Meine durchtriebene Stiefschwester (3) Die Läuterung
Meine durchtriebene Stiefschwester (3) Die Läuterung
Es war kurz vor neun Uhr abends. Ich lag bereits geduscht und nur mit einem schwarzen Slip bekleidet auf meinem Bett. Auf meinem Smartphone sah ich mir gerade die Videos an, die Zoe heute von Marie bei unserer Racheaktion gemacht hatte.
Es klopfte an der Tür. Da so schnell keine Decke greifbar war, drehte ich mich auf dem Bauch, um meine Erektion, die die Videos hervorgerufen hatten, zu verbergen.
„Ja, herein!“, sagte ich.
Die Tür öffnete sich langsam und Marie schob sich in einem pinkfarbenen Bademantel durch den Türspalt.
„Oh, Marie?“, begrüßte ich sie überrascht, „Durch das Anklopfen, hatte ich mit dir am wenigsten gerechnet. Was möchtest du denn?“, fragte ich in einem fast schon ein bisschen überheblichen Tonfall.
„Na, was wohl!“, konterte Marie in altbekannter Manier, „Du hast jetzt Zoe mehr als nur einmal gefickt! Also komme ich, um endlich meine 750,- Euro abzuholen!“
Mir fiel die Kinnlade herunter. Aber zum Intervenieren kam ich dann nicht mehr.
„War nur Spaß! Ich denke, ich habe meine Lektion gelernt!“, sagte Marie lächelnd, „Eigentlich wollte ich mich nur bei dir bedanken!“
„Wofür genau möchtest du dich bedanken?“, erwiderte ich skeptisch und, da meine Erektion mittlerweile abgeklungen war, setzte ich mich mit einem hochgezogenen Bein auf die Bettkante.
„Na, zum Beispiel, dass du Wort gehalten hast und der schwarze Stift wirklich relativ einfach zu entfernen war.“ Zeitgleich trat sie bis auf einem Meter an mich heran und öffnete ihren Bademantel. „Sieh, alles weg!“
„Marie, was soll das?“ protestierte ich, „Was ist, wenn einer von den Alten reinkommt? Außerdem zeigst du mir nichts Neues. Seit vorhin weiß ich ja, wie du nackt aussiehst.“
„Und es hat dich geil gemacht, stimmt´s? Die Beule in deiner Hose war nicht zu übersehen!“
„Um die Beule hat sich Zoe, direkt im Anschluss an unserer Aktion, in einer der Einzelkabinen gekümmert. Also mach dir darüber keinen Kopf und den Bademantel wieder zu. Ich habe keinen Bedarf!“
„Keinen Bedarf? Ich glaube dir kein Wort! Und dein Kumpel da unten verrät dich sowieso!“ Dabei blickte sie auf die sich schonwieder deutlich abzeichnende Wölbung meines Slips. Sie ließ den Bademantel von den Schultern rutschen und zu Boden fallen. Jetzt stand sie splitternackt mit den Händen in den Hüften vor mir.
„Komm Nico, fick mich! Was Zoe nicht weiß, macht sie nicht heiß! Oder soll ich dir erst einen Blasen? Ich bin da echt gut drin!“
„Die Einschätzung deiner sexuellen Erfahrungen glaube ich dir am besten einfach mal so, damit du dich nicht animiert fühlst, es mir beweisen zu wollen. Sag mir lieber, warum du dich mir so anbiederst, Stiefschwesterchen? Bis vor ein paar Stunden war ich noch der größte Abschaum für dich und jetzt willst du dich von einem „Loser“ wie mir durchficken lassen?“
„Erstens, bis du alles andere als ein Loser: Du siehst gut und sportlich aus, wirst höchstwahrscheinlich ein Zweierabitur hinlegen, bis mit dem zweitschönsten Mädel der Schule zusammen und die Schönste spricht von dir, als wärst du sowas wie gottesgleich!“
„Und Zweitens?“, fragte ich geschmeichelt nach.
