Lana an der Wäscheleine


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Diese Geschichte ist reine Phantasie. Kopfkino. Behandelt alle Mädels in der Realität mit Respekt. 


Lana balancierte den Wäschekorb auf der Treppenkante und schob den großen alten Schlüssel in das Schloss der Dachbodentüre.

Sie war stolz auf ihre großzügig geschnittene Altbauwohnung. Gemessen an der zentralen Lage kostete sie vergleichsweise wenig, und da gehörte die Unannehmlichkeit zum Preis, die Wäsche auf den Dachboden zu schleppen und dort zum Trocknen aufhängen zu müssen. Das Dachgeschoss enthielt nur ein paar Lager-Abteile für die Hausbewohner und einen großen Bereich, in dem zwischen den alten Balken Wäscheleinen gespannt waren.

Lana seufzte. Es hatte an diesem Tag 32 Grad, die mit voller Gewalt auf der geschäftigen, lärmenden Großstadt drückten, die hier oben nur gedämpft zu hören war.

Sie spürte, wie ihr unter dem Top das Wasser vom Hals lief. Verstohlen blickte sie zur Dachbodentür hinüber. Sie war weder besonders draufgängerisch, noch extroviert, keine Kandidatin für Sauna oder FKK. Aber hier oben alleine? Sie ging zur Tür, sperrte sie von innen ab und kehrte zur Wäscheleine zurück. Sie zog sich das Top über den Kopf. Es fühlte sich gleich besser an, doch es wurde nicht kälter, sondern irgendwie eher wärmer…

Da sie nur kurz aus ihrer Wohnung zum Wäsche-Aufhängen auf den Dachboden gegangen war, trug sie keinen BH. Da stand sie nun in kurzen Shorts. Oben ohne. Und spürte ihre Nippel fest werden und durch die Hitze fuhr aus undefinierbaren Gründen eine leichte Gänsehaut über ihre nackte Haut.

»Was ist nur los mit dir?«, sagte sie lachend zu sich selbst als sie spürte, dass sich in ihr eine erotische Lust meldete, »du bist hier oben ganz allein mit, was ist daran so wild?«

In Gedanken war sie nicht mehr allein über der Wäsche, sie verlor sich in Tagträumen. Sie rieb sich die Schenkel aneinander während sie die Hände hoch nach den Klammern an der Leine streckte um ein Negligé aufzuhängen. »Ich hatte definitiv zu lange keinen Sex mehr.«, sagte sie.

»Das lässt sich doch ändern.«, riss sie eine männliche Stimme aus ihren Gedanken und sie zuckte erschrocken zusammen.

In der Tür zum Treppenhaus schräg vor ihr stand Leon, der Sohn ihrer Nachbarn.

»Verdammt, was machst du hier oben?«, fuhr sie ihn an und verdeckte ihre Brüste mit dem Negligé, das sie vor Schreck wieder von der Leine gerissen hatte. Sie merkte sofort wie blöd die Frage gewesen war: Natürlich konnte jeder Hausbewohner hier nach oben, sie alle hatten ihre Abteile hier oben, die meisten auch ihre Wäsche an den Leinen.

Leon hatte einen roten Kopf und war mit großem Eifer dabei, trotz ihrer Versuche alles Intime zu verdecken,  an Einblicken mitzunehmen was man so kriegen konnte.

Lana wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ausgerechnet Leon! Er war 19 Jahre alt, ein echter Sunnyboy und Angeber. Er war ständig in großen Gruppen seiner Freunde unterwegs um Ärger zu machen. Alle paar Wochen hatte er ein anderes kleines schüchternes Mädel im Schlepptau, dessen Unsicherheit er ausnutzte. Es hieß überall er würde schmutzige Spielchen mit ihnen treiben und Bilder von ihnen sammeln. Jedenfalls waren sie alle seine Trophäen. Hatte er sie einmal »durchgespielt«, wie er es seinem Gefolge gegenüber nannte, sah man sie nie wieder. Sie hatte dieses Treiben kopfschüttelnd verfolgt - man hörte nachts nicht selten bei offenem Fenster das Stöhnen, Klatschen und Klopfen. Sie konnte solche Kerle nicht leiden. Sie selbst war das Gegenteil der kleinen Mädchen: Sie war 32, Studentin, politisch interessiert und emanzipiert. Leon war für sie ein nerviger Teenie und sie fühlte sich ihm nicht nur altersmäßig und intellektuell überlegen: Der Junge konnte ihr nichts. Bis zu diesem Moment.

