Der Duft der Frauen I


Schambereich

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08.02.2006
Exhibitionismus

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Meinen Vater habe ich nicht gekannt. Er kam bei einem Autounfall ums Leben, als ich gerade ein Jahr alt war. Bei uns im Haushalt wohnte eine ältere Tante, die sich um mich und meine vier Jahre ältere Schwester kümmerte, während meine Mutter ihrem Beruf als Sachbearbeiterin in einem Mineralölkonzern nachging. Als ich etwa sieben Jahre alt war, entwickelt ich mich mangels väterlicher Aufsicht zum bösen Buben. Ich kam nicht zu den verabredeten Zeiten nach Hause, sondern immer verspätet, stets schmutzig, manches Mal mit zerrissenen Kleidern und andere Male mit Verletzungen. Den Vogel schoss ich ab, als mich eines Wintertages meine Kumpels nach Hause schleppten. Beim Rutschen auf einem vereisten Teich war ich so unglücklich auf den Hinterkopf gefallen, dass ich eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hatte. Mutter und Tante waren ganz außer sich, dass ich sogar meinen Namen vergessen hatte. Die Amnesie war am nächsten Morgen verschwunden, aber, so lautet der Ratschluss der beiden mit mir völlig überforderten Frauen, ich solle in sichere Gefilde. Also wurde eine Arrangement mit einer anderen, ebenfalls verwitweten Tante in Mainz getroffen, dass ich in ihren Haushalt aufgenommen wurde.

Zum Beginn des nächsten Schuljahres wurde mit meinen Sachen nach Mainz verfrachtet. Die Tante hatte noch zwei Töchter von zwanzig und achtzehn Jahren, die studierten bzw. sich auf das Abitur vorbereiteten. Kaum war ich einige Tage da, konnten sie meine Tante davon überzeugen, dass ich zur abendlichen Körperreinigung viel zu kurz im Bad verbrachte, um mich sorgfältig gereinigt zu haben. Die Tante delegierte deshalb meine Körperpflege an ihre Töchter. Ich habe mich mächtig geschämt, als ich mich zum ersten Mal vor den beiden Mädchen nackt ausziehen musste. Während mich die beiden am Waschbecken wuschen, versuchten sie durch Gespräche über alltägliche Dinge die Spannung zu lösen, aber ich konnte an ihrer Augenstellung erkennen, dass sie nur auf meinen kleinen Pimmel schauten. Ihn wuschen sie besonders gründlich auch mit runter gezogener Vorhaut. Ich bin nicht sicher, ob ich schon eine Erektion bekommen konnte, aber ich weis, dass es recht angenehm kribbelte. Rückblickend bin ich sicher, dass das Ganze keine päderastische Unterlegung hatte, sondern dass die beiden jungen Frauen generische Erfahrungen mit dem männlichen Genital sammeln wolten. Während ich mich immer hin alleine abtrocknen durfte, zogen sich meine Cousinen selber nackt aus und wuschen sich. Ihre jungen Titten und Hintern gefielen mir gut, weniger die starke Behaarung ihrer Scham. Als sie nach einander die Füße ins Waschbecken stellten, um diese und gleichzeitig ihre Scheiden zu waschen, konnte ich ihre kleine Schamlippen sehen. Die gefielen mir in ihre roten Prallheit, insgesamt aber hatte mir die glatte Spalte meiner kleinen Freundin zu Haus viel besser zugesagt, die sich zum Doktorspielen immer so bereitwillig von mir hatte ausziehen ließ. Nach der Waschung zogen die Cousinen die Nachhemden an, mich ließen sie aber weiter nackt, bis ich ins Bett musste.

