Afrika III Erziehung
Teil I und II erzählen wie ich in Afrika mit einer Freundin in Gefangenschaft von Mädchenhändlern gelangte.
In einem Gefängnis sollen wir für unsere Käufer vorbereitet werden.
In diesem Teil beginnt nach der erniedrigenden Zeit in Einzelhaft die Ausbildung und Erziehung.
Die Erziehung beginnt.
Über lange Gänge Schritt für Schritt wurden wir angetrieben.
Die Dildos in unseren Gurten fuhren dabei raus und rein.
Feuchtigkeit bildete sich auf meinen Schenkeln. Bis schließlich der Saft an den Beinen herunter lief. Die Scham war grenzenlos.
„Halt!“ war plötzlich das Kommando
„So ihr Fotzen. Aushängen und euere Freudenspender raus aus den Löchern. Gut ablutschen und da in die Kiste.“
Wir fummelten an unseren Kettchen, zogen die Dildos heraus und während wir noch überlegten ob das mit dem ablecken ernst gemeint war, teilte eine dicke uniformierte zahlreiche Schläge mit einer Gerte aus. Wahllos schlug sie auf uns ein, dabei ging sie die Reihe ab.
„Hier herrscht Ordnung, das ist mein Reich, ich will kein bisschen Schleim auf den Dingern sehen.“ Mich traf sie quer über die Brust. Ich quickte auf und bekam noch einen Schlag auf den Bauch. Als sie wieder ausholte hatte ich meinen Dildo so tief es ging im Mund. Sie grinste mich an.
„So ihr schamloser Haufen. Umdrehen Gesicht zur Wand, Gurtzeug ausziehen.“
Wir drehten uns um. Sie stand hinter uns. Schnell öffneten wir den Gurt an den Hüften und stiegen heraus.
„Haltet ihn mit ausgestreckten Armen vor euch.“
Alle taten was befohlen war. Wer zu langsam war bekam wieder die Gerte zu spüren.
„Und wieder anziehen.“
Schnell stieg ich wieder hinein und schloss den Gurt um meine Hüfte.
„Umdrehen, Hände auf den Rücken, Beine spreizen.
Blitzschnell standen wir wieder vor ihr mit gespreizten Beinen.
Sie ging mit der Kiste an uns vorbei.
„Jeder holt sich wieder einen Dildo. Dabei schaut ihr mir in die Augen. Dann die Hände wieder auf den Rücken.“
Ich erwischte diesmal einen kleineren.
„Und rein damit. Und in die Fotzenplatte einrasten.“
Wieder war ich eine der ersten fertig. Die mit den großen Dildos, taten sich schwerer und wurden mit scharfen Rutenschlägen angetrieben. Ein Stöhnen und Jammern war die Folge.
„So fertig werden, rechts um und wieder bei der vorderen Schlampe einhängen.“
Schnell standen wir wieder hintereinander.
Als ich eines der Kettchen fallen lies und ein zweites Mal hingreifen musste kassierte ich wieder einen Schlag auf meine Hüfte.
„Und aushängen, Dildo raus, zu mir drehen, Blick auf den Boden, sauber lecken.“
Wir standen wieder vor ihr und leckten jetzt, ohne nachzudenken an unseren schleimigen Gummischwänzen.
„Schwänze in die Kiste“, sie ging wieder durch.
„Und wieder Blick zu Wand, Fickgurt ausziehen, hoch halten.“
Sofort drehten wir uns um.
Wir spielten das dann zehn mal durch bis fast keine Schläge mehr nötig waren weil jeder Griff, jede Bewegung anstandslos durchgeführt wurde.
Wir standen wieder mit Blick zur Wand, den Gurt vor uns haltend.
„Beine weit auseinander und ohne die Knie zu winkeln, nach unten beugen, Nuttengurt vor euerem Gesicht ablegen und an den feuchten Riemen schnuppern, die Hände dürft ihr dabei neben euerem Gurt aufstützen.“
Schnell spreizten wir die Beine ich überkreuzte dabei sogar mit meiner linken Nachbarin da wir etwas näher standen.
Unser Po ragte hoch auf beide Löcher waren für die Zuseher in Uniform gut einsehbar.
