Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 3 - 5
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme hier im Forum von Schambereich.org/forum freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
TEIL 3)
Es war schon fast Vormittags, als ich in meinem Bett langsam wach wurde.
Ich hatte von dem doofen Soju einen Schädel und wollte mich am Liebsten nicht rühren.
Die Sonne schien durch das kleine Fenster auf meinen nackten Rücken und es war angenehm warm.
Langsam traute ich mich ein Auge zu öffnen und blinzelte star zur nahen gegenüberliegenden Wand.
Ich war noch komplett fertig und ich hatte Kopfschmerzen.
Die Gedanken an gestern Abend kamen aber dennoch sofort in mir hoch und ich konnte es nicht glauben.
Die Enttäuschung durch Hunai, die plötzlich so freundliche aber bestimmende Art von Ahri, das spontane und eher erzwungene Shooting von Ahri in ihrem Zimmer....
Ich richtete mich langsam auf und setzte mich auf meine Bettkante.
"Hä?" schoss es mir durch den Kopf und ich rieb meine Augen.
Neben meinem Bett stand mein Koffer und die Reisetasche, mit der ich vor 2,5 Monaten hier einzog.....und zwar gepackt!
Zumindest sahen sie vollgestopft aus! :(
Ich war schlagartig nüchtern und suchte nach einer Erklärung oder versuchte mich zu erinnern.....NICHTS!
Die beiden mußten nachdem ich mich auszog und betrunken nackt ins Bett viel hier bei mir gewesen sein und meine Sachen einfach in den Koffer und die Reisetasche gestopft haben :(
Nur weil ich Ahri den Wunsch nach Hilfe für Ihe Studienarbeit ausgeschlagen hatte?
Was sollte ich denn nun machen?.....
Alleine ohne genug Geld hier in Südkorea....SCH....! ....meine Gedanken überschlugen sich und Panik brach bei mir aus.
Ja, meine Eltern würden mir scherlich das geld für den Flug überweisen, damit ich zurück komme, aber bis ich einen bezahlbaren Flugplatz bekäme, würde sicherlich ein-zwei Wochen hier vergehen :(
Tränen rannen mir herunter, aber was sollte ich tun?
Ich gin rüber zum Bad, aber die Tür war verschlossen.....ich wartete kurz, aber es schien niemand drin zu sein!
...sollten die tatsächlich mich nicht mal mehr ins Bad rein lassen bevor ich raus muß? .....
Ich packte total schockiert, noch mit einem riesen Kater vom Soju und mit voller Blase meinen Koffer und die Tasche, zog noch schnell meinen Minirock und das luftige selbsgekürzte Top von gestern Abend über und schlich mich aus der Wohnung.
Nun stand ich draußen auf dem schon rechtbelebten Flur des Studentenwohnheims und wußte nicht mehr weiter.
"OK, erstmal Geld organisieren!" kam es mir in den Sinn und ich suchte im Koffer nach meinem Handy.
Nach einiger Zeit fand ich es, aber es ging nicht an --> AKKU leer?!....nein, es war zu leicht!...ich öffnete es hinten und mein Akku fehlte :(
Ich nahm meine Sachen und war am Ende!
Am Ende des Flures war ein kleiner oft leerer Aufenthaltsbereich, in den ich mich verkroch und mußte weinen.
Das war alles zu viel für mich!
Ganz alleine in dieser riesigen unheimlichen Stadt, so weit von zu hause entfernt ohne nennenswertes Geld.
Viel Kontakt mit anderen Studierenden hatte ich ebenfalls noch nicht aufbauen können und so wußte ich nun überhaupt nicht weiter!
Wo sollte ich jetzt hin?...nicht mal aufs Klo konnte ich gehen und mußte immer dringender.....
Ich kramte irgendwann in meiner Reisetasche, weil ich dort noch einen Schokoriegel hatte und fand neben dem Riegel einen Zettel den ich nicht kannte.
Er war in Koreanisch geschrieben, was ich bis dahin leider nur zum Teil verstand:
Ich hatte den Zettel damals in mein Tagebuch gelegt.
Als Beweis für meine Unschuld wie ich auf die Rückseite schrieb.
Mian du dumme egoistische Schlampe,
wir haben dich bei uns aufgenommen und geholfen hier klar zukommen.
Ich habe sogar Gefühle für dich gehabt und mochte dich sehr!
Du bist so eine egostische und selbstverliebte Schlampe!
Ahri brauchte einmal deine Hilfe und du sagst sofort nein und haust einfach ab.
Sieh zu wie du nun klar kommst!
Huani
Ich laß diese Zeilen und fühlte mich grotten schlecht! :(
Ja, mein schlechtes Gewissen meldete sich in dem Moment und ich verstand die Beiden nun irgendwie, auch wenn ihre Art mich rauszuschmeißen total gemein war!
Auch wie sie mich gestern Abend zwingen wollten war nicht richtig und hatte diese Reaktion bei mir wohl ausgelöst.
Was sollte ich nur jetzt machen??
Meine Blase konnte ich jedenfalls nicht mehr halten und da ich auch keinen Slip an hatte, liefen mir die ersten Tropfen schon unter meinem kurzen Minirock an meinem Oberschenkel runter.....
Ein kleines Rinnsal an meinem Oberschenkel bildete sich trotz alles verkrampfungen und lief in meine Sneakers.
Es war so peinlich, denn ein Mann der vorbei kam blieb stehen und fragte irgendetwas auf koreanisch, was ich nicht verstand...ich lächelte ihm angestrengt zu und hielt mir meine Hände vor meine Scheide unter dem Rock....
Er schaute mich an, schüttelte den Kopf und ging zum Glück weiter.
Egal, ich konnte nicht mehr anders!....ich ging verkrampft und mit schon feuchten Händen zwischen meinen Beinen zurück zur Tür und klopfte wie wild an.
In diesem Augenblick zählte nur noch der Drang meinen natursekt loszuwerden, gleichwohl ich ebenfalls Angst davor hatte was passieren würde, wenn die beiden mir die WG-Türe öffnen.
Die Tür öffnete sich einen Spalt und Ahri schaute raus.
Ich stand mittlerweile gekrümmt und an die Wand angelehnt vor ihr und presste mir die rechte Hand unter meinen dadurch hochgeschobenen Minirock vor meine auslaufende Muschi.
Sie schaute an mir runter und rief zu Huani zurück, dass die doofe Deutsche Schlampe wieder vor der Tür stehe und erbärmlich aussah.
Die pisst sich sogar im Flur ein.
Ich wäre am Liebsten weggelaufen oder in einem Erdoch vor Scham verschwunden, aber es ging nichts mehr.....
Huani kam zur Tür, betrachtete mich so durch den Türspalt, lachte und beide sprachen irgendetwas koreanisches miteinander.
Zwischen meinen Beinen auf dem Flur hatte sich schon durch das Tropfen eine kleine aber zum Glück kaum sichtbare Prütze gebildet.
Ich flehte die beiden an mich reinzulassen und das ich Ahri nun auch helfen wolle!!!....ich bat um Verzeihung und die Tränen ronnen über meine Wangen.
So verzweifelt und von Scham getrieben, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erleben müssen.
"Schwörst du das auch Mian?" fragte mich Huani nochmal mit bösem Tonfall und ich versprach alles was sie nur wollen, wenn ich doch nun endlich rein düfe!
Die Tür ging auf und ich viel mit der Tür auf meine Knie in dem kleinen WG-Flur zwischen Huani und Ahri.
Weil andere wohl hinter mir im Flur standen, die das mitbekamen, zog mich Ahri mit festem Griff weiter rein und Huani schloss hinter mir die Tür.
Leider gab es kein Halten mehr für mich und so spritzte mein Natursekt nun ohne Halt und Kontrolle aus mir raus auf den Flurboden, der zum Glück aus so einem Plastikbelag war.
Ich schloss meine Augen und wollte vor Scham sie nie wieder öffnen.
Huani und Ahri standen direkt neben mir und ich erkte, wie meine selbstproduzierte Pfütze sich an meiner Hüfte ausbreitete und mein kleiner Minirock der eh hochgerutscht war, sich mit meinem Urin tränkte.
Meine langen Haare bekamen zumindestens an den Haarspitzen auch etwas ab.
Als ich meine Augen irgendwann wieder öffnete sah ich noch auf dem Boden liegend von unten nach oben zu den beiden hoch.