Die abendlichen gemeinsamen Waschungen wurden zum Ritual. Die Cousinen zogen sich bald gleichzeitig mit mir aus und verlegten die Reinigung in die Badewanne. Erst weichten sie mich und sich mit der Handbrause ein, dann wurde ich gründlich eingeseift, vor allem mein kleiner Schniedelwutz. Sie wechselten sich täglich dabei ab. Eines Tages, ich war inzwischen zwölf, fragte ich ganz kühn, ob ich sie nicht auch mal einseifen dürfe. Sie kicherten, verständigten sich mit den Augen und dann stellte erst die Ältere und dann die Jüngere einen Fuß auf den Beckenrand. Ich weis noch ganz genau, wie wunderschön die seidige Textur der kleinen Schamlippen und der Scheide sich anfühlte.´Dabei bekam ich vermutlich meine erste Erektion. Die beiden waren ganz erschrocken, und damit war es leider vorbei mit der kollektiven Reinigung. Sie wuschen sich zwar weiter in meiner Gegenwart, aber das war es denn auch. Immerhin verdanke ich den beiden eine sehr konkrete Vorstellung von der Beschaffenheit des weiblichen Körpers im Allgemeinen und des weiblichen Genitals im Besonderen.

Nach der Abendwäsche musste ich weiter nackt bleiben, während die jungen Frauen ihre Nachthemden anhatten, wenn wir gemeinsam vor dem Schlafengehen Karten spielten. Meine Tante war angesichts des mir von ihren Töchtern verordneten Exhibitionismus zunächst nicht begeistert, aber auch sie hatte dann letztlich kein Problem damit, meinen Knabenpimmel zu betrachten.

Eines Tages ging ich im Badezimmer dem einsamen Vergnügen der Eigenliebe nach. Da kam plötzlich die jüngere Cousine herein. Ich war an dem Punkt, wo man nicht mehr aufhören kann, und sie, statt sittsam hinauszugehen, hockte sich nackt auf den Rand der Badewannen, um sich das aus der Nähe anzusehen. Dabei schlug sie die Beine so übereinander, dass ich ihre roten kleinen Schamlippen sehen konnte. Das brachte mich über die Hürde, ich spritze einen Meter weit. Donnerwetter, sagte die Cousine anerkennend. Tags darauf erklärte die ältere, sie wolle mir auch mal beim Wichsen zusehen. Warum nicht gleich jetzt? fragte ich. Wir gingen beide ins Bad und zogen uns aus. Sie hockte sich wie am Vortag ihre Schwester auf den Wannenrand und stimulierte mich mit dem Anblick ihrer offenen Spalte. Auch sie war von meiner Schussleistung sehr beeindruckt. Als Inzest habe ich diese Spielchen nie betrachtet, die Mädels wollten sie bei mir nur kundig machen, bis sie richtige Männer intim kennen lernten. Als sie feste Freunde hatten, bestand kein Interesse mehr daran, mich vorzuführen.

Ich war etwa fünfzehn, als mich ein Klassenkamerad bat, seiner Freundin einen Liebesbrief zu überbringen. Wegen schlechter schulischer Leistungen war er zu vier Wochen Hausarrest verdonnert worden. Den Auftrag übernahm ich gerne, schließlich handelte es sich um Jutta, das schönste Mädchen im Viertel: rotblond, vielleicht 1,65 groß und mit dem Körper einer voll erblühten Frau. Als ich klingelte, war sie allein zu Hause. Ich trug meinen Auftrag sicher etwas linkisch vor, körperlich so nahe war ich ihr noch nie gekommen. Meine Schüchternheit schien ihr zu gefallen. Jedenfalls nahm sie mir nicht einfach den Brief ab, sondern bat mich ins Wohnzimmer auf das Sofa und bot mir etwas zu trinken an. Während ich meinen Durst stillte und sie ihm Geist auszog, las sie am anderen Ende des Sofas sitzend das Schreiben. Aha, deshalb hat er sich seit einer Woche nicht blicken lassen. Seid ihr gut befreundet? Na ja, er ist halt ein Klassenkamerad. Sie interviewte mich dann über die Schule, meine Freunde, unsere Freizeitbeschäftigungen und schließlich auch, ob ich eine Freundin hätte. Tatsächlich war bis zu diesem Zeitpunkt meine rechte Hand meine einzige Freundin, aber so genau wollte sie es sicher nicht wissen. Deshalb sagte ich: Leider nein. Ich hab ja zur Zeit auch keinen Freund, da können wir ja zu zweit etwas unternehmen. Dabei schlug sie das rechte Bein unter ihren Po. Ich konnte das weiße Dreieck ihres Schlüpfer erkennen. In der Mitte verlief eine deutliche senkrecht Kerbe. Das ist eine Superidee sagte ich, Lass uns heute Nachmittag doch im Rhein baden gehen.

