Wir sind seit Kindertagen an immer an FKK Strände gegangen.

Wir,, das sind Paula, 51 und Dieter 54. Man sagt, dass wir uns gut gehalten haben und Sex, so gern und so häufig miteinander haben, wie es unser stressiger Arbeitsplan zulässt. Trotz Swinger Club und Pornokino ist es bis auf einen Handfob am GloryHole noch zu keinem fremden Kontakt gekommen. Paula wollte nicht angefasst werden. Ich hatte mal einen Fremdfick amm Arbeitsplatz,  den Paula mir verzieh.

Paula hat einen grünen Daumen und somit ist unser Garten hinterm Haus so angelegt, dass wir auch dort FKK machen können. Sonne gibt es nach Feierabend nicht mehr. Also sind wir ständig auf der Suche nach sonnigen FKK Möglichkeit.

Eines Samstags sagt Paula zu mir, sie hätte eine Schulfreund getroffen, die ich von früher von FKK Seen auch kannte.

Sie hat uns für Sonntag zum Grillen in ihren Kleingarten eingeladen.

Tina hiess sie, und war damals eines der heißesten Girls der Stadt. Sicherlich 1,70 gross, schlank, angenehm grosse Möpse und in den 80ern eine der ersten, die ihre Muschi komplett rasierte. Ich war echt gespannt, was aus ihr geworden war.

Am Sonntag, Polohemd an, Bermudajeans ohne Unterwäsche, es war ja warm. Paula hat ein kurzes Jeanskleid über geworfen und bequeme hohe Schuhe mit durchgehendem Absatz. Highheels in einer Kleingartenanlage, na ja.

An der Anlage angekommen,  mit einer guten Flasche Whiskey und einer Sonnenblume bewaffnet, standen wir vor einem verschlossenen und blickdichten Tor.

Ja, Tina hat gesagt, wir sollen anrufen, wenn wir da sind, die wollen kein Durchlaufpublikum haben. Nach 5 min würde das Tor von Tina geöffnet.

Wow, die hat sich ja garnicht verändert, aber das geht doch nicht. Die ist zu jung.

Das Hübsche gegenüber sagt, hi,  schön euch endlich mal zu sehen. Mama hat soviel von euch erzählt. Ich bin Lilly.

Ich schaute sie an, das war Tina, wie ich sie in Erinnerung hatte. Gross, blond, ein weisse Netzkleid und nix drunter. Sofort schoss mit Blut in die Lenden.

Merkwürdig war, dass in eine Umkleidekabine eingetreten waren. Ich stutze etwas.

Mama hat gehofft, dass es euch nichts ausmacht. Sie weiss von Paula ja, dass ihr regelmäßig FKK macht. Wir sind eine reine FKK Gartenanlage. Und ab hier gibt es nur nackt oder bei schlechtem Wetter ein Bademantel.

Sie zog ihr Kleid über den Kopf und legte ihn in einen Bollerwagen. Wir schauten uns an, was nun, aber Paula nahm jede Diskussion raus. Reißverschluss auf und schon war sie nackt.

Beide nackten Frauen standen vor mir. Meine Paula mit ihren 1,58 und 58 kg war kleiner,  älter und die Schwerkraft schlug auch schon leicht zu. Ihr derzeitiges BCup,  sie hatte wieder 6 kg abgenommen, sah immer noch geil aus. Und ihr Arsch ist der geilste, 15 Jahre Funkenmariechen zahlen sich aus.

Und nun war ich dran. Polohemd, Bermuda weg und fertig.

Ihr seid ja geil, Unterwäsche trägt ihr auch nicht.  Und dein Schwan ist auch nicht ohne.

Paula guckte sie an.

Sorry, meine Mädels und ich haben beschlossen, dass Pfeifen und Sprüche machen nicht den Kerlen zu überlassen. Und da ich so super angetan von euch bin, rutscht das einfach so raus.

Ist schon OK,  mach dir keine Gedanken. Paula drückte sie fest an sich.

Nun wurde das zweite Tor geöffnet und Lilly bückte sich, um den Griff des Bollerwagen aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sich dabei schon nach hinten durch und gab drei Piercings frei. Einen Ring weit vorn und je einen an jeder inneren Lippe, die leicht rauskamen. Alle drei waren mit einem Kettchen verbunden, mit einer kleinen Glocke. Dazu die süßeste Rosette, die ich je sah. Ohne Verfärbung. Einfach geil.

Natürlich schoss mir jetzt sehr viel Blut nach unten. Und als sie vor uns ging, ertönte bei jedem Schritt ein kleines Klingeln. In meinen Gedanken war das jeweils ein Stoss in diese kleine Rosette.