Sie schauten zu mir runter und fingen an sich lustig über mich zu machen.
"Mian, diese Sauerei machst du Schlampe hier sofort weg!" maulte mich Huani böse an und Ahri packte mich mit ihrem festen Griff an meinem Arm und zog mich hoch, um mich sofort wieder runter auf meine Knie zu drücken.
Sie zeigte stumm mit dem Finger auf den Boden, wo ich nun mein Malheur im vollen Umfange sehen konnte.
Es war eine riesige Pfütze meines Natursektes.
Ich konnte nicht mehr und brach weinend vor Scham zwischen den beiden nach vorne hin zusammen und stützte mich mit meinen Unterarmen gerade noch in meiner Pfütze ab.
Meine langen schwarzen Haare lagen nun unkontrolliert in meinem Urin, was aber nun eh alles egal war!
Ich war am Ende und ganz unten!......
Huani und Ahri sprachen noch irgendetwas, was ich nicht verstand, dann drehten sie sich um und gingen zur Küche.
Ich war alleine zusammengekauert am Boden.....versifft, nass und mental am Ende.
Plötzlich wurde ich durch einen heftigen und festen Schlag auf meinem nassen und durch den unbemerkt hochgerutschten Minirock nackten Hintern aus meinen Gedanken gerissen.
Ich schrie erschrocken auf und und war im Nu auf meinen Knien hoch.
Ich drehte mich um und sah Ahri eisern und mit hartem gesicht mich anschauen.
Sie hielt einen Ledergürtel in der Hand und zeigte nur stumm mit ihrem Zeigefinger zu mir runter.
Ich rieb meinen nackten nassen und nun schmerzenden Hintern und zog schnell meinen Minirock zurecht.
Ich bekam Angst und sah, wie Huani etwas hinter Ahri stand und grinsend meinte, dass ich ja wohl eine Strafe für mein Verhalten verdienen würde.
"Knie dich wieder wie gerade in deine Pisse rein und strecke Ahri deinen nackten Arsch entgegen!" raunzte sie mich an und versuchte dabei böse zu gucken.
Ich kniete vor den beiden und flehte sie an mich in Ruhe zu lassen, doch Ahri die viel stärker als ich war ging einen Schritt auf mich zu, packte mich in meinen Haaren und drückte mich mit ganzer Kraft wieder runter in meine große Pfütze, die sich leider immer mehr im Flur verteilt hatte :(
Kaum hatte sie mich runtergedrückt, merkte ich einen weiteren heftigen Schlag mit dem Ledergürtel auf meinen freiliegenden Po.
Ahri drückte mich mit dem Gesicht und meinen Haaren ganz auf den nassen Boden und ich bekam glaube ich 10 Schläge.
Danach ließ sie mich auf dem Boden liegend zurück und ging in ihr Zimmer.
Huani betrachtete mich wohl noch etwas und meinte dann nur :" Viel Spass beim Saubermachen!"
Mein Po brannte und ich war klitschenass durch meinen eigenen Urin, den ich vorhin nicht mehr einhalten konnte.
Ich wollte schnellstens aus dieser total unangenehmen und peinlichen Situation raus!
Daher raffte ich mich auf meine noch wackeligen Beine auf, ging zu dem Putzzeug und machte mir eine ordentliche Wasser-Reinigungsmischung zurecht.
Dann fing ich noch selber nass und verschmiert an zu wischen.
Mein Po brannte höllisch und ich ließ meinen Minirock hochgeschoben, damit dieser an meinem geschunden Po nicht noch scheuerte.
Es war so eine unendliche Scham in mir während ich alles gründlich säuberte, aber was eigentlich nicht wahrhaben wollte war, dass in mir die Erregung zu nahm.
JA, ich war total devot, aber soetwas hatte ich noch nie erleben müssen und wollte ich auch nicht!
Weder bei meinem Lehrer ( Erlebnisse mit Lehrer Nachhilfe Teil 1-14) noch bei meiner Vermieterin ( Auszug in eigenes Zimmer zur Vermieterin" 17ter Geburtstag).
Ich wollte soetwas auch nie mehr erleben müssen!....oder etwa doch?...denn dieses Kribbeln im Bauch und meine wieder sich beim Wischen aufrichtenden Nippel sprachen eigentlich eine andere Sprache!
Nach einiger Zeit beim Wischen kam Ahri aus ihrem Zimmer und stand neben mir.
Sie schaute mich böse an und meinte dann auf Englisch, dass ich eine stinkende Schlampe aus Deutschland sei.
Ich solle mir wenigstens die vollgepissten Sachen ausziehen während ich alles sauber mache.
"I..Ich bin gleich fertig und dann dusche ich schnell!" sagte ich ihr mit wirklich zittriger Stimme, doch Ahri wollte nicht warten, griff nach meinem Spaghettitop und riss daran.
Ein kurzes "Ratsch" verriet mir, dass sie es damit zerrissen hatte :(
Es hing links runter und gab meine linke Brust frei.
Auch meine rechte Brust wurde durch diesen dicken Riss nur noch mit einem Hauch verdeckt.
Ich konnte es nicht fassen! "Wo bin ich hier nur gelandet und wie ist die denn drauf?" dachte ich bei mir und fühlte mich noch leerer und verletzter als vorher schon.
Da griff Ahri schon nach meinem stinkenden und nassen Minirock, aber ich konnte noch schnell zurückweichen, murmelte ein schnelles "Sorry" und zog ihn vor ihr aus, damit sie den nicht auch noch zerstörte.
So stand ich nun nur noch in meinem vollgepinkelten und halbzerrissenen Spaghettitop vor ihr.
Dann zeigte Ahri wieder auf den Boden und ich fing an so nackt weiter die Wohnung zu wischen.
Das gerade erlebte und mein aktueller Zustand, diese Behandlung durch die beiden und die ganze Situation erregten mich noch mehr.
Ich schaute auf meine freiliegenden Brüste unter dem nassen zerrissenen Stoff und konnte die Geilheit an der Größe meiner dick geschwollenen und abstehenden Nippel erkennen.
Wenn ich nicht eh schon komplett nass durch meinen Natursekt gewesen wäre, hätten die beiden vermutlich nun meine feuchte Reaktion der Muschi betrachten können.....
Ich jedenfalls wollte es nicht wahr haben und wischte noch schnell alles gründlich sauber.
Die beiden hatten sich zum Glück die letzten 15-20Minuten nicht mehr gezeigt und auch sonst war es ganz still in der Wohnung.
Als alles wieder sauber war, suchte ich meinen Koffer und meine Tasche, aber beide waren nicht da.
Ich bekam einen riesen Schreck und öffnete vorsichtig die WG-Türe, weil ich sie vermutlich draußen hab stehen lassen....
Nichts!!.... "Schei...!" nicht auch noch alles von mir nun weg :(
Ich klopfte vorsichtig an Huanis Tür und wollte sie nach meinen sachen fragen, jedoch antwortete sie nicht.
Ich klopfte nochmal etwas lauter und öffnete dann ihre Zimmertür einen Spalt breit.
"Huani, meine Sachen sind weg!...hast du meine sachen reingeholt?" ....weiter kam ich nicht, denn sie sprang von ihrem Bett auf, kam wütend zur Tür, riss sie auf und maulte mich an, was mir einfallen würde einfach reinzukommen.
So kannte ich Huani nicht und wich erschrocken zurück.
Bevor ich reagieren konnte, bekam ich von ihr nackt und noch nach meinem Natursekt stinkend wie ich vor ihr stand eine schallernde Ohrfeige.
Dann drehte sie sich um, zeigte noch auf die Badezimmertür und verschwand wieder in ihrem Zimmer.
"AUA!... das tat weh!" dachte ich nur und schaute ihr ungläubig nach.
Hier war nichts mehr für mich zu holen und bevor ich noch so wegen meinem Fehlverhalten nackt vor die Tür geschmissen werde, gehe ich lieber erstmal duschen.
Unter der Dusche gingen mir die letzten 2Stunden durch den Kopf und beim Einschäumen merkte ich, dass mich jede Berührung unendlich geil machte.
Das warme Wasser ronn über meine Haut, prasselte auf meine geschwollenen und dauererregten Nippel und ich masturbierte schließlich wie eine Besessene meine Klit.
Ich drang von hinten rumgreifend in mich mit einem Finger ein und hatte in diesem Moment als größten Wunsch meinen dicken Vibrator zurück gehabt, aber es war ja leider alles verschwunden.
