Meine zeigefreudige Frau Teil 6


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Meine zeigefreudige Frau Teil 6

 

© calban66

 

Der Vermieter darf mehr

 

Herbert kündigte sich für Sonnabend an, und ich wollte unbedingt von Maria wissen, was sie sich für diesen Abend ausgedacht hatte. Immerhin wurde ich beim ersten Treffen zu dritt ganz schön überfahren. Dass sie sein Sperma schlucken würde, war keineswegs abgesprochen gewesen, und auch nicht, dass sie ihm einen runterholen würde. Nur von Zuschauen war vorher die Rede gewesen.

Einen wirklichen Grund, sauer zu sein, gab es trotzdem nicht, denn … es hatte mir durchaus gefallen. Alles!
Also nahm ich es doch mehr oder weniger gelassen hin, dass Maria mich auch diesmal im Unklaren darüber ließ, was sie vorhatte. Wenn es denn überhaupt einen Plan gab und sie nicht spontan entschied, was sie im jeweiligen Moment gerade wollte. Das war ihr durchaus zuzutrauen.

 

Samstag gegen neunzehn Uhr klingelte es, und ich ging öffnen. Es war Herbert, er kam pünktlich wie immer.

„Komm rein, Herbert. Maria wird gleich erscheinen, sie macht sich noch im Bad frisch“, begrüßte ich ihn und führte ihn ins Wohnzimmer.

Kaum saßen wir auf der Couch, erschien mein geliebtes Eheweib. Sie hatte mindestens eine Stunde im Bad verbracht und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Wow!

Sie hatte ihren kürzesten Minirock angezogen, und als sie sich uns gegenüber auf den Sessel setzte, rutschte er nach oben, sodass wir freie Sicht auf ihre nackte Möse hatten. Denn natürlich hielt sie die Beine nicht geschlossen wie eine Nonne.

 

„Puh, ich wusste gar nicht, dass es so anstrengend ist, sich die Möse zu schminken. Ich hoffe, ihr wisst das zu würdigen.“

Wenn wir vorher schon angestrengt unter ihren Rock gespickt hatten, so war das noch nichts gegen unsere jetzigen Bemühungen. Doch es war zu dunkel, um genug zu erkennen. Doch Maria machte keine Anstalten, uns einen ungehinderten Blick zu gewähren. Das Luder hielt die Spannung aufrecht. Was hatte sie mit ihrer schönsten Stelle nur angefangen? Was hatten wir uns darunter vorzustellen?

 

„Erst einmal wird gegessen. Ihr seid mir entschieden zu neu und gierig“, lachte sie uns aus. Verdammt, sie hatte uns wieder einmal an der Nase gepackt und führte uns spazieren.

 

Das Essen hatte sie am Nachmittag vorbereitet und es gab Häppchen, Oliven, Antipasti und italienischen Wein. Amarone, da ließ sie sich nicht lumpen.

„Auf unser Wohl. Und dass es ein schöner Abend wird.“

Das hoffte ich auch. Und dass sie bald das Geheimnis lüften würde!

Nach dem ersten Anstoßen verkündete Maria: „Heute gibt es ausnahmsweise Oliven aus der Möse. Will jemand?“

Herbert schaltete schneller als ich.

„Meine Leibspeise, liebste Maria“, sagte er mit glänzenden Augen.

„Prima, dann werde ich dir eine zubereiten.“

Sie nahm eine der grünen Oliven aus der Schale, ihre Hand verschwand kurz unter ihrem Rock, und als sie wieder auftauchte, schob sie die Olive in Herberts bereits geöffneten Mund.

„Na, wie ist das Aroma? Ist sie feucht genug?“

„Hm“, schwärmte unser Vermieter. „Noch nie hat mir etwas besser gemundet.“

‚Gemundet‘, der hatte doch was an der Waffel. Aber Maria fuhr voll darauf ab.

