Der Liebesbeweis
Dies ist eine Geschichte, die ich vorher auf einem anderen Portal veröffentlicht hatte, das es leider nicht mehr gibt. Ich hoffe, sie gefällt Euch, ich schreibe sie bei Gelegenheit gerne noch weiter. Hier aber zunächst einmal die Teile, die es schon gibt:
TEIL 1
Sarah: Ich werde noch vor dem Weckerklingeln wach und räkle mich wohlig unter der dünnen Decke. Ach, es ist herrlich! Nur noch zwei Wochen bis zu den Sommerferien, meine Eltern sind schon im Urlaub und ich habe sturmfrei und neben mir liegt mein absoluter Traummann. Daniel und ich sind seit sechs Wochen zusammen und genießen jede Minute, die wir zusammen verbringen können. Gestern haben wir einen wunderschönen Abend zusammen verbracht. Ich habe mich für ihn so richtig schön gemacht, schöne Unterwäsche und mein neues Sommerkleid angezogen, mehr braucht es bei dem tollen Wetter im Moment nicht. Dazu meine schicken hochhackigen Sandalen. Die Zehennägel habe ich mir extra passend zu den Sandalen schwarz lackiert und natürlich meinen silbernen Zehenring getragen, den mir Daniel letzte Woche geschenkt hat. Erst waren wir lecker italienisch essen und saßen dabei draußen auf der Terrasse mit Blick auf den Fluss, auf dem Heimweg sind wir dann quer durch den Park gelaufen und haben schon richtig heftig geknutscht und gefummelt. Weil ich mit meinen hohen Absätzen nicht über das Gras laufen konnte, habe ich meine Sandalen in die Hand genommen und bin den restlichen Weg barfuß zu Daniel nach Hause gelaufen, nach dem Park noch gute fünf Minuten über den schön warmen Asphalt. Ich mache das eigentlich sonst nie, aber es war total angenehm und irgendwie richtig sinnlich. Kaum bei ihm daheim angekommen, haben wir uns die Kleider vom Leib gerissen und hatten richtig tollen Sex, er ist so kraftvoll und gleichzeitig so zärtlich, einfach irre! Danach haben wir noch zusammen auf seinem Balkon gesessen, splitterfasernackt in der warmen Sommernacht und noch eine Flasche Wein zusammen aufgemacht. Irgendwann sind wir dann ins Bett gegangen und haben uns gleich noch einmal geliebt, bevor wir schön aneinander gekuschelt eingeschlafen sind.
Nur blöd, dass es jetzt Montag früh ist und ich zur Schule muss. Am liebsten würde ich ja schwänzen und den ganzen Tag mit ihm im Bett bleiben, aber da er heute auch zur Berufsschule muss, ist das leider Wunschdenken. Na gut, ich streiche ihm noch einmal übers Gesicht, während er ganz verschlafen nur ein Auge halb aufbekommt, dann stehe ich auf und tapere in sein Bad, um mich kurz zu duschen. Wie praktisch, dass ich schon nackt bin, da muss ich ja gar nichts mehr ausziehen, hihi!
Daniel: Noch im Halbschlaf bekomme ich mit, wie Sarah aufsteht und ins Bad geht. Mein erster Blick landet auf ihrem süßen nackten Hintern, der gerade aus dem Zimmer verschwindet. Oh Mann, was für eine geile Frau! Ich hab mich wirklich Hals über Kopf in sie verliebt, sie ist ein super Typ mit einem tollen Körper und der Sex mit ihr war gestern wieder einfach genial. Und es war dermaßen süß, wie sie gestern barfuß auf der Straße gelaufen ist. Seitdem geistert mir eine Idee im Kopf herum und ist inzwischen zu einem richtig perfiden Plan geworden. Hoffentlich traue ich mich nachher auch wirklich, das durchzuziehen! Und hoffentlich nimmt sie es mir nicht übel!
Sarah: Als ich aus der Dusche komme, hat Daniel schon eine Hose angezogen, steht aber noch mit nacktem Oberkörper in der Küche. Eigentlich schade, so ein Quickie am Morgen wäre jetzt ganz nach meinem Geschmack. Aber vernünftig wäre es wohl leider nicht, schließlich müssen wir noch etwas essen, Daniel muss auch noch ins Bad und dann müssen wir auch schon los. Ich gehe zu ihm und schlinge ihm die Arme und dem Hals. Unsere Zungen umkreisen einander und er massiert einen Moment lang meine rechte Brust. Dann löst er sich von mir und sagt das, was ich jetzt nicht hören will: "Na komm Schatz, wir haben leider nicht so viel Zeit. Lass uns frühstücken!" Demonstrativ schmollend und immer noch splitternackt setze ich mich an den Küchentisch. "Ach komm, sei mir nicht böse, Du weißt doch, dass wir heute beide zur Schule müssen! Wir machen uns nachher wieder einen schönen Nachmittag und Abend, versprochen!", versucht er mich aufzumuntern. Er hat ja Recht und ich kann ihm sowieso nicht böse sein, dafür liebe ich ihn viel zu sehr. Trotzdem kann ich es einfach nicht lassen, ihn während dem Frühstück noch ein bisschen scharf zu machen. Ich strecke ihm meine Brüste entgegen, drehe mich auf dem Stuhl so, dass er freie Sicht auf mein Schamdreieck hat und fange an, langsam meine Beine zu spreizen und gönne ihm einen immer besseren Blick auf meine rosigen, feucht glänzenden und leicht geöffneten Schamlippen. Daniel ist der erste Mann, für den ich meine Muschi komplett und dauerhaft rasiere, weil ich weiß, dass er darauf steht. Ich habe es zwar vorher schon ausprobiert und meinen damaligen Freund auch mal damit überrascht, aber dann die Haare wieder wachsen lassen und nur noch getrimmt, weil es mir zu viel Aufwand war. Aber für Daniel tue ich schließlich alles und ihm zuliebe tue ich es auch gern.
Daniel: Verdammt, macht mich Sarah schon wieder heiß! Sitzt da auf dem Stuhl, komplett nackig bis auf den Zehenring, den ich ihr geschenkt habe, und ihre Möse schreit mich fast schon an: "Nimm mich!". Boah, das kostet mich jetzt echt Selbstbeherrschung. Na komm, wenigstens das gönne ich mir: Ich schaue ihr fest in die Augen und versenke gleichzeitig zwei Finger in ihrer Möse. Damit ficke ich sie ein bisschen, streichle über ihren Kitzler und genieße es, wie sie die Augen zusammenkneift und sich vor Lust auf die Lippen beißt. So, genug jetzt, erstens muss ich endlich ins Bad und zweitens will ich sie möglichst geil halten, damit sie meinen Plan nachher mitmacht. Je weniger sie in ein paar Minuten mit dem Kopf und je mehr sie mit ihrer Möse denken wird, desto besser sind meine Chancen - hoffe ich zumindest!
