Karriere einer angehenden Anwätin
Teil 1
Sandra Weber ist eine angehende Juristin, die ihr erstes Staatsexamen bereits mit Auszeichnung bestanden und hat nun das juristische Referendariat in einer großen Kanzlei ihrer Heimatstadt angetreten. Ihr festes Ziel ist eine Stelle als Staatsanwältin und dazu braucht sie neben einem einwandfreien Leumund auch einen Abschluss mit Prädikat.
Als ziemlich attraktive Frau, Mitte zwanzig, 178 cm groß, schlank mit einem eher großen Busen und einem wirklich knackigen Hintern, musste sie während des Studiums immer wieder damit kämpfen auf ihre „körperlichen Attribute“ reduziert zu werden. Ihr erstes Staatsexamen und die Tatsache so einen Referendariats-Platz ergattert zu haben, stellten da keine Ausnahme dar.
Jetzt aber stand erst einmal die Hochzeit ihrer besten Freundin an und sie war zusammen mit einigen anderen Freundinnen unterwegs um einen zünftigen Junggesellinnen-Abschied zu feiern. Sie hatten sich um 12:00 Uhr getroffen und geplant den Tag nicht so schnell ausklingen zu lassen.
Jetzt, gegen 16:00 Uhr war der Alkohol schon reichlich geflossen und selbst die sonst so disziplinierte Sandra war nicht mehr so ganz Herrin ihrer Sinne. Reihum hatten alle teilnehmenden Damen so ihre kleinen, oder größeren Aufgaben zu erfüllen. Eine musste Passanten finden, die das Gewicht ihrer Brüste möglichst genau abschätzten. Eine andere mussten mindestens fünf Nerds einen Kuss geben. Wiederum eine andere der Frauen musste Passanten um Kondome anbetteln.
Als die Reihe an Sandra kam, waren nur noch zwei Lose übrig. Sandra zog, schaute sich die Aufgabe an und erstarrte. Sie sollte in das gerade vor ihnen befindliche Dessous-Geschäft gehen und eines der Edel-Teile klauen. Sandra erklärte ihren Freundinnen, dass sie das auf keinen Fall tun könne und bekam nur lautes Gelächter als Antwort. „Wow, was für ein Feigling!“, oder „Solche Freundinnen hat also unsere Braut auch!“, waren nur einige der hämischen Bemerkungen.
Schließlich flüsterte ihr die Braut zu, dass die Sibylle das sicher mit dem Inhaber abgesprochen habe und sie einfach nur alles so heimlich wie möglich machen solle. Sandra ließ sich breitschlagen und machte sich auf in den Laden.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie das angehen sollte. Sibylle folgte ihr und flüsterte ihr dann einen Tipp zu. Sandra nahm jetzt erst recht an, dass alles abgesprochen war und folgte dem Rat. Sie suchte demonstrativ zwei recht teures Dessous aus und nahm heimlich ein drittes Set aus BH und Slip mit in die Umkleidekabine. Dort entledigte sie sich ihrer eigenen Unterwäsche und zog das dritte Set an, nachdem sie es mit einiger Mühe vom Preisschild und vom elektronischen Diebstahlsschutz befreit hatte. Wie das geht, hatte sie bei einem ihrer Jobs in einer Boutique gelernt. Dann versteckte sie ihre Unterwäsche, das Preisschild und den Diebstahlschutz im Mülleimer der Umkleide unter den ganzen Einmalslips, die zur Anprobe unter den teuren Dessous getragen wurden. Dann zog sie noch rasch ihre eigentliche Kleidung wieder an und verließ die Umkleide. Der Verkäuferin gab sie die beiden „offiziell“ mitgenommenen Sets zurück und meinte, sie sei nicht fein genug, für so tolle Teile und verließ den Laden so schnell sie konnte.
Etwas abseits warteten die andere Mädels und grölten, was das Zeug hielt, als Sandra bei ihnen ankam. Sibylle wollte sofort einen Beweis, dass Sandra es wirklich geschafft hat und verlangte von ihr ihre Bluse zu öffnen und die Hose runter zu lassen. Nachdem alle anderen einen engen Kreis um sie herum bildeten, folgte se der Anweisung und alle grölten von Neuem los.