„Also das sind die Neuen! Schöne Fotzenlöcher teilweise.“ Mit ihrer Gerte in der Hand schritt sie die Reihe ab. Plötzlich versuchte sie mir die Gerte zielsicher in meinen Po zu stecken. Ich wich instinktiv zurück und kassierte sofort einen Schlag.
„Wenn ich dir meine Gerte in eines deiner Löcher stecke ist das eine Auszeichnung und du fängst sofort an dich damit selbst zu ficken, oder daran zu saugen. Für was anderes seit ihr nicht mehr da.“
Dabei steckte sie mir die Gerte wieder in den Po, ich rührte mich nicht bis sie rief, „Los“, da bewegte ich mich vor und zurück und die Gerte fuhr in meinem Loch vor und zurück. Vor Scham hätte ich heulen können.
„Wenn ihr euere Gurte anseht wisst ihr was für geile Schlampen ihr seit. So wie bei dieser, sieht man bei vielen wie naß euch das alles macht.“
Ich fickte weiter mit ihrer Gerte in meinen Po, während sie sprach.
„So jetzt will ich euer drittes Fickloch sehen. Blick von euerem Schlampengurt durch die Beine“, noch immer steckte ihre Gerte in mir.
„Mund auf und Blick auf eure Fotze.“
Ich hatte sofort den Mund offen und sah meine Spalte und dahinter die Gerte.
Sie zog sie heraus und ich konnte mit dem Wippen aufhören.
Sie trat zurück. Manche der Mädchen folgten ihr scheinbar mit ihren Blicken.
„Hab ich irgendwen erlaubt den Blick von euerem Nuttenloch zu entfernen?“
Alle starrten wie gebannt auf die Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen..
Zwei Mädchen weiter klopfte sie ein paar mal leicht auf deren Vulva.
„Na das nenn ich mal ein geschwollenes Fötzchen“, rief sie aus.
„Schauen wir einmal ob du meine Gerte magst“, dabei drückte sie ihre Gerte flach zwischen die Schamlippen. Das Mädchen begann unaufgefordert den Gertenschaft rauf und runter zu polieren.
„Ja, so magst du das! Schön wie du das kannst. Los stöhn uns was vor.“ Das Mädchen begann mit unterdrücktem Schluchzen zu stöhnen.
„Ich zähl bis zehn, bis dahin bist du gekommen oder es gibt was auf deine Fickspalte mit der Peitsche!“
Das Mädchen drückte noch fester gegen die Gerte und wurde schneller mit den Bewegungen.
„Eins, zwei, Sehr schön, so jetzt noch fest zupacken mit deiner Fotze beim Ficken…vier, fünf..“
Das Mädchen schrie einen Orgasmus hervor und ging in die Knie.
Ein Schlag mit der Gerte zwischen die Beine brachte sie schnell wieder hoch.
„Niemand hat gesagt, dass du dich ausruhen darfst, schön oben lassen deinen Arsch!“
Sie ging die Reihe weiter hinunter.
„Da seit ihr also. Jede von euch zeigt mir seine drei Ficklöcher, schön offen halten!
Jede hat einen verstriemten Arsch, wie es sich für Fickstuten im Training gehört. Alle seit ihr geil. Dann hängen da noch ein paar Titten bei jeder runter. Blick auf die Titten!“
Sofort hatten wir unseren Blick auf unseren Brüsten.
„Auch die werdet ihr noch oft gefickt bekommen. Blick auf die Fotzen!
Das seit ihr also für den Rest eueres Lebens. Gewöhnt euch. Blick zu mir!“ Sofort sahen wir zu Ihr sie stand weit hinter uns und ließ ihre Augen auf unsere Polöcher schweifen, manchmal sah sie einer ins Gesicht.
„Ihr seit hier im Paradies angekommen. Ich bin die Köchin.
Vor jeder Mahlzeit will ich euch genau so warten sehen.
Hinter der Stahltüre befindet sich euer Speisezimmer.
Wenn ich euch erlaube einzutreten will ich kein Gedränge sehen. Ihr geht ruhig eine nach der Anderen hinein, Blick nach unten auf euere Fotze. Beim Eingang küsst ihr meine Hand. Genau so beim Rausgehen.
