Was war passiert? Wir saßen in der FKK Kleingartenanlage bei einer alten Freundin und meine Gattin Paula, die sich vorab immer vor Berührungen von Fremden geweigert hatte, ließ sich auf der Toilette von Tinas Sohn ficken. Und wir konnten alles auf der Überwachungskamera sehen.

Nachdem ich meiner Frau zu verstehen gegeben habe, dass ich meinerseits ihren Fehltritt als Ausgleich für meinen vor Jahren akzeptierte, stellte ich sie vor die Wahl, zu gehen oder zu bleiben und zu sehen, was passieren würde.

Sie sass mir gegenüber zwischen Stefan und Manni,  ich zwischen Lilly und Renate, die gerade meinen Schwanz im Mund hatte.

Plötzlich stand Klemens der Buchhalter auf und erklärte :" So einfach ist das nicht. Wir sind eine Gemeinschaft und haben einen Vergehenskatalog, der Anlage unserer Satzung ist.  Und ich als 2. Vorsitzender und Wächter der Regeln muss feststellen,  dass wir hier zwei erhebliche Verstöße des Regelwerks haben. Zum eine Vergewaltigung oder zumindest ungefragter Beischlaf durch ausnutzen einer hilflosen Situation und.."

"Was?" Theo schaute ihn entsetzt an.

Manni stand auf, stellte sich hinter Theo, legte seine Hände auf dessen Schultern. "Jetzt mach mal langsam, Klemens. Als Vergewaltigung kann das ja wohl nicht gelten. Ausnutzen einer Hilflosigkeit auch nicht. Sie ist weder betrunken bewusstlos oder gefesselt. Ich finde, sie hat ordentlich mitgewirkt."

Ich sah, wie meine Paula immer kleiner im Sessel wurde. Rot wie die Erdbeeren im Feld hinter ihr. Ich fragte Klemens:" Wie Regeln,  ihr habt hier Regeln zum Sex? "

Bevor Klemens antworten konnte, erhob Manni das Wort" Ja, wir sind eine besondere Anlage, zwar stehen die Gärten im Vordergrund, aber wenn man hier alle nackt sieht, kommt es auch zu sexuellen Spannungen. Und damit wir nicht ständig vor Gerichten oder in der Presse auftauchen, haben wir Regeln und Bestrafungen geschrieben, die vom Vorstand verhängt werden. Steife Schwänze oder Sex auf den Wegen, mit körperlichen Flüssigkeiten verunreinigte Flächen oder unerlaubtes Grappschen oder Ficken, all das wird unterschiedlich hart bestraft. Das geht bei einem Brenesselhöschen los, dann mit Dornen zusätzlich versetzte, Pranger, mit oder ohne Schläge. Und dann gibt es die Bestrafung durch das Bestrafungskomitee, die man wählen kann, anstelle der Peitsche oder Rohrstock. Dazu verpflichten sich alle Mitglieder."

Paula meldete sich zu Wort."Was heisst das jetzt für Theo?"

Klemens wühlt in seinen Unterlagen. "Vergewaltigung 50 Hiebe mit dem Rohrstock, davon 10 auf die Genitalien und ein Betretungsverbot der Anlage für 5 Jahre, aber da hat Mann ja schon abgewunken. Die Ausnutzung der Hilflosigkeit 25 Hiebe, davon 5 auf die Genitalien und 2 Jahre. Okay, das war es ja auch nicht, aber trotzdem, er hat eine Situation missbraucht und dich gegen deinen Willen genommen, dass macht 20 Schläge mit der Peitsche und 5 Nachmittage am Pranger, wo ihn jeder missbrauchen darf, damit er daraus lernt."

Sowohl Theo als auch Paula schauen bedrückt in die Runde." Gibt es da denn keinen Ausweg, ich habe ihn ja zuerst... "

Sie sah mich bittend an, ich solle eingreifen, aber bevor ich etwas sagen konnte, setzte sich Manni zu ihr, schaute sie an." Ja, gibt es, du müsstest erklären, dass es in deinem Sinne war, du es wolltest. Und zum Beweis müsst ihr beiden hier, direkt vor uns, es noch einmal machen, in der gleichen Stellung."

Paula sah erst entsetzt, dann flehend und zum Schluss bittend zu mir. Ich nickte ihr wohlwollend zu. Eigentlich kam ich dem, was ich immer wollte, Schritt für Schritt näher.

Paula stand auf, zog die Schultern zurück und erklärte fast stolz:" Ja, ich wollte es, ich war mir dessen zwar nie wirklich bewusst, aber als ich diesen schönen Schwanz vor mir sah, war ich eigentlich bereit für ihn. Bitte erlasst Theo die Strafe."