Sandra war froh, als sie sich wieder korrekt anziehen konnte und die letzte Aufgabe für die Braut vorgelesen wurde. Die musste nun wahllos fünf verschiedenen Männern ihren Busen zeigen und sie um eine Benotung bitten. Die ganze Aktion dauerte dann noch etwa eine halbe Stunde und führte zu viel Geschrei und einige rote Gesichter unter hilflosen Männern.
Der Abend klang dann in einer vorher gebuchten Bar aus und Sandra war froh als sie gegen drei Uhr morgens endlich in ihr Bett fiel.
Den Sonntag verbrachte sie erst einmal mit „Rausch ausschlafen“ und dann ausgiebig duschen und frühstücken. Die geklauten Dessous hatte sie auf einen Stuhl in ihrem Schlafzimmer gelegt und den Plan gefasst, sie am späten Abend in einem Kuvert, zusammen mit dem Kaufpreis in bar und einem anonymen Entschuldigungsschreiben in den Briefkasten des Ladens zu werfen.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Ein Blick auf das Display zeigte, dass die Nummer unterdrückt war. Normalerweise ging sie dann gar nicht erst ran, doch am heutigen Sonntag war ihr Denken einfach langsamer als ihr Handeln. Sie meldete sich mit „Hallo“ und hörte eine raue Stimme, die ihr sagte, sie solle aus ihrem Briefkasten sofort ein Kuvert holen, dass dort f sie deponiert worden war.
Sie wollte gerade schimpfen, was das soll, als der Gegenüber schon wieder aufgelegt hatte. Eigentlich neigte sie dazu anonyme Mitteilungen o.ä. einfach zu ignorieren, doch – wie gesagt – heute war ihr Denken einfach langsamer, als ihr Handeln. Bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, was das sollte, hatte sie das Kuvert schon in der Hand.
Sie riss es rasch auf und ihr fiel sofort das Preisschild und der Diebstahlsschutz der geklauten Dessous in die Hände. Sie erschrak und wurde bleich. Als nächstes rutsche ihre eigene „versteckte Unterwäsche“ heraus und ein Bild fiel hinterher. Darauf war sie zu sehen, wie sie die geklauten Dessous ihren Freundinnen präsentierte.
„Das heißt: Karriere Adieu!“, schoss es Sandra durch den Kopf. Mit einem Diebstahl in der Vita, war an einen Posten als Staatsanwältin überhaupt nicht zu denken.
In dem Augenblick riss sie das Klingeln ihres Handys aus den Gedanken. Sie ging sofort ran und hörte wieder die raue Stimme: „Sei in genau einer Stunde im Stadtpark und gehe dort spazieren. Trage die „neuen Dessous“ und nur einen Mantel darüber. Sonst nichts. Verstanden?“ Sandra nickte nur, doch der Typ schien von einer Zusage auszugehen und legte auf.
Sandra war schockiert und auch wieder ein wenig mit Hoffnung ausgestattet. Der Typ wollte also mit ihr reden. Vielleicht ließe sich das Ganze mit Geld bereinigen.
Sie zog sich also aus und die Dessous an. Erst jetzt merkte sie, dass diese im Schritt offen waren und der BH fast durchsichtig. Jetzt war es aber auch schon egal. Sie suchte noch ihren leichten Sommermantel heraus, zog ihn an, schnappte sie ihren Hausschlüssel und das Handy und ging los.
Im Stadtpark, der bei ihr um die Ecke war, musste sie nun eine ganze Weil herumgehen, da sie ja eher, als die vorgegebene Stunde dort angekommen war. Das Rumlaufen, halbnackt nur mit den Dessous unter dem Mantel erregte sie mehr, als sie es sich eingestanden hätte.
Fast war sie versucht den Mantel offen zu tragen. Mitten in diesen Gedanken sprach sie plötzlich ein Typ an. Er war in etwa so groß, wie sie, schlank und trug einen Hoodie. Den Kopf hielt er immer leicht gesenkt, so dass sie sein Gesicht durch die große Kapuze nicht wirklich sehen konnte. Die Stimme passte aber zu den Telefonaten und er hielt ihr direkt ein Bild der geklauten Dessous unter die Nase.
