Die Waldfee
Die Waldfee
Die Geschichte habe ich jetzt wirklich erlebt und ich finde es noch heute mehr als Schade, dass sie vorbei ist. Mitten in der Corona-Zeit des Jahres 2020 ein herrlicher Sommer und doch so gut wie keine Möglichkeiten dies alles auszukosten.
Ich war schon immer gerne mit dem Bike und meiner Fotoausrüstung in der Natur unterwegs und habe mir „geheimnisvolle Orte“ gesucht, um diese zu fotografieren. Menschen haben mich dabei bisher eher weniger interessiert.
So war ich auch an jenem ersten Juli unterwegs und bin in der Nähe meines Wohnortes auf der anderen Seite des Flusses, an dem der Ort liegt einfach die Waldwege entlang in die Berge gefahren. Von uns aus gibt es zahlreiche Wege, die zum Teil bis nach Füssen und zu den Königsschlössern hinführen. Ich vermied von Anfang an die bekannten Wege und fuhr einfach der Nase lang einfach einige der Wildwechselpfade entlang. In einem eher einsamen Quertal entdeckte ich dann mitten in einem Fichtenwald mit sehr altem, riesigen Baumbestand einen kleinen See. Er war an zwei Seiten bis ans Ufer nur von riesigen, bestimmt hundertjährigen Fichten eingerahmt und an den beiden anderen Seiten reichten junge Fichten bis fast ans Ufer heran. Ich versteckte mein Bike zwischen einige Büschen und machte mich daran den kleinen See zu umrunden. Die mächtigen Fichten waren mir dabei wirklich tolle Fotomotive.
Als ich den Teil mit dem jungen und sehr jungen Baumbestand erreicht hatte, entdeckte ich eine wohl vom Sturm umgeworfene alte Fichte und direkt dahinter einen kleinen Platz von ca. zweijährigen Fichten umrandet und mit weichem Moss bewachsen. Spontan beschloss ich hier meine Brotzeitpause einzulegen und setzte meinen Rucksack ab. Ich ließ mich auf dem weichen Moss nieder, aß eine Kleinigkeit und bin dann wohl eingeschlafen.
Als ich wieder aufgewacht bin und mich auf den Weg machen wollte, entdeckte ich auf dem Baumstamm ein Handtuch, dass vorhin noch nicht da war. Ich blieb also in Deckung und schaute, wer sich da wohl noch in diese Einsamkeit verirrt hatte. Erst als ich den Blick über den See schweifen ließ entdeckte ich einen Kopf, der sich langsam auf die umgefallene Fichte und das Handtuch zu bewegte. Als er (der Kopf) sich aus dem Wasser erhob erkannte ich, dass es eine Frau war, eine splitternackte Frau, die langsam aus dem See herausstieg.
Ich riss sofort meine Kamera hoch und knipste Bild um Bild von dieser wunderschönen Erscheinung. Gott sei Dank machen diese modernen Digitalkameras keinerlei Geräusche mehr und so bemerkte sie weder mich noch meine Tätigkeit.
Sie hatte einen wunderschönen, schlanken Körper, dessen durchgehende sanfte Bräune zeigte, dass sie des Öfteren nackt im Sonnenlicht unterwegs war. Das Wasser perlte an ihrer makellosen Haut ab und tropfte von ihren großen, aber festen und nicht hängenden Brüsten – genauer gesagt von den steifen, abstehenden Brustwarzen.
Ihre Scham war total glattrasiert. Nichts hing heraus und nichts behinderte den Blick auf ihr Allerheiligstes.
Als sie sich am Baumstamm das Handtuch zum Abtrocknen schnappte und sie von mir wegdrehte, sah ich auch ihren knackigen Hintern, der mit Sicherheit der Hintern einer Sportlerin, wahrscheinlich Turnerin war. Als sie sich bückte, um etwas aus einer am Boden liegenden Tasche zu holen konnte ich durch den Spalt zwischen ihren Oberschenkeln durch, ihre Scham und ihre Brüste sehen.