Sarah: Daniel verschwindet im Bad, nachdem er mich gerade noch gefingert hat, oh, war das schon wieder geil. Ich hätte bestimmt keine zwei Minuten mehr gebraucht, bis ich gekommen wäre. Es fällt so verdammt schwer, sich jetzt darauf einzustellen, dass die nächsten Stunden wieder öde und langweilig werden und es eine gefühlte Ewigkeit dauern wird, bis ich ihn wiedersehe. Bestimmt werden mir in der Schule ständige schmutzige Fantasien durch den Kopf gehen, hihi. Ein Glück, dass die Klausuren alle geschrieben sind und ich mich nicht mehr so auf den Unterricht konzentrieren muss. Na gut, dann ziehe ich mich an, es wird höchste Zeit. Schnell rein in den BH, Slip an, dann werfe ich mir das Kleid über. Mein Kopfkino sendet mir währenddessen unablässig Bilder. Wie geil wäre es, wenn ich jetzt einfach nackt ins Auto steigen könnte, nackt in die Schule gehen, dort im Unterricht einfach ganz schamlos meinen Kitzler reiben und dabei an Daniel denken. Schnell noch rein in die Sandalen, meine Schultasche, die ich gestern schon mitgebracht habe, steht neben der Tür.
Daniel: Als ich aus dem Bad komme, zieht sich Sarah gerade die Schuhe an. Auch angezogen sieht sie natürlich total geil aus, aber nackt hat sie mir doch besser gefallen. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich meinen Plan doch schon jetzt in die Tat umsetzen soll, das hatte ich schon etwas hin und her gewälzt und mich dann dagegen entschieden, weil Sarah sonst bis zur Schule noch viel zu viel Zeit zum Nachdenken hat. Also bleibt es dabei, ich sage erstmal noch nichts. Ich muss ja auch nur noch eine Viertelstunde durchhalten. Auch ich schnappe meine Sachen, dann gehen wir raus auf die Straße zu meinem Auto. Ich wohne ziemlich weit weg von Sarahs Gymnasium, ungefähr eine Viertelstunde mit dem Auto, von dort aus sind es dann nochmal rund 10 Minuten bis zur Berufsschule. Als wir losfahren, merke ich, dass ich doch ziemlich nervös bin und mich kaum ausreichend auf den Verkehr konzentrieren kann. Gleich ist es soweit, dann muss ich meinen Mut zusammennehmen.
Sarah: Daniel hält vor meiner Schule. Ich schlinge wieder die Arme und seinen Hals und schiebe ihm meine Zunge in den Mund, am liebsten würde ich ihn gar nicht loslassen. Wir knutschen heftig und ich spüre, wie seine Hand unter meinen Rock wandert und meinen Slip beiseite schiebt. Während er an meinem Kitzler spielt, wandert sein Mund von meinen Lippen zu meinem Ohr, beißt mir zärtlich ins Ohrläppchen und dann raunt er mir zu: "Schatz, liebst Du mich?" Was für eine Frage! "Natürlich liebe ich Dich. Mehr als alles andere!" "Würdest Du mir Deine Liebe beweisen?" Ein Liebesbeweis, wie romantisch! Na klar mach ich das! "Für Dich tu ich alles!", flüstere ich zurück. "Dann lass Deine Schuhe im Auto, wenn Du jetzt aussteigst!" Okay, damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber jetzt muss ich auch zu meinen Worten stehen. Ich denke nicht lange nach, gebe ihm einen letzten Kuss zum Abschied, streife die Sandalen von meinen Füßen, lasse sie im Fußraum liegen und öffne die Autotür.
Daniel: Juhu, es hat geklappt! Ich glaube, Sarah hat nicht einmal gemerkt, wie nervös ich gerade war. Jetzt liegen ihre Sandalen unter dem Beifahrersitz und sie hat gerade die Tür zugeschlagen und steht mit ihren schönen nackten Füßen draußen auf dem Asphalt. Sie hat weit und breit keine Schuhe, da sie heute keinen Sport hat, kann sie sich auch keine Sportschuhe aus ihrem Turnbeutel anziehen. Ihr wird also nichts anderes übrig bleiben, als den ganzen Tag in der Schule barfuß zu verbringen. Das wird ihr bestimmt verdammt peinlich sein, aber hoffentlich findet sie auch Spaß daran, am liebsten würde ich sie den ganzen Sommer über nur noch barfuß sehen. Die Vorstellung macht mich total geil. Schnell werfe ich ihr durch das Autofenster noch eine Kusshand zu und gebe Gas, bevor sie noch auf den Gedanken kommen kann, sich ihre Schuhe doch noch zurückzuholen. Ihre Sandalen werden bei mir im Auto bleiben, bis sie mich nachher nach der Schule abholt, hoffentlich auch noch länger. Jetzt überlasse ich sie erstmal ihrem Schicksal.
TEIL 2
Sarah: Da steh ich nun und schaue meinem Schatz hinterher, wie er wegfährt. Ich könnte mir gerade viele schöne Sachen vorstellen, die ich mit ihm lieber machen würde, als jetzt in die Schule zu gehen. Und dann schaue ich an mir runter und blicke auf meine bloßen Füße. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Okay, eigentlich habe ich gar nichts gedacht, ich habe mich einfach von meinen Gefühlen leiten lassen und ganz spontan reagiert. Und jetzt? Jetzt stehe ich hier mit meinen nackten Sohlen auf dem Asphalt, der übrigens angenehm warm ist, und habe weit und breit keine Schuhe, die ich anziehen könnte. Und da es nur noch fünf Minuten sind, bis die erste Stunde anfängt, habe ich auch keine Chance, heimzulaufen und mir noch schnell Schuhe zu holen. Mal abgesehen davon, dass das ja gar nicht in Frage kommt, schließlich mache ich das Daniel zuliebe und er wäre bestimmt sehr enttäuscht, wenn ich ihn so hintergehen würde. Also muss ich es jetzt durchziehen! Trotzdem wird mir flau im Magen, wenn ich daran denke, wie meine Mitschüler reagieren werden. Und natürlich werde ich gleich auffallen, da brauche ich mir gar keine Illusionen zu machen. Mit dem kurzen Kleidchen sieht bestimmt jeder sofort, dass ich knieabwärts nichts mehr anhabe, der schwarze Nagellack auf meinen Zehen ist auch mehr als auffällig und dazu glitzert noch der Zehenring in der Sonne. Soll ich wenigstens den abnehmen? Aber das ist ein Geschenk von Daniel und außerdem macht es auch schon keinen Unterschied mehr, die halten mich so oder so für bekloppt.