Sie blickte beschämt nach unten und sagte leise: „Und zweitens möchte ich dich bitten, die Videoaufnahmen und die Fotos von mir zu löschen.“
Sie schaute wieder auf und flehte: „Bitte, bitte, Nico. Nicht auszudenken, wenn Ihr sie irgendwo postest. Dann wäre ich für immer und überall erledigt. Du darfst mich auch so oft ficken, wie du willst. Und im Gegensatz zu Zoe, auch in den Arsch. Ich, dass solltest du wissen, stehe da nämlich darauf!“
„Marie, hör auf damit! Und sei ganz beruhigt, wir wollen das Zeug doch gar nicht veröffentlichen. Lass Zoe und mich einfach in Ruhe und überleg dir lieber, ob es nicht langsam Zeit für dich ist, erwachsen zu werden.“
„Okay“, antwortete Marie, irritiert, „Kein Geld, kein Sex, kein Küchendienst?“
„Oh, das mit dem Küchendienst ist keine schlechte Idee, dass muss ich mir noch überlegen, … aber nein, versuch einfach anderen mit Respekt und Wohlwollen zu begegnen. Wenn du das schaffst, haben wir und vor allem du, schon eine Menge gewonnen.“
„Okay!“, strahlte sie begeistert, drehte sich um, stellte sich etwas über schulterbreit hin und bückte sich mit durchgedrückten Knien zum Bademantel.
Nahezu in Augenhöhe präsentierte sie mir so ihren knackigen Hintern. Den Analplug hatte sie entfernt. Aber ich konnte gut erkennen, dass ihre Spalte leicht feucht schimmerte. Ebenso wie meine Augen auf dem Dargebotenen, verharrte sie einige Sekunden in dieser Position und sagte: „Wenn du es dir anders überlegst, sag Bescheid. Ich bin offen für alles!“
Bevor sie sich aufrichten konnte, haute ich ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. Ein Affekt, der irgendwie über mich kam. Normalerweise hätte ich natürlich um Entschuldigung gebeten, doch als sich Maries Reaktion ehr nach einem Lust-, als nach einem Schmerzschrei anhörte. Sagte ich erstmal nichts.
„Oh, das ist zwar auch für mich neu“, sagte sie keck, „aber wenn das zu deinen Vorlieben gehört? Ich habe dir ja gesagt, dass ich für alles offen bin. Und das mit der besten Stiefschwester der Welt, die freundlich, respekt- und rücksichtsvoll ist, bekomme ich auch noch irgendwie hin, versprochen!“
Mit diesen Worten ließ sie mich und meinen brettharten Schwanz allein.
Ich atmete einmal tief durch und war schon auf der Suche nach ein paar Taschentüchern, als ich es mir dann doch verbot, mir in Gedanken an meine Stiefschwester, einen runterzuholen. Nachdem ich nochmals alle Videos und Fotos angeschaut hatte, legte ich mich gegen 22 Uhr schlafen.
Es muss um Mitternacht gewesen sein, als es plötzlich leise an meine Zimmertür klopfte und jemand unaufgefordert hereinschlich. In Erwartung, dass es Marie war, machte ich die Nachtischlampe an und erschrak. Es war Luzie aus meiner Klasse. „Luzie? Was machst du denn hier, wie bin du ins Haus gekommen?“
„Hallo Nico!“, flüsterte Luzie, „Seit der Aktion neulich, weiß ich unter welchem Blumentopf Eurer Ersatzschlüssel liegt.“
„Aber, das ist doch kein Grund hier Mitten in der Nacht aufzuschlagen oder ist etwas passiert?“
„Ich kann seit dem 1. April kaum schlafen. Ständig muss ich an Caros Worte denken, wie sie dich und ihr erstes Mal mit dir erlebt hat.“
„Ja, es war für uns beide sehr schön“, erwiderte ich, „aber können wir das nicht morgen in der Schule…, oder besser, du besprichst es mit Caro, meinetwegen kann sie dir alles erzählen.“
„Hat sie schon!“, konterte sie, „Ich bin nicht hier, um mit dir darüber zu reden!“
„Was dann?“
„Ich will auch ein so schönes erstes Mal! Ich will, dass du mich entjungferst. Ich möchte einen Jungen, der so zärtlich und einfühlsam ist, wie Caro dich beschrieben hat.“
Dabei öffnete sie ihren Mantel, ließ ihn zu Boden fallen und stand kurz darauf in schwarzen Dessous und Pumps vor meinem Bett.
„Luzie, was soll das?“, sagte ich einfühlsam, „Das geht doch so nicht. Erstens bin ich mit Zoe zusammen und zweitens, hat Caro dir nicht erzählt, dass es allein vor dem ersten Kuss mehrere Dates gegeben hat. Und was das allerwichtigste war. Wir waren beide sehr ineinander verliebt!“
„Das muss auch ohne gehen!“, bockte sie, „Du wirst ihn doch wohl auch ohne vorherige Dates zärtlich und einfühlsam in mich hineinstecken können, oder gefalle ich dir den gar nicht?“
„Ach, Luzie!“, sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen.
