Hallöle...

ich lese schon eine ganze Weile hier mit und will nun auch mal einen Betrag leisten. 

Es ist die Geschichte von Kerstin, einer Schönheit vom Lande in der Stadt. Sie ist ca 1,75 gross schlank und hat ein perfektes B-Körbchen.

Grüne Augen und lange blonde Haare runden das Bild ab. Auf Grund ihres natürlichen Wesens war sie bei allen sehr beliebt und fand schnell Freunde.

Ihre Kleidung war meist sehr bequem, meist eine Jogging-Hose und ein weites T-Shirt. Auf Unterwäsche verzichtete sie fast immer. Schminke benutzte sie auch nicht. So blieb ihre Traumfigur meist unter ihrem Schlabberlook verborgen. Ein Zusatztaschengeld verdiente sie sich durch Gartenarbeiten bei Bekannten und Nachbarn.  Im Sommer gab sie beim Rasenmähen u.s.w. ihrem T-Shirt oft mal Hitzefrei. Das Passanten sie Oben ohne oder manchmel auch ganz ohne sahen störte sie nicht. 

Nach dem Abi suchte sie sich ein kleines Zimmer in München. Mit ihreem 2.0 Abschluss suchte sie nun eine Lehrstelle im  Finanzbereich.  

Sie bewarb sich bei einem modernen Immobilienbüro ganz in der Nähe ihrer Wohnung. 

Ganz entgegen ihrer Gewohnheit kleidete sie sich in hautenge Jeans und ein Hemd im Holzfällerstil. Die Haare lies sie offen und die ersten 5 Knöpfe des Hemdes blieben wegen des heissen Sommerwetters unbenutzt. Auf Schminke verzichtet sie wie immer. 

Als sie den Vorraum der Firma betrat und ihre Mitbewerberinnen sah schloss sie vorsichtshalber 3 weitere Knöpfe. Gegen die gestylten Konkurentinnen in Hosenanzügen oder Blazern  rechnete sie sich keine Chance aus.  Ihr herzliches ' Hallo '  wurde nur von einem verächtlichen      Grinsen der geschminkten Gesichter beantwortet.

Dann betraten 2 Herren in Jeans und Hemd den Raum und musterten die Bewerberinnen. Sie schauten sich nur kurz an uns baten Kerstin zum Gespräch. Sie wurde auf Herz und Nieren geprüft... Allgemeinwissen, Kopfrechnen usw usw...    Kerstin wurde immer sicherer und lockerer und löste alle Aufgaben perfekt.  Dann schauten sich die Männer nur kurz an und schickten die empörten anderen Bewerberinnen weg.   Ihr natürliches Wesen hatte gesiegt und sie konnte am Montag ihren Vertrag unterschreiben.

Am Montag betrat sie ihren neuen Arbeitsplatz und Jeans und einem Hemd. 4 offene Knöpfe gewährten einen tollen Einblick. Aber weegen ihres Natürlichen Auftretens und ihrer ansteckenden Fröhlichkeit achtete niemand darauf.  So wurde sie in der Firma herumgeführt und allen nur männlichen Kollegen vorgestellt.  Ihre Arbeit bestand zunächst aus Botengängen und aus Schreibarbeiten.  Jeder freute sich, wenn Kerstin  auf ihren Wegen mal vorbeikam. Mittags wurde in der Kantine gemeinsam gegessen. Auch hier war Kerstin immer mitten drinn.

Am Mittwoch überstieg das Thermometer 30 Grad, Kerstin war es einfach zu warm, so legte sie iher Shirt kurzerhand ab und erledigte ihre Schreibarbeit oben ohne. Sie war ja allein im Büro....   , Kurz vor Mittag öffnete sich ihre Bürotür und der Chef wollte sie zum Essen abholen.  Total erschreckt griff Kerstin nach ihrem Shirt und wollte es schnell überziehen.  Der Ccef fin nur an zu lachen uns sagte sie könne ruhig so bleiben. So lässt sich die Hitze am besten ertragen.  Kerstin zuckte nur mit den Schultern und ging also so wie sie war zum Essen.  Als sie die Kantine betrat verstummten alle Kollegen schlagartig ... und klatschten Aplaus.  So verbrachte Kerstin also ihre Pause mit blankem Busen im Kreise ihrer Mitarbeiter. Alle waren begeistert und sparten nicht mit Komplimenten. 

Der Chef brachte Kerstin dann wieder zurück zu ihrem Arbeitsplatz und sagte, sie könne rühig so weiterarbeiten. Sie könne sogar immer so zur Arbeit erscheinen. So nahm eine ziemlich verdatterte Azubine ihre Arbeit wieder auf.  3 Tage hier und schon oben ohne .

Sehr zur Freude der Belegschaft  erschien sie am nächsten Tag direkt ohne T-Shirt zur Arbeit. Es kam ihr so vor, als ob sie heute besonders viele Botengänge zu erledigen hätte...  wunderte sich aber nicht. Von ihren Kollegen gab es wieder nur Komplimente, keine anzüglichen Bemerkungen oder versuche sie anzufassen. Man hatte sich halt an den Anblick gewöhnt und freute sich..

Nach 3 Tagen oben ohne war ihre erste Arbeitswoche vorbei.

Montag trug sie nur einen weissen, kielangen Wickelrock und eine goldenen Kette. Wieder holte der Chef sie zum Essen ab. Beim verlassen des Büros schloss sie ein wenig eilig die Tür und blieb mit dem Rock hängen. Sie merkte nur ein reissen... und sah den Rock in der Tür hängen.  Nunmehr bis auf die Goldkette nackt versuchte sie den Rock zu retten. Ihr Chef betrachtet ihre langen Beine und ihren süssen Po..  und die vergeblichen Versuche den Rock zu retten. Mit einem Lächeln sagte der Chef sie könne ruhig so bleiben..der Rock sei ja eh zerstört.   Nun bekam Kerstin einen roten Kopf. Sollte sie wirklich nackt zum Essen gehen ?  ihr bieb wohl nichts anderes überig also folgte sie ihrem Arbeitgeber  in die Kantine. Nach einigen Sekunden Totenstille erklang tosender Aplaus wegen der mutigen Aktion ihrer hübschen Kollegin. Also setzte sie sich an den Tisch und verbrachte ihre Pause nackt wie sie war mitten unter ihren allsammt männlichen Mitarbeitern.  Schon nach wenigen Minuten kammen die anderen zum Schluss, Kerstin solle doch immer so zur Arbeit erscheinen. Hoffnungsvoll blickte sie den Chef an, doch zu ihrem Erschrecken stimmte er zu!!  Sie sollte wirklich nackt wie Gott sie geschaffen hat zu Arbeit erscheinen....   naja ..  bei der Sommerhitze ... warum nicht.

So erschien Kerstin nur noch splitternackt zur Arbeit. Bald hatten sich alle Kollegen ndaran gewöhnt und Kestin bewegte sich unter ihnen als sei es das normalste der Welt.

Im Laufe der Zeit erlebte die nackte Azubine noch einige Abenteuer ... 

Wenn gewünscht werde ich davon weiter berichten !!!