Meine zeigefreudige Frau 7
Meine zeigefreudige Frau 7
© caliban66
DP
Es war ziemlich komisch, Herbert außerhalb unserer vier Wände zu begegnen und so zu tun, als sei unser Verhältnis wie eh und je. Dabei hatte er erst kürzlich meine Frau in den Arsch gefickt, und ich hatte zugeschaut. Und meinen Spaß daran gehabt. Doch er war ein solch feiner Mensch, dass keine falschen Gefühle aufkamen. Er behandelte mich weiter zuvorkommend und freundschaftlich, nahm sich nichts heraus. So bereitete es mir keine Probleme, als Maria ihn am nächsten Samstag zu einer Fortsetzung unserer sexuellen Eskapaden einlud. Diesmal wusste ich in etwa, was sie mit uns beiden vorhatte, und hatte längst innerlich Ja dazu gesagt.
„Heute werdet ihr mich bumsen, bis ich wund bin. Also macht euch auf was gefasst“, instruierte sie uns gleich zu Beginn, während wir beim Abendessen saßen. Das war mal wieder typisch für sie. Sie hatte nicht nur für ihr Leben gerne Sex, sondern redete auch ständig darüber. Es geilte sie auf, mit uns über das Bevorstehende zu sprechen. Auch dass wir Männer angezogen waren, sie aber pudelnackt am Tisch saß, trug zu ihrer Geilheit bei, zumal der Glastisch nichts verbarg. Auch nicht, dass sie immer wieder ihre Hand zur Muschi führte und ein bisschen onanierte, den Finger tief hineinschob und ihn anschließend ableckte.
„Willst du auch mal“, fragte sie unseren Gast und natürlich leckte Herbert genüsslich den Saft von ihren Fingern. Wie es bei ihm stand, wusste ich nicht genau, doch bei mir drängte der Schwanz mit aller Macht gegen die Hose. Wie auch anders, wenn das ganze Zimmer nach ihrem Mösensaft roch.
„Komm, du darfst auch ein bisschen naschen“, beglückte sie mich endlich ebenfalls, und ihr Aroma verteilte sich auf meiner Zunge. Der schiere Wahnsinn!
„Vorspiel gibt es heute keins“, klärte sie uns nach dem Essen auf, „ich bin eh schon wuschig genug.“
Wir folgten ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und uns beide auf bereitgestellten Stühlen Platz nehmen ließ.
„Ein bisschen einstimmen will ich mich aber doch, denn mein Rosettchen braucht eine Vordehnung. Ich dachte mir, dass ihr dabei zusehen wollt.“
Da erhielt sie keinen Widerspruch, und in den nächsten Minuten konnten wir aus nächster Nähe zusehen, wie die Dildos, die sie sich in den Hintern schob immer dicker wurden.
„Ah, es ist herrlich, wenn der Arsch so richtig ausgefüllt ist“, meinte sie, und ihr glückliches Gesicht ließ uns nicht daran zweifeln.
Endlich schien sie sich für optimal vorbereitet zu halten.
„Wie versprochen, dürft ihr mich jetzt gemeinsam bumsen. Und damit es keine Klagen gibt, werden wir auslosen, wer mich in die Muschi und wer in den Arsch stoßen darf. Ist das für euch okay?“
Es gab überhaupt keine Zweifel mehr daran, dass die Doppelpenetration stattfinden würde, es ging nur noch um die Modalitäten. Maria hatte mich nicht gefragt, doch ich wusste ja selbst, dass das nicht mehr notwendig war. Ich hatte längst den Pakt mit dem Teufel unterzeichnet … und ich war glücklich damit.
Natürlich beugten wir uns beide ihrem Willen, und sie drehte ein Messer auf dem Tisch. Wem die Spitze am nächsten war, der durfte sie von hinten bedienen. Und wie der Zufall es wollte, zeigte sie ziemlich genau auf mich, als das Messer seine Drehungen beendet hatte.
„Es macht dir doch nichts aus, dass Herbert mich nun doch noch richtig ficken darf? Der Arschfick vom letzten Mal gilt ja nicht“, wollte sie von mir wissen. Obwohl die Frage rhetorisch war, freute ich mich, dass sie noch ein wenig an meine Gefühle dachte.
