Nackt auf dem Festival


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Nackt auf dem Festival

 

Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Namensgleichheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

 

Mein Name ist Stefanie, ich bin 25 Jahre alt und komme aus einer mittelgroßen Stadt. Ich bin momentan im besten Alter und genieße meine Zeit als frischgebackener Single. Ich habe lange dunkle Haare, mittelgroße Brüste und einen süßen Hintern. Meine Freundin Sieglinde und ich hatten schön länger vor auf das Festival zu fahren, welches ca 300 km von uns entfernt stattfindet. Es ist so eine Mischung aus Elektronik und Hippie Festival. Es findet im Sommer direkt neben einem See statt. Da wir keine Chance mehr auf ein Hotelzimmer hatten, entschlossen wir uns zu campieren.

Wir fuhren also mit dem Campingbus von Sieglindes Vater zu dem Festival. Sieglinde und ich waren voller Vorfreude, da dort wirklich einige Acts die wir sehr gern mögen auftreten werden.

Als wir angekommen sind, haben wir nach langem Staufahren erstmal unsern Wagen auf dem Areal aufgebaut und uns ein Bier gegönnt. Wir waren praktisch von Zelten und Campern umzingelt. Es müssen gut und gerne 50.000 Menschen hier bei dem Festival sein. Auch aus unserer Stadt sind einige Bekannte hier, allerdings dürfte es sehr schwer werden hier jemanden bewusst zu treffen. Einige Plätze weiter sah ich eine Gruppe junger Leute die ebenfalls gerade ihren Campingplatz aktiviert hatten. Es waren einige Jungs so in unserem Alter. Diese wurden offensichtlich von einem blonden Mädchen begleitet. Was mich und Sieglinde allerdings sofort in Staunen versetzte war, dass dieses Mädchen vollkommen nackt war. (Bild: 72340) „Schau mal Stefi, die ist komplett nackt“ staunte Sieglinde. „Ja unglaublich, so eine kleine Bitch“ kicherte ich. „Würdest du dich das trauen?“ fragte mich Sieglinde. „Was einfach so nackt herumlaufen?“ fragte ich sie. „Ja, so hier auf dem Festival?“ sagte sie. „Naja, kennt mich ja keiner, aber ich glaub ich würde es nicht machen“ sagte ich. „Ganz überzeugend ist das aber nicht“ lachte sie. „Neee ich würde es nicht mache, du etwas?“ entgegnete ich ihr. „Niemals, spinnst?“ blockte sie gleich ab. Wir beobachteten die Blondine noch etwas. Mir imponierte wie selbstverständlich und ungeniert sie sich hier bewegte. Natürlich wurde sie von diversen Passanten immer wieder angestarrt und sicher wurden heimlich Fotos von ihr gemacht, aber das schien sie alles nicht zu stören. Sie lebte offensichtlich die alte Hippiementalität voll aus.

Wir tranken noch einige Bier, sodass wir schon ziemlich gut drauf waren, als wir uns dann auf den Weg Richtung Konzertbühne machten. Es dauerte nicht lange und wir gingen voll mit der Musik ab und tranken auch noch einige Getränke, sodass wir wirklich wie man so schön sagen würde, fett waren. Sieglinde schrie mir irgendwann ins Ohr, dass sie aufs Klo müsse. „Ich geh mit, ich muss auch dringend“ sagte ich zu ihr. Wir kämpften uns also durch die Menge Richtung Rand. Dort sahen wir eine elendslange Schlange vor den (sehr appetitlichen) Dixi Klos. „Du ich geh ins Gebüsch“ sagte ich zu Sieglinde. „Hast du Taschentücher mit?“ wollte sie wissen. „Klar, komm schon“ sagte ich zu ihr. Wir suchten uns also einen Platz wo wir hoffentlich ungesehen mal für kleine Mädchen machen konnten.  Sieglinde zog ihr Kleid hoch und lies es gleich kräftig rinnen (Bild: 82372). Ich postierte mich in der Nähe und lies es auch rinne, es war wirklich sehr entspannend. Wir dachten zwar, dass wir unbeobachtet sind, jedoch ist dies auf so einem Festival praktisch nicht möglich. Ein paar Jungs haben uns zugesehen und sicherlich ihren Spaß dabeigehabt.  