Draußen wartet ihr so wie jetzt bis ich die Strafen für Fehlverhalten verteilt habe. Dann dürft ihr euere Fotzengurte wieder anlegen. Jede merkt sich wo ihrer liegt. Ich weiß, dass ist schwer wenn man so ausläuft wie ihr, an etwas anderes zu denken. Dann hängt ihr euch auf Befehl,mit eueren Dildos im Loch, wieder zusammen. Die Aufseher bringen euch zur nächsten Trainigsstunde.
So auf! Rechts um! Ich warte bei der Tür wer durch ist, geht zum Trog und steckt sein Fickmaul tief in das gute Futter, Beine weit Spreizen, Hände auf den Rücken und sofort zum fressen anfangen.“
Wir standen auf drehten uns um und hatten unseren Kopf tief gesenkt so das wir unsere Scham zwischen den Beinen im Blick hatten. Bei der Tür angekommen küssten wir die Hand der dicken Köchin.
Dann standen wir, Eine nach der Anderen tief in den Trog gebeugt mit gespreizten Beinen auf einem Spaltenboden , wie in Ställen und begannen das schleimige Zeugs in uns hineinzuwürgen. Wer nicht sofort aß erhielt einen heftigen Schlag zwischen die Beine.
„So ihr Stuten. Wer pissen muß kann es jetzt laufen lassen.“
Ich musste schon die längste Zeit ganz dringend, aber da glaubte ich mich verhört zu haben. So schien es auch den anderen Mädchen zu gehen.
„Nicht so schüchtern, dass ist der einzige Ort im Gebäude wo ihr das dürft, auch in euerer Zelle werdet ihr das Loch weg genommen bekommen, wenn ihr euch dort etwas zu Schulden kommen lasst. Überall sonst werdet ihr sowieso schwer bestraft.“
Die erste lies es laufen. Auch ich konnte es nicht mehr halten. Es plätscherte und zischte aus immer mehr Löchern.
„Na also, wußt ich’s doch, immer schön weiter fressen. So seit ihr brav“, dabei ging sie an uns vorbei und klopfte uns mit der Hand auf den Po, wie bei Pferden.
„No meine kleine Jungfrau, soll ich dir den Keuschheitsgürtel abnehmen, damit du auch wie die Großen pissen kannst?“
Schon schloss sie den Gürtel auf und die Kleine neben mir ließ es endlich laufen.
„Heute haben wir keine Zeit, aber sonst dürft ihr wenn der Trog leer ist und auch der Tee getrunken ist hier auch miteinder reden“, dabei goß eine nackte Sklavin einen Kübeln mit Flüssigkeit in die verschmutzte Tränke, die wir nun ausschlürfen mussten.
„Wenn ihr miteinder redet bleibt der Kopf gesenkt und ihr schaut immer auf die Fotze von dem anderen Fickstück. Den Trog schön sauber lecken. Ihr dürft auch weiter pissen.“
Ich ließ es nach dem ich fast einen Liter geschlürft hatte wieder laufen. Dabei rann es mir auch die Beine runter. Ich wäre gerne in den Erdboden versunken vor lauter Scham.
„Manche von euch merken schon, dass es wichtig ist schön breitbeinig zu frühstücken“, dabei lachte sie.
„So, Kleine dein Gürtel kommt wieder rauf, wenn du nochmals ohne nassem Schritt pissen willst, dann jetzt.“
Sofort lies sie es laufen.
„Brav!“ Sie bekam wieder einen festen, klatschenden Schlag auf ihrem Po.
Dann war der Keuscheitsgürtel schon wieder oben.
„Fertig werden meine Damen!“
Ein paar ließen jetzt noch ihr Wasser laufen, übergebeugt, den Kopf in der Tränke mit gespreizten Beinen und den Po in der Höhe.
„Ja, ja, lasst es schön laufen, was jetzt kommt macht man nicht gerne mit voller Blase. So auf und raus mit euch.“
Wir standen auf, den Kopf gesenkt, den Blick zwischen unseren Beinen. Bei der Tür küssten wir die Hand der „Köchin“.
Draußen platzierten wir uns vor unserem Geschirr, Po hoch erhoben, Beine gespreizt, den Blick wieder auf unsere Scham gerichtet.