Als sie sie nahm, dirigierte ich sie auf die Bettkante. „Es geht doch nicht darum, dass ich ihn einfach nur gefühlvoll in dich hereinstecke…“
Sie sprang wieder auf: „Ich kann ihn auch erst in den Mund nehmen, wenn er anders nicht steif wird. Oder, ich nehme ihn zwischen meine Brüste. Ich habe große Brüste!“ Fast hektisch öffnete sie ihren BH und zeigte mir ihre Brüste, die wirklich viel größer waren, als ich immer vermutet hätte.
„Luzie!“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Doch Sie hörte nicht auf. Blitzschnell hatte sie sich des Slips entledigt und fuhr fort: „Ich hab´ mich sogar ganz blank rasiert. Caro meinte, du stehst drauf und sie hat so immer besonders intensiv deine Zunge spüren können.
„Luzie!“, fuhr ich sie an. Fast so laut, dass ich befürchten musste, die anderen im Hause könnten wach werden, „Zieh dich wieder an! Es ist besser so. Wir sprechen uns morgen in der Schule und klären das alles ganz ruhig und sachlich.“
„Nein, ich will dich jetzt und hier. Du bist mir etwas schuldig, weil auch ich mich gegen Marie gestellt habe und dir geholfen habe.“
Mit diesen Worten, zog sie mir die Bettdecke weg und sah meinen großen, steifen Schwanz.
„Sieh an“, lachte sie keck, „noch einer, der nicht möchte, dass ich als Jungfrau nach Hause gehe.“
Ehe ich mich versah, kniete sie zwischen meinen Oberschenkeln.
„Komm, wir machen einen Deal. Ich nehme ihn erstmal in den Mund, dann nimmst du mich so rücksichtsvoll und einfühlsam, wie du kannst und dann verschwinde ich. Niemand, wird je erfahren, dass du mich entjungfert hast. Ich werde nur sagen, dass mein erstes Mal das schönste Erlebnis meines gesamten Lebens war.“
Ich wollte noch protestieren, da hatte sie schon ihre Lippen über meinen Schaft gestülpt.
Nun hatte sie meine Gegenwehr gebrochen und nach dem anschließenden Tittenfick und einem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bescherte, kamen wir zum eigentlichen Auftrag, der Entjungferung. Ich gab mir mehr als Mühe, meine Aufgabe, ihr ein schönes erstes Mal zu bereiten, zu erfüllen. Und so langsam und vorsichtig ich dann auch begann, umso überraschter war ich, dass sie alsbald immer schnellere und härtere Stöße einforderte. Ihre jungfräuliche Enge machte mich schier wahnsinnig. Ihr Körper zuckte und bebte. Als ich mich dann schließlich in sie entlud, schrie sie ihren zweiten Höhepunkt laut und ungehemmt aus sich heraus.
Ich hatte mich gerade von Luzie heruntergrollt und wollte durchatmen, da saß auf einmal meine andere Klassenkameradin Stella auf meinen Länden und sagte: „Ich habe auch einen Gut bei dir, ich will auch von dir entjungfert werden!“ Und plötzlich tauchten hinter ihr alle drei Mädels aus Maries Klasse auf, die am 1. April dabei gewesen waren und forderten: „Ich auch, ich auch, ich auch …“
Da wachte ich schweißgebadet auf. Allein! Keine willigen, nackten Mädels weit und breit.
Ich war irgendwie erleichtert, dass es ein Traum war und ich Zoe nicht betrogen hatte. Oder, etwa doch? Bin ich zumindest in Gedanken fremdgegangen? Sind Träume Gedanken? Sind solche Träume verwerflich?
Mit diesen unsortierten Fragen schlief ich wieder ein. Ich hatte noch ein paar Stunden, bis mein Wecker klingeln würde.
Am nächsten Morgen in der Schule sah ich Caro, Stella, Luzie und Zoe, die vor der ersten Stunde zusammenstanden und redeten. Auf dem Weg zu meinem Sitzplatz ging ich mit einem „Guten Morgen!“, an den Mädels vorbei und achtete dabei beiläufig auf Luzies Oberweite. Ich hatte mich nicht getäuscht. In Wirklichkeit hatte sie doch nur ein geschätztes, knappes B-Körbchen. Luzies Lächeln, das ich mir gegenüber wahrgenommen hatte, so zu interpretieren, als hätte sie den gleichen Traum wie ich gehabt, tat ich schnell als allzu verwegen ab.