Ich nehme allen Mut zusammen und laufe aufs Schulhaus zu, es wird auch höchste Zeit. Am Eingang begegne ich zwei Mädchen aus einer unteren Klassenstufe. Während ich vor ihnen die Treppen hochlaufe, höre ich sie hinter mir tuscheln: "Guck mal, die hat ja gar keine Schuhe an!" Na, das geht ja gut los. Oben angekommen gehe ich schnell rein ins Klassenzimmer und setze mich direkt an meinen Platz. Immerhin hat bis jetzt wahrscheinlich noch niemand bemerkt, dass ich barfuß bin, aber das ist leider nur eine Frage der Zeit. Auch Sabine, meine Nebensitzerin, merkt erstmal nichts, zumal keine dreißig Sekunden nach mir unsere Englischlehrerin zur Tür reinkommt. Der Unterricht geht los und ich beginne, mich etwas zu entspannen. Die steinerne Treppe war als Kontrast zum Asphalt erstaunlich kühl unter den Füßen, hier im Klassenzimmer fühlt sich das Linoleum richtig angenehm an. Ich beginne, mich ganz normal zu verhalten, was unter anderem dazu führt, dass ich zwischendurch mal meine Füße unter meinen Stuhl nehme und auf die Zehenspitzen stelle. Kurz darauf tippt mir jemand von hinten auf die Schulter. Es ist Marko, der hinter uns sitzt. "Hey Du Schwarzfußindianerin, wo hast Du denn Deine Schuhe gelassen?" Na toll, jetzt bin ich also aufgeflogen. Es würde mich ja interessieren, wie schwarz meine Fußsohlen tatsächlich sind, aber ich traue mich nicht, sie mir anzuschauen. Zu Marko stammle ich etwas von einer Wette mit meinem Freund, etwas Besseres fiel mir spontan nicht ein, dann will ich schnell wieder nach vorne schauen und mich auf den Unterricht konzentrieren. Aber Sabine hat mitbekommen, dass Marko und ich miteinander geflüstert haben und entdeckt jetzt auch meine Barfüßigkeit. Sie ist total überrascht, reagiert aber zum Glück gar nicht negativ. Sabine gehört - im Gegensatz zu mir bisher - zu den Mädels, die man recht oft barfuß sehen kann, sie macht häufig im Schulsport barfuß mit, ist sogar mal danach barfuß heimgelaufen, läuft im Sommer daheim immer barfuß rum, wenn man bei ihr zu Besuch ist und auf einer Party war sie neulich auch die meiste Zeit barfuß. Deshalb findet sie es total cool und ganz schön mutig, dass ich heute barfuß im Unterricht bin. Sie will mich gerade darüber ausquetschen, aber da geht unsere Lehrerin dazwischen und fordert uns auf, still zu sein. Für eine Weile habe ich danach Ruhe vor weiteren Fragen und versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber meine Gedanken schweifen ab. Ich denke an gestern und an heute früh und daran, wie geil es wäre, jetzt mit Daniel Sex zu haben, anstatt hier herumzusitzen. Ich bin immer noch oder auch schon wieder total spitz und spüre, wie feucht meine Muschi ist. Komischerweise macht mich das Bewusstsein, dass ich gerade vor jeder Menge Leuten an einem Ort, an dem "man sowas nicht macht" barfuß bin und das auch noch die nächsten Stunden sein werde, sogar noch zusätzlich geil. Vielleicht, weil ich es für Daniel tue. Vielleicht auch, weil ich mich trotz aller Unsicherheit irgendwie auch als richtig coole Revoluzzerin fühle, nach dem Motto: "Ihr könnt mich alle mal, wozu braucht der Mensch denn Schuhe?" Und außerdem ist es einfach schön, den Boden unter den nackten Füßen zu spüren, so sinnlich. Sabine reißt mich aus meiner Tagträumerei, sie kann jetzt nicht länger still sein. Per Zettel schreiben wir jetzt einander hin und her. Sie fragt mich, ob ich Schuhe in der Schultasche habe, was ich wahrheitsgemäß verneine, was sie wiederum kaum glauben kann. Sie findet mich super mutig und schreibt, dass sie sich das selbst nie getraut hätte. Tja, als ob es bei mir ums Trauen ginge... Sie fragt noch nach dem Zehenring, den ich bis jetzt auch noch nie in der Schule anhatte, wo ich ihn her habe, ob er nicht drückt usw. Zum Glück merkt unsere Lehrerin davon nichts und hat wohl auch meine nackten Füße noch nicht bemerkt, und irgendwann ist die Doppelstunde dann auch rum.
Wir haben jetzt große Pause und müssen den Raum wechseln, sodass wir alle unsere Sachen mitnehmen. Blieb ich bis jetzt noch fast unbemerkt, so ändert sich das in kürzester Zeit. Noch während wir aus dem Klassenzimmer strömen, sprechen mich mindestens fünf Mitschüler auf meine Barfüßigkeit an, während ich mitbekomme, wie andere über meine Füße reden. In meiner ganzen Schulzeit stand ich wahrscheinlich noch nie so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und dafür musste ich noch nicht einmal viel tun. Mir ist es unangenehm, so im Mittelpunkt zu stehen und ich kann nicht verhindern, dass ich ein wenig rot werde. Aber ich versuche, ganz cool zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen. Ich erzähle mehrfach die Geschichte von einer verlorenen Wette (ich habe beschlossen, die Barfüßigkeit nicht als Inhalt einer Wette, sondern als Wetteinsatz zu verkaufen) und betone, dass es gar nicht schlimm sondern im Gegenteil sogar angenehm ist, im Schulhaus barfuß rumzulaufen (was, wie ich mir eingestehen muss, tatsächlich stimmt). Draußen auf dem Schulhof stehe ich mit meinen Freundinnen zusammen und muss gerade weiter erzählen. Karin will wissen, ob mir meine schwarzen Füße denn nichts ausmachen würden, die wären doch bestimmt schon total dreckig. Jetzt ist es soweit, ich hebe eine Fußsohle hoch und schaue sie mir an, während meine Freundinnen gleichzeitig neugierig hinschauen. Wow, die ist ja echt richtig schwarz, ich hätte gar nicht gedacht, dass ich hier so schnell so schmutzige Füße kriegen würde. Aber irgendwie ist es ja ganz lustig, meine Fußsohlen sind sozusagen meine Trophäen, an denen man erkennen kann, dass ich auch wirklich überall barfuß rumlaufe. Apropos überall, bevor es weitergeht muss ich noch kurz auf die Toilette. Noch heute morgen hätte ich mich bestimmt alleine bei dem Gedanken geekelt, barfuß auf ein Schulklo zu gehen, aber erstens sind unsere Klos erfreulich sauber, zweitens ist es mir inzwischen auch schon total egal und drittens habe ich ja eh keine andere Wahl. Und als ich dann so auf der Schüssel sitze und mir der Slip fast bis zu den Knöcheln rutscht, stelle ich fest, wie geil ich immer noch bin und komme auf eine Idee, die meine Geilheit noch weiter steigert. Ich ziehe mir den Slip über die Füße und packe ihn in meine Schultasche, dann ziehe ich mir auch noch schnell den BH aus und verstaue ihn ebenfalls. Nackt bis auf mein Sommerkleid verlasse ich im nächsten Moment die Toilette und haste zur nächsten Stunde. Und ich fühle mich wahnsinnig geil und rattenscharf und total selbstbewusst dabei. Wenn schon Liebesbeweis, dann richtig!
Es folgt eine Doppelstunde Kunst, in der wir ein vor Wochen begonnenes Bild fertig malen müssen. Natürlich kann ich mich noch schlechter konzentrieren als vorhin, meine pochende nasse Muschi lenkt mich echt ab. Ich bekomme mit, wie einige auf meine bloßen Füße starren, mit ziemlich unterschiedlicher Mimik. Ein paar, vor allem Mädchen, schauen eher irritiert oder sogar angeekelt, manche aber auch belustigt. Und bei den Jungs merke ich eine gewisse... Geilheit? Kann es sein, dass sie es wirklich erotisch finden, mich so zu sehen? Wenn die wüssten, wie wenig ich anhabe. Es dauert nicht lange und unsere Kunstlehrerin bemerkt meine Barfüßigkeit auch, ist aber ganz entspannt und findet es lustig. Gut, sie ist auch so eine Alternative, die lief wahrscheinlich früher als Schülerin selber barfuß rum. Mir soll es recht sein. Da es insgesamt locker und etwas chaotisch zugeht, bekomme ich auch die Chance, Daniel kurz eine WhatsApp zu schicken: "Hallo Schatz, meine Füße sind schon ganz schwarz, aber für Dich bin ich ganz ganz tapfer. Und ich hab mir gedacht, wenn schon Liebesbeweis, dann auch richtig: Ich hab mir vorhin in der Pause meine Unterwäsche ausgezogen und sitze jetzt nackt bis auf mein Kleid im Unterricht, nur für Dich. Ich könnte mir aber auch viel schönere Sachen vorstellen, die wir jetzt miteinander machen könnte. Tausend Küsse, Sarah".