Dann kam die Welle der Erlösung über mich.
Ich stöhnte meine ganze Anspannung, meine Scham und meine Sorgen die eigentlich jetzt noch viel größer waren als nach dem Aufstehen aus mir raus.
Ich sackte zuckend und wild atmend auf dem Duschboden zusammen und rollte mich dort zusammen.
Das Wasser prasselte weiter auf mich nieder und ich schloss erschöpft die Augen und schlief so ein.
TEIL 4)
Ich war wohl aus Erschöpfung in der Dusche tief und fest auf dem Boden liegend eingeschlafen.
Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und es tat sehr sehr gut.
Wach wurde ich, als plötzlich das Wasser nicht mehr lief und jemand neben mir meine nassen Haare streichelte.
Ich erschrak und schreckte aus meiner zusammengerollten Lage in der Dusche hoch.
Huani kniete neben mir vor der Dusche und streichelte meine nassen Haare.
Sie schaute mich an und meinte, dass wir wohl reden müßten.
Ich rappelte mich in der Dusche auf und hielt schützend die Hände vor meine Scham und meine Brüste.
Ja, sie hatte mich ja schon mehrfach gesehen und sogar estreichelt, aber nachdem wie sie und Ahri mich seit gestern behandelt hatten, wollte ich mich ihr nie wieder zeigen.
Huani stand nun auch auf und musterte meine schützende Haltung vor meinem Intimbereich....dann fing sie an zu grinsen und sagte, dass ich nicht albern sein solle.
"Komm mit in die Küche Mian! Ahri wartet schon auf uns."
Dann drehte Huani sich um und ließ mich im Bad alleine zurück.
Ich hatte auch kein Handtuch mehr.
Nicht mal mehr einen kleinen doofen Waschlappen, oder etwas zum Anziehen hatte ich noch, da ja mein Koffer und die Reisetasche nach der Aktion auf dem Flur weg waren :(
Was mir noch blieben waren meine weißen alten Sneaker und mein vollgepinkelter Minirock, der zerkräuselt und schmutzig in der Ecke hinter dem Klo lag.
Die beiden einzigen Handtücher hier gehörten Huani und Ahri, aber die zu nehmen würde mir wohl extremen Ärger einbrocken.....
Also wischte ich schnell so gut es ging das Wasser mit meinen Händen vom Körper runter, wrang meine langen schwarzen Haare etwas aus, stellte mich auf die vorliegende Duschmatte um meine Füße abzutrocknen und ging dann zögerlich nackt und noch nass zu Ahri und Huani in die Küche.
Ich sah sie schon da sitzen, als ich aus der Badtür schlich.
Ahri saß rechts am Küchentisch und Huani saß ihr links gegenüber.
Mit einem Tunnelblick in ihre Richtung ging ich nackt und nass wie ich war in die Küche.
Das bisschen Schlaf in der Dusche soeben hatte mir geholfen etwas klarer zu werden.
Diese ganze Situation war nur noch surreal für mich und ich mußte mich kneifen, damit ich es selber glauben konnte!
Ich hielt meine Hände vor meine Brüste und meine Muschi, als ich vor ihnen stand.
Es gab mir das Gefühl wenigstens etwas Schutz vor ihnen zu haben.
Ich setzte mich auf den Stuhl vor Kopf am Tisch und beide schauten mich dabei genaustens an.
"Mian, wer sprach davon, dass du dich setzen solltest?" raunzte mich Ahri an und beugte sich bedrohlich in meine Richtung.
Ich erschrack, zuckte zurück und stand sofort wieder.
Mein Herz raste vor Aufregung und beide starrten mich sauer an.
"Mian, nimm vor allem deine Hände runter!... es ist ja nur noch peinlich, was du hier vor uns abziehst!" maulte Huani hinterher.
Ich wollte nicht meinen letzten Schutz niederlegen, aber ich hatte echte Angst vor ihnen.
Mit gesengtem Kopf und zögerlich senkte ich meine Hände und stand so nun komplett nackt und immer noch nass von der Dusche vor ihnen.
Huani und Ahri ließen deutlich sichtbar und langsam ihre Blicke über jeden Punkt meines Körpers streichen.
Dabei war alles komplett still und leise.
Ich traute mich kaum zu atmen, obwohl mein Herz so raste.
Dann endlich ergriff Ahri mit ernster Mine und ihrer harten Stimme das Wort.
"Deutsche Schlampe" fing sie an und ich schaute sie nun doch erschrocken bei diesem Ausdruck an.
"Du hast unsere Gastfreundschaft und unsere Hilfsbereitschaft ausgenutzt.
Sogar Huanis Gefühle hast du schamlos ausgenutzt und sie damit sehr verletzt!
Wenn man dir dann die Tür öffnet um dir wie heute Morgen ein zweites Mal aus deiner Not zu helfen, pinkelst du uns wie eine unerzogene Hündin den Flur und sogar dich selber voll.
Du bist wiederlich Mian!" sagte sie noch hart und sehr laut.
Ich wollte mich gerade verteidigen und ihre Falschaussagen klar stellen, als Huani mir mega ernergisch und mit hartem Ton ins Wort viel...
"Mian schweig!"
"Ich hatte mich in dich schon fast verliebt, als du mir zeigtest, dass die beiden alten Typen am Strand dir wichtiger waren als ich.
Außerdem hast du kein Verständnis für Freundschaften, denn Ahri wolltest du auch nicht helfen!
Du bist ein echtes Miststück Mian!" schrie sie zum Schluss noch vorgebeugt mich an.
Das war zu viel für mich und meine Tränen rollten mir die Wangen runter.
Ich schämte mich hier so schamlos gezwungen vor ihnen stehen zu müssen und mir diese Unwahrheiten anhören zu müssen.
So bald ich etwas sagen wollte, schrie mich eine von beiden mit "Schweig du Schlampe!" an.
Dann war wieder Totenstille und beide lehnten sich wieder zurück in ihre Stühle und nippten an ihren Kaffeetassen.
Die Augen waren weiter auf mich dabei gerichtet.
Sie starrten mich an.
Normalerweise mochte ich es ja mich anderen schamlos und nackt zu zeigen, aber das hier war etwas ganz anderes.
Die beiden hatten mich voll in der hand!
Ich hatte nichts mehr außer einem vollgepinkelten Minirock von heute Morgen bei meinem Unglick und meine alten Sneaker, die auch etwas feucht durch meinen Natursekt waren.
Sonst hatte ich Nichts mehr!!....nicht mal mehr was zu Essen oder Trinken!:(
Nach einer gefühlten Ewigkeit brach Ahri das Schweigen.
"Mian, wenn du nicht Augenblicklich von uns so vor die Tür gesetzt werden willst, wirst du uns gehorchen müssen!
Du wirst ab jetzt für uns die Hausarbeit komplett machen, du wirst mir bei meiner Studienarbeit helfen, wie ich es will und wenn wir nicht mit dir zufrieden sind, dann werden wir dich entsprechend bestrafen."
"Hast du das verstanden Schlampe?"
Ich hörte ihre Worte zwar, aber konnte es nicht glauben......es war für mich ein wahrgewordener Alptraum!!!!! :(
"Noch was Schlampe!" fuhr Ahri fort.
"Wie du bestimmt schon gemerkt hast, ist Huani bi undsteht ziemlich auf Frauen.
Wenn sie dich ruft, dienst du ihr!......hast du Dummkopf das verstanden?" maulte sie noch hinterher.
Meine Tränen liefen in Strömen und tropften von meinen Wangen auf meine nackten Brüste.
Von da liefen sie bis zu meinen für mich in diesem Moment unvorstellbar steifen und hart abstehenden Nippeln und tropften dann auf den Fußboden vor mir.
Ich nahm allen Mut zusammen und wollte nun doch etwas richtig stellen.
Hob mit meinem ganzen Mut den Kopf, guckte Ahri an und wollte gerade anfangen zu sprechen, als sie mir wieder harsch über den Mund fuhr und mich anschnauzte.
"Schlampe, wie du in meinem Zimmer sehen durftest, stehe ich nicht auf Frauen, aber ich stehe auf SM!"
Ich konnte bei diesen Worten ein hämisches Lachen in ihrem sonst so harten aber hübschen Gesicht sehen.
Ihre Augen funkelten und ich sah ihre Freude und den Stolz in ihrem Gesicht.
