Der Duft der Frauen II


Schambereich

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08.02.2006
Exhibitionismus

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Mit den Gummis war die Liebe nicht so schön. Jutta machte auf mein Geheiß hin einen Termin bei einem Frauenarzt. Der will, dass du mitkommst. Nah, warum nicht. Am vereinbarten Tag fanden wir uns in der Praxis ein. Im Sprechzimmer erläuterte der Doktor, ein gutaussehender, sehr auf Jugendliche eingehender Mann den weiblichen Zyklus, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen der Verhütung und die Hygiene der weinlichen Genitalien. Während der Menstruation haben manche Frauen starkes sexuelles Verlangen. Es ist gesundheitlich völlig unbedenklich, mit ihnen Geschlechtsverkehr zu haben. Es wird ganz normales, gesundes Blut ausgestoßen, erklärte er mir. Jutta gehörte offensichtlich zu dieser Art Frauen. Wenn sie ihre Periode hatte, wollte sie immer, dass ich sie mit der Hand befriedige, während sie hungrig an meinem Glied saugte. Als alle unsere Fragen zu unserer Zufriedenheit beantwortet waren, meinte er zu Jutta: Nun, junge Damen, machen Sie bitte den Oberkörper frei. Haben Sie etwas dagegen, wenn Ihr Freund hier bleibt? Statt zu antworten, zog sie sich das Kleid über den Kopf. Da sie wie üblich nichts drunter anhatte, stand sie splitternackt vor uns. Der Doktor schaute anerkennend ihre Prachtkörper an und musterte interessiert ihre rasierte Scham. Dann musste sie erst die Hände in den Nacken legen, während der Arzt ihre Brüste abtastete, und dann in die von mir so geliebte Vorlage mit auf dem Schreibtisch aufgestützten Armen. Der Doktor brachte ihre senkrecht baumelnden Glocken tüchtig in Schwingung.

Dann ging es auf den Stuhl. Der Doktor ließ sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln nieder und winkte mich zu sich, damit wir gemeinsam ihre beiden Öffnungen betrachten könnten. Zunächst tastete er das äußere Genital ab und erläuterte mir dabei die Details. Die großen Schamlippen dienen eigentlich nur dem Schutz der kleinen, die sexuell sehr erregbar sind. Am Beginn der Schamspalte haben wir den Kitzler oder die Klitoris, das wichtigste Lustzentrum der Frau so wie die Eichel beim Mann. Der Kitzler ist geschützt durch eine Vorhaut ebenso wie die Eichel. Er zog sie zurück, Juttas praller Lustknopf, etwas so groß wie eine Haselnuss, strahlte uns an. Der Doktor fuhr mit dem Zeigefinger leicht über den freigelegten Kitzler; ein Zittern ging durch Juttas Körper. Dann zog er ihr die kleinen Schamlippen auseinander, die Scheidenöffnung war nass. Der Doktor fuhr mit dem Zeigefinger hin. Gratuliere, junger Mann, Sie haben eine sehr sinnliche Freundin. Die meisten jungen Frauen sterben fast vor Scham, wenn sie das erste Mal auf dem Stuhl sitzen, aber Ihre Freundin findet es offenkundig - ahäm anregend. Ich brauche nicht mal ein Gleitmittel. Er entnahm einer Stahlschublade unter dem Sitz ein blitzendes Instrument aus. Das ist ein Spekulum zur Inspektion des Scheidengewölbes. Und zu Jutta gewandt: Keine Angst, es ist auf Körpertemperatur erwärmt. Der Doktor schob es in Juttas Liebeskanal, spreizte die beiden Seitenspangen und leuchtete mit einer kleinen Lampe hinein. Er schaute als erster in Juttas Intimstes und bemerkte: Alles Bestens. Schauen Sie mal. Der Punkt am Ende ist der Muttermund. Dadurch gelangt der Samen in die Gebährmutter. Mir gefiel Juttas Loch auch sehr gut. Schließlich wurde ihr Poloch mit einem kleineren Instrument geöffnet. Als der Doktor dabei weder auf Widerstand noch Äußerungen von Unbehagen seitens Jutta stieß, sagte er anerkennend zu mir: Sie haben aber auch nichts ausgelassen.