Sie sah mich an, stolz und ich sah, wie nass sie war.  Sie forderte mich auf, den Tisch mit ihr beiseite zu stellen, nahm dann ihren Stuhl und stützte sich so, wie zuvor auf dem Toilettenrand ab. Sie sah zu Theo,  dessen Schwanz schon wie eine Eins stand und nickte ihm auffordernd zu.

Klemens unterbrach die Situation und erklärte :" Moment, so einfach ist das jetzt nicht. Wir haben die Wiedergutmachung vergessen. Dieter wurde weder von Theo noch seiner Frau gefragt, ob er deren ersten Fehlverhalten zustimmt. Somit hat er als gehörnter das Recht sich durch die Familie ebenfalls Spass zuteil werden zu lassen. Du darfst jemanden wählen "

Lilly stand auf und stützte sich sofort neben Paula auf den Stuhl und hielt mir ihren Arsch entgegen. Wie gern hätte ich jetzt diese süße Rosette geflickt. Aber ich wollte auf der einen Seite den Bogen nicht überspannen. Wer weiss, wie Paula damit umging. Und zum anderen wollte ich Paula zu Dingen bringen, die sie sonst nie machen würde. Und wie sich gezeigt hatte, wurde sie etwas gezwungen, ging sie ab.

" Steht das da so, Ja ehrlich? Okay, dann möchte ich meinen Spass mit der Familie in besonderer Form. Darf ich auch mehr als einen wählen?"

"Hm, das hatten wir so noch nicht. Okay, ein Familienmitglied muss die Strafe antreten, sie können sich bei kleinen Vergehen die Strafen aufteilen. Ich schätze, dann ist das bei der Wiedergutmachung auch so. Ausser die zusätzlich gewählten lehnen  ab"

"Gut, dann wähle ich die ganze Familie, soweit sie nicht ablehnen.  Und nein, ich genieße nur. Ich möchte, dass zuerst Theo und dann Stefan meine Kleine ficken und Paula zuerst Tina und dann Lilly bis zum Orgasmus leckt."

Paula warf vor Schreck fast den Stuhl um. Ich grinste sie an. Die vier erwählten erklärteen grinsend, dass sie gern annehmen.

Von hier an erzähle ich aus Paula's Sicht, was sie mir schilderte.

Ich dachte, der spinnt wohl. Ich erlasse dem Jungen die Strafe, dafür darf mich die Karikatur mit Schürze auch noch ficken . Und dann muss ich Tina lecken. Hoffentlich ist sie rasiert. Die Muschi kann man bis jetzt ja garnicht sehen.  Aber es kribbelt doch ganz schön, wenn ich an das süße Piercing von Lilly denke. Was ist denn nur los mit mir, ich laufe aus. Bin ich jetzt doch bi.

Schon legte sich Tina vor mir hin und hob ihren Bauch. Eine fleischige Muschi mit riesigen Lippen lag vor mir. 6 Ringe in jeder Schamlippe und daran jeweils ein Steg befestigt. Schon kamen Tinas Hände und zogen die riesigen Lippen auseinander. Ein säuerlicher Geruch kam mir entgegen, der mich sehr an das gegrillte Gemüse erinnerte. So, jetzt musste ich, konnte ich denn auch?

Plötzlich drang Theo von hinten ein und drückte mich mit jedem Stoss in die fleischige Muschi hinein. Ohne dass ich die Zunge benutzt hätte, strömte mir schon Flüssigkeit entgegen. Theo stiess wie ein verrückter zu und ich stoehnte mit offenen Mund, sofort hatte ich den Geschmack im Mund. Gegrilltes Gemüse, das wars, ich leckte los und schon kam ich das erste Mal. Aber Theo machte weiter und ich leckte diese riesige Klit vor mir. Plötzlich fing Tina an zu bocken und ein riesiger Schwall Muschisaft schoss mit ins Gesicht. Sie spritzte und spritzte. Um nicht zu ertrinken, zog ich mich etwas zurück und sah, wie sie eine Aubergine gebar. Wie das Köpfchen eines Kindes drückte sie die Aubergine heraus. Sie plumbste auf den Stuhl. In diesem Moment spritzte auch Theo in mich hinein. Er röhrte wie ein Hirsch. Jetzt kam es mir ein zweites Mal und meine Beine knickten weg. Ich sackte zusammen und hörte nur, wie irgendjemand rief, Grillgut sei fertig.

Ich schaute auf und sah, wie Renate auf dem Riesenschwanz von Mann ritt,  Gabi den Schwanz ihres Mannes blies, Lilly sich die Pussy rieb und mein Mann mich glücklich anstrahlte. Hinter mir keuchte Theo und Stefans Schürze stand weit, sehr weit von ihm ab.

Manni ließ sich vom Ritt seiner Frau nicht abbringen und sagte:" Das war mal richtig vereinswuerdig. Da du jetzt aber schon dreimal gekommen und mit Tinas Saft geduscht bist, könnten wir dies als Wiedergutmachung gelten lassen, wenn dein Mann zustimmt."