„Beine weiter auseinander Fräuleins. Ich will euere dicken vollgefressenen Bäuchlein wackeln sehen wenn ihr euere Strafen bekommt.
Wir spreizten unsere Beine schnell so weit wir in dieser gebückten Haltung konnten.
„Du“, rief sie zu einem Mädchen und zog ihr eine mit der Gerte über. „Du hast einen kleinen Bauch, du isst bei mir wohl nicht gern? Bitte mich um drei starke Hiebe auf deine Hurenspalte.“
Unter Tränen stammelte das Mädchen.
„Bitte um drei starke Schläge auf meine Hurenspalte.“ Schon schrie sie auf. Die drei Schläge kamen in schneller Reihenfolge.
Jetzt war ich an der Reihe, sie stand hinter mir. „Du schaust wohl nicht gerne auf dein Fickloch? Ich habe gesehen, dass du oft zur Seite blickst. Bitte mich um zwei Schläge auf dein Schwanzloch und bettle um einen Gertenfick, und lass dir schöne Formulierungen einfallen, sonst verdoppelt sich die Strafe.
„Bitte zwei Schläge auf mein Schwanzloch weil ich mich schäme und meinen Blick nicht immer auf meiner geilen Fotze lasse.“
Schon trafen mich die beiden Schläge. Statt zu schreien brüllte ich: „bitte die Gerte! Bitte die Gerte ficken!“
Schon steckte diese wieder tief in mir und ich fickte mich mit gleichmäßigen Bewegungen selbst.
„So auf, rein in die Nuttengurte, Ficklöcher stopfen und einhängen.“
Wir richteten und auf und drehten uns um.
Mit geraden Blick nach vorne, ergriff ich aus der Kiste einen dicken genoppten Dildo. Um den zu versenken musste ich mit einer Hand meine Spalte vordehnen und Schleim verschmieren. Dann presste ich was ging.
Mein Stöhnen war im ganzen Raum zu hören.
Ich war eine der Letzen die ihre Ketten eingehängt hatte und kassierte dafür wieder Schläge.
„Los fest auf den Fotzenhügel der Schlampe vor euch festhalten und ab, im Laufschritt in den Lehrsaal mit euch Dummchen!“, rief der Aufseher, dabei fielen schon wieder die ersten Schläge auf unsere Hintern und wir bewegten uns panisch mit Schupsen und Drängeln vorwärts.
Unser Zug schlurfte durch die Gänge. Das vorderste Mädchen wurde an ihrer Halskette von einem Wärter in die jeweilige Richtung gezogen, wir hinten nach.
Stöhnen und Jammern war die Folge der Dildos, die bei uns hinaus und hinein fuhren.
Auch mir lief die Feuchtigkeit unter dem Gurt die Beine hinab.
„Wer von euch kommen will muss vorher um Erlaubnis fragen!“, rief der Aufseher nach hinten, als er merkte, dass das erste Mädchen kurz vor einem Orgasmus stand.
Gleich das erste Mädchen wackelte mit den Brüsten. Das Zeichen das die Sklavin bittet reden zu dürfen. So hatten wir es alle gelernt. Wir haben akzeptiert uns zu unterwerfen. Also wackeln mit dem Busen und hoffen, das wir kurz etwas sagen dürfen.
„No du Schlampe was gibt‘s?“
„Bitte, Herr Aufseher ich hab gleich einen.. sie wissen schon…“
„Drei Peitschenhiebe trafen sie einer auf der Brust. Sie heulte.
„Was willst du kleine Hure? Sprich es aus!“
„….einen Orgasmus, Herr Aufseher!“
„Und wie heißt du?“
„Fickmich“
„Also jetzt noch einmal ordentlich!“, schrie sie der Aufseher an.
„Bitte, Herr Aufseher Fickmich hat gleich einen Orgasmus..“
Schon traf sie die Peitsche wieder.
„So, hat dich das Abgekühlt? Können wir weiter?“
„Ja, Herr Aufseher!“
„Also, noch jemand, der unerlaubt kommen will?“
Wir waren alle still.
„Dann weiter, weit ist es nicht mehr.“
Unser Tross war noch eine Minute vorbei an leeren Zellen und zum Schluß an Verwaltungsräumen unterwegs.