"Wenn ich also was ausprobieren möchte, wirst du mir dafür zur Verfügung stehen!...Verstanden!" maulte sie noch hinterher.
Huani lehnte immer noch ganz entspannt in ihrem Stuhl und ihre Augen wanderten weiterhin über jeden Punkt meines Körpers.
Ich konnte es in Ihren Augen sehen.
"Mian oder auch Schlampe" begann sie in nun ruhigem Ton zu sprechen.
"Deine Vorgängerin hatte unter Ahri nicht sehr lange ausgehalten.
Halte einfach deinen Mund und diskutiere nicht über alles immer.
Das erspart dir Ärger und den Rauswurf aus unserer WG hier!"
"Vorgängerin?" fragte ich fast flüsternd zurück.
"Ja Vorgängerin!" antwortete mir Huani prompt zurück.
"Ich hatte sie ausgesucht wie ich dich aussuchte, weil sie mir sehr gefiel.
Sie war zwar erst 17, aber sehr hübsch und auch zu arm um ihren Mietanteil bei uns zu zahlen, also mußte sie ran wie du ab jetzt auch!
Leider hielt sie nicht lange hier bei uns durch und verschwand irgendwann plötzlich!"
"Auf dich werden wir daher nun besser aufpassen, aber wohin willst du Schlampe nackt ohne irgendetwas denn auch ab jetzt gehen?" ergänzte Ahri noch und beide lachten laut los.
Ahri stand schließlich auf und ging in ihr Zimmer.
Ich hörte sie im Hintergrund kramen.
Mian saß weiterhin entspannt am Tisch und betrachtete mich genüsslich weiter.
Vor allem meine Brüste begutachtete sie immer wieder.
Ich versuchte währenddessen meine Tränen unter Kontrolle zu bringen und schluchtzte nur noch hin und wieder.
Ich fühlte mich weiterhin so mega klein, verloren in der ferne und ausgeliefert, wie niemals zu vor in meinem ganzen Leben!!! :(
Am Liebsten wäre ich nun einfach losgerannt, aus der Tür raus und weg hier!....aber wie denn komplett nackt und ohne irgendwelche Sachen?????......
Plötzlich stand Ahri hinter mir, griff überraschend von beiden Seiten mit ihren Händen von hinten über meine Schulter.
Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich halb zu ihr um.
"Guck gerade aus Schlampe und bewege dich nicht!" schnauzte sie mich plötzlich an.
Ich tat wie befohlen und schaute wieder geradeaus Richtung Huani, die alles genüsslich vom Küchentisch aus beobachtete.
Ahri fasste mit einer Hand meine dichten langen Haare und strich sie zurück.
Mit der anderen hand hielt sie etwas, was sie zu meinem hals hin führte.
Ich merkte kaltes Leder und etwas Metal auf meiner immernoch leicht feuchten Haut vom Duschen.
Sie legte mir ein bestimmt 3cm breites Lederhalsband eng um, welches mehrere Ösen und Nieten hatte.
Als es feste saß, griff sie wieder nach hinten und klinkte ein halsband in die Hauptöse vorne ein.
Dann packte sie die Lederleine ziemlich nah am Halsband und zog mich unsanft in den Flur zurück, wo der einzige große Wandspiegel stand.
"So Schlampe, das ist nun deine Zukunft. Du wirst ab jetzt unsere Bedienstete und manchmal auch Hündin sein!"
Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine deutsche Asiatin, die nackt und angeleint in den Fängen dieser beiden jungen Frauen war.....
Bei diesem Gedankengang und bei meinem eigenen Anblick wurde ich ohne es zu wollen feucht.
Es brodelte ein Feuer in mir und meine Atmung wurde schneller.
"Bloß nichts anmerken lassen!!!" ....dachte ich still bei mir und konnte es selber nicht glauben.
Huani stellte sich nun auch hinter mich hin, packte meine Handgelenke und drückte sie hinter meinem Rücken zusammen.
Mit der anderen hand griff sie dann an meine rechte Bruste und knetete sie sanft.
"Mian, so gefällst du mir noch besser!" sagte sie schließlich und grinste mich durch den Spiegel an.
"Ich werde ab jetzt sehr viel Spass mit meiner Deutschen Schlampe haben und werde keine deiner eigenmächtigen Aktionen mehr dulden!" sagte Huani mir noch und spielte währenddessen an meinen steifen und erregten Nippeln rum.
Scheinbar gefielen meine Brüste Huani sehr.
Das konnte ich ja schon direkt am Strand nach der Fete merken, wo sie mir im Schlaf mein kleines Bikinioberteil ausgezogen hatte und sonst was anschließend mit mir machte.
Auch ihre ständigen Blicke gerade am Tisch auf meinen Brüsten verrieten ihre Vorliebe.
Ihre berührungen und meine Haltung vor dem Spiegel so nackt und ausgeliefert mit halsband hatten mich in kürzester Zeit mega erregt.
Meine Schambereich war schon feucht, so wie es sich anfühlte und meine Nippel brannten unter Huanis Knetaktionen mit ihren Fingern.
Ich wollte mich so nicht schamlos vor den beiden geben und versuchte es zu kontrollieren, aber durch das schnelle Atmen und Ahris plötzlicher Griff von hinten in meine Schamlippen verrieten mich sofort.
"Huani, unserer Schlampe hier gefällt es scheinbar wie wir sie behandeln!" sagte Ahri plötzlich.
"Sie ist total nass!"
Huani ließ meine Brüste los und packte mir nun von vorne einfach so zwischen meine geschwollene Schamlippen.
"Wow!" entwich es Huani sofort und sie steckte ihre zwei Finger mit einem kleinen Ruck sofort tief in mich rein.
Ich stöhnte sofort bei dieser Berührung auf und legtre meinen Kopf in den Nacken.
Mein Kopf schrie zwar nein, aber aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr.....er tat einfach das, wozu ihn meine unterdrückten Neigungen zwangen.....
Ich bewegte wie in Trance meinen Körper leicht auf und ab und fickte mich auf Huanis Fingern vor Ahri und dem Spiegel nun selber.
Ahri fragte Huani kurz, ob sie mich erstmal jetzt haben wollte, aber Huani zog ihre Finger aus meiner nun klitschnassen Lustgrotte zurück, wischte sie an meinen Brüsten ab und meinte trocken: "Nein Ahri, kein Bock auf diese Schlampe. Sie soll erstmal die Wohnung komplett sauber machen und anschließend was kochen!"
Dann drehte sie sich um und ging einfach so in ihr Zimmer.
Ahri, die immer noch links hinter mir am Spiegel stand grinste mich an, holte aus und gab mir einen festen Schlag auf meinen nackten Hintern.
Seltsamerweise beendete dieser Schmerz meine Geilheit nicht, sondern steigerte sie sogar noch.
Dann zeigte sie mit ihrem Finger nach unten auf den Boden und meinte streng: "Da unten gehört unsere Hündin hin!"
Ich senkte meinen Kopf, wie ich es durch meinen Erdkundelehrer und seine Frau damals gelernt hatte und ging runter auf alle Viere.
Ahri hielt meine Leine immer noch feste und zog mich zu den Putzsachen.
Als ich den Eimer mit der hand anfasste, holte sie überraschend wieder aus und zog mir mit meiner Leine einen kräftigen Striemen auf meinen nackten Hintern.
Ich schrie vor Schmerzen auf und schaute sie nur weinerlich an.
"Schlampe, wie würde eine Hündin wohl den Eimer zur Küche tragen?" schnauzte sie mich an, holte erneut aus und zog mir mit der Leine erneut eine über meinen nackten Po :(
Es tat echt soooo weh, aber mein Geilsaft lief mir durch meine Haltung auf allen Vieren an meinem inneren Oberschenkel runter.
Was sollte ich machen?....ich "angelte" also mit meiner Zunge nach dem metalischen Eimerbügel, nahm ihn in den Mund und trug ihn so auf allen Vieren an der kurzen Leine geführt zur Küche.
Dort durfte ich mich jedoch hintellen um den Eimer zu füllen.
Anschließend ging das ganze Spiel in die andere Richtung wieder zurück zu Ahris Zimmer, wo ich wischen sollte.
Als ich den Eimer abgestellt hatte, wollte ich zurück krabbeln um den Aufnehmer und Wischmobb zu holen, aber das war keine gute Idee.