„Nico?!“, sprach mich Zoe plötzlich an, „Komm mal her zu uns!“ Ich drehte mich um und ging zu ihnen. „Ich denke,“ sagte Zoe, „wir sollten es offiziell machen. Dann können wir uns morgens auch anständig begrüßen.“ Dabei trat sie dich an mich heran, zog mich zu sich runter und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Stella und Luzie grölten los. Nur Caro wirkte irgendwie reserviert. „Bis später“, sagte dann Zoe, als sie mich aus ihrer Umarmung entließ und sich sofort den vielen Fragen ihrer Freundinnen zu stellen hatte.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen setzte ich mich auf meinen Platz.
Am nächsten Tag, Kalle hatte für Zoe und Marie das Schwimmtraining eine ganze Stunde früher angesetzt, sagte Zoe zu mir, als sie Marie mit ihrem feuerroten Flitzer abholte: „Komm mit, Nico! Du wirst es nicht bereuen. Kalle hat eine Überraschung für Marie vorbereitet. Aber bitte verrate ihr noch nichts und begleite uns einfach.“
Als Marie kam, ließ ich sie nach hinten, stieg vorn ein und wir drei führen zusammen zur Schwimmhalle.
Während Marie zu den Umkleiden abbog, gingen Zoe und ich bereits durch in den Beckenbereich. Als ein wenig später auch Marie folgte, erst jetzt erinnerte mich ihre Nacktheit daran, dass ja immer noch der Wetteinsatz, bis zu der Landesmeisterschaft nur noch nackt eine Schwimmhalle zu betreten, einzulösen war.
Marie versuchte selbstsicher zu wirken. Es gelang ihr aber nur bedingt. Und als sie sah, dass nicht nur Zoe, Kalle und ich, sondern auch Fränki und zwei seiner Jungs auf sie warteten, hatte sie sichtlich mehr Mühe den Reflex, sich mit ihren Armen und Händen bedecken zu wollen, zu unterdrücken.
Marie, hier her!“, rief Kalle durch die ganze Halle.
„Marie, darf ich vorstellen, dein Team!“, er machte dabei eine präsentierende Handbewegung und freute sich, wie ein Schneekönig.
Von Marie erntete er jedoch nur einen verständnislos fragenden Blick.
„Also Marie, von rechts nach links. Ich mache mit dir Atmung, Schwimmtechnik, Ausdauer. Fränki wird den Start, die Wenden und die entsprechenden Gleitphasen danach mit dir trainieren. Das konnte er schon immer besser als ich. Zoe macht die Sponsorensuche und deine Social Media Kanäle, da kenne ich mich gar nicht mit aus. Und Falk und Basti hier, sind deine Hasen, Zugpferde oder wie auch immer du sie nennen willst. Sie werden auch die Einzigen aus dem Jungenschwimmteam sein, die dich, ab heute, jeden zweiten Tag beim Schwimmtraining, eine Stunde nackt sehen werden. Bevor die anderen zur regulären Zeit kommen, ziehst du dich wieder an.“
„Meine Jungs drehen mir sonst noch am Rad!“, warf Fränki ein, „Ich denke, dass ist auch in deinem Sinne!“
Marie blickte Zoe an. Als diese nickte, sagte sie erleichtert: „Danke, ihr wisst ja, dass ich nie davon ausgegangen bin, die Wette zu verlieren und bin mit dem Einsatz, mich nackt unter den Schwimmteams zu bewegen, meilenweit über meine Schamgrenze gegangen.“
„Denk, nicht immer daran!“, sagte Kalle, „Wir haben viel vor! Die Landesmeisterschaft ist nur ein Zwischenziel. Vier Wochen später sind schon die Deutschen Meisterschaften, da müsste, je nach dem, was wir noch aus dir rauskitzeln können und wie stark die Konkurrenz ist, mindestens ein Podestplatz drin sein.“
„Du verstehst es echt, einem den Druck zu nehmen, Kalle!“, sagte Marie ironisch, „Und, was heißt, denk nicht immer daran, dass du nackt bis! Schau dir die beiden an, ihre Stielaugen könnte man mit einem Knüppel abschlagen, ohne ihre Nasen zu berühren!“