»Ich wusste nicht, dass der Dachboden nur dein Spielzimmer ist.«,  verspottete Leon sie.

Es hatte einen Augenblick gedauert, bis sie sich wieder etwas gefasst hatte:

»Niemand spielt hier.«, erklärte sie herablassend, »ich hänge hier meine Wäsche auf.«

»Tust du das immer nackt?«, antwortete Leon.

»Wenn es so heiß ist ja.«, log sie, »außerdem habe ich ja noch etwas an.«

»Noch«? feixte der Teenie.

Sie biss sich auf die Zunge, »Du weisst schon wie das gemeint war.«

Sie sah die Beule in seiner Hose und fragte: »Was ist dabei? Hast du noch nie eine richtige Frau gesehen, nur kleine Mädchen?«

»24 war die Älteste, und nicht alle so gut gebaut wie du.«, sagte er, »Und selten so gut rasiert.«

»Woher..? Ich hab doch noch was an..« Verdutzt sah sie an sich herab - Sie trug ja noch ihre Shorts.

Er lachte laut auf, sie schien völlig von der Rolle und war auf diesen blöden Witz voll reingefallen.

»Na, du große mutige Frau, wieso verdeckst du dann deine Titten, wenn da so gar nichts dabei ist?«, forderte er sie erneut heraus.

»Verdammt.«, dachte sie sich und tötete ihn mit Blicken. Aber sie wollte sich irgendwie darum bemühen gegenüber dem lästigen Jungen die Oberhand zu behalten, »ich bin doch nur erschrocken.«, sagte sie und täuschte ein cooles Lachen an, das ihr jedoch ziemlich misslang.

Sie nahm langsam die Arme herunter. Er hatte nun wieder beste Aussichten auf ihre kleinen festen Brüste mit den steif abstehenden Nippeln und versuchte das Negligé erneut auf die Leine zu hängen. Ihre Hände zitterten. War es Wut? Dass sie ausgerechnet ihm ins Netz gegangen war, oder war es Erregung?

Leon war näher gekommen. Seine Blicke ließen nicht von ihren Brüsten ab und er hatte eine Hand auf der Beule in seiner Hose.

»Sag mal, hast du es so nötig? Wo ist deine aktuelle Bettkanten-Deko?«, fuhr sie ihn an.

Es prallte an ihm ab: »Das sagt gerade die, die sich beim Wäsche-Aufhängen selbst anfasst.«

»Ich habe doch nur …«, setzte sie an und verfluchte sich sofort für ihre erneute rhetorische Niederlage.

»Was ist nur los mit dir?«, dachte sie sich, »wo ist deine Schlagfertigkeit, wieso lässt du dich von diesem Kind so vorführen?«

Vorführen. Ja, das war das Stichwort. Sie merkte, dass es dieses plötzliche ausgeliefert-sein war, dass sie so scharf machte.

»Zieh dich aus.«, sagte er und kam weiter näher.

»Sonst was?«, sagte sie, viel leiser als geplant.

»Wirst du schon sehen.«, sagte er und baute sich vor ihr auf.

Er war mindestens 10cm größer als sie. Er war recht trainiert und hatte den Geruch eines guten Herrendufts, den sie irgendwoher kannte. Aus der Nähe betrachtet schien er ganz gut auszusehen. Die coole Arroganz in seinem Blick war einer blitzenden Bestimmtheit gewichen.

»Mit Kindern spiele ich nicht..«, setzte sie an und drehte sich weg.

Da packte er sie mit beiden Händen an der Taille. Seine großen Hände richteten sich zu dem stark geschwollenen Dreieck unter ihren Shorts, doch berührten es nicht.

»Ich mache hier die Spielregeln.«, sagte er, zog sie in ein Eck des Raumes und zerrte ein Seil von der Decke.

Während Lana sich wunderte, woher das Seil kam und wieso es so passend an der Decke befestigt war hatte er schon ihre Hände verknotet und über ihrem Kopf hochgezogen. Sie stand unter Spannung. Ihre Füße lagen gerade noch so auf dem Boden auf und ihre Brüste streckten sich dem Jungen entgegen.

Er betrachtete sein Werk zufrieden.

Sie war totenstill und perplex.