Ich sah im Augenwinkel noch, wie Ahri erneut ausholte und sie mir erneut einen weiteren Striemen auf meinen geschundenen Po zog :(
Dieser erneute Schmerz war noch heftiger und mir kamen wieder die Tränen.
Ahri beschimpfte mich irgendwie auf koreanisch, was ich aber nicht verstand und schmiss mir dann plötzlich mein einzig verbliebenes Kleidungsstück, meinen heute Morgen vollgepinkelten Minirock hin.
"Wasche den ja richtig aus und dann wischt du die ganze Wohnung damit Schlampe!" schnautzte sie mich an.
Das war das Ende für mich, denn auch wenn es sich im Nachhinein jetzt total doof anhörte, war dieser kleine schon stinkende Minirock das einzige Stück, was ich bei einer Flucht als Schutz für meinen Intimbereich gehabt hätte.....
Nun war es eh vorbei und ich ergab mich meinem Schicksal total!
Ich wusch ihn gründlich in dem Eimer mit dem sauberen Wischwasser aus und fing an zu wischen.
Ahri saß dabei gemütlich auf ihrem Bett, hielt meine Leine locker in der Hand und betrachtete das Schauspiel scheinbar genüsslich.
Schon nach der Hälfte ihres Zimmers waren schon die ersten kleinen Risse und Löcher in dem sehr dünnen Stoff meines einzigen verbliebenen Kleidungsstückes mit dem ich gezwungen wurde ihr Zimmer zu wischen.
Während ich überall wischte, schweifte mein Blick unauffällig durch dieses doch ziemlich unordentliche und düstere Zimmer.
Was da alles an der Wand an den haken hing und hier in dem Karton unter dem Bett lag....
Nicht um sonst hatte ich seit meinem Einzug hier in die WG vor Ahri großen Respekt und sogar auch etwas Angst.
Letztenendes kam es nur noch schlimmer und ich war ihr nun schutzlos als Spielzeug und Sklavin ausgeliefert.... :(
Immer wenn Ahri nicht zu frieden war mit irgendetwas von mir, bekam ich einen Schalg mit ihrer Hand auf meinen nackten Po.
Er mß schon total rot gewesen sein und brannte ziemlich, aber ich merkte mir es nicht an.
So wischte ich mit meinen kleinen Minirock, oder das was von ihm noch übrig war die ganze Wohnung.
Auch bei Huani mußte ich wischen, während sie auf dem Bett lag und Musik hörte.
Immer, wenn ich an ihrem Bett entlang wischte, streichelte sie über meinen nackten Rücken und meinen geschundenen Po.
Ich traute mich kaum sie anzuschauen, obwohl sie halbnackt auf ihrem Bett lag.
Sie hatte nur einen String an und war sonst komplett nackt.
Ihre flüchtigen Berührungen taten mir sehr gut und ich versuchte neben Ihrem Bett besonders gründlich auf meinen Knien zu wischen.
Zu gerne hätte ich auch mal ihren Busen gesehen.
Bis dato hatte sie mich ja nur gesehen, aber nie andersherum.
Ich wollte aber besser die unauffällige kleine Putze hier unten auf allen Vieren bleiben, um keinen weiteren Ärger zu bekommen!
Als ich auf der anderen Seite ihres Zimmers mit dem Putzen anfing, meinte sie zu mir, dass ich mal herkommen sollte.
Ich gehorchte mit gesengtem Kopf sofort und kroch zu ihr rüber.
Huani setzte sich auf ihre Bettkante und ich konnte so zum ersten Mal ihre schönen und tollen Brüste sehen.
Sie hatte etwa gleichgroße Brüste wie ich, aber dafür etwas größere Brustwarzen.
Wunderschön rund und feste.
Am Liebsten hätte ich sie dort angefasst und an ihnen geknabbert, aber das wäre wohl heute hier und jetzt eine ziemlich doofe Idee gewesen.
Die Drohungen hatte ich ja erst vor ner guten Stunde von Ahri und Huani diktiert bekommen :(
"Dreh dich um Schlampe und strecke mir deinen Knackarsch entgegen!" befahl Huani mir und ich gehorchte sofort.
"Strecke ihn mir entgegen und spreitze ihn mit deinen dreckigen Händen!" befahl mir Huani weiter und ich beugte mich sofort mit meinen nackten Oberkörper auf den noch nassen kalten Fußboden um meine Hände für die Spreitzung frei zu haben.
Huani fing sofort an mich zu untersuchen, ging meine Striemen am Po, welche mir Ahri mit der Lederleine verpasst hatte entlang und umkreiste schließlich mein Hintertürchen.
Dann merkte ich, wie sie etwas glitschiges auf meinem Hintertürchen spritze und es mit dem Finger verteilte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie einen ziemlich dicken Analplug nahm, ihn an mein Hintertürchen ansetzte und mit ordentlich Druck in mich einführte.
Es schmerzte kurz und ich dachte erst, ich würde es nicht schaffen, aber dann verschwand er mit einem schmatzenden Geräusch anal in mir.
Ich merkte, wie er mich ordentlich ausfüllte und Huani hatte ihre Freude daran.
Sie streichelte meinen Po und zog immer wieder leicht an dem feste in mir steckendem Plug.
Auch ich genoss diesen Moment der ruhigen Unterwerfung vor Huani.
Sie war schließlich eine wirklich hübsche Asiatin, die mich dort untersuchte.
Meine Muschi produzierte umgehend wieder genug Geilsaft, der durch die Haltung und den Plug langsam als Schleimfaden zwischen meinen geschwollenen und auseinanderklaffenden Schamlippen rauslief.
Dann sollte ich so weiter wischen.
Huani schien mein neuer modifizierter Anblick sehr zu gefallen und auch ich wurde durch die anale Füllung immer erregter beim Wischen des Bodens auf allen Vieren.
Auch wenn ich mich nicht traute zu ihr rüberzuschauen hatte ich den Eindruck, dass Huani sich dabei wieder rücklings im Bett liegend streichelte.
Meine Gedanken spielten beim Wischen Achterbahn.
Nicht nur meine ständig steigernde Erregung durch meinen Zustand und die Behandlung von mir machten mich fertig, sondern ich versuchte einen Plan zu schmieden, wie ich möglichst heile und schnell hier aus der WG raus und zurück nach Deutschland käme.
Der Ahri war ich total egal und ich fürchtete, dass sie mich einfach grün und blau schlagen würde, wenn sie nur Bock darauf habe.
Sie war zu allem fähig und ich hatte große Angst vor ihr.
Huani war meine einzige Möglichkeit die ich hatte, mich vor Ahri möglichst zu schützen.
Ich mußte Huani um meine Finger wickeln, ihr das Gefühl geben, dass ihr gehöre, ihre Wünsche sofort und vollkommen zu ihrer Zufriedenheit umsetzen, etc.
Nur so könnte ich halbwegs heile und schad frei aus dieser WG herauskommen.
"Mian?" hörte ich Huani auf ihrem Bett liegend sagen.
"Ja Huani?!" antwortet ich sofort und sah weiterhin auf allen Vieren hockend zu ihr rüber.
"Steh mal auf und zeig mir genau deine Sklavenfotze. Ich habe sie ja bis jetzt noch gar nicht richtig bewundert!" sagte sie weiter und ich spürte bei dieser Aufforderung sofort ein Kribbeln in meinem Unterbauch.
Ich hörte aufs Wort, erhob mich vom Boden mit schmerzenden Knien und stand neben ihrem Bett.
"Lege dich auf den Rücken auf mein Bett, Knie umfassen und zu deinem Bauch ranziehen!" befahl sie nun und ich tat es wie befohlen.
Meine nackte und nasse geschwollene Muschi ragte ihr nun ungeschützt in die Höhe entgegen, so dass sie genaustens alles sehen konnte.
Ich spreitzte lieber vorsichtshalber noch meine an den Bauch angezogenen Knie so weit wie es mein dicker Analplug zu ließ.
Huani kniete sich direkt vor mich hin, beugte sich mit dem Kopf zu meiner nassen und hocherregten Muschi runter und streichelte über alle Spalten und Ritze.
Es fühlte sich an wie tausen Nadelstiche und viele kleine geile Flammen, die super zärtlich über meine nasse Muschi wanderten.
Huani ließ sich viel Zeit beim Betrachten und zog mit ihrem Zeigefinger und Daumen meine inneren Schamlippen lang und schob sie hin und her.
Das machte mich total rasend und mein herz pochte mir bis zum Hals.