Sandra plapperte los und erklärte ihm, dass dies alles nur ein dummer Streich eines Junggesellinnenabschiedes war und, dass sie das gar nicht so gewollt hätte. Auch, dass sie wieder alles in Ordnung bringen wolle und er doch bitte niemandem etwas davon sagen solle…
Der Typ hörte ihr ruhig zu und sagte dann nur kurz: „Gib mir die Dessous!“
Sandra glaubte sich verhört zu haben und fragte: „Wie jetzt?“ Er wiederholte seine Aufforderung und ergänzte: „Jetzt und hier!“
Sandra zögert, schaute sich um und er sagte etwas lauter: „Los jetzt!“
Sie überlegte fieberhaft, doch sie blieb immer bei der Angst hängen, ihre Karriere vergessen zu können, wenn das mit dem Diebstahl rauskommen würde.
Sie öffnete also ihren Mantel und versucht so den BH auszuziehen. Doch es funktionierte nicht. Also schlüpfte sie zuerst aus dem einen Ärmel und dann aus dem anderen, um so den BH abzulegen. Natürlich konnte ihr der Typ dabei die ganze Zeit auf ihre Brüste schauen, doch das war ihr jetzt auch schon egal. Sie gab ihm den BH, streifte dann noch den Slip ab und gab ihm diesen ebenfalls.
Dann wollte sie rasch den Mantel wieder schließen, doch der Typ bestand darauf, dass er sie ohne Dessous sehe wolle. Als sie den Mantel noch einmal für ihn öffnete, hatte er plötzlich sein Handy in der Hand und machte ein Bild.
Danach drehte er sich einfach um und geht. Er ließ sie einfach kommentarlos mitten im Park stehen.
Sandra schloss ihren Mantel und ging in Richtung ihrer Wohnung. Dabei bemerkte sie erst richtig, dass sie zwischen den Beinen feucht geworden war und dass sie dieses Ereignis ganz schön erregt hatte.
Zu Hause angekommen legte sie nur einfach den Mantel ab und blieb nackt in ihrer Wohnung. Sie grübelte darüber nach, was das sollte und wie es weitergehen würde.
Die Aktion heute hatte sie schockiert, aber auch zugleich ziemlich erregt. Sie wunderte sich über sich und ihre exhibitionistische Neigung selbst. Diese Seite hatte sie bisher gar nicht an ihr gekannt. Auf jeden Fall, musste sie bei dem Spiel mitmachen, wenn sie ihr berufliches Ziel noch irgendwie erreichen wollte.
Die ganze Woche über hörte und sah sie nichts von dem Typen und dachte schon, er hätte sich mit der Szene aufgegeilt und alles wäre nun gut.
Am Freitag klingelte dann ihr Handy mit der unterdrückten Nummer erneut und sie ertappte sich dabei, wie sie sofort erregt wurde, als sie ranging.
Die raue Stimme war wieder dran und nannte ihr eine Adresse, unter der sie ein altes Abbruchhaus finden würde. Dort sollte sie hinkommen, so lange es noch hell war. Sie sollte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und nur ihren Mantel und Schuhe tragen und sonst nichts.
Sandra schluckte. So war sie noch nie in der Öffentlichkeit unterwegs und hätte das wohl auch niemals gewagt. Aber da der Typ sie ja gewissermaßen in der Hand hatte und sie unbedingt mit ihm reden wollte, musste sie wohl darauf eingehen.
Sie verließ also schon gegen Mittag die Kanzlei, ging nach Hause, zog sich aus und den Mantel an und machte sich auf den Weg zur angegebenen Adresse.
Es war ein Haus mit Erdgeschoss und 1. Etage, für insgesamt vier Mietparteien am Ende einer Straße, dass offensichtlich schon eine Weile leer stand. Sie betrat es durch die eingetretene Türe und fand direkt an der Wand einen Zettel und daneben einen Haken in die Wand geschlagen. Auf dem Zettel stand: „Wenn Du nicht willst, dass ich dem Ladenbesitzer sage, wer ihn beklaut hat, musst Du machen, was ich Dir anordne!“
Sandra schluckte, doch ihr war klar, dass sie keine andere Möglichkeit hatte.