„Ganz wie du willst, Liebste. Herbert ist unser Freund, und wenn du mit ihm ficken willst, will ich nicht Nein sagen.“
„Dann auf ins Gefecht!“ Sie strahlte uns an, fröhlich und voller Tatendrang.
„Wir machen es im Stehen. Das wollte ich schon immer mal. Erst soll Herbert ihn mir in die Möse schieben, dann kommt Felix von hinten.“
Sie sprang Herbert regelrecht an. Legte die Arme um seinen Hals, hüpfte hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre nasse Muschi befand sich nur wenige Zentimeter über Herberts beachtlichem Schwanz.
„Felix, ich sehe nicht runter, kannst du ihn reinschieben?“, forderte Maria mich auf.
Auch das noch! Ich selbst sollte ihr den fremden Schwanz in die Möse stecken. Da kamen ein paar Dinge zusammen, die ich bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten hätte. Dass ich einen fremden Penis anfassen würde, zum Beispiel. Doch die Zeiten hatten sich geändert.
Mit festem Griff schnappte ich mir Herberts Rohr und dirigierte ihn so, dass die herabsinkende Maria aufgespießt wurde. Schön langsam rutschte sie tiefer und nahm den Schwanz zentimeterweise in sich auf. Herbert legte seine beiden Hände unter ihren Po, um sie zu unterstützen. Als er ganz in ihr drin steckte, hob er sie wieder leicht an und begann, sie langsam und dennoch intensiv zu ficken. Ich trat einen Schritt zurück und beobachtete die beiden. Ein geiler Anblick, auch wenn es sich da um meine Frau handelte und einen Schwanz, der nicht mir gehörte.
„Komm Felix, jetzt schieb ihn mir von hinten rein.“
Sie hatte ihre Rosette ja schon vorhin gedehnt und gebuttert, also sollte es keine Probleme beim Eindringen geben. Zumal es ja auch nicht das erste Mal war, dass ich sie in den Hintern bumste. Ein kurzer Griff an ihre hintere Öffnung zeigte, dass es kein Problem geben würde. Glitschig und sogar leicht offen stehend. Also rein mit meinem Hammer!
Während ich eindrang, stoppte Herbert seine Penetration, doch kaum war ich richtig bis zum Anschlag drin, legte er wieder los, hob sie mit seinen Händen unter ihrem Arsch hoch und ließ sie fallen. Zum Glück waren wir etwa gleich groß, sodass wir beide mit unseren Schwänzen in ihr blieben, wenn sie auf dem höchsten Punkt angelangt war.
„Oh, ist das herrlich. Eure Schwänze sind einfach bombastisch. Versucht bitte gleichzeitig abzuspritzen, das wird der Oberhammer!“
Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Nicht mehr gleichzeitig rein und raus wie zu Beginn, sondern im steten Wechsel. Dadurch blieb Maria automatisch in etwa der gleichen Position und wir mussten uns kaum anstrengen, sie festzuhalten. Etwas schwierig wurde es, als der erste Orgasmus sie überrollte und sie derart zuckte und sich wand, dass wir uns anstrengen mussten, nicht herauszurutschen. Das hätte sie in diesem Moment wohl am wenigsten brauchen können.
Es musste toll für sie sein, wenn ich ihrem Stöhnen Glauben schenken durfte. Dass es für mich selber aber wenigstens genauso herrlich war, unterlag keinem Zweifel. Diese besondere Situation, der enorme Reiz an meinem Schwanz, Marias linke Brust, die ich fest in meiner Hand hielt … bald würde es mir kommen. Ich hoffte, dass auch Herbert so weit war.
„Wie steht’s, füllen wir sie ab?“, signalisierte ich ihm meinen Zustand.
„Jederzeit!“, meinte er. „Auf Drei?“
„Auf Drei“, stimmte ich zu.
„Eins“, röhrte ich.
„Zwei“, stöhnte Herbert.
„Dreiiiiiii“, übertönte Maria uns bei ihrem dritten Orgasmus.