Daniel: Bei mir in der Berufsschule ist gerade Pause, als ich auf mein Smartphone schaue und sehe, dass mir Sarah eine Nachricht geschickt hat. Boah, wie geil! Die ist ja echt noch krasser drauf, als ich dachte. Jetzt sitzt die da nackt unterm Kleidchen mitten in der Schule rum. Allein bei der Vorstellung geht mir voll einer ab, am liebsten würde ich alles stehen und liegen lassen, hinfahren und sie direkt im Klassenzimmer vor allen Augen ficken. Aber das wird leider nur Fantasie bleiben. Trotzdem, vielleicht lässt sich die Situation ja ausnutzen? Ich schreibe Sarah zurück, dass ich stolz auf sie bin und dass sie mir zum Beweis ein Foto von ihren Fußsohlen schicken soll. Und ein zweites, auf dem ihre Möse zu sehen sein soll - und zwar mit grün angemalten Schamlippen. Ich bin echt total gespannt, ob sie das hinkriegt. Verdammt, wie soll ich mich denn jetzt noch auf den Unterricht konzentrieren?
Sarah: Daniel hat gleich geantwortet, schön! Aber puh, was er da von mir möchte, ist schon ganz schön krass! Wie soll ich das denn anstellen? Gut, das erste ist ja noch relativ leicht. Ich versuche, möglichst unauffällig unterm Tisch meinen Fuß so anzuheben, dass ich die Sohle fotografieren kann - und so nebenbei nicht zu offenbaren, wie es unter meinem Rock aussieht. Doch das gestaltet sich ziemlich schwierig. Ach was soll's, ich frag Sabine! Die ist sofort einverstanden damit, ein Beweisfoto von meinen Füßen zu machen, also strecke ich sie einfach nach hinten, sodass man beide Sohlen gut sehen kann und sie drückt ab. Und schon habe ich ein Foto mit meinen inzwischen wirklich rabenschwarzen Fußsohlen drauf. So, und das zweite Foto? Sabine muss kurz darauf auf die Toilette, das ist meine Chance. Ich sitze sowieso gerade mit einem Pinsel in der Hand da und es ist auch noch grüne Farbe drauf, das muss ich ausnutzen. Hastig verkrieche ich mich so gut wie möglich ins Eck, schlage meinen Rock hoch und spreize die Beine gerade weit genug, um mir mit dem Pinsel über die Schamlippen fahren zu können. Der Anblick meiner komplett enthaarten Muschi ist für mich selbst noch etwas ungewohnt, vorher hatte ich meine Schamhaare nur getrimmt und teilrasiert, aber da ich weiß, dass Daniel meine Spalte ganz blank bevorzugt, rasiere ich mich in letzter Zeit fleißig. Das macht es mit der Farbe natürlich erheblich leichter. Jetzt muss sie nur noch trocknen, damit ich mir nicht noch das Kleid damit einsaue, das werde ich sonst wohl keinem erklären können. Schnell mache ich ein Foto von meinen jetzt leuchtend grünen Schamlippen, sieht echt witzig aus. Farbig waren sie noch nie, Daniel kommt aber auch auf Ideen! Eigentlich bin ich ja total bescheuert, dass ich das alles mitmache, noch dazu mitten im Unterricht. Aber hey, es macht mir Spaß und es macht mich schon wieder extrem scharf. Und zum Glück merkt gerade auch niemand, was ich hier tue. So, die Farbe sollte trocken genug sein, runter mit dem Rock und zurück zu meinem Bild. Und bevor ich daran weitermache, schicke ich schnell noch die Fotos los.
Daniel: Fast wäre ich vom Stuhl gefallen, als die beiden Fotos bei mir ankommen. Mann, sehen ihre süßen Füßchen geil aus. Und ihre Möse erst. Die Kleine macht aber auch alles für mich und hat auch noch Spaß daran. Mal schauen, wie weit ich mir ihr noch gehen kann, für heute Nachmittag habe ich schon eine echt geile Idee... und mir platzt beim Anblick der Bilder und beim Gedanken an nachher fast die Hose.
Sarah: Auch den Kunstunterricht habe ich hinter mich gebracht, es folgt die 10-Minuten-Pause, in der ich wieder mit meinen Freundinnen auf den Schulhof gehe. Im Prinzip alles wie vorhin, die Füße werden natürlich noch schwärzer, sorgen aber für deutlich weniger Aufmerksamkeit, der Boden wird immer wärmer, hoffentlich wird er mir nachher nicht zu heiß, und auf dem anschließenden Weg hoch zur nächsten Stunde achte ich darauf, dass mir hoffentlich niemand unters Kleid schauen kann - auch wenn ich zugeben muss, dass es irgendwie auch ganz interessant wäre, die Reaktion auf meinen nackten Po und meine grünen Schamlippen zu erleben. Jetzt trennt mich noch eine Stunde Mathe von der Mittagspause und danach sind es noch zwei Stunden Nachmittagsunterricht. Die Stunde vergeht weitgehend ereignislos, bis ich kurz vor Ende der Stunde spontan beschließe, meinen gutaussehenden Mathelehrer ein bisschen zu provozieren und mich freiwillig melde, um etwas an der Tafel vorzurechnen. Er nimmt mich dran und ich gehe vor an die Tafel, in meinem kurzen engen Kleidchen ohne was drunter und auf meinen pechschwarzen Sohlen. Er schaut mich von Kopf bis Fuß an und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Sie sind aber sehr sommerlich unterwegs heute." Ich bedanke mich für das Kompliment und beginne zu rechnen, wobei mir sehr bewusst ist, wie mir mein Lehrer und meine männlichen Mitschüler auf den kaum bekleideten Körper schauen - wenn die wüssten... Gut, dass ich keinen BH anhabe, ist wahrscheinlich kein großes Geheimnis, so scharf, wie ich den ganzen Tag bin, zeichnen sich meine Nippel durch den Stoff ab und wer genau hinschaut, wird auch feststellen, dass von hinten kein Verschluss zu sehen ist. Ob man sich wohl auch denken kann, dass die fehlenden Konturen eines Höschens bedeuten, dass ich keins trage? Jedenfalls überstehe ich auch mein erstes Mal barfuß an der Tafel gut und kurz darauf ist die Stunde rum.