Schließlich standen wir vor einer Tür mit der Aufschrift „Strafsaal“!
Das verhieß nichts gutes und alle fürchteten sich bei Anblick des Textes.
„So Fräuleins, Gurte aushängen, Lustschwänze sauber lecken und abgeben, Blick zur Wand, Gurtzeug ausziehen und ablegen, breitbeinig bücken, Arsch und Fotze hochrecken zur Inspektion, wie gerade gelernt.“
Noch standen wir wie erstarrt, schon traf die Letzte in der Reihe, die Peitsche am Po. Diese kreischte auf und wir versuchten uns sofort hektisch vom vorderen Mädchen zu trennen und hatten schnell jede ihren nassen Dildo im Mund.
Der Aufseher ließ uns lange lutschend und saugen, bis er endlich mit der bekannten Schachtel durchging und wir die Dinger mit hoch rotem Kopf abgeben durften.
Wenige Sekunden später standen wir gebückt mit durchgestreckten Knien und weit gespreizten Beinen bereit zur Inspektion. Unser Po war unser höchster Körperteil.
„Na also ihr Schnecken! Ihr lernt ja doch.
Schön euere Ficklöcher herzeigen. Euer Blick immer auf euere nasse Fotze. So gefällt mir das.“
Schnell starrte ich zwischen meine Beine und fixierte meine Vagina.
Diese war wirklich naß. Auch an den Schenkeln sah ich die Spuren. Alles von der Behandlung der letzten Stunde. Ich schämte mich, nackt, gespreizt mit glänzender Scham vor diesem Mann stehen zu müssen.
„Einigen von euch Fohlen ist das vielleicht unangenehm so dazustehen. Ihr werdet euch aber schnell gewöhnen. Unsere Köchin hat etwas nachgeholfen, damit ihr euch hier schnell wohl fühlt. In eueren Institutsfutter bekommt ihr eine schöne Portion Stimulationsmittel, das hilft euch immer feucht zu sein. Meine Aufgabe ist das zu prüfen bevor ihr in den Strafraum geht. Also schön den Fickarsch hoch halten.“
Jetzt ging er langsam die Reihe ab. Alle zitterten oder hatten Angst. Ein Mädchen am Anfang der Reihe lies vor Angst ihren Urin laufen. Das störte den Aufseher nicht einmal. Wir waren Tiere, zum Verkauf vorbereitet.
Langsam und genüsslich zog sich der Aufseher einen Gummihandschuh über.
„So Ladys fangen wir an. Wenn ich den Finger in euere Fotze stecke beginnt ihr sofort euch an diesem Finger zu ficken. Ich will hören wie es euch gefällt und wie dankbar ihr Nutten seid.“
Im Vorbeigehen ließ er seine Hand über unseren Po, hinein zwischen unsere Beine und über die Vulva und wieder über die Pobacke gleiten. So wie manche beim Gehen die Hand gedankenverloren über Zaunstäbe streifen lassen. Zwei Mädchen bekamen einen festen Schlag von unten zwischen ihre Beine, „schön durchstrecken Schlampe“!
Als er bei mir angekommen war ließ er die Hand auf meinen Schamlippen liegen. „Na, deine beiden „Freundinnen“ sind ja schon schön geschwollen, so soll es sein, das Futter macht dich geil.“ Er ging weiter. Beim letzten Mädchen in der Reihe stoppte er. „Fangen wir an“, mit diesen Worten steckte er gleich zwei Finger in ihre Vagina, die scheinbar leicht hinein gingen.
Das Mädchen stöhne kurz auf, begann aber sofort mit den Bewegungen ihres Beckens, wie es uns befohlen war.
„Ja, genau meine Süße, genau, schön vor, zurück, bis du auch so brav geschwollene Nuttenlippen hast.“
Die Arme gab dabei keinen Ton von sich. Das schien den Aufseher nicht zu gefallen. Er zog die Finger heraus und zog die Gerte zwei mal fest über ihren Po.
Sie schrie auf.
„Ja genau! Mehr Begeisterung und Dankbarkeit vor allem! Wir probieren es nochmal.“
Fest rammte er die Finger wieder hinein. Das Mädchen keuchte auf, begann sofort mit den Bewegungen und hauchte „Danke“.