Ich konnte mich kaum noch kontrollieren und stöhnte nun bei jeder ihrer Berührungen leise auf.....
Dann senkte sie ihren Kopf mit diesem wunderschönen roten Schmollmund noch tiefer und küsste mir zärtlich auf die durch sie auseinandergezogenen Schamlippen.
Mit ihrer Zunge spielte sie nun an meiner weit und frech rausstehenden Klit und mir wurde schwarz vor Augen....
In mir stieg unkontrollierbar eine feurige und glühende Geilheit hoch, ich atmete immer hecktischer und stöhnte laut in ihr Zimmer rein.
Huani hatte mich nun komplett unter Kontrolle und ich wollte in dem Moment nirgens anders sein als hier und jetzt als ihre willenlose Sklavin!!!....
Als ich ihren Finger spürte, wie er ohne Wiederstand in meine kochende Spalte glitt, kam ich in einem unendlich heftigen Orgasmus.
Ich schrie, stöhnte und spritzte ab....
Es gab kein Halten meiner Knie durch meine Hände mehr, so packte ich in meiner Geilheit wohl Huanis Kopf und preste ihn feste auf meine gerade explodierende Sklavenspalte.
Als ich die Augen wieder öffnete und sich mein Atem halbwegs beruhigte, sah ich zu meinem Schrecken Ahri neben mir stehen und Huani kniete noch zwischen meinen Beinen und schaute mich ebenfalls an.
Sie redeten irgendetwas, aber ich konnte oder wollte noch nicht zuhören....
Ich genoss noch die wunderschönen Nachwehen meines Megaorgasmus und blieb so mit weitgespreitzten angewinkelten Beinen als nackte Sklavin vor den beiden Herrinnen regungslos auf dem Rücken in Huanis Bett liegen.
TEIL 5)
Als ich langsam vor den beiden nackt und noch mit saftender Muschi auf dem Rücken liegend richtig zu mir kam, sah ich schon im Gesicht von der herbei geeilten Ahri, dass sie nicht erfreut war.
Huani dagegen glotzte weiterhin auf meine vor ihr gespreitzte nasse und geschwollene Muschi und machte ein Gesicht, als wenn sie soetwas noch nie gesehen hatte.
Beim Hochblicken zu Ahri merkte ich schon, dass sie einen Gesichtsausdruck bekam, der von überrascht, hin zu wütend sich veränderte.
Ich bekam Angst und wollte schnell wieder von Huanis Bett runter auf alle Viere weiterwischen, aber es war zu spät :(
In dem Moment, wo ich mich von meiner schamlosen Rückenlage erheben wollte, packte mich Ahri feste an den Haaren, zog mich hoch bis ich vor ihr kniete und gab mir eine richtig fette Ohrfeige.
Auf Grund ihres festen Griffes in meinen Haaren mit ihrer anderen Hand konnte ich kaum ausweichen und es tat mir doppelt weh.
Sie maulte mich an, dass ich eine schamlose und immer notgeile Schlampe sei, die überhaupt kein Anstand hätte.
"Ich währe ja nicht mal den nun durch das Wischen der ganzen Wohnung zerfetzte und mit großen Löchern bestückten Minirock wert!" schrie sie mich weiter an und gab mir eine weitere Ohrfeige.
Meine Tränen kullerten wieder los und ich versuchte mich unter Ahris toben so schnell es ging nach hinten zu Huani zu verkriechen.
Ahri stand immer noch zu mir runtergebeugt vor mir und hielt mich mit ihrem festen Griff in den Haaren.
Ein Entkommen war so nicht möglich!
Ich ging trotz ihres festen Griffes in meinen Haaren nach vorne runter und machte mich vor Ihr ganz klein und unbedeutend.....
Meine Hoffnung lag darin Sie so wieder milde zu stimmen.
Endlich ließ sie meine Haare los, als ich so nackt und voller Demut vor ihr zusammengekauert lag.
Ich wagte mich nicht zu rühren und selbst meinen Atem hielt ich flach!
So wütend hatte ich Ahri noch nie in den nun etwas mehr als 2,5Monaten erlebt, in der ich nun hier in deren WG lebte.
Sie stand doch nicht auf Frauen und hätte Huani doch ihren Spass mit mir lassen können!??? .. :(
Während ich so zusammengekauert und total unterwürfig wie eine reuige Hündin vor Ahri auf Huanis Bett kniete, lief ich weiter aus.
Huani hatte mich vorhin so mega geil gemacht und mir einen solch intensiven Orgasmus bereitet, dass meine Muschi trotz meiner Angst vor Ahri weiterhin noch Geilsäfte abgab.
"Bleib so Hündin!" maulte mich Ahri nun an und verschwand aus Huanis Zimmer, um nur kurze Zeit später wieder vor mir zu stehen.
Huani sagte zu Ahri irgendetwas auf koreanisch, was ich aber nicht verstand.
Ich traute mich nicht zu Ahri hochzuschauen und blieb so knieend auf Huanis Bett zusammengekauert.
"AUA!" schrie ich erschrocken auf und fuhr aus meiner Position hoch....
Ahri stand vor mir schon wieder mit ihrerm ausgeholten Arm in dem sie eine Reitgehrte oder Ähnliches hielt.
"Runter mit dir Mian und deinen nassgesabberten Arsch in dier Höhe!" schrie sie mich an.
Ich flehte sie an, dass ich doch nichts getan hätte und nur auf Huani gehört hätte, aber es half nichts.
Ihr Zeigefinger zeigte streng nach unten auf die Matratze und ich ging jetzt schon föllig nervlich fertig wieder in meine demütige Haltung und streckte meinen nackten Po weit nach oben.
Huani mußte diese Position in der ich meine Strafe bekam wohl sehr gefallen, denn sie saß ja weiterhin noch auf ihrem Kopfkissen hinter mir und hatte so beste Einblicke auf ihrer Augenhöhe
Mein noch durch den dicken Plug gefülltes Hintertürchen und meine weiterhin auslaufende Muschi streckte ich ihr voll entgegen.
Mit meinen Brüsten lag ich dagegen flach auf der Matratze, was vielleicht auch besser war, denn ich merkte wie geschwollen und erregt meine Nippel immer noch waren.
Ich hörte Ahris Gehrte wieder durch die Luft pfeifen um dann den Einschlag auf meiner nun linken Pobacke zu spüren.... es schmerzte, ließ sich aber aushalten.
War ja nicht das erste mal, dass ich den Hintern vollbekommen hatte.
Jedoch war die Bekanntschaft mit einer Reitgehrte das erste Mal für mich.....und hoffentlich auch das letzte Mmal!!! :(
Ich biss die Zähne zusammen, konnte aber einen kurzen unterdrückten Aufschrei nicht verhindern.
Das ganze spielte sich so noch weitere 3 Male ab, bis Ahri sich plötzlich umdrehte und Huanis Zimmer einfach so stumm verließ.
Ich merkte an meinem geschundenen und versohlten Po, wie Huani lieb aus ihrer bequemen Sitzposition mich streichelte.
Ich drehte meinen immer noch flach auf die Matratze gedrückten Oberkörper etwas seitlich, so dass ich Huani nun etwas sehen konnte.
Sie beugte sich zu meinem geschundenen Po vor und küsste ihn.
Ich merkte auch, wie sie mit ihrer Fingerspitze meine gerade durch die Gehrte bekommenen Striemen nach strich.
Das brannte ziemlich und ich zuckte leicht von ihr weg.
"KLATSCH!"
"Stillhalten Sklavin!" maulte mich Huani an und gab mir einen deutlich festen Schlag auf meinen ohnehin schon schmerzenden Po :(
Ich biss mir auf die Lippe um nicht nochmal zu zucken.
Mit ihren Fingerspitzen strich sie nun weiter aber etwas zärtlicher über alle Striemen und Ritzen, die ich ihr in meiner Position bestens präsentierte.
Dadurch entfachte sie langsam aber sicher wieder kleine Flammen der Geilheit, die in mir anfingen zu lodern.
Das wurde nicht besser, als sie mir zwei Finger in meine noch oder vielleicht auch schon wieder nasse Muschi schob und ich unweigerlich anfing aufzustöhnen.
"Das kann echt nicht wahr sein du Schlampe!" schnauzte sie mich plötzlich an, stand hinter mir auf, kam neben mich und zog mich an meinen Haare von der Matratze hoch.
"Du immer geiles Stück du!" raunzte sie mich weiter an.