Damit war sie einverstanden. Ich rannte nach Hause, um mein Rad und die Badesachen zu holen. Gemeinsam fuhren wir an einer Stelle unterhalb der Mainmündung, wo der Rhein sehr sauber war. Längs des Rheins verläuft ein Damm mit sanftem Gefälle zum Strom hin. Auf der Dammkrone führt ein fester Lehmpfad entlang, zum Radeln sehr geeignet. Wir suchten uns eine Stelle an einem Strömungsbrecher aus. Dahinter kann man vor der Strömung geschützt gut baden. Wir zogen uns aus. Da wir beide unsere Badekleidung schon drunter hatten, konnten wir gleich ins Wasser. Ihr Bikini war für eine Sechzehnjährige schon recht gewagt. Mir gefiel er sehr, vor allem die Balkonauslage.

Als wir herauskamen, bibberte sie ein wenig, Rothaarige scheinen leicht zu frieren. Sie setzte sich schräg zu mir mit abgewendetem Kopf auf unsere Decke. Schau mal weg, ich will mich umziehen. Ich tat nichts der gleichen, zog mir zwar auch die kalte, nasse Badehose aus, betrachtete aber im übrigen die Köstlichkeiten, die sie enthüllte. Sie muss meinen brennenden Blick im Rücken gespürt haben. Noch nackt wendete sie mir plötzlich den Kopf zu und erfasste mit einem Blick die Lage: meine hungrigen Augen und meine stolze Erektion. In ihrer jetzigen Körperhaltung konnte ich die Pracht ihrer Brüste voll genießen. Du wirst doch nicht etwa die Situation auszunutzen, dass ich nackt bin und weit und breit kein Mensch, der mir helfen kann. Genau das hatte ich vor. Ich stürzte mich wie ein hungriger Wolf auf sie. Ihr Widerstand war recht schwach. Du bist viel stärker als ich, ich kann nichts dagegen machen, ergab sie sich. Tu mir bitte nicht weh. Tut mir leid, meine Süße, beim ersten Mal tuts weh, dachte ich bei mir, während ich mich zwischen ihre nicht allzu widerstrebenden Schenkel zwängte. Ich küsste sie. Sie erwiderte den Kuss hungrig. Nachdem ich mich von ihren Lippen gelöst hatte, schaute ich ihr verliebt tief in die Augen und flüsterte ihr ins Ohr: Wenn du es auch willst, nimm meinen Schwanz und setz ihn an der richtigen Stelle an. Sie tats ohne Zögern. Wir entjungferten uns gegenseitig.

Nach einem kleinen Schmerzensschrei war sie bald voll bei der Sache. Sie kam schneller als ich und dann noch mal, als sie spürte, wie meine Sperma gegen ihren Muttermund klatschte. Wir kuschelten uns aneinander, sie streichelte ihren Deflorator. Der ist ja noch ganz feucht, sie wollte ihn mit ihrem nassen Bikinihöschen abputzen. Warum nimmst du nicht den Mund? Sie schaute mich nur kurz an und leckte dann mit langen Zungenschlägen den Penis ab. Zum Abschluss nahm sie noch in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus.

Als Jutta vom Ausspülen der Scheide im Strom wieder zu mir kam, war ich schon fertig angezogen. Das wollte sie dann auch tun, aber ich verbot es ihr. Ich will noch mit deinem Körper spielen. Und warum bist du dann angezogen? Wenn jemand kommt, brauchst du nur das Kleid überzustreifen, bei mir dauert es viel länger. Das schien ihr einzuleuchten, sie legte sich nackt zu mir, und überließ sich meinen streichelnden Händen. Ihre einseitige Nacktheit war die Rache an meinen Cousinen, die mich nackt vor sich hatten herumlaufen lassen.