In der Mittagspause holen Sabine und ich uns immer etwas beim Bäcker. Der Asphalt ist in der Zwischenzeit noch wärmer geworden, langsam ist es barfuß darauf nicht mehr angenehm. Als wir beim Bäcker anstehen, geht mir kurz durch den Kopf, dass es mir gestern noch megapeinlich gewesen wäre, barfuß zum Bäcker zu gehen. Jetzt macht es mir überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil, die Fliesen im Laden sind verglichen mit dem Asphalt draußen eine Wohltat. Anschließend setzen wir uns in den Schulgarten, wo nun auch Sabine ihre Sandalen auszieht. Wir quatschen über dies und das, unter anderem über Daniel, meine Beziehung und natürlich wieder meine Füße. Sabine findet es total witzig, wie schwarz sie geworden sind und ich versuche sie zu überreden, wenigstens jetzt zu den zwei Stunden Bio, die wir nachmittags haben, auch barfuß zu sein. Zwischendurch checke ich mein Smartphone und entdecke eine neue Nachricht von Daniel. Er möchte, dass ich den Nachmittagsunterricht mit einem Edding in meiner Muschi verbringe. Oh, hoffentlich kriegt das niemand mit. Mal schauen, wie ich das am besten hinbekomme. Daniel hat mir bei verschiedenen Gelegenheiten schon den einen oder anderen Gegenstand in die Muschi geschoben, offensichtlich steht er drauf. Und ich mache es gerne für ihn und finde es irgendwie witzig, abgesehen davon, dass manche Gegenstände natürlich auch mich aufgeilen. Als wir dann hoch in den Bioraum gehen, trägt Sabine tatsächlich ihre Sandalen in der Hand, sehr cool! Oben angekommen erfahren wir, dass wir einen Film anschauen werden. Das trifft sich für meine Zwecke natürlich super. Als das Licht gedimmt ist und alle auf den Bildschirm schauen, nehme ich einen Edding aus meinem Mäppchen und gehe mit der Hand unter meinen Rock. So feucht, wie ich bin, ich das Einführen kein Problem, ich muss allerdings höllisch aufpassen, dass er nicht wieder rausrutscht und runterfällt, sonst bin ich in Erklärungsnot. Ein bisschen doof ist allerdings, dass es jetzt so dunkel ist, dass ich kaum ohne Blitz ein Beweisfoto schießen kann, und mit Blitz ist ja auffällig ohne Ende. Irgendwie kriege ich es dann aber doch noch ohne Blitz hin und schicke Daniel das Foto. Der Edding turnt mich durchaus an, auch wenn es auf die Dauer echt anstrengend ist, die Muskeln ständig anzuspannen, damit er nicht rausrutscht. Nach 90 Minuten ist der Film vorbei, der Schultag damit auch und ich kann mich nicht erinnern, jemals abgesehen von einem Tampon etwas so lange in meiner Muschi gehabt zu haben. Als ich kurz vor Filmende den Edding rausziehe und zurück ins Mäppchen packe, habe ich das Gefühl, dass meine Schamlippen ein wenig offen bleiben. So, ich habe also überlebt, einen ganzen Schultag auf bloßen Füßen durchgestanden und es war bei weitem nicht so schlimm, wie ich vorher gedacht hätte. Im Gegenteil, im Großen und Ganzen war es sogar ziemlich angenehm und in den hohen Sandalen hätten mir die Füßen bestimmt jetzt wehgetan. Dann mache ich mich jetzt auf den Weg und hole Daniel an der Berufsschule ab, dafür muss ich so ungefähr eine Viertelstunde laufen. Das schaffe ich jetzt auch noch und schmutziger können meine Füße wahrscheinlich ohnehin nicht mehr werden.
TEIL 3:
Daniel: Endlich ist die Berufsschule vorbei. Ich konnte mich heute sowieso den ganzen Tag nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil ich ständig an Sarah denken musste. Unglaublich, wie sehr sie sich in der kurzen Zeit, die wir zusammen sind, entwickelt hat. Und wie sie heute mit der Situation umgegangen ist, ist echt große Klasse. Ich bin total gespannt, wie weit ich noch bei ihr gehen kann, auf jeden Fall schwirren mir schon ein ganzer Haufen geile Ideen durch den Kopf...
Hey, da kommt sie angelaufen, ich kann sie von weitem sehen. Wie geil sie aussieht, in diesem süßen Kleidchen und mit ihren nackten Füßen. Und wenn ich auch noch daran denke, dass unter dem Kleidchen nichts ist... Offensichtlich ist ihr der Boden inzwischen ein bisschen heiß geworden, sie läuft bevorzugt auf schattigen Stellen. Ich gehe ihr ein Stück entgegen, da rennt sie los und springt mir an den Hals. Wir knutschen heiß und innig und drücken und aneinander. Dabei kann ich ihre harten Nippel unter dem dünnen Stoff spüren, ganz offensichtlich bin nicht nur ich erregt.
"Schau mal, wie tapfer ich war", meint Sarah, als sie sich von mir löst und hebt einen Fuß hoch, sodass ich ihre Fußsohle sehen kann. Sie ist rabenschwarz, sehr geil! "Das hast Du toll gemacht, ich bin stolz auf Dich!", lobe ich sie. "Und was ich noch für Dich gemacht hab, musst Du selber kontrollieren", grinst sie ganz verrucht. Ich schaue kurz um mich, gerade ist niemand in der Nähe. Also hebe ich ihren Rock hoch. Ihre grünen Schamlippen leuchten mir direkt entgegen. "Du bist echt die geilste Maus, die es gibt. Aber war Dir das nicht irgendwie peinlich?" "Na ja, schon, aber ich hab es doch für Dich getan, und für Dich tu ich alles!". Das höre ich doch gern. Ich bin gespannt, ob dieses "alles" auch wirklich alles sein wird, denn jetzt habe ich den Ehrgeiz, Stück für Stück noch weiter zu gehen. Und damit fangen wir gleich an...
Ich schlage Sarah vor, wieder eine Runde in den Park zu gehen, bevor wir nach Hause fahren. Sie hat Lust darauf und so steigen wir ins Auto und fahren Richtung Park. Vorsorglich habe ich Sarahs Schuhe in den Kofferraum gepackt, aber sie sucht gar nicht danach.