„Prima, Herbie, dann werde ich dich weiter damit füttern. Und du Lahmarsch“, wandte sie sich an mich, „wirst Oliven aus der Schüssel essen.“

 

Sapperlot, sie fütterte unseren Gast aus ihrer Möse. Sogar ein paar Gürkchen führte sie ein und gab sie ihm zu essen. Je später der Abend, desto schleimiger die Fütterung. Offensichtlich geilte es Maria auf, wenn Herbert ihren Mösenschleim verinnerlichte. Ein wenig eifersüchtig war ich schon, denn zu gerne hätte ich auch davon genascht. Doch da hatte ich keine Chance.

„Dafür darfst du mich nachher ficken, mein Lieber. Und Herbert schaut zu“, tröstete sie mich, und das fand ich wiederum ok.

 

Als wir mit dem Essen fertig waren, platzierte Maria uns beide wieder auf die Couch und setzte sich uns gegenüber auf den Sessel.

„Na ihr beiden, wollt ihr jetzt mein Möschen sehen? Frisch geschminkt und voller Tatendrang.“

Selbstredend wollten wir das!

„Dann schaut her. Und damit das Schauen nicht so langweilig wird, hab ich euch noch etwas mitgebracht.“

Erst jetzt sah ich den Dildo in ihrer Hand. Wo sie den nur so schnell hergezaubert hatte?

Langsam schob Maria ihren Rock nach oben, setzte sich wieder in den Sessel und langsam, langsam öffnete sie ihre Beine. Knallrote Schamlippen tauchten auf. Wahrhaftig, sie hatte sich geschminkt. Mit Lippenstift. Wie der nur so gut gehalten hatte, wo sie doch triefend nass war?! Das hatten die dick belegten Oliven und Gürkchen eindeutig bewiesen.

 

„Gefällt euch meine Muschi? Und das Rosettchen auch?“

Sie zog die Beine an, so dass uns ihre Rosette entgegenleuchtete. Wow, auch die war geschminkt. Mit einem dunklen Stift hatte sie Augenbrauen angedeutet und Wimpern aufgemalt. Ihr Löchlein sah aus wie ein Auge. Wir waren beide sprachlos.

Da wir nicht reagierten, legte sie die Beine rechts und links über die Lehne des Sessels und präsentierte uns damit das Innere ihrer Möse in aller Deutlichkeit.

„Bevor wir richtig loslegen, will ich noch ein bisschen Spaß alleine haben. Aber ihr dürft gerne zuschauen, das find ich nett.“

Eine Onaniershow von Maria war besser als jeder Porno. Um Längen. Das würde Hermann auch bald wissen.

Der gar nicht so kleine Dildo flutschte schon bald rein und raus, und seine schwarze Farbe bildete einen guten Kontrast zu den rot geschminkten Lippen. So sah das Ganze noch versauter aus, als sonst. Es schmatzte und der Saft rann in Strömen, benetzte ihren Hintereingang.

 

„Macht es dich an, Hermann?“, presste sie hervor, ohne ihre hingebungsvolle Tätigkeit zu unterbrechen.

„Das ist der Wahnsinn!“, bestätigte dieser.

„Ich find‘s geil, wenn du mir beim Orgasmus zuschaust. Gleich ist es so weit.“

Sicher packt sie vorher noch eine Schippe drauf, dachte ich, und tatsächlich, schon schob sie sich zwei Finger in die Rosette, drehte, bohrte und penetrierte sich, was das Zeug hielt. Jetzt war es nur noch eine Frage von Sekunden, das wusste ich. Und schon explodierte sie in einem lautstarken Orgasmus, die Augen weit geöffnet und … sie fixierten unseren Gast. Sie saugte noch das letzte Quäntchen Geilheit aus der Situation. Verdammt, was hatte ich eine versaute Frau!

 

„Ah, das habe ich unbedingt gebraucht. Ich bin schon seit heute Morgen sowas von heiß! Und jetzt will ich ficken.“

Das war das Signal für mich. Sie ging ins Schlafzimmer und wir beide hinterher. Der Sessel für Hermann war schon vorbereitet, und Maria kniete sich auf den Rand des Bettes.