Dann fing sie an zu stöhnen, immer wieder stammelte sie ein „Danke“.
Eine der Trainerinnen meinte: „Mehr! Wir wollen wissen wofür du dich zu bedanken hast.“ Wieder traf sie ein heftiger Gertenschlag, diesmal von der Trainerin ausgeführt.
Sie brüllte auf. „Danke für den schönen Fick!“ sie stöhnte rhythmisch drei oder vier mal. „Danke für die Erziehung zu einer braven Fickschlampe.“ Wieder stöhnte sie einige male. „Ja, ja Ja, bitte fest in die Fotze, danke danke.“ Dabei liegen ihr die Tränen herunter.
„So genug!“ Der Aufseher zog die Finger heraus. „Wir wollen doch nicht, dass du vor all den Freundinnen kommst!“
Er hockte sich zwischen ihre Beine.
„Na, das ist aber jetzt schön fest und rot.“ Dabei zwickte er sie abwechselnd in ihre Schamlippen. Sie jammerte. „Oh, hättest wohl gerne mehr gehabt? Da schau dir an wie der Handschuh versaut ist.“ Dabei hielt er ihr die zwei Finger vor ihr Gesicht, welches ja zwischen den Beinen,immer mit Blick auf die Vulva, hing.
Er berührte ihren Mund mit den nassen Fingern. „Schön schlecken!“ Sofort begann sie zu lecken, als ob sie nie etwas anderes getan hätte.
Dann stand er auf.
„So ich glaube jetzt sind wir alle in der richtigen Stimmung für Eueren ersten Besuch im Strafsaal! Aufstehen, Hände hinter dem Kopf verschränken!“
Schnell richteten wir uns auf und legten die Hände hinter unsere Köpfe. Die Beine trauten wir uns noch nicht zu schließen.
„Nach rechts umdrehen und zur Vorderschlampe dicht aufrücken.“
Sofort drehten wir uns um und drückten uns fest an das nächste Mädchen.
„Nicht scheu sein. Hände fest auf die Zitzen der Stute vor Euch und presst Euer nasses Fickloch auf den Arsch der anderen Nutte. Wer später keinen Fickschleim am Arsch hat bekommt eine erste ordentliche Abreibung.“
Schnell presste ich meine Hände auf die Busen des Mädchens vor mir. Dann versuchte ich mit meiner Vulva ihren Arsch zu berühren. Gleiches tat das Mädchen hinter mir. Ich versuchte meinen Po ihr entgegen zu recken, damit ich Schleim auf meinem Po bekam. Sofort drückte das Mädchen vor mir ihren Po nach hinten zu mir. Ich bewegte mich auf und ab auf ihrem Po und spürte wie ich es schaffte meine Vagina auf ihr zu reiben. Gleichzeitig merkte ich die nasse Schnecke des Mädchens hinter mir auf meinem Po reiben und Feuchte verteilen.
Die Trainerinnen lachten auf als sie diesen peinlichen Tanz sahen. „Schlampentanz nennen wir das“, rief eine. „Wenn ihr jetzt in den Trainingssaal geht macht ihr weiter. Ich will schön glänzende Ärsche drinnen sehen. Beide Backen müssen glänzen. Fest zupacken da vorne!“
Sofort verkrampften sich die Finger auf meinen Brüsten. Auch ich packte fester zu.
Abwechselnd wetzten wir immer eine Backe im Schoß des Mädchens hinter uns.
Die Tür ging auf. „Los rein mit euch Schlampen!“
Im Gehen ging der „Tanz“ weiter. Drinnen angekommen, standen wir aufrecht, fest an das Mädchen vor uns und hinter uns geschmiegt und rieben uns gegenseitig im Schritt durch Auf- und Abbewegungen.
„So genug! Umdrehen, Blick zum Spiegel, jetzt wird kontrolliert!“
Wir standen vor einer Wand die komplett verspiegelt war. Was wir sahen, waren unsere nackten Körper verheulte Gesichter und geschwollene, rote Schamlippen.