So eine Frau hatte ich noch nie gesehen. Nicht nur, weil sie nackt war, sondern weil ihr ganzer Körper und auch ihr Gesicht eher einem Engel, denn einem irdischen Wesen gehören mussten. In meinen Gedanken formte sich sofort der Begriff Waldfee. Ich wusste ja weder, wie sie hieß, noch woher sie kam. Aber ihr Anblick faszinierte mich so, dass ich still in meinem Versteck blieb und mich aufs Beobachten beschränkte.
So manch einer mag mich jetzt als Spanner bezeichnen, oder mich wegen der heimlichen Fotos verurteilen, aber der Anblick faszinierte mich wirklich und ich wollte unbedingt für mich festhalten und ihn durch nichts zerstören. Solche Frauen schauen mich wahrscheinlich nicht einmal mit dem Hintern an und ich hatte jetzt eine vor mir, die ich mir auch noch ganz genau anschauen konnte.
Sie legte nun das Handtuch zurück auf den Baumstamm und legte sich darauf. Ausgestreckt im vollen Sonnenlicht und nackt auf dem Baumstamm….
…das war für mich wieder ein Motiv, dem ich nicht wiederstehen konnte. Ich knipste daher wieder eine ganze Reihe von Bildern und freute mich dabei jetzt schon auf die Betrachtung am Abend zu Hause.
Nachdem ich dann lange gewartet hatte und sonst weiter nichts passierte, wagte ich es das Objektiv zu wechseln und ein Tele zu verwenden. Gerade als ich wieder ein paar Bilder, dieses Mal Nahaufnahmen, von ihren Brüsten und dem Rest ihres tollen Körpers gemacht hatte. Fing sie plötzlich an mit den Fingern der einen Hand an ihren Nippeln und mit den Fingern der anderen Hand an ihrer Scham herum zu spielen.
Meine Überraschung währte nur kurz und ich schoss sofort wieder eine Bilderserie davon. Sie trieb es immer wilder und bäumte sich regelrecht auf, so intensiv wurde ihr Spiel an sich selbst – immer beobachtet und fotografisch dokumentiert von mir. Als es ihr schließlich kam, stöhnte sie laut auf, fiel fast vom Baumstamm und blieb dann schwer atmend liegen.
Nachdem sie ein wenig verschnauft hatte, stand sie auf und sprang mit einem mächtigen Satz ins Wasser. Auch davon machte ich eine Serie von Bildern.
Sie schwamm eine Weile herum, stieg dann wieder ans Ufer, trocknete sich ab und packte dann ihre Sachen zusammen. Schließlich verließ sie den See über genau denselben Weg, den ich hierher genommen hatte.
Ich wartete noch ein bisschen, packte dann ebenfalls alles zusammen und ging zu meinem Bike, um nach Hause zu fahren und mir die Bilderausbeute anzuschauen.
Auf dem Weg nach Hause schaute ich überall, ob ich sie noch sehen würde, konnte sie aber nirgends entdecken.
Am Abend schaute ich mir dann die Bilder auf dem großen Bildschirm meines Rechners an und muss gestehen, dass ich mir dabei so richtig einen runtergeholt habe – und dass nicht nur einmal.
Schließlich beschloss ich am nächsten Tag gleich in der Frühe wieder dorthin zu radelnd und zu hoffen, dass ich meine Waldfee wiedersehen würde.
Gesagt getan. Am nächsten Tag war bereits um 10:00 Uhr mein Fahrrad versteckt und ich hatte meine Beobachter-Position unter den Jungfichten eingenommen. Tatsächlich tauchte meine Waldfee wieder auf. Sie kam, wie aus dem Nichts, zog sich direkt aus und sprang in den See. Nach ein paar Runden Schwimmen steig sie aus dem Wasser, trocknete sich ab, legte das Handtuch auf den Baumstamm und sonnte sich dann eine ganze Weile auf dem Baumstamm liegend.