Sie drehte sich um. Wow,  das geht aber nicht. Auch wenn das total geil aussieht, steife Schwänze sind auf den Wegen verboten. Da müssen wir sofort für Abhilfe sorge. Soll ich?

Paula guckte diesmal entsetzt, als sie schon in die Knie ging.

Sei mir nicht böse, Lilly,  aber das ist mein Privileg, rettete sie die Situation und ging in die Knie,  nahm sofort meinen Schwan in den Mund und blies wie der Teufel.

Ich war noch etwas verwirrt, insbesondere wie sie damit umging,  und das sie mir,  hier hinter einer Hecke so einfach einen Blowjob verpasste. Die knieende Lilly schaute zu und fing plötzlich an,  Paulas Bruste zu streicheln. Ich wartete auf die Zurechtweisung, aber nein. Dieses unbefangene Girlie hatte sie wohl erwischt. Und dann schoss ich ab.

Paula schluckte, was sie könnte, der Rest lief ihr auf die Bruste. Sofort war Lilly mit der Zunge da und leckte meinen Saft auf.

Paula stand auf, gab mir einen Kuss und sagte, kein Wort oder du stirbst, kniff ein Auge zu und drehte sich um.

Die immer noch hockende Lilly zeigte auf den Boden und meinte, Paula du tropft ja aus, soll ich dir jetzt etwas Entspannung verschaffen. Ich leck dich gern.

Bevor wir etwas sagen könnten, würden wir von einem heransturmenden Koloss gestört.

Ach hier seid ihr, hab ich es mir doch gedacht. Könnte meine Lilly wieder nicht schnell genug einen Schwan oder eine Muschi kriegen.

Paula umarmte diesen Berg. Kurze schwarze Haare, Breite Schultern, riesen Tritten,  soetwas hatte ich noch nie live gesehen. Eine uberhaengende Fettschuerze, die in dicke Stempel übergingen. Sie stürmte auf mich zu, nahm meinen immer noch halbsteifen Schwanz in die eine Hand und umfasste meinen Arsch mit der zweiten.

Ah, der Dieter mit seinem Zauberschwanz,  den wollte ich immer mal haben und jetzt hab ich ihn zumindest in der Hand. Sie küsste mich kurz auf den Mund und zog mich am Schwanz hinter sich her. Paula ging neben ihr und lächelte mich an.

Ich weiss nicht, wie doof ich ausgesehen habe. Kurz vorm Garten ließ sie meinen Schwanz los uns schob uns beiden am Arsch in den Garten ich weiss nicht, ob sie auch Paula's Rosette drückte, bei mir zumindest.

Auf der Terrasse angekommen standen dort weitere 6 Personen.

Tina stellte uns vor. Zuerst ihr Mann Stefan, er entsprang der perfekten Karikatur zu ihr, klein schmaechtig und mit einer Grillschurze um. Daneben ein junger hübscher Kerl, ca 20. Das war Theo, deren Sohn.

Als nächstes Klemens, Mitte 50, Brille, Typ Buchhalter. Gabi, seine Frau durfte sicherlich 20 Jahre jünger sein, hatte schöne C Möpse und wunderschöne Beine. Beide waren sehr braun und hasrlos. Dann kam Manni, der Bär, ich schätze ihn Mitte 60, Bar. . Stark behaarter Oberkörper und auffällig, einen Riesenschwanz zwischen den Beinen. Daneben Renate, gleichalt, von der Sonne geerbt und mit wunderschönen Tritten ausgestattet, birnenformig mit nach oben gerichteten Nippel. Sie lächelte mich herzlich an und guckte aber sofort auf meinen Schwanz.

Nachdem Tina uns vorgestellt hatte, gab es erstmal einen Selbstgebrannten. Manni erzählte stolz, dass das alles Obst aus seinem Garten wäre, das besonders behandelt und veredelt in Wacholder gefüllt und ein Jahr gezogen sei.

Er schmeckte hervorragend und hatte eine leichte Säure.

Dann gab's gegrilltes Fleisch und Gemüse. Auch hier war eine gewisse Säure vorhanden, nicht Essig oder Zitrone,  aber saulecker.

Irgendwann ergriff Manni das Wort und fragte uns, wie es uns gefalle.

Ich antwortete, eigentlich sehr gut, die Anlage sieht schon aus und uns als FKklern gefällt es natürlich gut, hier Nacht sein zu können. Ich wollte noch etwas weiteres sagen, aber Paula legte mir ihre Hand in den Schritt und sagte, einfach nur super.