„Komm, nimm mich von hinten. Dann kommst du am tiefsten in mich rein. Ich will dich ganz weit drinnen spüren.“

Hermann bezog den Logenplatz und ich versenkte meinen Lustkolben in Maria. Jetzt wollte sie handfest durchgezogen werden, das wusste ich. Nach einem selbstfabrizierten Orgasmus brauchte sie das. Schnell und hart.

 

Hermann hielt mittlerweile sein beachtliches Gerät in der Hand und ließ ihm seine Liebe angedeihen. Und wieder erstaunte es mich, wie geil ich diesen Anblick fand. Es musste an Marias Gegenwart liegen.

Doch es war mir nicht vergönnt, den Anblick lange zu genießen.

„Ach, was soll’s. Hermann komm her! Du kannst mich in den Mund stoßen.“

Was der sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Nach einem kurzen fragenden Blick zu mir, mit dem er die Lage peilte, trat er zu ihr hin, und als Maria ihm den Kopf zuwandte und den Mund öffnete, stieß er zu. Nicht zu tief, denn er wusste ja nicht, dass Maria keine Probleme mit einem Schwanz seiner Größe hatte. Ein rücksichtsvoller Mann eben, und das machte ihn sympathisch.

 

Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass Maria einen Schwanz blies, der nicht von meinen Eiern gespeist wurde. Sie liebte es, wenn ihre Mundhöhle voller Schwanz steckte. Und dass ich sie zur gleichen Zeit durchfickte, war sicher das Tüpfelchen auf dem i. Wenn wir sie wahrhaft glücklich machen wollten, mussten wir zusammen abspritzen. An mir sollte es nicht liegen.

 

Unser Rhythmus stimmte jedenfalls schon mal, denn durch meine Stöße wurde sie nach vorne getrieben und durch Herberts wieder zurück. Maria hatte ihm inzwischen signalisiert, dass er ruhig hart zustoßen konnte. Und der Anblick, wie er meine geliebte Frau in den Mund fickte, erregte mich aufs Äußerste. Fast als übertrage sie ihre Glücksgefühle auf mich. Was waren wir ein geiles Paar! Und verrückt! Absolut!

Als ich merkte, dass Hermann bald seiner Geilheit Tribut zollen musste, beschleunigte ich meine Stöße und raste ebenfalls auf den Abgrund zu. Gemeinsam stürzten wir über die Klippe. Auch Maria, das signalisierte sie durch ihre konvulsivischen Zuckungen. Ihre Geräusche bestanden aus einem gurgelnden Schmatzen, denn sie hatte Mühe, mit den Unmengen Sperma fertig zu werden, die Hermann ihr in den Rachen pumpte.

„Mannomann, ihr habt mich echt fertig gemacht!“, bestätigte Maria meine Prognose. „Das war einfach klasse. Ficken und Blasen zur gleichen Zeit ist nicht zu überbieten.“

Ein winzig kleiner Eifersuchtsteufel erhob sein Haupt in mir, doch als ich sah, was Maria jetzt tat, gab ich ihm eins auf die Mütze. Ihr Glück war mir wichtiger als alles andere!

Mit weit auseinander gebreiteten Beinen saß sie vor uns auf dem Bett und als mein Sperma aus ihr herauszulaufen begann, ergriff sie einen auf dem Nachttischchen bereitliegenden Löffel und hielt ihn direkt darunter. Schnell füllte er sich und Maria schlürfte ihn genießerisch leer.

„Nur nichts umkommen lassen!“, verkündete sie, während sie den Löffel wieder unter ihre tropfende Möse hielt.

„Oder will einer von euch?“, bot sie uns die nächste Ladung an. Doch weder Hermann noch ich machten begeisterte Gesichter, was sie zu einem hellen Lachen verführte.

„Kommt alles noch!“, meinte sie, was ich allerdings nicht ganz verstand. Keine Seltenheit in letzter Zeit.

„Sperma ist einfach was Tolles“, verkündete sie der Weisheit letzten Schluss.

 

Wir unterhielten uns danach ein bisschen. Ein Witz eigentlich, denn wir redeten über Bidens Wahlsieg, während wir nackt auf dem Bett herumlagen und gerade erst einen gekonnten Tripleorgasmus hingelegt hatten. Doch mit Maria kam man um solche Ungereimtheiten nicht herum. Sie war ein Garant für derart abstruse Situationen geworden.