Ich hatte natürlich wieder eine riesige Menge von Bildern meiner Waldfee auf der Speicherkarte und eine genauso riesige Latte in der Hose.
Ich überlegte gerade, ob ich mir hier an Ort und Stelle „Erleichterung“ verschaffen, oder lieber mich lieber dazu davonschleichen sollte, als sie plötzlich nur einen Meter vor mir stand.
Ich erschrak richtig und wollte schon fliehen. Welcher Spanner lässt sich schon gerne erwischen. Doch sie meinte nur: „Keine Panik!“, und lächelte mich an.
„Warum versteckst Du Dich hier so im Dickicht?“, fragte sie mich und ich konnte nur stotternd antworten. Sie lachte und meinte dann: „Du warst doch gestern auch schon da versteckt, oder?“
Jetzt wurde ich knallrot im Gesicht und bereitete mich auf eine Standpauke über Spannerei und Unverschämtheit oder ähnliches vor. Doch stattdessen meinte sie nur, ich können doch zu ihr rüberkommen.
Verdattert packte ich meinen Kram und folgte ihr, wie ferngesteuert zu ihrem Sonnenplatz. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Baumstamm und ich stand, wie versteinert vor ihr und konnte meinen Blick nicht von ihrer mir so dargebotenen Scham lassen.
„Na, da hat einer anscheinend noch nie eine nackte Frau gesehen…“, bemerkte sie mit einem Lächeln und ergänzte: „Oder hast Du es so nötig, dass Du mir erst einmal alles wegschauen musst?“
Ich brachte immer noch kein richtiges Wort heraus und sie reagierte, indem sie aufstand und sich mir und meinem Blick so richtig präsentierte. „So, jetzt kannst Du mal so richtig schauen und dann können wir uns endlich normal unterhalten, oder?“
Meine Erstarrung löste sich langsam und ich gestand ihr, so eine schöne Frau hier in der Einsamkeit nicht erwartet zu haben. Sie lachte und erklärte mir, dass sie diesen Platz hier vor ein paar Tagen entdeckt und zu ihrem Lieblingsplatz erkoren habe. „auch wenn mich hier ein Spanner dauern fotografiert, anstatt sich mit mir richtig zu beschäftigen“, ergänzte sie mit einem Zwinkern.
Ich verstand zunächst diesen Hinweis nicht. Als sie mich dann aufforderte mit ihr zusammen eine Runde zu schwimmen, erkannte ich die versteckte Aufforderung in ihren Worten, zog mich rasch aus und folgte ihr ins Wasser.
Dort schwammen wir eine Weile und als es wieder in Richtung Ufer ging, kam sie plötzlich von hinten und setzte sich auf meinen Rücken. Ich nahm sie also Huckepack und stieg so mit ihr aus dem Wasser.
Dort setze ich sie auf den Baumstamm und sie umklammerte mich direkt mit ihren Beinen. Ich drehte mich in der Umklammerung zu ihr und hatte so meine Augen und meinen Mund direkt vor ihren erregten Nippeln. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küssten abwechselnd beide. Sie stöhnte leise und ich fühlte mich aufgefordert weiter zu machen. Also leckte ich vorsichtig darüber und fing dann an abwechselnd an ihnen zu saugen. Sie presste nun meinen Kopf förmlich an ihre Brust. Gleichzeitig presste sie mich mit ihren Beinen an ihren Körper. Ich strich ihr mit meinen freien Armen über den Rücken und über ihre Po-Backen.
Als der Druck ihrer Beine und ihrer Arme nicht nachließ, fuhr ich mit einer Hand in ihre Furche und biss gleichzeitig sanft in den Nippel ihrer rechten Brust. Sie stöhnte auf und entließ mich aus ihrer Umklammerung. Sie lehnte sich nun zurück, stützte sich mit den Armen hinter sich auf dem Baumstamm ab und spreizte ihre Beine soweit es ihr in dieser Stellung möglich war. Ihre herrlich rasierte Scham öffnete sich dadurch und ließ mich auf ihr Allerheiligstes schauen.