„Jungs!“, wies Fränki sie zurecht, „Reißt Euch zusammen! Ihr wurdet gefragt, weil Ihr beide die Siegerzeit der letzten Deutschen Meisterin in Marie Altersklasse schwimmen könnt, nicht um Euch hier aufzugeilen, verstanden!“
„Du, musst sie schon entschuldigen. Die beiden haben ihre Unterstützung zugesagt, ohne zu wissen, dass du nackt mit ihnen trainieren wirst.“, warf Kalle ein, „Ich hoffe, was ist kein Problem für Euch, Jungs?“
„N.. Nein!“, stotterte Falk und Basti sagte wesentlich selbstbewusster: „Natürlich nicht! Wenn es für Marie auch kein Problem ist?“
„Wenn schon!“, fuhr Kalle fort, „Wettschulden sind Ehrenschulden! Außerdem hat sie ein viel größeres Problem. Wenn sie deutsche Meisterin werden will, muss sie zumindest erstmal schneller als Ihr beiden sein!“
„Ich und Deutsche Meisterin!?“, sagte Marie skeptisch, „Das glaube ich erst, wenn ich oben auf dem Treppchen stehe!“ Sie ging ein paar Schritte zu den Jungs rüber: „Danke Jungs!“, sagte Marie, „Auch wenn Ihr es vielleicht nicht nachvollziehen könnt, aber es ist für mich schon irgendwie einen Unterschied, ob Ihr das mit meiner Nacktheit vorher gewusst habt oder nicht!“
Dann wandte sie sich wieder an alle: „Was aber nicht heißt, dass ich mich jetzt viel wohler dabei fühle, hier nackt vor Euch zu stehen!“
„Dann ab ins Wasser!“, sagte Kalle, „Warmschwimmen.“
Nach ein paar Bahnen kletterte Marie aus dem Wasser: „Was ist das, Kalle?“
Kalle erklärte stolz: „Das ist eine Unterwasserkamera! Den Teleskopstil werde ich gleich ganz rausschieben und bei deinem Trainingsrennen gegen die Jungs nebenhergehen. Die ersten zwei Bahnen filme ich dich knapp unter Wasser, von der Seite. Dann drei von unten, die anderen drei Bahnen von oben. So können Fränki und ich später besser analysieren, wo deine Technik zu verbessern ist.“
„Du weißt schon, Kalle, dass ich nackt bin?“, fragte Marie, „Muss das sein?“
„Nur, für die Wissenschaft!“ meinte Kalle relativierend. Fränki ergänzte: „Stell dich nicht so an, du willst doch Deutsche Meisterin werden?“
„Das habe ich nie gesagt!“, erwiderte Marie trotzig.
Zoe nahm daraufhin Marie zur Seite und fragte leise: „Meinst du das Ernst, Marie? Wir alle glauben an dich und Kalle hat, denke ich, genug Erfahrung, um einschätzen zu können, ob dein Potenzial dafür ausreicht.“
„Nein, natürlich möchte ich die Meisterschaft gewinnen. Aber ich habe auch ein wenig Angst zu versagen und Euch alle zu enttäuschen. Und außerdem finde ich es nicht so toll, dass Kalle mich gleich nackt filmen will.“
„Marie, ich will ja nichts sagen“, flüsterte Zoe, „aber mach lieber alles, was Kalle sagt. Er hat sich in den Kopf gesetzt, dich zur Deutschen Meisterin zu machen. Und wenn du nicht alles dafür tust und dir nicht den Arsch dafür aufreißt, könnte er auf die Idee kommen, die Videos und Fotos von Dienstag überall hochzuladen.“
„Was, Ihr habt ihm die Aufnahmen gegeben!“, entgegnete Marie entsetzt.
„Ja, das hatten wir ihm versprochen, damit er bei unserer Revanche mitmacht.“
Kommentare
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Teil 2 und Teil 1 finde ich nicht, woran liegt das?
@bin-nur-ich: Wenn du in Suchfeld maybe4you eingibst, findest du alle von mir veröffentlichten Geschichten. 1. Der Anfang vom Ende (eine Promigeschichte), 2. (K)ein Glückstag (Maria verliert eine Wette), 3. Wo ist Paul? (eine Mutter wird erpresst) und 4. Meine durchtriebene Stiefschwester (ein Geschwisterbattle)
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