 

Wir gingen wieder Richtung Festival als Sieglinde meinte sie hole uns schnell Nachschub an der Bar. Ich wollte sie begleiten, aber sie meinte, ich kann gerne hier warten es spiele ja gerade mein Lieblings-DJ und den sollte ich nicht verpassen, sie komme gleich mit neuem Bier. Ich war damit einverstanden und genoss inzwischen die Performance meines Lieblings. Die Zeit verging und verging, doch von Sieglinde keine Spur. Mir war klar, dass es durchaus dauern kann, bis man auf so einem Festival was zu trinken bekommt, aber sie war jetzt fast schon 1,5 Stunden weg. Ich entschloss mich noch eine halbe Stunde zu warten, da ich der Meinung bin, dass wir uns sonst nie mehr finden unter all den Leuten. Als Sie auch nach einer halben Stunde nicht gekommen ist, machte ich mich auf den Weg Richtung Getränkewagen. Dort war zu meiner Überraschung gar nicht so viel los, doch von Sieglinde keine Spur. Die Handys hatten wir sicherheitshalber im Camper gelassen, damit diese nicht gestohlen werden. Dies rächte sich jetzt. Ich ging also zum Camper zurück um nachzusehen ob sie vielleicht dort ist. Leider Fehlanzeige, ich wurde langsam richtig wütend. Ich fragte die Platznachbarn ob sie Sieglinde vll gesehen hätten, aber niemand war hier wurde mir gesagt. Ich stapfte also zornig zurück und suchte sie nochmal auf dem vereinbarten Platz, doch wie war immer noch nicht da. Ich ging nun also wutentbrannt zum nächsten Getränkewagen und bestellte mir eine doppelte Whiskeycola. Dabei blieb es nicht es folgten immer mehr und mehr. Nach etwa einer Stunde war ich schon ziemlich angedudelt und mir viel auf, dass auch die Hemmungen bei den Festivalteilnehmern immer mehr gefallen sind. Viele küssten sich, manche Girls feierten sogar oben ohne. (Bild 299, 44696)

 

Ich war echt extrem sauer auf Sieglinde, wo konnte sie nur stecken, warum hat sie einfach die Biege gemacht? „Hey, warum schaust denn so grantig“ sprach mich plötzlich wer an. „Ich habe meine Freundin verloren“ antwortete ich dem durchaus attraktiven Burschen, der sich als Patrick vorstellte. „Willkommen im Club, ich habe meine Jungs auch verloren“ lachte er, „Lass uns doch was trinken“ schlug er weiter vor. „Ja, why not“ sagte ich zu ihm. Wir tranken also und plauderten über Allesmögliche. Es war dann schon relativ spät, als mich Patrick plötzlich wie aus dem nichts küsste. Ich war schon sehr angetrunken und erwiderte den Kuss. Es kam wie es kommen musste, wie knutschten nun heftig und er hat auch genau gewusst wo er seine Hände hintun musste um mich letztlich zu überzeugen mit ihm in sein Zelt zu gehen. Was sollte ich auch machen, Sieglinde war unauffindbar.