Ich war mittlerweile selbst so erregt, dass es beim Schauen nicht blieb. Ich versenkte meinen Kopf förmlich in ihrem Schoß und genoss es über ihre Schamlippen und in ihren Spalt dazwischen zu lecken. Wieder packte sie meinen Kopf und drückte ihn fest in ihrem Schoss. Ich drang nun mit meiner Zunge in sie ein, was bei ihr einen richtigen Grunzlaut auslöste.
Nun schlang ich meine Arme um ihre Hüften, hob sie vom Baumstamm herunter und legte sie auf das Moos neben dem Baum. Dort fackelte ich nicht lange, sondern drang nun mit meinem inzwischen steinhart gewordenen Prinzen tief in sie ein. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen und ich fing langsam an ihn rauszuziehen und wieder reinzustecken. Bei jedem Mal „rein“ stöhnte sie auf und presste mich zu Unterstützung an sich. Langsam steigerte ich das Tempo und bereits, als ich erst einmal richtig in Fahrt, aber noch weit vom Abspritzen weg war, zitterte sie plötzlich am ganzen Körper, bäumte sich auf und es spritzte mit enormen Druck an meinem Prinzen vorbei aus ihr heraus.
Ich ließ mich dadurch nicht beirren und trieb mein „Rein- und Rausspiel“ mit steigendem Tempo weiter, bis auch ich merkte, dass ich es nicht mehr halten konnte. Ich wollte ihn rausziehen, damit ich mich nicht in ihr entlud, doch sie ließ mich nicht los. Presste mich förmlich in sich hinein und genau zu dem Zeitpunkt, als ich meine ganze Ladung in sie spritzt, zitterte und krampfte sie erneut in ihrem zweiten Orgasmus.
Noch eine ganze Weile blieb ich mit meinem Prinzen in ihr stecken und auf ihr liegen. Ich hatte auch gar keine andere Chance, da sie mich nicht aus ihrer Schenkelumklammerung entließ. Erst als mein Prinz geschrumpft war, ließ sie mich los, drehte sich aber mit mir, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Sie löste sich von mir und tauchte ab, um meinen Prinzen in den Mund zu nehmen.
Sanft leckend und saugend säuberte sie ihn zuerst von den Resten meines Spermas und ihres Saftes und brachte ihn dann, erstaunlicherweise innerhalb kürzester Zeit wieder zur vollen Entfaltung.
Nun wollte wohl sie die Initiative übernehmen und setzte sich rittlings auf meinen Prinzen. Zunächst ließ sie ihn aber nur in sich hineinfahren und rührte sich dann nicht mehr. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf ihre tollen Brüste und griff danach, um sie mit den Händen zu kneten.
Nun begann sie ihr Spiel und ritt, wie eine Wilde auf mir herum. Da ich schon einmal entladen war, dauerte es dieses Mal ungleich länger. Sie aber ließ keinen Augenblick in ihrer Wildheit nach und ich hatte schon Angst sie würde vor Erschöpfung zusammenbrechen.
Wieder ließ sie die gesamte Ladung in sich hineinspritzen, als es mir dann schließlich kam. Sie ließ ihn auch wieder stecken und fiel förmlich auf mich. Eng umschlungen lagen wir eine ganze Weile in der Sonne um wieder zu Atem zu kommen.
Schließlich stand sie auf, ging zum Ufer und sprang ins kühle Nass. Ich war noch zu überwältigt um ihr zu folgen und schaute ihr nur zu, wie sie ein paar Runden schwamm. Als sie zurückkam, trocknete sie sich ab, zog sich an, packte ihre Sachen und ging wortlos einfach weg.
Ich konnte ihr ja so nackt und so „eingesaut“, wie ich war schlecht folgen, also ließ ich sie ziehen, sprang selbst in den See und erfrischte mich erst einmal.
Am Abend zu Hause beim Betrachten der Bilder von ihr, begriff ich erst einmal, was ich da heute phantastisches Erlebt habe.