Sarah: Wie schön, endlich wieder mit Daniel zusammen zu sein. Es hat mich gleich wieder total scharf gemacht, ihm meine schwarze Fußsohle zu zeigen, ganz offensichtlich fährt er da voll drauf ab. Und dann erst meine Muschi mit der Farbe drauf. Bestimmt haben wir nachher noch richtig geilen Sex! Aber jetzt legen wir uns erstmal in den Park, das ist total schön bei dem Wetter. Daniel hat eine Decke mitgenommen, als wir aus dem Auto ausgestiegen sind, jetzt suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen. Im Park ist zwar der Boden nicht so heiß, dafür bestehen die Wege aus lauter kleinen Steinchen. Ich will deshalb eigentlich aufs Gras ausweichen, so, wie ich es gestern Abend gemacht habe, aber schon nach ein paar Schritten zieht Daniel mich zu sich und läuft eng umschlungen auf dem Weg mit mir weiter. Ob der das wohl absichtlich macht, damit ich auf den Steinchen laufen muss? Egal, so schlimm ist es nicht und seinen Körper an meinen gedrückt zu spüren, ist es allemal wert. Jetzt haben wir den Eingangsbereich, in dem sehr viel los war, hinter uns gelassen und sind in einer ruhigen Ecke angekommen. Im Schatten unter einem Strauch breitet Daniel die Decke aus. Wir legen uns darauf und fangen gleich wieder an zu knutschen. Während ich Daniels Zunge in meinem Mund habe, spüre ich, wie er mir unter den Rock fasst und ihn nach oben schiebt. Schon liegt mein Unterkörper frei, hoffentlich sieht das niemand, der zufällig vorbeiläuft. Dann höre ich Daniels Stimme an meinem Ohr: "Ich möchte, dass Du es Dir jetzt selbst machst!" Ui, hier draußen unter freiem Himmel am helllichten Tag? Meine Hand wandert meinen Bauch hinunter, erreicht meine Scham, teilt die Schamlippen und ich beginne, meinen Kitzler langsam zu reiben. Dabei sehe ich Daniel fest in die Augen. Ich muss zugeben, in der Zeit zwischen meinem letzten Freund und Daniel habe ich es mir ziemlich oft selbst besorgt und mir dabei einiges einfallen lassen. Deshalb ist es für mich im wahrsten Sinne des Wortes eine Fingerübung, in kürzester Zeit richtig heiß und klatschnass zu werden. Ich beiße mir auf die Lippen und kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen und in Daniels Augen sehe ich, wie sehr es ihn geil macht. Kurz, bevor ich gekommen wäre, zieht er mir zärtlich aber bestimmt die Hand weg. "Wäre doch schade, wenn nur Du Deinen Spaß hast!", meint er und zieht mir das Kleid nun endgültig über den Kopf, sodass ich jetzt völlig nackt auf der Decke liege. Dann knöpft er seine Hose auf und dirigiert mich in Hündchenstellung. Während ich nun Richtung Weg schaue, der Gott sei dank weiterhin leer ist, spüre ich, wie er in mich eindringt. Er nimmt mich hart, so derb, wie er es bisher noch nie gemacht hat, und ich spüre, dass das jetzt und hier genau richtig ist. Da ich schon vorher ganz nah am Orgasmus war, durchzuckt er mich schon nach wenigen Sekunden, ich drücke den Rücken durch und stöhne laut auf. Daniel ist natürlich noch nicht fertig - und wird es auch erstmal nicht, denn plötzlich spüre ich, wie er sich aus mir zurückzieht. Dann beugt er sich vor, greift mir fest an meine baumelnden Brüste und flüstert mir zu: "Entspann Dich und lass es einfach geschehen!" Und dann spüre ich seine Eichel wieder, aber diesmal an meinem Hintereingang. Der Druck verstärkt sich. Was soll ich tun, ich hatte noch nie Analverkehr und bin dementsprechend völlig unerfahren. Eigentlich hatte ich auch immer etwas Angst davor. Und jetzt ausgerechnet hier im Park? Aber die Situation ist viel zu geil, um jetzt abzubrechen und ich will Daniel natürlich auch nicht enttäuschen. Also atme ich tief durch und schiebe ihm meinen Po vorsichtig entgegen. Langsam und viel vorsichtiger als in meine Muschi schiebt er sich in mich hinein. So gut geschmiert, wie sein Schwanz von meinem Muschisaft ist, geht das recht leicht, auch wenn es anfangs trotzdem ein bisschen weh tut. Als er ganz in mir drin steckt, beginnt er mich zu ficken, erst vorsichtig, dann schneller. In weiter Ferne sehe ich andere Menschen, aber das ist mir jetzt egal. Ich werde gerade anal entjungfert und mit jedem Stoß wandeln sich die anfängliche Angst und der leichte Schmerz immer mehr in Geilheit. Ob ich wohl in der Lage bin, einen analen Orgasmus zu bekommen? Das wäre ja zu geil.
Dafür reicht es zumindest dieses Mal dann zwar nicht, aber als sich Daniel in mir entlädt, ist es auch für mich ein schönes Gefühl. Er packt seinen Schwanz wieder ein, dann liegen wir erschöpft und eng umschlungen auf der Decke, er wieder komplett angezogen, ich vollkommen nackt. Die Leute, die ich gesehen hatten, sind irgendwo abgebogen und uns zum Glück nicht richtig nahe gekommen. Es ist ein herrliches Gefühl, Sonne und Wind auf der nackten Haut zu spüren, so sinnlich. Wozu hat man Kleidung überhaupt erfunden?
Daniel: Sarah hat mir gerade erzählt, wie herrlich sie es findet, hier nackt zu sein. Das bringt mich gleich wieder auf eine Idee. Wir müssen sowieso langsam los, also schlage ich ihr vor, zusammenzupacken. Wie erhofft steht sie erst auf und will dann ihr Kleid anziehen, aber das habe ich zusammen mit der Decke unter den Arm genommen. "Schatz, gib mir mein Kleid", bettelt sie, scheint aber nicht böse zu sein. "Hast Du nicht gerade gesagt, wie schön Du es findest, nackt zu sein?", frage ich schelmisch zurück. "Ja schon, aber wenn wir jetzt zum Auto laufen, kommen da doch wieder viele Leute." "Lass uns erstmal losgehen, dann sehen wir ja, wie es wird", gebe ich zurück und gehe los, wobei ich sie an der Hand nehme und sanft mit mir ziehe. Sie wehrt sich nicht, sondern läuft nackt wie sie ist neben mir her. Wir kommen zurück auf den Weg. Noch ist weit und breit nichts los. Die ersten Menschen, denen wir begegnen, sind ein älteres Ehepaar, das ein Stück vom Weg entfernt auf der Bank sitzt. Sarah wird nervös, aber ich raune ihr zu: "Lauf einfach weiter und grüß ganz nett!" Und was macht sie? Sie zieht es tatsächlich durch! Unfassbar, dieses Mädchen! Läuft in vielleicht 15m Entfernung splitterfasernackt an den Leuten vorbei und grüßt dabei auch noch freundlich. Die beiden grüßen zurück und schauen uns verblüfft hinterher. "So gut?", fragt Sarah mich. "Mehr als gut, Du bist genial!", gebe ich zurück. Doch als dann die Liegewiese in Sicht kommt, ist es mit Sarahs Mut wieder vorbei. Und auch ich will ihr zumindest heute noch nicht zu viel zumuten. Eine kleine Gemeinheit habe ich aber gleich wieder parat: Sarah bekommt nicht ihr Kleid, sondern die Decke, in die sie sich mehr schlecht als recht einwickelt. Ein klein wenig missmutig ist sie jetzt schon, während sie weiter neben mir her läuft. Wenn sie wüsste, was ich noch mit ihr vorhabe...
Sarah: Daniel hat echt Ideen, mich hier nur in die Picknickdecke gewickelt vor allen Leuten rumlaufen zu lassen. Peinlich! Aber irgendwie ist es auch wieder geil. Überhaupt, ich genieße es total, so nackt wie nur möglich zu sein. Bin ich eine Naturistin? Eine Exhibitionistin? Oder fühle ich mich einfach nur in meinem Körper so wohl, dass ich ihn nicht verhüllen mag? Während ich über mich selbst nachgrüble, kommen wir am Auto an. Es dürfte ziemlich unbequem werden, mit der Decke einzusteigen, aber das wird mir von Daniel "erspart". Als ich nämlich an der offenen Beifahrertür stehe, stellt er sich hinter mich und sagt: "Die Decke gehört aber in den Kofferraum." "Und das heißt?" "Das heißt, ich nehm sie Dir jetzt ab, Du steigst ein und ich räume sie weg!" Und im nächsten Moment zieht er mir die Decke weg. Einen kurzen Augenblick stehe ich nackt auf dem Parkplatz, dann hechte ich ins Auto und mache die Tür zu. Daniel schlägt die Kofferraumklappe zu, im nächsten Moment sitzt er neben mir und lässt den Motor an. Wir fahren los, quer durch die Stadt zum Haus meiner Eltern, die ja zum Glück im Urlaub sind. Und ich sitze pudelnackt im Auto! Ich hatte schon Sex im Auto, mit Daniels Vorgänger, aber das war nachts und natürlich nicht während der Fahrt. Ich mache mich auf dem Sitz ganz klein, hoffentlich bemerkt mich niemand. Daniel kann echt ein Arsch sein! Aber irgendwie kann ich ihm nicht böse sein, erstens, weil er mein Schatz ist und zweitens, weil ich mir schon wieder eingestehen muss, dass mich die Situation gnadenlos geil macht. An einigen Ampeln müssen wir unterwegs halten und ich habe immer die Sorge (oder ist da auch ein bisschen Hoffnung dabei?), dass mich jemand bemerkt, aber zumindest gibt es kein anderer Verkehrsteilnehmer zu erkennen. Dann biegen wir in die Straße ein, in der ich wohne...