Ich schaute Dieter an. Ich glaubte zu erkennen, dass er mehr sehen wollte, mir aber auch ein Ende gegönnt hätte. Dann sah ich Lillys trauriges Gesicht, die sogar ihre Hände auf den Knien hatte.

" Nein, Strafe ist Strafe. Kommt ihr beiden, das kriegen wir hin."

Lilly hüpfte erfreut auf mich zu. Ich drehte mich zu Stefan und bereute,  was ich gesagt hatte. Also, Dieter ist gut bebaut, hat fast 20 cm und einen angenehmen Umfang.  Als ich Mannis Schwanz erstmals sah, habe ich mich gefragt, ob der passen würde. Aber jetzt bekam ich etwas Panik. Das Ding sah aus wie ein Unterarm mit geschlossener Faust. Dieter hat mich schon häufiger gedehnt.  Ich fand das geil, aber fisten ging nie so recht. Ich war fast entsetzt. Er stand senkrecht weg. Wenn man ihn runtergebogen hatte, wäre diese monströse Eichel wohl zwischen den Knien.

"Ich weiss nicht, ob das geht, der passt nicht."

"Du hast die Wahl, wir können abbrechen, wenn du dich nicht traust, aber bis dato hat er überall gepasst."

Ich nickte ihm zu, drehte mich zu Lilly und begann diese schöne Muschi zu lecken. Ich konzentrierte mich auf diesen angenehmen Geschmack, auf diese weiche Haut und spürte, wie ich langsam gedehnt wurde. Ich dachte, jetzt reicht,  mehr geht nicht und kam und kam. Ich schrie, ich flehte, ich forderte ihn auf mich mit seinem mörderischen Schwanz zu ficken. Immer tiefer spürte ich diese Eichel im Bauch. Ich drückte gegen meine Baudecke und spürte diese Eichel.

War das geil. Ich kam erneut und merkte, wie Lilly sich die Pussy wie wild rieb. Sie hatte ich ganz vergessen, drückte ihre Hände weg und leckte wie wild ihren Kitzler. Und dann kam sie. Sie presste meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Ich konnte mich nicht bewegen. Der Druck war mal mehr mal weniger.

Von hinten stiess Stefan wie ein wilder und dann kam er. Er drückte mich noch mehr gegen Lilly. Ich spürte einen Schmerz an der Oberlippe und schmeckte Blut. Gleichzeitig lief es mir an den Beinen runter.

Ich schrie, dass er weiter ficken sollte und das tat er. Ich kam und es wurde schwarz um mich herum.

Ab hier schildere ich weiter.

Ich sah, wie Paula von Stefan gefickt wurde. Ich dachte, der kommt gleich oben raus. Er war komplett in ihr und Paula forderte ihn auf, weiter zu machen. Sie kam,  schrie auf, zuckte mehrfach und sackte auf den Boden.

Sie rührte sich nicht und blutete aus dem Mund. Mein Schwanz fiel sofort in sich zusammen, ich stürzte zu ihr und da machte sie die Augen auf. Etwas Geistes abwesend schaute sie mich an und lächelte. Gaby stand neben mir und sagte.:" Klassisch ko gefickt,  ist mir auch schon passiert. Das schafft Stefan hier regelmäßig. Das Blut ist ein Cut an der Lippe. Das ist von Lillys Glöckchen. Auch nichts wildes und neues. Legen wir sie auf den Rasen, das wird gleich wieder. Was ist mit dir. Du hast noch garnicht abgespritzt.  Nicht das du gleich Schmerzen kriegst. Das passiert häufiger. Bei uns in der Praxis ist das nichts ungewöhnliches. "

Paula war wach, nahm meinen Schwanz und rieb ihn. Sie murmelte irgendetwas wie, du hast ja noch garnicht und rieb weiter. Dann schaute sie Gaby an und bat sie, es doch bitte zu Ende zu bringen, sie sei fertig, drehte sich um und schlief ein. Stefan bat, mich sie in die Hütte zu tragen und dort auf die Couch zu legen. Er legte dann noch eine Decke über sie und wir ließen sie schlafen.

Als wir raus kamen, sah ich, wie Gaby mit Klemens sprach. Dieser schaute zu mir und nickte dann. Gaby kam zu mir.

"Normalerweise ficken wir mit neuen nur mit Gummi, da wir aber wissen, dass ihr wohl monogam gewesen seid, ist es mal egal. Wenn ihr also das nächste Mal kommt, brauchen wir einen Test und wenn ihr euch einen Garten ausgesucht habt, müsst ihr ja auch einen bringen, für die Akten. "

Sie grinste mich schelmisch an und ging in die Knie.