„Beine breit! Ab sofort ist immer eine handbreit Platz zwischen euren Schenkeln! So bleiben euere Fotzen gut sichtbar.“
Sofort stellten wir die Beine auseinander.
„Ja, fast alle Schlampenhintern glänzen vom Geilsaft, fast alle!“
Ein Mädchen wurde an den Haaren aus unserer Reihe gerissen und unsanft mit einem Meter hinter ihre linke Nachbarin gestellt. Ein Peitschenschlag traf sie am Oberkörper die Peitsche schlang sich um ihre Brust, das Mädchen brüllte auf.
„Beine auseinander, eine handbreit, in Fikposition 1!“
Sofort stellte sich das Mädchen breitbeinig hin.
„Was siehst du auf dem Nuttenarsch vor dir?“
„Nichts Frau Trainerin!“ schluchzte das Mädchen.
„Genau, da sollte dein Mösensaft picken wie bei den anderen“, schrie sie die Trainerin an.
„Da greif rein und fest einschmieren.“
Die Trainerin hielt ihr einen Tiegel zwischen die Beine. Sofort griff die angesprochene hinein, zögerte kurz fragend und bekam zwei feste Ohrfeigen. „In die Fotze, sofort, gut verreiben und tief hinein.“
Sofort machte sie was befohlen war. Wir hörten das Schmatzen der Finger als sie diese in der schon nassen Vagina ein und aus fuhr. „Du wirst heute noch wie eine läufige Hündin betteln.“ Dann traf das Mädchen die Peitsche zwischen den Beinen. Sie heulte auf. „Da mach es dir auf dem Strafbock gemütlich, den Mund stülpst du über den Dildo und fest pumpen.“
Sofort machte sie die paar Schritte zu dem zugewiesenen Bock der an einem Ende einen Dildo nach oben stehen hatte zog sich daran hoch, ihre Beine immer eine Handbreit gespreizt, die Füße berührten den Boden nicht mehr und sie nahm den Dildo tief in ihrem Mund auf und bewegte sofort ihren Kopf auf und ab.
„Sehr schön kannst du dass. Deine Freundin hier die dich nicht ordentlich bedient hat wird dich jetzt bestrafen. Wehe du hörst auf den Gummischwanz zu blasen! Du faule Fotze führst die Strafe aus.“ Dabei reichte ihr die Trainerin eine Gerte. „20 mit aller Wucht auf den Arsch. Für jeden Schlag der zu sanft ausfällt gibt es fünf zusätzliche. Anschließend kletterst du rauf zu ihr und versuchst es nochmals, sie schön einzuschleimen. Du wirst sie reiten, als ob es kein Morgen gibt.“
Kommentare
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Hallo Tom0453/Tomchen,
schön das du die Geschichte weiter
geschrieben hast. Es wäre schade für das Ende
welches noch nicht so schnell
enden sollte. Wir hoffen das du wieder Kreativ wirst
und uns lange Geil unterhälst.
Bitte Fortsetzung
Hi , deine Geschichte trifft genau meine Phantasien. Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.
Hallo,
wann kommt der Teil der Geschichte.
War interessant zu lesen.
Gruß Lederfan
Hi Tomchen,
sehr geile Forsetzung der Geschuchte. Danke dafür. Trifft genau meinen Geschmack.
Wäre schön wenn die Nutten weiter gequält, gedemütigt und ernbiedrigt werden. Vielleicht auch ein erniedrigender Transport zu einbem Kunden im Käfig, streng gefesseölt. Ein Einsatz als Hausmädchen im sehr knappen Kostüm.
Hast Du noch weitere Ideen, wenn die frauen verkauft werden?
sorry für die Rechtschreibfehler....;-)
Danke für die Fortsetzung.
Ich bin gespannt welche Bestrafungsmethoden angewant werden?
Bussi
Gabi
Servus Tom - schade, dass sie die Geschichte, grade als sie noch spannender in den vielen Facetten des Sex, BDSM, NS, ... nicht fortgesetzt haben.
Sowohl Darksite als auch ich haben dir einige Vorschläge gemacht.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde ' Danke
Eine saugeile Geschichte. Auch die versaute Aussprache ist gut! Bitte weiter schreiben.
Eine sehr tolle Geschichte gibt es schon ein Teil 4
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