Daniel: Boh, ist das schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, wenn Deine Traumfrau nackt neben Dir sitzt! Am liebsten würde ich Sarah gleich nochmal ficken. Aber jetzt bringe ich sie erstmal ins Haus. Ich parke in der Einfahrt ihrer Eltern und gebe ihr die Tasche vom Rücksitz. Sie schaut mich fragend an, aber nachdem ich keinerlei Anstalten mache, zum Kofferraum zu gehen, steigt sie von sich aus aus, läuft schnell um das Auto herum und fummelt hastig mit dem Schlüssel im Schloss. Nach für sie sicher endlosen Sekunden geht die Tür auf und sie schlüpft rein. Ich gehe gemütlich hinterher. Als wir drin sind, schmiegt sie sich an mich und droht mir scherzhaft: "Macht sowas nie wieder mit mir! Aber geil wars schon!" Von wegen nie wieder, Du wirst staunen, was noch alles auf Dich zukommt. Aber jetzt hole ich erstmal zum Großangriff aus: "Schatz, Du träumst doch schon lange davon, in den Sommerferien in Urlaub zu fliegen?" "Ja, allerdings." "Ich hab mal nach Reisen gesucht und was ganz Tolles gefunden, ich zeig es Dir nachher. Und weißt Du was? Ich zahle Dir den Urlaub! Aber nur, wenn Du ein paar klitzekleine Bedingungen erfüllst..." "Was für Bedingungen?" So, jetzt kommt der große Moment. Vor heute früh hätte ich mich das wahrscheinlich nicht getraut, aber nachdem sie so gut auf das erzwungene Barfußlaufen und die Nacktheit im Park reagiert hat, bin ich zuversichtlich, dass sie mich zumindest dafür nicht zum Teufel jagen wird: "Solange Deine Eltern weg sind, wirst Du keine Schuhe mehr tragen, keine Unterwäsche mehr tragen und bei mir im Haus und bei Dir auf dem Grundstück ausschließlich nackt sein!"
TEIL 4
Sarah: Wow, das ist schon ganz schön heftig! Aber irgendwie auch geil! In der Schule war es ja echt angenehm ohne Schuhe und später dann auch ohne Höschen und keiner hat mich deswegen gleich verhaftet ;-). Und nackt im Park und jetzt auf dem Heimweg im Auto war es schon extrem erregend. Hab ich vielleicht eine exhibitionistische Ader, von der ich noch gar nichts wusste? Ich glaube, ich mache das! Aber ich lasse ihn erstmal noch ein bisschen zappeln. "Puh, das muss ich mir überlegen. Du musst mir erst noch zeigen, wo Du mit mir hinfahren willst. Und vorher muss ich mir jetzt endlich mal die Farbe von der Muschi waschen!" Daniel schlägt vor, dass wir dann doch gleich komplett duschen sollen, was mir sehr recht ist. Und so stehen wir gleich darauf unter der Dusche und seifen uns gegenseitig ein, wobei wir uns natürlich um "gewisse Stellen" ganz besonders kümmern. Wir knutschen heftig rum, während ich seinen Schwanz in der Hand halte und er erst meine Brüste knetet, dann an meinem Kitzler spielt, was mir gleich wieder ein Stöhnen entlockt und schließlich mit einer Hand nach hinten wandert, um mir seinen Zeigefinger in den Po zu schieben. Vorgedehnt, wie er von vorhin ist, geht das jetzt ganz leicht und fühlt sich echt gut an. Bevor aber einer von uns gleich wieder den nächsten Orgasmus kriegt, hören wir lieber auf, sonst kriegen wir wahrscheinlich den restlichen Tag gar nichts mehr auf die Reihe und die Vorfreude auf einen geilen Fick heute Abend darf noch ein bisschen wachsen. Wir trocknen uns gegenseitig ab, dann zieht sich Daniel wieder an, während ich einfach nur das Handtuch aufhänge und im berühmten Evaskostüm bleibe. Es ist herrlich, splitternackt durchs Haus zu laufen! Warum habe ich das nicht schon früher getan?
Daniel: Sarah ist so ein geiles Stück, die hätte mich doch gerade fast schon wieder zum Abspritzen gebracht. Aber jetzt soll sie mich mal nicht so auf die Folter spannen, hoffentlich sagt sie zu! Ich schnappe mir das Tablet und beginne, das Hotel, das ich für unseren Urlaub ausgesucht habe, aufzurufen. Während ich auf dem Küchenstuhl sitze, stellt sich Sarah hinter mich, drückt mir ihre geilen nackten Titten ins Kreuz, als sie über meine Schulter schaut und knabbert verspielt an meinem Ohrläppchen herum. So geil, wie sie schon wieder ist, kann sie doch einfach nicht nein sagen. So, da ist das Hotel, in traumhafter Lage praktisch direkt am Strand in einem kleinen Ort, mit einem riesigen Pool, laut Bewertungen tollem Essen und einem netten, entspannten Nachtleben außenrum. Und zu sehen gibt es auf der Insel auch noch einiges, da werden wir dann auf jeden Fall einen Mietwagen nehmen und ein wenig rumfahren. Und wenn wir mal richtig Party machen wollen, ist der Nachbarort nicht weit. Ich drehe mich zu Sarah um und sehe, dass ihre Augen leuchten. ich glaube, ich habe da einen echten Volltreffer gelandet. "Und, was sagst Du?", frage ich. "Super, das machen wir!", antwortet sie ganz begeistert. "Und was ist mit unserem Deal?" frage ich, trotz allem noch etwas nervös. Aber kein Grund zur Sorge: "Du bist echt ein verrückter Kerl! Aber klar, ich bin dabei!", entgegnet sie, und dann drücken wir uns die Hand wie bei einem Vertrag. Mega! Das ist mir die Kohle für den Urlaub echt wert. Und wenn sie erst einmal diese beiden Wochen hinter sich hat, wird sie im Urlaub bestimmt auch schön freizügig rumlaufen, so, wie ich mir das vorstelle.