 

„Felix, was meinst du“, wechselte sie schließlich das Thema, „wenn er mich schon in den Mund gebumst hat, kommt’s doch nicht mehr so drauf an, oder? Dann kann er mich auch richtig ficken?!“

Irgendwie hatte ich diesen Moment erwartet. Irgendwann. Mit irgendwem. Sie wollte mich nicht betrügen, forderte statt dessen meine Absolution. Ich wusste sofort, dass dies ein entscheidender Moment in unserer Beziehung war. Wenn ich jetzt zustimmte, war die Büchse offen. Und ich bekam sie nicht mehr zu, das war glasklar. Aber hatte ich eine Wahl? Konnte ich überhaupt noch zurück? Wer A sagt, muss auch B sagen. Es war eine Zumutung, ja, aber andererseits auch ein Vertrauensbeweis.

 

„Fick sie, Hermann. Und zwar schnell, bevor ich es mir anders überlege.“

„Oh, du bist ein Schatz!“, schwärmte Maria und klatschte in die Hände. Für sie war alles einfach. Sie hatte Lust, mit Hermann zu bumsen und sie tat es. Fertig!

Sofort war Hermann zur Stelle, ich hatte ihn ja auch gedrängt. Er positionierte sich hinter meine Frau und setzte seinen bereits wieder einsatzfähigen Schwanz an ihrer Möse an. Neben allen anderen Empfindungen war da Stolz in mir, auf meine wahnsinnig geile Frau. Und ihre erotische Ausstrahlung, die den Raum bis unter die Decke füllte.

„Halt, nicht, warte!“, unterbrach Maria meine Gedanken. Sollte sie es sich anders überlegt haben? Erleichterung überkam mich. Da hatte sie sich wohl selbst überschätzt.

„Steck ihn ein Stockwerk höher rein!“, fuhr sie fort, und ich musste über mich selber lachen. Sie wollte einen Arschfick! Alles andere hatte sie ja schon gehabt. Mann, was war ich naiv!

 

Wieder ein Blick unseres Gastes zu mir herüber. Wollte sich die Versicherung holen, dass es für mich okay war. Ein feiner Kerl, der sich da anschickte, Analverkehr mit meiner Angetrauten zu haben.

„Rein mit ihm!“, gab ich grünes Licht. „Ihr Schokodöschen ist eng und wird dich im Nu fertig machen. Wirst sehen.“

Gab es überhaupt irgendeine Art Sex zu haben, die Maria nicht mochte? Kein Sekt und Kaviar und keine Schmerzen. Doch sicher war ich mir längst auch da nicht mehr. Ständig lernte ich neue Seiten an ihr kennen. Und an mir.

 

Weitere Gedanken machte ich mir jetzt jedoch keine mehr, denn der Anblick direkt vor meinen Augen nahm mich vollkommen gefangen. Verdammt, sah das scharf aus. Hermanns Riesenprügel flutschte sofort bis zum Anschlag in Marias Po. Sie hatte wohl eben beim Löffeln auch ein bisschen Sperma dort appliziert.

„Mann, ist das ein Gefühl! Ich habe noch nie eine Frau in den Hintern gebumst. Das ist der Wahnsinn“, japste Hermann. Tja, dafür musste erst meine Frau kommen. Sicher gefiel ihr diese Vorstellung besonders gut. Sie als erste Analgeliebte. Ich musste grinsen, als ich das dachte. Das war ein verteufelt gutes Wort.

Doch weg damit … das große Arschficken ging los. Denn Hermann legte von Anfang an ein gutes Tempo vor und trieb seinen Pflock tief hinein. Sehr tief, denn er hatte ein langes Rohr. Das war auch für Maria eine neue Erfahrung, denn mein gar nicht so mickriges Werkstück drang nicht bis in die Regionen vor, die jetzt beackert wurden.