Natürlich beschloss ich am nächsten Tag sofort wieder dorthin zu fahren, doch musste ichfeststellen, dass sie dies leider nicht tat. Ich fuhr noch zwei weitere Tage erfolglos zu unserem kleinen versteckten See, ohne dass ich sie dort antraf.
Erst am vierten Tag, war sie bereits wieder auf ihrem Baumstamm liegend, als ich am See ankam. Sie begrüßte mich, als ob nichts wäre und reichte mir dann einen Fotoapparat. Es war so eine Billigkamera und ich fragte, was sie damit wollte.
„Ich will, dass Du ein paar Fotos von mir machst, damit ich auch welche habe!“, erklärte sie mir und setzte sich in Position. Ich erklärte ihr, dass ich schon eine ganze Serie von tollen Fotos mit einer wirklich guten Kamera gemacht hätte und ihr diese gerne via eMail zuschicken würde.
Sie jedoch erklärte, dass sie lieber Anonym bleiben wolle und die Bilder mit ihrer Kamera gemacht hätte. Ich fragte noch, ob ich denn trotzdem mit meiner Kamera auch fotografieren dürfte und sie bejahte dieses Ansinnen, belehrte mich aber, dass sie die Bilder niemals irgendwo im Internet oder auch sonst wo sehen möchte.
Also verbrachten wir den Vormittag damit, meine schöne Waldfee in allen möglichen Stellungen und Lagen zu fotografieren. Zunächst eher züchtig, doch im Laufe der Zeit immer freizügiger. Als sie mir schließlich mit weit gespreizten Beinen ihre Scham präsentierte und dabei sogar noch ihre Po-Backen auseinanderzog stand mein kleiner Prinz so prall und fest von mir ab, dass er zu platzen drohte.
Sie sah das auch, lachte und meinte dann: „Dann können wir ja jetzt dazu übergehen uns zu verabschieden.“ Ich verstand nicht so ganz, was sie meinte und hatte auch gar keine Zeit darüber nachzudenken, denn sie ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Prinzen in den Mund. Ich machte davon noch ein Bild mit ihrer Kamera und ließ dann beide Teile in das weiche Moss fallen.
Was dann folgte, war eine ähnlich heftige Nummer, wie beim ersten Mal und wir beide konnten froh sein, dass niemand sonst in der Gegend war. Wir vergnügten uns wieder und wieder, bis es schließlich später Nachmittag war und sie plötzlich erklärte: „Ich muss jetzt los. Heute ist mein letzter Urlaubstag und ich muss wieder nach Hause. Es waren zwei tolle Aktionen mit Dir. Danke dafür!“ Mit dieser Erklärung zog sie sich an, packte ihre Sachen und verschwand einfach. Mich ließ sie ausgelaugt am Boden liegend und total verdattert zurück.
Gerne hätte ich zumindest ihren Namen gewusst, noch lieber ihre Adresse, da diese tollen Nummer nach Wiederholung riefen. Doch leider war mir nichts davon vergönnt. Was mir bleibt sind ein paar tolle Fotos, von einer wirklich tollen Frau, meiner Waldfee.
…und natürlich das eine oder andere Mal selbst Hand anlegen, wenn ich mir die Bilder anschaue.
Schade eigentlich – obwohl – die Dankbarkeit für so ein tolles Abenteuer überwiegt.
Übrigens: Die Geschichte ist wirklich wahr, aber ich werde niemandem sagen, wo dieser kleine See liegt. Bei mir zu Hause werden solche „Geheim-Tipps“ innerhalb kürzester Zeit überlaufen und (leider) meistens total verdreckt.
Kommentare
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Sooo schade!!! Ich wünschr dir, dass die Waldfee vielleicht mal wieder Urlaub in deiner Gegend macht, und du sie wieder triffst!
Super. Eine richtig schöne Geschichte, erregend, entspannend und gut zu lesen. Danke!
Schöne Geschichte. Und jetzt bist du Vater von Zwillingen und weißt es nicht einmal? 😄
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