Er hatte nur ein altes Zweimannzelt, was mich dann doch wunderte, da er doch vorher von seinen Freunden gesprochen hatte. Nun ja, das war jetzt auch nicht so wichtig, ich war besoffen und geil, somit war mir eher wichtig, dass er mich ordentlich rammelte. Ich ging also vor ihm in das Zelt und machte ihm gleich klar was ich wollte, bevor er was sagen konnte, zog ich mich sofort aus. (Bild: 80500) Ihm sind Fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Er sprang in das Zelt und tat sofort meine Sachen bei Seite, sodass wir genug Platz für uns hatten. Wohin er meine Sachen getan hat, konnte ich im ersten Moment nicht sehen, war mir aber in dem Moment auch egal, ich wollte endlich zur Sache kommen. Seine Sache machte er sehr gut, ich war dabei wohl etwas laut. Man hörte aus den Nachbarzelten diverse Sprüche. „Die braucht’s aber ordentlich“, „Fickt der sie in den Arsch?“, „Haha was ne Fickschlampe“… Mir war das in dem Moment nicht nur egal, sondern machte mich noch richtig geil. Es war ein wirklich verdammt geiler Fick. Patrick hat seine Sache gut gemacht. Danach bin ich durch meinen Rausch und die Erschöpfung auf seiner Brust eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, hörte ich von weitem schon wieder die Musik vom Festival, Tag 2 hat begonnen. Patrick war komischerweise nicht im Zelt… Eigentlich war gar nichts mehr hier im Zelt außer mir. Es sah so aus als ob er zusammengepackt und einfach das Zelt zurückgelassen hatte. Das konnte doch nicht sein. Ich mein ich war ja jetzt nicht verliebt in ihn, aber wenigstens einen Cafe hätte er mir anbieten können, anstatt so das Feld zu räumen. Ich steckte also meinen Kopf vorsichtig aus dem Zelt um die Lage zu checken. „Bravo Mädel, hast alles gegeben gestern“ klatschte ein dicker Glatzkopf zu mir rüber. Seine Leute fingen alle sofort an zu lachen. „Wo ist Patrick?“ wollte ich von ihnen wissen. „Der ist schon vor 2 Stunden weg, der musste heute nach Hause“ sagte einer der Leute. „Ok schräg“ brummte mir noch der Kopf. „Wo sind meine Sachen?“ fragte ich die Jungs. „Welche Sachen?“ fragte einer. „Na meine Kleidung und Schuhe?“ fragte ich. „Keine Ahnung, vermutlich im Zelt“ sagte einer. „Nein, das ist nichts außer mir“ antwortete ich. „Du keine Ahnung, wir haben sie nicht“ sagte der Glatzkopf. „Habt ihr vielleicht ein Shirt oder sowas für mich?“ fragte ich. „Hätten wir schon, aber wir gehen jetzt ins Festival und dann sehen wir das Shirt nie mehr, sorry“ sagte der Glatzkopf. „Ey bitte Jungs, ich habe nichts zum Anziehen.“ Sagte ich sichtlich genervt. „Einen Cafe kannst haben, aber Kleidung verleihen wir nicht“ sagte er nochmal. „Dann warte ich eben hier im Zelt bis jemand kommt, der mir was leiht“ zischte ich. „Viel Spaß es bekommt heute 34 Grad, das hältst nicht lang durch“ lachte einer der Jungs. Damit hatte er verdammt recht, es war jetzt schon kaum mehr auszuhalten im Zelt. Nach etwa 20 Minuten war mir klar, dass ich was zu trinken brauchte und aus dem Zelt raus musste.

„Na kleine, magst was zum Trinken?“ lachte der Glatzkopf zu mir. Die Ärsche warteten absichtlich bis ich aus dem Zelt musste. „Ja, kannst es mir bitte bringen“ fragte ich. „Ne, die Bar ist hier“ lachte er. Was für ein Arschloch…. Aber ich hatte keine Wahl, ich hielt die Hitze nicht mehr aus und brachte was zum Trinken, sodass ich mir ein Herz fasste und nun tatsächlich nackt aus dem Zelt kroch. (Ich nahm mir die Blonde von gestern zum Vorbild, redete ich mir zumindest ein). Ein lautes Gegröle starte als ich nun nackt vor den Typen stand. (Bild: 10171). „Haha du bist ja echt komplett nackt“ lachte einer der Typen. „Nein, echt, ich dachte ich trag nen Ski Anzug“ zischte ich ihn an. „Was ist jetzt mit einem Wasser“ fragte ich nach. „Ja hier, lass es dir schmecken“ lachte der Glatzkopf. Mit einem Zug trank ich das Wasser hinunter, ich war selten so durstig in meinem Leben (Bild: 5343). „Hast Hunger? Wir haben noch etwas Rührei hier?“ fragte mich einer der Jungs. „Ja würde nicht schaden, danke“ sagte ich, sodass ich sogar noch zu einem Frühstück kam. (Bild: 6986). Die Passanten die vorbei gingen haben mich natürlich alle genauestens angesehen, sodass mir wieder eingefallen ist, dass ich immer noch nackt war. „Hey Jungs, danke für Speiß und Trank, aber könnte ich mir nicht ein Shirt geben?“ fragte ich nochmal.  „Sorry, das Shirt gibt’s nicht, das sehen wir nie mehr, und warum machst so ne Show, hier laufen doch mehr freizügig rum und du sitzt jetzt ne halbe Stunde nackt vor uns, also was solls? Geh doch so zurück zu deinem Platz.“ Meinte einer er Jungs. „Ich bin am anderen Ende des Platzes, da muss ich durch 50.000 Leute nackt durch“ wimmerte ich. „Sorry, Kleidung verleihen wir keine.“ Sagte der Glatzkopf ein letztes Mal.