Schub um Schub injizierte ich mein Sperma in Marias Darm. Und fühlte durch die dünne Scheidenwand das Zucken von Herberts Rüssel. Mannomannn! Es gab nichts Schöneres als Sex. Und zu dritt, das hatte seinen eigenen Reiz. Was machte es aus, dass ein anderer meine Frau fickte, wenn ich selber ebenfalls zu meinem Recht kam und Spaß dabei hatte? Brennend heiße Liebe zu meiner geilen Frau erfüllte mich.
„Das habt ihr klasse hinbekommen“, lobte uns Maria, als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren. „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie geil es ist, einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, hätten wir das schon viel früher in die Tat umgesetzt, lieber Felix.“
Wir lagen auf dem Bett und tranken Sekt. „Das haben wir uns nach dieser prächtigen Aktion verdient“, hatte Maria gemeint. Wir redeten über unsere Gefühle bei dem Sandwichfick gerade eben und je länger wir darüber redeten, desto erregter wurde ich. Und nicht nur ich, wie ich bei einem Blick in Herberts Richtung feststellen konnte.
„Wie ich sehe, seid ihr bald bereit zu einer neuen Runde. Auf denn, es gibt noch unbekanntes Terrain.“ Offensichtlich hatte auch Maria unsere Signale gedeutet. Welches Terrain sie meinte, wusste ich nicht, aber ich ließ mich gerne überraschen.
„Was ich möchte, ist schnell gesagt, doch wie wir es anfangen, müssen wir noch überlegen“, gab Maria sich kryptisch.
„Und, was möchtest du? Kommt jetzt nach vorne und hinten die Variante oben und unten?“, gab ich einer Vermutung Raum.
„Nee!“, lachte Maria, „das ist es nicht. Willst du auch einen Tipp abgeben, Herbert?“
„Ich mach alles, was du willst, warum also rätseln“, sagte der Schlaumeier. Er wusste genau, wie er Maria schmeicheln konnte.
„Okay, dann macht euch schon mal Gedanken, wie ihr eure Schwänze beide zur gleichen Zeit in meine Muschi stecken könnte. Denn genau das schwebt mir vor.“
Jetzt war ich platt. Herbert und ich gleichzeitig …? Das war verdammt viel verlangt … von uns beiden. Denn immerhin würden sich unsere Schwänze dann berühren, und gar nicht mal so wenig, sondern ziemlich intensiv. In der Theorie hatte ich keine Probleme damit, immerhin hatte ich ja eben schon Herberts Schwanz in der Hand gehalten. Doch wie das in der Praxis war, musste sich erst zeigen. Wenn Herbert denn einverstanden war. Da war ich mir keineswegs sicher, trotz seiner großspurigen Erklärung gerade eben.
„Ich hab das mal in einem Porno gesehen“, überraschte mich unser Vermieter. „Einer legt sich auf den Rücken mit einem dicken Kissen unter dem Hintern. Die Frau wird im Vierfüßlerstand drüber platziert und der zweite Mann kniet sich mit gespreizten Beinen dahinter. Durch das Kissen sind dann beide Schwänze genau in der richtigen Höhe, direkt vor der Muschi.“
„Prima Idee“, bestätigte Maria, „so machen wir es. Okay, Felix?“
Ich nickte nur und überließ es Herbert, sich auf dem Kissen zu platzieren. Sofort schwang Maria sich über ihn und führte sich seinen Bolzen ein. Sofort begann Herbert sie wie ein Hase zu nageln.
„Hey, mach langsam!“, ermahnte ich ihn, doch mein geliebtes Eheweib war anderer Meinung.
„Lass ihn nur ein bisschen, so schnell wird er nicht abspritzen. Du schaust doch gerne zu, oder?“
Stimmte das? Ich wusste es nicht. Klar, der Anblick geilte mich maßlos auf. Aber ob ich es mochte? Ich akzeptierte es, das musste reichen.
„So, liebster Felix, jetzt kommt dein Part!“, sagte Maria, als Herbert sich langsam wieder beruhigte. Folgsam brachte ich meinen Schwanz in Stellung. Jetzt war es von Vorteil, dass ihre Möse bereits eine Ladung Sperma intus hatte, denn es war so glitschig, dass mein Schwanz ohne Probleme eindringen konnte. Ein ungeheuer geiles Gefühl, wie er an dem fremden Stück Fleisch entlangglitt und schließlich in voller Länge in ihr steckte.