Mit Jutta hatte ich das große Los gezogen. Sie war eine völlig unverbildete Exhibitionistin. Da ihre Eltern beide berufstätig waren, konnte sie mich bereits splitternackt erwarten, wenn ich nach den Hausaufgaben zu ihr kam. Kaum war ich durch die Tür, zog sie mir schon die Hosen runter, stülpte dem Penis ein Gummimützchen über, beugte sich über das Garderobeschränkchen und stöpselte mich mit meinem Teil. Ein Mal, beim blinden Herumfummeln mit meinem Harten zwischen ihren Schenkeln, geriet er vor ihren Hintereingang. Ich stieß gnadenlos zu. Das Geschrei war groß. Bitte zieh ihn wieder raus, das tut schrecklich weh. Ich klopfte ihr beruhigend auf die Kruppe. Ich lasse ihn einen Augenblick ruhig in dir stecken. Sag mir, wenn du dich daran gewöhnt hast. Nach zwei-drei Minuten sagt sie: Jetzt kannst du mich stoßen. Zunächst jammerte sie noch ein bißchen. Aber dann hörte ich ihr vertrautes geiles Keuchen. Beim Zustoßen berührte mein Beutel ihre Finger. Sie machte es sicher selber! Seither gebrauchte ich alternierend beide Löcher.

Nach der Entjungferung ihres zweiten Eingangs radelten wir an den Rhein an unsere gewohnte Stelle. Auf meinen Wunsch hatte sie nur ein Kleid und sonst nichts an und keinen Bikini dabei. Unterwegs hieß ich sie anzuhalten und auch noch das Kleid auszuziehen. Sie gehorchte wortlos. Ich legte das Kleid ordentlich zusammen und klemmte es unter meinen Gepäckträger. Splitternackt radelte sie weiter. Unterwegs begegneten wir anderen Radlern. Die Reaktion der Männer auf Juttas Nacktheit war überwiegend positiv, die der Frauen überwiegend nicht. An unserer Badestelle angekommen, war ihr Sattel ganz nass. Vor Geilheit hatte Jutta glasige Augen. Sie riss die Decke vom Gepäckträger, warf sie auf den begrünten Hang des Dammes und sich mit gespreizten Schenkeln darauf. Sie ließ mir noch nicht ein Mal Zeit, mich selber auszuziehen, sondern zog mir beide Hosen bis zum Knie runter und mich an meinem Harten in ihr kochendes Loch. Es war ihr völlig egal, dass am Strömungsbrecher zwei Angler hockten. Als sie unser Treiben sahen, ließen sie ihre Angeln in Stich und hockten sich hinter mich, um der Arbeit des Einzylindermotors zuzuschauen.

Nach meinem Erguss reinigte mich Jutta nicht nur wie gewohnt mit dem Mund, sie versuchte, mich gleich wieder steif zu machen, weil sie offenkundig noch längst nicht befriedigt war. Augenblick, du musst mir schon ein paar Minuten Zeit geben, das ist kein Maschinengewehr. Wenn dus so dringend brauchst, frag doch einen der Jungs, ob er dich vögeln mag. Zu meinem nicht geringen Erstaunen fragte Jutta die beiden Angler: Hat einer Lust auf mich? Der Größere war schneller mit den Hosen unten und zog sich das Kondom über, welches ich ihm reichte. Und schwupps warf Jutta ihn um, bestieg ihn und einverleibte sich seinen Dicken. Während sie ihn ritt, hatte sie sich mit neben seinem Kopf aufgestützten Händen über ihn gebeugt, damit er ihr auch die Glocken läuten konnte. Wir zwei anderen schauten dem rasenden Ritt zu. Ihr bräunliches Poloch tanzte vor unsren Augen. Der andere Angler fragte plötzlich: Kann sie auch arschficken? Ich reichte ihm wortlos ein Kondom. Er legte ihn an, stoppte dann kurz die Reiterin und fuhr von hinten in sie ein. Die Doppelpenetration brachte Jutta erst richtig in Fahrt. Nach ihrem Orgasmus ritt sie so lange weiter, bis die beiden Penisse erschlafft aus ihren Löchern rutschten.



Kommentare

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gerhao schrieb am 15.01.2019 um 09:59 Uhr

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