"Ziehe deinen Putzlumpen da an." und zeigte auf meinen ziemlich durch die Putzaktion zerrissenen Minirock.
Ich bückte mich und hob dieses total mit Wischwasser durchnässtes und zerrissenes Stück Stoff vom Boden auf....
Das war mal einer meiner liebsten Röcke die ich hatte.
Beim Betrachten hätte ich losheulen können, aber es half alles nichts.
Das war nun neben den Sneakern mein einziger Besitz der mir noch blieb! :(
Ich zog ihn an und als ich den Stofffetzen über meinen gestriemten Hintern zog, brannte es ziemlich.
Beim flüchtigen Blick in den Spielgel von Huani sah ich, was ich für die beiden nur noch wert war.
Der Minirock, welcher mir eh nur bis knapp unterhalb meiner Pobacken reichte, war nun überall mit Löchern bestückt.
An der Seite war er bis zum Bund eingerissen und auch am Po war ein großer Riss und mehrere kleine Löcher.
Das Wasser tropfte noch ab und es bildete sich eine kleine Pfütze um meine nackten Füsse.
Mein schöner Minirock war nun im besten Fall nur noch ein mit Löchern und kleineren Rissen durchzogener Lendenschurz, der mehr enthülte, als das er verhüllte.
Durch den hinteren großen Riss an meinem Po war auch der Analplug bestens zu sehen.
Sie wollten mich mit diesem nassen Lumpen also nur noch weiter demütigen und schafften es auch.
Huani nahm nun meine Leine, die immer noch an meinem Halsband angeleint war , maulte mich an, dass ich als Hündin zu krabbeln hätte und zog mich so einmal im Kreis durch ihr Zimmer und dann raus auf den Flur.
Als ich so brav an der Leine hinter Huani her krabbelte, konnte ich Huani in Ruhe von unten betrachten.
Sie hatte ja weiterhin nun ihren String und ihr labbriges knappes Spaghettishirt an und ich mußte zugeben, dass mir ihr Knackarsch sehr gefiel.
Wenn ich mich nicht täuschte, war ihr String zwischen den Beinen auch feucht!??....ich hätte es in dem Moment sehr gerne herausgefunden, aber das hätte vermutlich nur weitere feste Schläge auf meinen eh schon arg geschundenen Hintern bedeutet :(
Huani hatte auch einen wunderschönen Körper.
Ihr halbnackter Rücken war wunderschön und die langen nackten Beine vor mir mit den süßen und fast schon zierlichen Füßen waren ähnlich wie meine....
"Oh nein, bitte nicht!" schoss es mir durch den Kopf und meine wunderschönen Gedanken zerplatzten sofort, als Huani mit mir an der Leine in Ahris Zimmer einbog.
Mir kam das kalte Grauen hoch und meine vorhin erst verflossene Angst überkam mich wieder.
Ahri saß an ihrem Schreibtisch und schaute zu Huani überrascht rüber, dann schwenkte sie ihren Kopf sofort zu mir und ich sah das Blinzeln in ihren Augen wieder aufleuchten.
Dann erhob sie sich und ging auf Huani und mich an Huanis leine angebunden zu.
Huani übergab Ahri die Leine und erzählte ihr dabei, dass ich immer noch rattig und notgeil währe.
Ahri zog mich schließlich an der Leine zu ihrem Schreibtisch rüber und kloppfte zwei Mal mit ihrer Hand auf die Tischplatte, wie man es wohl auch mit einer Hündin macht, wenn man ihr zeigen will, dass sie dort hochspringen soll.
Ich verstand, senkte meinen Kopf demütig um sie nicht anschauen zu müssen erhob mich und setzte mich auf die Kante der Tischplatte.
Ahri stellte sich direkt vor mich hin und sagte, dass sie mich nun mal richtig untersuchen werde und schauen müsse, wie dehnbar ich denn als ihre Sklavin sei.
Dabei streichelte sie mir eigentlich schon surreal lieb über meine Wangen und strich über meine Haare und meine nackten Brüste.
Sie kniff mir leicht in meine immer noch steifen und erregt abstehenden Nippel, was sich aber wirklich toll für mich anfühlte.
"Sagte Ahri nicht, dass sie nicht auf Frauen stehe?" dachte ich bei mir und war mir in dem Moment nicht mehr so sicher.
Als Ahri mit meinen Brüsten und Nippeln fertig war, fasste sie an meinen Lumpen von Minirock, den ich ja anziehen sollte und deutete mir an, diesen nun auszuziehen.
Ich zögerte keine Sekunde aus dem nassen ekeligen teil rauszukommen, stand jedoch dadurch nun wieder föllig nackt und ungeschützt vor Ahri.
Huani stand ca einen Meter seitlich daneben und betrachtete alles ganz genau.
Ahri wartete, bis ich es mir wieder mit runterbaumelnden Beinen auf ihrem kalten Schreibtisch vor ihr so etwas wie bequem gemacht habe und ich vor ihr sitze mit meinen nicht gerade kleinen aber dafür erregten Brüsten, welche ich ihr durch meine Haltung quasi ins Gesicht halte.
Ich werde der Behandlung sicherlich nicht entgehen können, die Ahri sich für mich nun ausgedacht hat, so wie sie mich ansieht und als sie die andere Hand austreckt und zwischen meine Titten flach schiebend im Dekolleté auflegt, zwischen meine Knie tritt, ich ihre Köperwärme an den Innenschenkeln spüre und sie dabei ansehe, sehe ich ihr Lächeln, dass mir zeigt, dass sie die Gewissheit hat, dass sie mich derzeit absolut besitzt und nichts anderes von mir erwartet, als dass ich das auch selbst sklavisch so will und mich dem devot hingeben werde!
Ja, ich gebe hier zu, dass mich dieser Moment wieder total irre machte und ich neben der Angst vor Ahri ebenfalls extremst erregt wurde!
"Hündin, da du scheibar trotz der Gehrte vorhin deine Geilheit nicht unter Kontrolle hast, werde ich deinen Geilsaft nutzen und mit dir etwas trainieren." sagte Ahri in einem total ruhigen und schon fast führsorglichen Tonfall, der mich jedoch ziemlich erschaudern ließ. "Schließlich musst du für alles vorbereitet sein und verfügbar sein, wenn jemand oder wir das von dir wollen du Schlampe." sprach Ahri ruhig weiter und Huani neben mir nickte dazu leicht aber deutlich zustimmend. Ich lag durch ihr gefordertes Drücken nun flach rücklings auf ihrem eigentlich gutgefüllten Schreibtisch. Meine Lage war nicht wirklich bequem, aber das störte vermutlich eh niemanden außer mir selbst. Meine Füße stellte ich angewinkelt auf die vordere Kante der Tischplatte und spreitzte wie von selber meine Knie, um meiner Herrin Ahri ungeniert meine nasse und erregte Fotze zu präsentieren...... "Wie weit werde ich hier noch sinken?" fragte ich mich selber und merkte, wie erregt ich eigentlich gerade schon war!
"Dann lass uns mal beginnen, du kleine Hündin." Prompt steckte Ahri gleich vier gestreckte Finger in meine schnappende Scheide, die die Eindringlinge sofort nass umschloss.... Mit ihrem Daumen strich sie fast zärtlich dabei über meine schon gedehnte und frech rauslukende Klit. So lustvoll ihre Klit-Massage auch sein mochte, ihre schmal gemachte Hand, aber leider nicht so schmal wie die von Huani, machte mir zugleich schon wieder leichten Dehnungs-Schmerzen und damit verbunden auch widersinnig perverse Lust. Mein offensichtlich lustvolles wimmerndes Schmerz-Winseln wird zu einem heulend jaulendem Aufbäumen und vermischt sich mit dem schmatzenden quatschigen Geräusch der wühlenden Finger ihrer Hand.
Rücksichtslos presst sie ihre Hand immer weiter und tiefer in mich, als wäre ich eine Sexpuppe, die sie gerade gekauft hatte und nun ausprobieren möchte.
Ja, so kann man das Gefühl beschreiben als der Daumenknöchel den letzten Widerstand meines, sich zwangsweise geweiteten, nassen Lust-Tunnels überwunden hat und nun wirklich ihre ganze Hand mit einem letzten gewaltsamen Ruck bis zu ihrem Handgelenk meine Muschi ausfüllte. Dabei bäume ich mich immer heftiger auf dem vollen Schreibtisch auf und keuche meine Lust und die schmerzende Anstrengung heraus, die mir ihre kraftvoll eingerammte Hand bereitet.