„Wie eben, schön abwechselnd?“, fragte Herbert und zog seinen Harten ein Stück raus.
„Yepp!“ gab ich zur Antwort, und als er wieder hineindrängte, zog ich meinen Schwanz zur gleichen Zeit ein wenig heraus.
Die Reibung war enorm, und je fester wir zustießen, desto erregender wurde es. Für Maria wohl auch, denn sie hechelte und stöhnte, was das Zeug hielt.
„Ich koooooomme“, schrie sie lautstark. Sie war ein Vulkan! Und unsere beiden Schwänze steckten in glühender Lava. Obwohl wir beide erst vor kurzem abgespritzt hatten, hielten wir es nicht lange aus, es war einfach zu geil.
Wir kamen fast zur gleichen Zeit und der Rhythmus ging uns verloren, beide drängten wir in sie hinein, wodurch es noch enger wurde und ich Herberts pulsierenden Schwanz noch besser spürte. Es war … einfach irre. Da spritzte ein fremder Mann meine Frau voll, gleichzeitig mit mir. Mein Schwanz badete in seinem Sperma! Und ich verspürte nur Geilheit. Keine Eifersucht, kein ungutes Gefühl. Reines und pures Vergnügen.
„Ihr seid einfach Spitze“, lobte uns Maria, als wir wieder nebeneinander im Bett lagen und sie mit je einer Hand mit unseren Schwerstarbeitern spielte. „Und wie hat es euch gefallen?“
„Das könnten wir jeden Tag so treiben“, gab unser Gast zum Besten.
„So verrückt das klingt, auch ich fand es oberaffengeil“, bekannte ich.
„Nächstes Mal dürft ihr mich so zusammen in den Arsch ficken“, verkündete meine liebe Frau und lachte sich einen Ast, als sie mein belämmertes Gesicht sah. Dabei wunderte ich mich nur, was ihr noch alles einfallen wollte, die Idee selber … gefiel mir. Außerordentlich sogar.
„Das war nur Spaß“, meinte sie, „aber eventuell auch nicht! Irgendwann will ich das vielleicht wirklich. Wer weiß? “
„Wie ich dich kenne …“, konnte ich da nur sagen.
„Ich weiß nicht, wie gut du mich kennst. Denn für Samstag habe ich etwas Besonderes mit dir vor. Bin mal gespannt, ob du da mitmachen willst. Wird eine absolut neue Erfahrung. Für dich und mich. Und Herbert, denn der wird auch seine Rolle bekommen.“
„Uuups, was meinst du damit?“, wollte ich wissen.
„Du wirst für einen Tag ein Cuckold sein. Du weißt doch, was das ist?“
„So in etwa schon. Und es soll nur für diesen einen Samstag sein?“
„Ja, es sei denn, du willst das öfter haben.“
„Ich liebe Spielchen. Doch welche Rolle fällt Herbert zu?“
„Na, die des Liebhabers natürlich. Er wird mir helfen, dich zum Cuckold zu machen. Meinst du, diese Rolle wirklich durchhalten zu können? Wenn du Ja sagst, nehme ich dich beim Wort und es gibt kein Zurück.“
„Alles, was du willst, geliebtes Eheweib. Wenn du es genießt, werde ich es auch genießen.“
„Der Spruch könnte glatt von einem eingefleischten Cuckold stammen. Ich glaube, das wird prächtig. Herbert, bist du auch mit dabei?“
„Absolut! Ich kann’s kaum erwarten.“
Und so kam es zu den Erlebnissen, die mein Leben gründlich auf den Kopf stellten.
Kommentare
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Das freiwillige Zusehen, wenn die eigene Frau fremdgefickt wird ist herrlich.
Ich wäre fast vom Zuschauen gekomme, als meine Frau das erste Mal vom neuen Freund ihrer Freundin von hinten in die Votze gefickt wurde.
Ich habe zunächst mit der Freundin zugeschaut um ihr anschließend in den Mund zu spritzen.
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