Als schließlich die ausgiebige Inspektion ihrer Spalte abgeschlossen war, atmete Jutta bereits schwer, ihr Becken zuckte. Ihre Freundin ist sehr aufgeregt, helfen Sie ihr bei der Entspannung, während ich das Rezept ausstelle. Ich weis nicht, ob ich ihn richtig verstanden habe, jedenfalls steckte ich Jutta drei Finger in die Scheide, den Daumen in den Po und streichelte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Als sie stöhnend kam, schmunzelte der Doktor an seinem Schreibtisch mit väterlicher Güte. Dann gab er Jutta das Rezept und bestellte sie in vier Wochen wieder ein, um die Verträglichkeit festzustellen. Sie sollten wieder mitkommen, junger Mann, es scheint Ihre Freundin zu erleichtern, wenn Sie dabei sind. Seither liebe ich es, Frauen zum Gynäkologen zu begleiten. Ich finde es extrem erotisch, wenn sich eine Frau vor zwei bekleideten Männern splitternackt ausziehen und anschließend in den Tiefen ihres Körpers betrachten lassen muss.

Seit sie die Pille hatte, war Jutta völlig hemmungslos. Wenn ich sie verließ, war nicht ein einziges Spermium ihren Öffnungen entkommen. Sie war erst zufrieden, wenn auch nach längerem Bemühen ihrerseits der Penis noch immer haltlos hin und her wackelte wie ein Kaninchenschwanz. Selbst wenn ich die Hoden eines Bullen besessen hätte, sie würde mich restlos leer gepumpt haben. An ihrer Schamlosigkeit war auch nichts auszusetzen. Kaum hatten wir auf der Fahrt zu unserem Badeplatz am Rhein den Vorort Weißenau passiert, streifte sie das Kleid ab und fuhr nackt weiter. Angekommen musste sie immer gleich gefickt werden. Auf meine Empfehlung putzte sie anschließend ihren Fahrradsattel, damit der Mösensaft das Kunstleder nicht verfärbt, was Erklärungsbedarf gegenüber ihren Eltern bedingt hätte. Bei schönem Wetter waren unvermeidlich die beiden Angler da. Jutta gestand mir ganz offen, dass es ihr gut gefiel, wenn die zwei mit ihr Sandwitch spielten.

Jeder junge Mann gibt mit exklusivem Besitz gern vor seinen Freunden an. Da machte ich keine Ausnahme. Alle meine Freunde beneideten mich um Jutta. Besonders mein ältester Kumpel. Er hatte zwar einen Motorroller zum Angeben, aber gegen Jutta fiel der doch stark zurück. Um ihm einen Gefallen zu tun, beschrieb ich ihm unseren Badeplatz. Als wir beim nächsten Mal ankamen, Jutta natürlich nackt und notgeil, sah sie das ihr bekannte Fahrzeug. Das hinderte sich nicht daran, sich mir in üblicher Weise hemmungslos hinzugeben. Er lag auf dem Bauch daneben. Ich hatte den Eindruck, sein Unterleib hob sich unter dem Druck seines Steifen. Nachdem Jutta meinen schlaffen Penis versorgt hatte, fragte ich höhnisch: Na, alles klar. Nichts ist klar, du Sadist. Ich glaube ich muss ins Krankenhaus. Jutta, schau mal nach seinem Problem. Sie wälzte ihn auf den Rücken und zog ihm die Badehose runter. Auf ihren fragenden Blick hin befahl ich: Hol ihm einen runter. Sie legte fachweiblich Hand an und zog ihm bei jedem Wichser die Vorhaut ganz nach unten und dann wieder ganz hoch. Nach vielleicht fünf Mal erzeugte er eine prima Fontäne.

Danach lag er mir in Juttas Anwesenheit in den Ohren, was er tun müsse, damit ich ihn sie einmal ficken ließe. Schließlich bot er mir seinen Motorroller an. Der war das Schwerste, was er sich vom Herzen reißen konnte. Also gut, ich durfte mit dem Roller auf dem Deich spazieren fahren, während er Jutta nahm. Aber nur ein Mal. Als ich nach einer Stunde zurückkam, steckte er immer noch in ihr. Der Schlauberger hatte den Penis einfach in Juttas Loch stecken lassen und gewartet, bis er wieder steif wurde. Jutta hatte nicht dagegen unternommen; wenn sie nackt ist, gehorcht sie Männern aufs Wort, erst recht wenn sie gut verstöpselt ist.

