 Uhr, fuhr kurz nach Hause, um ihren Badeanzug zu holen und beeilte sich dann so schnell, wie möglich ins Freibad zu kommen. Nur wenige Minuten vor 17:30 Uhr schaffte sie es in den Gang mit den Umkleiden und suchte die Nr. 121. Sie fand sie am Ende eines Ganges, so ziemlich am weitesten vom Eingang entfernt. Als sie die Kabine betreten hatte, stellte sie fest, dass sie ziemlich schmuddelig und wohl schon länger nicht mehr benutzt worden war. An einem Haken hing ein altes Handtuch und an einem weiteren Haken ein ziemlich zerschlissenes Synthetik-Stoff-Kleidchen.
Sie nahm beides ab und legte es angeekelt in eine Ecke. Dann hängte sie an die nun freien Haken ihren Rock und die Bluse, denn mehr hatte sie ja nicht an. Aus ihrer Tasche nahm sie dann ein extra mitgebrachtes Halstuch und band es sich um die Augen. Es war schon eine unheimliche und erregende Situation für sie. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde und ihre Nippel schwollen an. Eine ganze Weile stand sie einfach nur so da, rührte sich nicht und hörte auch nichts. Sie fing sich schon zu fragen an, was das sollte, als sie plötzlich Stimmen hörte. Sie zuckte zusammen und in ihrem Kopfkino lief bereits der Film: „Blamieren vor einer Horde Menschen ab.“ Tatsächlich hörte sie, wie die Türe zu ihrer Kabine geöffnet wurde und jemand eintrat.
Da sie dabei aber keine Stimmen aus der Nähe hörte, ging sie davon aus, dass es nur eine Person war. Wieder geschah eine ganze Weile lang nichts. Dann spürte sie plötzlich, wie eine Hand ihre Brust berührte. Sie zuckte leicht, blieb jedoch in der angewiesenen Art und Weise stehen. Die Hand strich ihr sanft über beide Brüste und zwirbelte leicht an ihren Nippeln. Sandra wurde nun richtig feucht zwischen den Beinen und das wurde noch verstärkt, als ihr die Hand sanft über ihren Schamhügel strich. Die Erregung in ihr wuchs und sie konnte nicht verhindern, dass ihr ein leises Stöhnen entwich.
Eine zweite Hand kam dazu und beide Hände zogen ganz leicht an ihren Schamlippen. Dann zuckte Sandra nun wirklich zusammen, denn plötzlich spürte sie weitere Hände, die mit ihren Nippeln spielten. Es waren also zwei Personen in der Kabine und Sandra hatte keine Ahnung, wer es war. Trotzdem stieg ihre Erregung mit jeder Berührung an und sie merkte, wie ihr der Saft aus ihrer Muschi tropfte und an den Innenseiten der Oberschenkel herunterlief.
Sandras Knie zitterten und sie bekam Probleme so, wie befohlen stehen zu bleiben. Die vier Hände kannten jedoch keine Gnade und trieben sie weiter in die Erregung, bis sie es nicht mehr halten konnte und ein mächtiger Orgasmus ihr die Sinne raubte. Mit einem Aufschrei sank sie zu Boden und lag zusammengerollt und zitternd auf dem Boden der Kabine.
Als sie wieder zu sich kam, richtete sie sich vorsichtig auf, hörte in die Umgebung, konnte aber niemanden wahrnehmen. Sie nahm daraufhin ihre Augenbinde ab und sah sich um. Von Ekel erfüllt stand sie schnell auf, um den Kontakt mit diesem dreckigen Boden möglichst gering zu halten. Als sie sich dann anziehen wollte, bemerkte sie, dass sowohl ihre Kleidung, als auch ihre Tasche und das Handy weg waren. Entsetzt suchte sie alles ab, doch außer dem alten Handtuch, dem verschlissenen Synthetik-Kleid und ihrem Halstuch war nichts mehr in der Kabine.
Doch das stimmte nicht ganz. An der Türe hing ein Zettel mit einer Adresse und dem Hinweis, dass sie dort um 20:00 Uhr zu sein habe. Sie kannte die Straße irgendwoher und wusste, dass sie um dort hinzukommen durch die halbe Stadt musste. Als sie den Zettel abnahm, fiel noch ein Ticket für die Straßenbahn herunter und nun wusste sie auch, wie sie dorthin kommen sollte.
Da das wohl kaum nackt gehen würde, nahm sie voll Abscheu das Kleid vom Boden und schaute es sich an. Es war ihr wahrscheinlich ein bis zwei Nummern zu klein, aber es war das einzige Kleidungsstück, dass sie hatte. Sie zog es also an und bemerkte dann sofort einige weitere Probleme. Auf einer Seite war es unter der Achsel aufgerissen und zeigte so ihr Brust von der Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite, war dafür der Rock so weit nach oben aufgerissen, dass ihr Po bei jeder Bewegung zu sehen war. Sie nahm ihr Halstuch, dass in der Form eines Dreieckes war und band es sich so um die Hüfte, dass die Spitze des Dreieckes an der aufgerissenen Seite war. Für den Blick auf ihren Busen musste sie halt immer mit der Hand nachhelfen.