Sarah: Daniel hat das echt was ganz Tolles ausgesucht. Einfach perfekt! Da will ich hin! Dafür kann er mich den ganzen Sommer lang nackt haben, wann und wo er will. Aber das sage ich ihm natürlich so nicht. Aber unser Deal, der steht. Das wird sicher spannend, mal schauen, was ich in den nächsten zwei Wochen alles erleben werde. Unterwäsche wird sowieso völlig überschätzt, ohne ist es doch viel schöner. Hier daheim und bei ihm nackt rumlaufen ist bei dem Wetter sowieso das Beste. Mit meinen Schuhen wird das schon spannender, ich bin es ja bisher nicht wirklich gewöhnt, viel barfuß rumzulaufen. Und das gibt wahrscheinlich auch einen ziemlichen Imagewandel, eigentlich kennt man mich ja nur in Schuhen. Aber egal, barfuß bei dem Wetter sein macht Spaß, sollen die anderen doch denken, was sie wollen. So, jetzt muss ich aber blöderweise noch ein paar Hausaufgaben machen. Dass uns die Lehrer damit nicht verschonen können, so kurz vor den Sommerferien. Na ja, viel ist es zum Glück nicht, aber ich komme nicht drum rum. Daniel schlägt vor, dass wir dafür in den Garten rausgehen. Aber gerne doch! Ich will mir nur kurz mein Sommerkleid überwerfen, da hält er mich zurück: "Schatz, wir hatten gesagt, nackt auf dem Grundstück!" Der Hund! Klar, er hat recht, jetzt muss ich dann wohl nackt in den Garten. Na ja, was soll's, das Wetter ist immer noch herrlich und von den Nachbarn wird schon keiner zu uns rüber gucken. Also nehmen ich meine Bücher, Hefte und Stifte und lege mich draußen nackt auf die Liege. Daniel kommt mit der Sonnenmilch und will mich eincremen, damit ich mir keinen Sonnenbrand hole, wie süß! Er fängt auf meinem Rücken an und wendet sich dann meinem Po zu, während ich versuche, mich auf Mathe zu konzentrieren. Er widmet sich mit großem Engagement meinen Pobacken, mit der sicher nicht unberechtigten Feststellung, dass die Haut dort die Sonne nicht gewöhnt ist. Als er dann schließlich bis nach unten zu meinen Füßen gekommen ist, soll ich mich umdrehen. Erst zögere ich, nackt auf dem Bauch liegend ist dann doch weniger auffällig als auf dem Rücken, falls doch jemand zufällig in den Garten schauen sollte, aber dann gebe ich nach. Hingebungsvoll werde ich von Kopf bis Fuß eingecremt, mit besonderem Augenmerk auf meinen Brüsten und meiner Muschi, die ja auch die viele Sonne (noch) nicht gewöhnt sind. Als dann jeder Quadratzentimeter meiner Haut sorgfältig eingecremt ist, wende ich mich wieder dem Mathebuch zu und Daniel lässt ich erst einmal in Ruhe, allerdings nicht für lange. Nach ein paar Minuten sitzt er wieder neben mir und kramt in meinem Mäppchen. Er nimmt einen Edding und verschwindet aus meinem Blickfeld weiter nach hinten. Im nächsten Moment spüre ich, was er damit vor hat. "Schatz, nicht, was, wenn jemand guckt?", versuche ich halbherzig, ihn abzuwehren. "Ach komm, da guckt bestimmt niemand", meint er nur, dann spüre ich den zunehmenden Druck an meiner Rosette. Ich beschließe, mich zu entspannen und so rutscht der Edding ohne große Gegenwehr in meinen Po. Er ist dick, wenn auch nicht so dick wie Daniels Schwanz, und ich muss zugeben, mir gefällt das Gefühl, ihn in meinem Hintereingang stecken zu haben. Jetzt muss ich mich aber wieder auf die Hausaufgaben konzentrieren, was gar nicht so einfach ist. Hinzu kommt, dass ich nach einer Weile einen zunehmenden Druck auf der Blase spüre. Eigentlich will ich erst mit meinen Hausaufgaben fertig werden, aber irgendwann fordert die Natur ihr Recht einfach zu stark ein. "Ich muss kurz rein, ich muss pinkeln", sage ich zu Daniel, der es sich inzwischen im Liegestuhl neben mir bequem gemacht hat. "Und warum musst Du dafür reingehen?", fragt er mich mit einem schelmischen Grinsen. Na ja, soll ich hier etwa ins Gras pissen? Doch Daniel fragt einfach: "Warum denn nicht?" Ja, weil... also, das macht man doch nicht. Aber "man" liegt eigentlich ja auch nicht nackt mit einem Edding im Hintern im Garten rum. Und schon hat er mich wieder rumgekriegt, ich mache es ihm zuliebe. Aber wie?
Daniel: Supercool, ich wollte Sarah schon längst mal beim Pissen zusehen und jetzt ist die perfekte Gelegenheit. Ich ziehe ihr den Edding aus dem Po, dann dirigiere ich sie so, dass sie sich mir gegenüber hinsetzt, mit dem Hintern auf dem Rand der Liege und den nackten Füßen im Gras. Jetzt noch die Beine schön breit. Zum Schluss soll sie auch noch ihre Schamlippen auseinanderziehen, und heute macht sie wirklich alles mit. Sie drückt, aber in den ersten Sekunden kommt nichts, offensichtlich fällt es ihr doch nicht so leicht, sich gehen zu lassen, während ich ihr neugierig auf ihre geöffnete nackte Möse starre. Doch dann hat sie sich überwunden und erst kommen ein paar Tröpfchen, dann ein richtiger Strahl, der zwischen ihren bloßen Zehen auf den Boden platscht und dort im Gras versickert. Nach einigen Sekunden wird der Strahl schwächer und verebbt, sie lässt ihre Schamlippen los und seufzt erleichtert. "Und, war's so schlimm?", frage ich mit einer Mischung aus Aufziehen und Fürsorge. "Nö, gar nicht!", antwortet sie tapfer. "Das ist schön, es sieht nämlich unendlich geil aus. Ich würde Dir gerne jedes Mal dabei zusehen!" "Na ja, wenn ich in der Schule bin, dürfte das schwierig sein", versucht sie sich rauszuwinden, aber ich lasse nicht locker und kurz darauf habe ich ihr Versprechen, dass ich ihr ab jetzt immer zusehen darf, wenn wir bei ihr oder bei mir sind. So, jetzt muss sie aber endlich mal mit den blöden Hausaufgaben fertig werden, erstens kriege ich Hunger und zweitens ist mein Schwanz schon wieder richtig schön steif. Aber vorher muss ich sie noch eine Viertelstunde in Ruhe lassen, bis sie die Bücher zuklappen kann. Oh Mann, diese Lernerei ist was Doofes. Aber in einem Jahr hat sie ihr Abi hinter sich und dann haben wir freie Bahn für uns. Und vorher stehen ja auch noch die diesjährigen Sommerferien vor der Tür und ich habe so viel mit ihr vor. So, jetzt gehen wir aber in die Küche, Sarah hat versprochen, heute Pasta zu kochen.
Kommentare
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Für mich auf der Barfussskala eindeutig 10 von 10 Zehen! Eine wahnsinnig geile Geschichte mit ihrem Liebesbeweis und der Geilheit die sich aus der besonderen Mischung zwischen Erregung und Erniedrigung durch Barfußlaufen ergibt. Gibt's davon evtl. eine Fortsetzung? Das würde ich so feiern... LG Chris
Sehr schöne Geschichte, vielleicht die beste die ich bis jetzt hier gelesen habe und wenn du vielleicht meine Geschichte kennst weißt du dass du voll meinen Geschmack getroffen hast.
Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung mit sehr viel barfuß und einseitiger Nacktheit
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