 

Hermann gehörte zur Spezies der Schweiger. Kein Ton war von ihm zu hören, obwohl er sich die Seele aus dem Leib fickte. Um so lauter war Maria. Sie hechelte und stöhnte zum Steinerweichen. Man hätte meinen können, sie werde gegrillt und geröstet. Ihre Arme knickten ein und durch diese Stellung ragte ihr Po noch obszöner in die Höhe. Hermanns dicker Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Muschi, war sie am Analverkehr besonders liebte. Ihr ging es verdammt gut im Moment, das fühlte ich überdeutlich.

 

Wie ich es geahnt hatte, konnte Herbert den taktilen Reizen an seinem Schwanz nicht lange widerstehen. Mit wehenden Fahnen bog er auf die Zielgerade ein, das merkte selbst ich als unbeteiligter Zuschauer. Um mit ihm zu kommen, nahm Maria ihre linke Hand zu Hilfe, rubbelte wie wild über ihren Kitzler und hechelte sich ins Ziel. Beide kamen im selben Augenblick und … ich spritzte über die beiden, verteilte mein Sperma über ihren Rücken und Hermanns Bauch. Denn selbstverständlich hatte ich nicht unbeteiligt zugesehen, sondern längst meinen Riemen durch die Hand gleiten lassen. Wieder hatten wir es geschafft, zu dritt zu kommen. Wir drei waren ein gutes Team!

 

Völlig fertig sanken die beiden aufs Bett, und ich legte mich daneben. Mein Kopf war leer. Gedankenlos streichelte ich Marias Brüste. Das beruhigte.

„Wow, das war … mir fehlen die Worte.“ Hermann hatte das gesagt, aber jeder andere von uns hätte das auch sagen können. Ich zumindest.

„Ihr Lieben, nach dieser irren Sache fehlt nur noch ein würdiger Abschluss.“

Während ich noch sinnierte, was sie damit meinen könnte, griff Maria in die Schublade ihres Nachttischchens und … zog ein Gerät hervor, das ich bisher bei uns nicht gesehen hatte. Es war geformt wie ein Doppelpenis, sicher 70 cm lang und aus einem fleischfarbenen Material.

„Ist eigentlich für lesbische Frauen, die sich gleichzeitig penetrieren wollen, aber das kann ich auch alleine. Denke ich, denn ich habe nicht geübt, das ist eine Premiere.“

 

Ich verstand immer noch nicht, was sie damit wollte, doch als sie das eine Ende in ihre Möse steckte und das andere in ihren After einführte, wusste ich, was sie meinte. Ideen hatte die Frau! Und natürlich war der besondere Kick, dass wir beide zuschauten. DAS erst machte die Angelegenheit perfekt für sie.

Maria lag auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und schob das Gerät rein und raus, immer gleichzeitig in beide Löcher. Fasziniert schauten Hermann und ich ihr zu.

„Seid nicht so faul, ihr zwei! Felix, du schiebst das Teil rein und raus, und Hermann hält meine Beine hoch, das ist sonst zu ermüdend.“

 

Nur zu gerne kamen wir ihrer Aufforderung nach. So hatten wir einen erstklassigen Blick auf ihre Löcher, und ich hatte zudem die Möglichkeit, mit dem Gerät zu experimentieren. Mal schob ich gleichmäßig, mal stärker in die Muschi, dann wieder in den Arsch. Der Anblick machte mich kirre.

„Noch ein bisschen, dann bin ich soweit. Mach schneller, Felix, und tiefer!“

Machte ich doch gerne, wenn mein Weibchen das so wollte. Und hob sie damit über die Schwelle. Sie schrie in spitzen Schreien und spritzte mir die Hände nass. Ein Vulkan beim Ausbruch war ein Dreck gegen diese Frau. Meine Frau!

 

„Nächstes Mal will ich aber eine richtige Doppelpackung. Das werdet ihr doch hinbekommen, oder?“

Gefragt wurde ich nicht mehr, das hatte ich ja vorher gewusst. Schritt für Schritt ging es vorwärts. Doch wohin? Ich hatte keine Ahnung, und ich war sicher, auch Maria nicht.


Kommentare

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