So gekleidet verließ sie die Kabine und unter staunenden Blicken auch das Freibad, um mit der Straßenbahn zur angegebenen Adresse zu fahren. Sandra fühlte sich noch nie so beobachtet, ja angestarrt, wie bei dieser Fahrt durch die Stadt. Als sie an der Zielhaltestelle ausstieg, starrten ihr einige Fahrgäste noch lange hinterher.
Die Adresse fand sie dann relativ schnell. Es war eine Hausnummer angegeben und diese Nummer prangte an einem Haus am Ende der Straße, direkt an einem Wendehammer. Sie ging auf das Grundstück, konnte aber keinen Namen entdecken. Also nahm sie allen Mut zusammen und klingelte.
Nach kurzer Zeit wurde ihr geöffnet und ihr blieb erst einmal die Luft weg. Es war Herr Singer, ihr Dozent aus Studienzeiten und er lächelte sie an, so dass von vorneherein klar war, dass er der Erpresser, der „Bestimmer“ war. Als er sie bat einzutreten, kam noch eine junge Frau mit tiefschwarzen Haaren dazu. Auch aus ihrem Verhalten schloss Sandra schnell, dass sie an der Aktion beteiligt war. Auch sie lächelte und sagte ihr dann: „Du ziehst jetzt am besten den Fetzen aus und duschst Dich erst einmal.“ Während dieser Worte nahm sie Sandra bei der Hand und führte sie in den Garten. Dort gab es eine Gartendusche und dorthin wurde Sandra geführt. Sandra riss sich förmlich das Kleid herunter und stellte sich unter den kalten Wasserstrahl. Die Frau mit den schwarzen Haaren schaute ihr dabei zu und Sandra bemerkte, dass es ihr nicht nur nichts ausmachte, sondern, dass sie es sogar genoss.
Als sie fertig war, wurde ihr kein Handtuch und auch kein Kleidungsstück gereicht. Herr Singer sagte ihr nur, sie solle nun kommen und sich auf einen Hocker setzen. Sie tat es und die beiden setzen sich in gemütliche Lehnstühle ihr gegenüber. Nach einer Weile des Schweigens, erklärte ihr Herr Singer: „Liebe Sandra, ich war schon scharf auf Dich, seit Du in meinen Seminaren das erste Mal aufgetaucht bist und angenehmerweise erging es meiner Frau hier genauso. Da Du nicht auf meine Avancen reagiert hast, mussten wir uns einen Plan aussuchen, um zu bekommen, was wir wollten. Wir bekommen in der Regel immer alles, was wir wollen.“ Er unterbrach seine Rede und tätschelte seiner Frau auf den Oberschenkel, dann fuhr er fort: „Das mit dem Diebstahl war nun aber wirklich eine tolle Leistung, oder?“ Sandra brachte kein Wort heraus und starrte die beiden nur an. Jetzt fuhr die Frau fort: „Aber so richtig in unsere Fänge hast Du Dich natürlich durch die tollen Bilder begeben. Dafür sind wir Dir echt dankbar. Wir haben nun das Spielzeug, dass wir uns immer gewünscht haben.“ Sandra brachte weiterhin kein Wort heraus. „Und“, so erklärte nun Herr Singer weiter: „dass wir dann auch noch gemerkt haben, dass Dir das Ganze auch noch Spaß macht, ist nun das Tüpfelchen auf dem I.“ Jetzt konnte Sandra nicht anders und fuhr sie an: „Hättet ihr nicht einfach Fragen können?“ Die Frau antwortete: „Natürlich nicht. Denn nur so macht es wirklich Spaß und so werden wir es auch weiterhin betreiben. Du wirst schön brav, gehorsam sein und machen, was wir wollen, dann haben wir alle unseren Spaß.“ Sandra zischte: „Und meine Karriere kann ich in die Tonne kloppen.“ Singer lachte und flüsterte ihr verschwörerisch zu: „Nein meine Liebe. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich fördern, wo ich kann und Du wirst mir, resp. uns zur Verfügung stehen, wann immer Du kannst, aber mindestens zwei Mal die Woche. Du wirst sehen, bald bist Du Richterin und ich bin mir sicher eine sehr gute.“
Sandra schluckte und nickte. Das reichte den beiden als Zusage und sie freuten sich auf tolle Zeiten….
Kommentare
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da bin ich aber gespannt was mit ihr noch so alles passieren wird. Gabi liebe Grüße - Gabi
bin gespannt was sich für sie nun ändert wo sie weiss wer hinter allem steckt
Geile Geschichte, geile zukünftige Richterin!!
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