»Brav.«, sagte er, »glaub mir: Das war jetzt auch nicht schwerer als bei den Jüngeren.«

Das ging ihr gegen den Stolz, sie wollte sich aus ihrer Situation befreien, doch sie konnte sich nur leicht nach links und rechts bewegen, und kippte dann vom Seil an den Händen gezogen zurück in die Mitte.

Er zog ein Handy hervor und fotografierte sie.

»Alter, vergiss es!«, rief sie, »lass das sofort!«

»Entspann dich«, sagte er, »das ist dein Handy, das lag neben dem Wäschekorb. Die Bilder sind nur für dich. Damit du scharfes Miststück dich später noch dran erinnerst.«. Gönnerhaft, herablassend war sein Tonfall.

»Was für ein selbstgefälliger Arsch du bist!«, sagte sie.

»Wenn du das sagst …«, spottete er, »über deinen kann ich noch nichts sagen, man sieht ihn ja nicht so richtig.«

Während er das sagte, zog er ihr die Shorts herunter. Ihr schwarzer String kam zum Vorschein.

Sie genierte sich tödlich, sie wandt sich von links nach rechts und verdrehte sich in ihrer misslichen aufgehängten Position, doch es war vergeblich, natürlich konnte er alles sehen und fotografieren.

»Komm schon, du musst dich echt nicht verstecken.«, sagte er gönnerhaft und griff nach ihrem festen Po.

Sie versuchte ihm auszuweichen, als er ihren schwarzen String zur Seite schieben wollte. Zack! Durchfuhr ein Schlag ihre linke Brust. Sie schrie auf. Er hatte sie voll erwischt. Sie war höllisch erschrocken. Doch der Schmerz machte sie scharf.

Sie stöhnte laut auf als ein zweiter Schlag ihre rechte Brust traf. »Der war für die Symmetrie.«, erklärte er.

Bereitwillig ließ sie sich den String herabziehen. Ihre klatschnasse Spalte lag vollständig rasiert vor der Linse des Fotografen.

»Habe ich doch gesagt, ordentlich rasiert.«, sagte er.

Sie wollte vor Scham im Boden versinken. Viel peinlicher als ihre Nacktheit war ihr die Geilheit, die er sehen konnte, die er gerade hatte hören können…

»Dir gefällt das, stimmt’s?«, fragte er mit ehrlicher Neugier.

Sie nickte. Keine Frage: Dazu gab es keine Alternative. Erstens konnte sie keine Schwäche zeigen, aber zum anderen: Ja, sie war scharf darauf. Sie war scharf darauf dieser Situation ausgeliefert zu sein. Scharf darauf von diesem vorlauten jungen Peiniger hier gedemütigt und fotografiert zu werden.

Er holte einen Teppichklopfer von der Wand und hieb mit großem Schwung auf ihren Hintern. Sie sah Sterne, sie schrie, sie trippelte im begrenzten Radius ihrer Seile umher.

Er hatte sie gefilmt. Und lachte. »Du verdorbenes Miststück.«

Er holte erneut aus und traf sie mit voller Wucht.

Sie sackte in das Seil und stöhnte laut auf.

»Du bist zu laut.«, sprach Leon, und ließ das Seil herab.

Sie fiel auf die Knie. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu massieren.

Sie sah ihm gespannt zu. Er war gut gebaut, er war prall angeschwollen. Er war ästhetisch. Sie wollte ihn haben.

Wieder fuhr ein schreiender Schmerz durch ihren Körper und dann ein lustvoller Druck in ihre Muschi, als er sie auf die linke Brust schlug.

»Versautes Miststück. Du kriegst ihn nicht«, lachte er, doch er wurde kurzatmiger. Sein Atem wurde schwerer. »Das hier kriegst du!«

Lana wunderte sich über sich selbst als sie ihren Mund öffnete und streckte sich nach der Ladung aus, die sie jedoch nur zu einem geringen Prozentsatz zu fassen bekam. Der Rest landete in ihrem Gesicht und tropfte nun auf ihre Brüste und den Holzboden.

Leon band das Seil von ihren Händen und riss das Negligé von der Leine. »Hier. Mach dich sauber.«

Er legte das Handy vor ihr auf den Boden und sagte. »Hier, für dich.«

Es lief das Video. Lana wartete bis sie seine Schritte auf der Treppe gehen hörte … und fing dann an es sich lustvoll zu besorgen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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