Sie las also weiter: „Hänge deinen Mantel an diesen Haken und durchsuche das Haus. Irgendwo habe ich ein rotes Kuvert für Dich versteckt!“
Sandra schluckte erneut. Das heißt also, dass sie hier am hellen Tag – es war erst 15:00 Uhr – nackt durch ein völlig fremdes Abbruchhaus stöbern sollte, um ein rotes Kuvert zu finden.
Doch ihr blieb ja nicht wirklich etwas Anderes übrig. Also hängte sie den Mantel an den Haken und beschloss erst einmal im Obergeschoss anzufangen. Sie ging langsam die Treppe hinauf und merkte dabei, dass die Spannung auch für gehörige Erregung bei ihr sorgte. In ihrem Schritt wurde sie richtig feucht und ihre Nippel wuchsen zu nie dagewesener Größe. Von der Gänsehaut am ganzen Körper wollte sie gar nichts wissen.
In der ersten Etage fand sie nur Müll, leere Flaschen und alte Matratzen. Offensichtlich wurden hier des Öfteren Partys gefeiert. Als sie gerade einen Blick aus einer der Fensteröffnungen riskierte, sah sie auf der Straße eine Gruppe Jugendlicher, die sich dort trafen. Sie hoffte inständig, dass dies nicht diejenigen waren, die hier immer feierten und war richtig erleichtert, als sie zusammen wieder abzogen.
Sie ging also zurück ins Erdgeschoss und sah beruhigt, dass der Mantel noch an seinem Platz war. Dann durchsuchte sie das Erdgeschoss, konnte aber außer Müll auch hier nichts finden. Mittlerweile fing es ihr sogar ein wenig an Spaß zu machen und sie schaute immer wieder aus den Löchern, in denen früher einmal Fenster gewesen waren, hinaus ins Freie.
Schließlich fasste sie all ihren Mut zusammen und ging in den Keller, der halb im Dunkeln lag, da die Kellerfenster alle sehr klein ausgefallen waren. Hier fand sie im letzten Raum, den sie aufsuchte, mit einer Klammer an der Wand befestigt, das rote Kuvert.
Da sie im Keller sowieso nicht viel sehen konnte, was darin war, nahm sie es mit und ging wieder ins Erdgeschoss zurück. Daran jetzt ihren Mantel anzuziehen, dachte sie gar nicht, so gespannt war sie, was in dem Kuvert wohl sein würde.
Sie riss es auf und fand ein Bild von sich im Park, als sie dem Typen ihren nackten Körper zeigen musste. Dazu kam ein Brief zum Vorschein, auf dem Stand: „Jetzt, nachdem Du Deinen guten Willen bewiesen hast, können wir ja darangehen, dass Du Deine Schuld abarbeitest.“
Sandra wurde ganz bleich. Das Bild für sich war schon peinlich genug. Man konnte sogar erkennen in welchem Park sie sich so schamlos entblößte, da im Hintergrund ein Denkmal zu sehen war. Eigentlich wollte sie sich ja gerne mit dem Typen einigen, doch er schien mir ihr spielen zu wollen.
Der Brief ging weiter: „In Zukunft wirst Du immer gehorchen, wenn ich Dir eine Anweisung zukommen lasse. Jede Weigerung, jede Nachlässigkeit wird bestraft und Du kannst Deine Karriere vergessen.“
Sandra erkannte, dass dies jemand sein musste, den sie kannte und der wusste, was sie für berufliche Ziele hatte. Aber sie hatte keine Ahnung, wer das sein könnte.