Schon am nächsten Tag wollte er Jutta wieder haben. Wir einigten uns auf folgenden Deal. Er darf sie einen Nachmittag in allen Löchern gebrauchen, dafür bekomme ich den Motorroller übers Wochenende. Jutta verdiente sich redlich die Ausfahrt. An einem Freitag nachmittag fuhren wir mit einem kleinen Zelt und Luftmatratzen ins Wispertal bei Lorch am Rhein. Dort gibt es im Bett der Wisper herrliche einsame Stellen zum Zelten und Vögeln. Jutta war gleich nackt, als wir eine passende Stelle gefunden hatten. Gemeinsam errichteten wir unser Lager, dann wurde sie in den Po gefickt. Anschließend machten wir eine Wanderung, Jutta nur mit Schuhen bekleidet. Mit den Wanderern, denen wir begegneten, machten wir, wie es dort üblich ist, ein kleines Schwätzchen, während diese Jutta mit den Augen auffraßen. Abends verzehrten wir an einem kleinen Lagerfeuer unsere mitgebrachten Fressalien. Ich schließ mit ausgefahrenem Periskop auf Jutta ein.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller die kurvenreiche Bundesstraße zu den verschiedenen Aussichtspunkten. Jutta, die natürlich nackt hinter mir saß, hatte ich ein mehrfach gefaltetes Tempotuch in die Spalte geklemmt, damit sie die Ledersitzbank nicht voll saftet. Ich hatte schon auf der Herfahrt bemerkt, dass die Vibration der Maschine ihre Säfte zum Wallen bringt. Bei jedem Halt musste ich das Tuch auswechseln, nachdem ich sie bäuchlings über die Sitzbank gelegt und gebraucht hatte. Die uns Entgegenkommenden konnten von Jutta nichts sehen, wohl aber die uns Überholenden. Da ich mit der nackten Sozia vorsichtig fuhr, hatten sie einen langen, schönen Blick auf ihren vollen Hintern und beim Überholen auch auf ihre Brüste. Zwei Mal fuhren Busse längere Zeit hinter uns, weil wegen der vielen Kurven das Überholen riskant ist. Jutta genoss ihre Zurschaustellung in vollen Zügen.

Abends zurück in unserem Lager stellten wir fest, dass wir am Vorabend fast alles aufgegessen hatten. Wir beschlossen, in einer alten Mühle zu essen. Jutta musste mein Lieblingskleidchen anziehen; es ist so tief ausgeschnitten, dass ihre Aureolen fünf Millimeter raus luken. Das Essen war sehr gut, aber die Rechnung übertraf meine schlimmsten Befürchtungen; Schüler haben schließlich ein knappes Budget. Jutta sah das entspannt. Sie fragte den Wirt, ob sie die Zeche in der Küche abarbeiten dürfe. Der war von dem Vorschlag sehr angetan. Ich durfte kostenlos weiter zechen, während sie in der Küche war. Nach zwei Stunden - es saßen inzwischen nur noch ein halbes Dutzend Bauern aus der Umgebung da - kam sie wieder raus: splitternackt! Der Wirt wollte das so, damit die anderen Gäste möglichst viel verzehren, flüsterte sie mir zu. Und wie wars in der Küche. Ich habe nicht einen Teller abgespült. Ich lag die ganze Zeit entweder auf dem Rücken oder auf dem Bauch über dem Tisch.\"

Als die letzten Gäste lange nach Mitternacht mühsam ihre Augen von Juttas Nuditäten gerissen und verschwunden waren, bot uns der Wirt eine Übernachtungsmöglichkeit an, weil ich zum Fahren zu viel getrunken hätte. Im Bett fielen mir auch gleich die Augen zu. Jutta hatte am nächsten Morgen Ringe um die Augen. Kaum war ich eingeschlafen, hatten sie sie verschleppt und stundenlang, kein Loch vernachlässigend, gebumst. Dieser Sonntag war der erste Tag seit ihrer Entjungferung, an dem sie mir nicht an die Hose ging. Auf der Rückfahrt hatte sie sich ein zusammengerolltes Handtuch in den Schritt gelegt, um ihre geschundene Spalte abzupolstern.

Kommentare

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