Paula stand auf und fragte Tina,  wo die Toilette sei. Tina sagte, dass deren WC heute morgen kaputt gegangen sei, aber Manni angeboten habe, wir konnten deren nutzen.

Manni stand auf, der Riesenpimmel baumelt und er sagte, ich hab grad ein frisches Bier, hier Theo, du weißt,  wo alles ist. Nimm den Schlüssel und geh mit.

Muss noch einer,  fragte Paula. Da niemand zusagt,  küsste sie mich und sagte, bis gleich.

Und alles wieder sauber machen, rief Manni hinterher. Alle lachten.

Paula und Theo gingen 4 Gärten weiter und Theo schloss die Tür auf. Wer zuerst, fragte Theo,  oder beide zugleich. Paula lachte, ne lass mal, geh du zuerst. Theo pinkelt selbstverständlich bei offener Tür. Dann ließ er Paula rein und stellte sich in die Tür, so dass Paula sie nicht schliessen konnte. Um nicht blöd auszusehen, sagte sie nichts.

Sie hockte sich hin und ließ es laufen. Plötzlich steht Theo neben ihr und hängt seinen Schwanz ins Waschbecken. Sorry, vergessen zu waschen. Er nahm die Seife und wusch den Schwanz.

Weiss du eigentlich, dass du eine wunderschöne Muschi hat Paula, die sieht so jung und glatt aus,

Paula schaut auf und sieht den steifgewaschenen Schwanz direkt vor ihren Augen und obwohl sie sich schon die Muschi abgenutzt hat, spürt sie Feutigkeit zwischen ihren Beinen. Sie sieht, wie der junge Mann vor ihr den Schwanz wichst. Sie merkt,  dass sie tropft. 

Was nun,  was mach ich nun.

Dann fährt ihre Hand nach vorn und sie legt ihre auf die Hand des Jungen.

Du darfst mich nicht anfassen, sagte sie und rieb den Schwanz bis er ihr auf die Titten spritzte. Sie stand auf und wie in Trance leckte sie ihre Finger ab. Sie wollte raus, doch Theo hielt sie zurück.

Aahm, das müssen wir noch wegmachen, sagte er, nahm etwas Toilettenpapier und rieb seinen Saft von ihren Brüsten. Sofort versteiften sich ihre Brustwarzen

Und deine Muschi muss auch noch nach der Toilette gewaschen werden. Er nahm etwas Seife und fing an ihre Muschi zu waschen. Sie stohnte auf,  stellte ein Bein auf den Toiletten Rand, bewegte ihren Unterleib gegen seine Hand und stohnte heftiger. Theo nahm Wasser in die Höhle Hand und spulte die Musche. Der Wechsel der Temperaturen brachte sie an den Rand des Orgasmus. Sie rutschte mit dem Fuss ab und musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen. Sie streckte Theo ihren geilen Arsch dabei entgegen und er drückte seinen Schwan dazwischen. Ohne Hindernis drang er in sie ein. Sie wollte noch Nein sagen, doch er legte los wie der Teufel. Nach nicht einmal zwei Minuten kam sie, sie stohnte, schrie und zappelt,  dass Theo Angst hatte, sie nicht halten zu können. Dann schoss er sein Sperma in sie. 

Paula kam zu sich und schlagartig war ihr bewusst, was sie getan hatte. Wie soll ich das je Dieter erklären. Sie sauberste sich lethargisch und sagte zu Theo, komm. Mehr nicht.

Als sie wieder in Tina's Garten kam, lächelten sie alle an, Lilly sass rechts von mir und Renate rechts. Lilly spielte mit meinem stehenden Schwanz.

Dieter, ich, wir, ich weiß nicht, wie ich...

Schatz,  sag nichts, nur, ob es dir so gut gefallen hat, wie wir es hören und sehen konnten. Manni hat nachdem er zweimal beraubt wurde, Uberwachungskameras installiert und wir konnten hier alles auf dem Laptop sehen. Und endlich Ch, nach Jahren hast du die endlich mal getraut. Du weißt,  du hättest einen Fremdfick gut, jetzt sind wir quitt.Wenn du möchtest gehen wir nach Hause und es ist alles okay, oder wir bleiben, warten der Dinge, die noch kommen.

Wir bleiben gern.

Dann nimm den freien Stuhl, neben mir ist besetzt.

Der einzig freie war zwischen Stefan und Manni, die ihr sofort an den geilen Arsch packten, als sie sich setzte. Sie Werte nicht mehr an, währenddessen Renate meinen Schwanz in den Mund nahm.

Das war Teil. Wenn mehr gewünscht ist, schreibe ich gern.