Sie las den Brief weiter: „Ich möchte, dass Du von jetzt an jeden Freitag ab 17:00 Uhr für meine Aufgaben zur Verfügung stehst. Wann dies enden wird entscheide ich, je nachdem, wie Du Dich so machst.“
In den nächsten Zeilen stand: „Zudem wirst Du zu all unseren Treffen genauso gekleidet erscheinen, wie ich es anordne. Zuwiderhandlung wird mit vollkommenen Entzug der Kleidung vor Ort bestraft.“
Sandra dachte mit Schrecken daran, wie es wäre, wenn jetzt ihr Mantel weg wäre und ging rasch in den Eingangsbereich zurück, wo er „Gott sei Dank“ immer noch hing. Dann las sie weiter: „Du gehst jetzt wieder zurück in den Keller, in dem Du diesen Brief gefunden hast. Dort findest Du an der Wand zwei Ketten mit Handschellen. Die legst Du Dir an. Bevor Du jedoch das zweite Handgelenk fesselst, legst Du Dir noch die Augenbinde an, die ebenfalls dort an der Wand an einem Haken hängt.“
Sandra war das alles gar nicht aufgefallen. Das war aber kein Wunder, da das Kuvert so hing, dass es ihr gleich auffiel und sie sich nur noch darauf konzentrierte. Sie war nahe daran, einfach nach Hause zu gehen und einfach alles Weitere geschehen zu lassen. Diese Aktion war ihr eigentlich zu brisant. Allerdings merkte sie auch an ihren Nippel und an ihrer Scham, dass durchaus auch eine erregende Komponente bei diesem Spiel mit dabei war.
Sie steckte also den Brief und das Foto in ihre Manteltasche und überlegte kurz den Mantel mitzunehmen. Doch er hatte ja gesagt, sie solle ihn dort hinhängen und Abweichungen würde er nicht dulden. Also ging sie nackt wieder in den Keller zurück und suchte den Raum auf, in dem sie das Kuvert gefunden hatte.
Tatsächlich fand sie die genannten Utensilien. Die genannten Ketten führten jeweils durch große Ösen, die in der Wand befestigt waren. An einem Ende war jeweils eine Handschelle befestigt und das andere Ende lag am Boden und endete irgendwo im Halbdunkel. Sie legte zuerst eine Handschelle an, band sich dann die Augen zu und schloss dann die zweite Handschelle um ihr anderes Handgelenk.
Kaum hatte sie das getan, hörte und spürte sie, wie die Ketten plötzlich gezogen wurden und ehe sie es sich versah, stand sie mit ausgebreiteten Armen an der Wand.
Angst stieg in ihr auf. So war sie nicht nur nackt und hilflos, sie konnte auch nichts sehen und sicherlich niemanden um Hilfe rufen. „Ist da jemand?“, fragte sie ängstlich in die Stille.
Einige Zeit passierte erst einmal gar nichts, dann hörte sie leise Schritte, die sich auf sie zu bewegten. Ihre Spannung stieg und sie zog an den Ketten. Doch viel bewegen konnte sie sich so nicht.
Plötzlich streichelte eine sanfte Hand ihr vorsichtig über ihre Brüste und sie erschrak, wegen der Berührung. Doch irgendwie war es auch schön, die sanften Berührungen zu spüren und sie blieb still und merkte, dass sie diesen Augenblick nun auch ein wenig genoss.
Sie merkte wieder, wie die Nippel anfingen hart und groß zu werden. Die Hand streichelte weiter und suchte sich nun in sanften Kreisbewegungen den Weg hinunter, über ihren Bauch bis in die Zone zwischen ihren Beinen. Sie versuchte zunächst sie zusammen zu pressen, doch die Hand zeigte ihr deutlich, dass sie das sein lassen sollte.
Zärtlich strich die Hand über ihre Scham und ihre Erregung wuchs und wuchs. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr und die Hand ließ nun einen Finger sanft in die Furche ihrer Scham entlangfahren. Sie merkte deutlich, wie sie feucht wurde und der Fremde ebenso. Langsam fuhr er immer wieder auf und ab und drang schließlich in sie ein. Sie drängte sich ihm fast entgegen, so erregt war sie durch diese Behandlung geworden.
Eine zweite Hand spielte nun mit ihren Brüsten, während die erste Hand mehr und mehr ihre Scham rieb und massierte und dabei immer wieder in sie eindrang. Sandra stöhnte nun laute und wand sich unter dieser Behandlung. So etwas hatte sie noch nie verspürt. Sie begann die Kontrolle über sich und ihre Körper zu verlieren und spreizte sogar ihre Beine, so dass der Fremde besser an ihr Allerheiligstes konnte.