Sie verharrte kurz und ließ mir kurz Zeit mich an den Schmerz anzupassen, zu gewöhnen und meine heiße Geilheit zugleich weiter anwachsen zu lassen, während sich in mir ihre Hand immer wieder öffnet und dann wieder zu einer harten Faust ballt und ich dadurch nach Luft schnappe. Diese Gefühle sind so unendlich intensiv. Sie gibt mir dadurch auch das Gefühl vollkommen beherrscht zu werden. Dabei musste ich an die Frau meines Erdkundelehrers denken (Erlebnisse mit Lehrer Teil 1-14 Nachhilfe), wo sie mich auf ihrer Untersuchungsliege fixierte und untersuchte.
Ich könne wirklich schreien, strampeln, bocken und heulen vor Lust, denn der erste helle Schmerz versiegt langsam und hat sich längst in pures Lustfeuer gewandelt. Und als sie dann beginnt in meinem Inneren mit der Faust zu drehen und zu pumpen, habe ich das Gefühl gleich platzen zu müssen und dazu bildet sich auch noch diese ganz von unten aufbauende dumpfe Lustwelle, die jede ihrer Bewegungen in mir verstärkt und als Impuls in meinen Verstand umleitet. Das ist also echtes Fisten in meine Votze!?.....
Ich danke gerade meinem Schicksal, dass sie mir nicht auch noch jetzt an meine steif rausstehende Klit geht, denn sonst wäre es gerade in diesem Augenblick überhaupt nicht möglich an mich zu halten. Was ich nun spüre, ist so ungewöhnlich, so geil, so unterworfen und ausgeliefert, dass ich nicht mehr lange aushalten kann. Mein Kopf verlangt die Erlösung. Ich zucke, mein Unterleib krampft und will den Eindringling gleichzeitig einfach nur tiefer einsaugen, festhalten und mich dem anschmiegen, während ich zugleich den Fremdkörper, der mich ausfüllt, aber auch ausspucken und loswerden will, da er mich innerlich ausspannt und ausspreizt, wie ich das bestenfalls von den Murmeln kenne, die ich mir selber dort stopfend eingefüllt hatte aber Ahri hält mit Druck gegen meine krampfenden inneren Bewegungen gut dagegen. Ein gewaltiger Orgasmus baut sich auf, wird größer, fordernder, braucht nicht mehr viel, stellt mich an den Rand der Klippe......
"KLATSCH!" ....und eine heftige Ohrfeige riss mich aus meinem herandonnerndem Orgasmus mit einem Male raus :(
Es schmerzte und ich riss meine Augen auf und stützte mich auf den Unterarmen hoch
Ich schaute sie verdutzt und aus meiner Welt gerissen erschrocken an.
"Hündin, du wirst doch wohl nicht durch diese Dehnübungen zu einem Orgasmus kommen?" schnauzte mich Ahri an.
"Was bist du doch nur für eine abartige Schlampe!!....leg dich wieder flach hin" schnauzte sie mich wieder an und ich gehorchte ihr, wie ein programmierter Roboter oder eine super dressierte Hündin.
Kaum lag ich wieder auf meinem Rücken und hatte meine Knie wieder weit gespreitzt, ging Ahris Spiel mit dem Fisten weiter.
Sie schloss und öffnete ihre Fast in mir abwechselnd und bewegte dabei ebenfalls ihre Finger in mir, als wenn sie etwas spezielles suchte....
Ja, dass mußte das echte Fisten sein!...da war ich mir nun wirklich sicher und biss meine Zähne zusammen, damit ich nicht wieder laut aufstöhnte.
Mir war es auch sehr sehr peinlich mich so ungeniert ihr ausliefern zu müssen und dabei trotz der Schmerzen doch immer erregter und Geiler zu werden....
Dann fing Ahri an mich richtig zu fisten und zog, bzw. drückte ihre Faust langsam vor und zurück.
Erst vorsichtiger, dann immer fester und rücksichtsloser....ja es war geil und trotz der Dehnungsschmerzen merkte ich, wie ein Orgasmus in Form eines Güterzuges auf mich zurollte.
"Hündin, bettel, damit du einen Orgasmus bekommen darfst!" hörte ich Huani noch neben mir sagen, aber ich wollte den beiden diese Erniedrigung nicht zugestehen.
Nein, ich wollte standhaft bleiben und vor allem noch etwas Würde behalten, aber Ahri verrichtete ihr perfides Werk an mir immer weiter....
Was hätte ich denn machen sollen??? :(
Mein Körper zeigte ihnen genau was sie sehen wollten. Ich war ihr nacktes, stöhnendes und nun auch verschwitztes Stück Sklavenfleisch mit meinem immer mehr durch die extreme Vaginaldehnung schmerzenden Plug in mir. Ihre bis zum Anschlag in beiden Löchern gestopfte Hündin, die sich vor Scham vor ihnen auf dem Rücken liegend mit weitgespreitzten Beinen präsentieren mußte.
Ahri fistete mich genüsslich und grinsend dabei weiter. Ihr Grinsen verriet mir, dass sie total pervers war und es mochte mich zu demütigen und zu quälen.....oder war ich hier nun die perverse Hündin, wie die beiden mich immer nannten und sie taten nur das mit mir, was ich brauchte????.........ich hörte mich nun jedenfalls winselnd betteln, endlich kommen zu dürfen!......und ich kam!!!
Ich brülle meinen Orgasmus mit weit zurückgeworfenem Kopf, Hohlkreuz, Schultern in die Tischplatte bockend, zappelnden Titten und weit in Richtung der Decke herausgestreckten Brüsten heraus und flenne wild und lustwinselnd.... ..... mein erster halbwegs klarer Gedanken als ich wieder zu mir kam, war Scham!!!....sehr große Scham!
Ahris Faust steckte immer noch tief in mir drin und die beiden unterhielten sich auf koreanisch. Langsam zog Ahri ihre Faust schmerzend aus mir heraus und ich zuckte zusammen, so dass beide sahen, dass ich wieder wach war.
Ich hatte wohl durch meine Dehnung und den super heftigen Orgasmus gerade Ahri angesquirtet, jedenfalls maulte sie mich direkt an, dass ich hier gleich wieder alles wischen müsse.
"Was solls!" dachte ich bei mir und gab mich meinem Schicksal hin.
Huani zog mich nun von der Tischplatt hoch und ich blieb erstmal sitzen, da mein Kreislauf noch nicht wieder ganz da war.
Meine Möse schmerzte, als wenn sie brennen würde, aber ich muß zugeben, dass ich die Behandlung trotz der Scham und den Schmerzen nicht missen möchte.
Ich schaute an mir runter und sah, dass meine Muschi gedehnt war, wie noch nie. Die inneren Schamlippen waren geschwollen und schauten noch weiter aus mir raus, als sie es sonst taten.
Meine Klit zog sich scheinbar überhaupt nicht mehr in ihre Hautfalte zurück, was aber für mich als Hündin eh egal war.
Ahri schuppste mich von ihrem Schreibtisch runter, ich ging auf alle Viere und krabbelte brav an der Leine hinter Huani zurück in ihr Zimmer.
Dort entfernte sie mir meinen schmerzenden Analplug und sie bewunderte nochmal in Ruhe auf dem Boden liegend meine super edehnte Sklavenmuschi.
Sie führte ganze drei Finger in mich ein und ich erkte nur ein klein bisschen. Dank ihres Handspiegels den sie mir reichte, durfte/konnte ich Ahris Werk ebenfalls begutachten. Meine Muschi war ein gedehntes rotes und geschwollenes Etwas, was in der Mitte eher an einen Tunneleingang erinnerte, als an meine sonst noch recht junge und schöne Scheide.
Schließlich durfte ich mich auf dem Boden neben ihrem Bett dann seitlich zusammenkuscheln und ausruhen....... erschöpft schlief ich sofort tief und feste ein.
Kommentare
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Wieder toll beschrieben und geschrieben.
Ich bin schon richtig auf die weiteren Geheimnisse aus deinem Tagebuch gespannt.
Viele Grüße Martin
Hi Martin und super lieben Dank für deine lieben Worte :)
Bitte Fortsetzung
whau irrre toll danke
Ganz liebe Grüße
Gabi
Bitte erzähl mir, dass du das nicht wirklich erlebt hast.
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