Der führte mittlerweile immer einen zweiten Finger mit ein und streichelte sie von innen genauso sanft, wie er dies von außen tat. Als er den dritten Finger auch noch mit einführte, war es um Sandra geschehen und mit einem lauten Stöhnen bekam sie in diesem dunklen, unheimlichen Keller, gefesselt an der Wand einen Orgasmus, ausgelöst durch einen unbekannten Fremden, der ihre Knie so weich werden ließ, dass sie zu Boden zu sinken drohte.
Der Fremde fing sie jedoch ab und drückte sie sanft gegen die Wand, so dass sie sich ein wenig erholen konnte. Dann ließ er sie plötzlich los und Sandra hörte eine Weile nichts mehr.
Dann kamen wieder Geräusche auf sie zu, sie konnte diese aber nicht einordnen. Plötzlich merkte sie – selbst durch die Augenbinde – dass sie von einem hellen Licht angestrahlt wurde. Der Fremde kam auf sie zu, befahl ihr die Augen zu schließen und nahm ihr dann die Augenbinde ab.
Sie war in gleißendes Licht gehüllt und konnte außerhalb des Scheinwerferkegels rein gar nichts erkennen. Sie schaute an sie herunter und sah ihre erregten Nippel und die Nässe, die an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Vom Rest des Kellerraumes konnte sie gar nichts erkennen.
Plötzlich tauchte hinter dem Scheinwerfer wieder ein Mann auf, genauso gekleidet, wie im Park. Er befahl ihr die Augen zu schließen und still stehen zu bleiben.
Dann ging er auf sie zu, löste ihre Handschellen und verschwand wieder. Der Scheinwerfer ging aus und ehe sie es sich versehen hatte, war sie alleine im Keller. Am Scheinwerfer hing ein Zettel, auf dem Stand, dass sie nun nach Hause dürfe.
Noch nass zwischen den Beinen und mit mächtig erregten Nippel ging sie vorsichtig ins Erdgeschoss zurück. Draußen dämmerte es inzwischen und ihr Mantel war – Gott sei Dank – noch da. Sie hatte also alles im Sinne ihres Erpressers gemacht und konnte so normal nach Hause gehen.
Wobei normal daran eigentlich gar nichts war. Immer noch ein wenig weich in den Knien, wegen des tollen Orgasmus und mit immer noch vorhandener Feuchte in ihrer Scham und an den Innenseiten ihrer Schenkel war es alles andere als ein normaler Heimweg. Ihre Nippel scheuerten am Futter des Mantels und erregte sie erneut. Zudem hatte sie das starke Gefühl, dass jeder riechen konnte, was sie in diesem Keller erlebt hatte.
Sie war heilfroh, als sie endlich bei sich zu Hause ankam, warf sofort den Mantel in die Ecke und duschte erst einmal ausgiebig, um das eben erlebte zu verarbeiten.
Dabei streichelte sie sich dann aber – in Erinnerung an das Gewesene – selbst, bis es ihr unter der Dusche erneut kam.
Als sie wieder aus dem Bad ins Wohnzimmer kam, entdeckte sie, dass sie eine Nachricht auf ihrem Handy hatte. Dieses Mal war sogar eine Nummer dabei, allerdings konnte sie diese niemandem zuordnen. Als sie die Nachricht öffnete, konnte sie sich, völlig nackt und in Ketten an der Kellerwand erkennen. Alles an ihr war deutlich und gut ausgeleuchtet zu sehen. Sogar die Nässe an ihren Schenkeln konnte man erkennen.
Ihr war nun klar, dass sie sich so immer mehr in die Abhängigkeit dieses Typen begab, doch war ihr auch genauso klar, dass sie da nicht mehr rauskommen würde.
Es blieb ihr also nichts Anderes übrig, als den nächsten Freitag abzuwarten und gespannt zu sein, was er sich noch einfallen lassen würde….
Kommentare
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die Geschichte finde ich sehr interesannt - hofdf, dass es ein Fortsetzung gibt
Schöne Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung
Tolle Geschichte - bitte mehr davon!
Sehr gut geschriebene Geschichte, ich freue mich auf die nächste Folge
Super erotischeGeschichte mit Inhalt. Gut geschrieben und hoffe auf viele Fortsetzungen. Bussi
Geile Geschichte!!! Ich freue mich auf Teil 2
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