 

„Na gut, dann leckt mich doch“ zischte ich sie an, sprang auf und marschierte wie ein störrisches Kind Richtung Festival zurück. „Gerne, hahaha“ brüllten sie mir noch nach. Ich entgegnete ihnen nur noch den Stinkefinger und ging weiter.

Natürlich konnte ich mir auf dem Weg zum Festival immer wieder Gekreische, Gekicher und blöde Sprüche anhören. Zu meinem großen Glück begegnete mir unterwegs noch eine andere Nackte, die schien auch einen auf Hippiestyle zu machen, die lenkte die Aufmerksamkeit wenigstens kurz von mir weg. Sie war eine Blondine mit eine relativ wilden Bush, eine echte Hippiebraut eben. (Bild: 63101). Diese kaum auch gleich auf mich zu und sprach mich an. „Heyyy, endlich mal wieder jemand der weiß wie man feiert, ist doch viel angenehmer so, lass uns was trinken“ lachte sie mich an. „Nun ja, bei mir ist das eher ein Versehen gewesen“ sagte ich etwas verlegen. In dem Moment kamen auch schon ihre Freunde und quatschten mich nieder und sofort hatte ich eine neue Dose Bier in der Hand. Irgendwie war ich ja fast froh in dieser Gruppe ein wenig unter zu gehen, sodass nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit auf mir lastete. Wie es kommen musste blieb es nicht bei einem Bier, sondern es wurden mindesten 5 bis 7 Bier daraus, sodass ich schon wieder ein wenig angeheitert war. Der Vorteil dabei war jedoch, dass mir meine unfreiwillige Nacktheit nicht mehr so viel ausmachte. Die wahre Herausforderung kam jedoch erst, ich musste noch durch die richtige Menge um dann irgendwie zu meinem Camper zu gelangen. Ich bedankte mich also bei der Gruppe, welche sichtlich Spaß mit mir hatte und offensichtlich auch gefallen an mir gefunden hatte und hüpfte schnell in den See um mich ein wenig zu waschen bevor ich in die Festivalmenge musste. Nachdem ich mich gewaschen hatte, kletterte ich bei einem Baumstumpf vorsichtig aus dem Wasser. (Bild: 63063).

Ich kämpfte mich also unter unzähligen Kommentaren wie „nackte Bitch“, „geile Muschi“ „geiler Arsch“, „willste ficken“, „schau mal die Hure“ udgl. Durch die Menge um auf die andere Seite des Geländes zu meinem Camper zu kommen. Plötzlich merkte ich wie mich jemand am Hintern packte und hochhob. Ehe ich mich versehen konnte war ich plötzlich auf den Händen der Menge und machte einen unfreiwilligen Corwd Surf, nackt wohlgemerkt. (Bild: 257) Ohne wirklich was machen zu können wurde ich nun von der Menge von einer Richtung in die andere getragen. Die Videokameras die das Festival aufzeichneten dürften ihre helle Freude gehabt haben. Mir wurde langsam richtig schlecht, als ich bemerkte wohin mich diese Reise führen sollte. Die Menge transportierte mich tatsächlich Richtung Bühne. Ich konnte nur hoffen, dass der Live Akt mich nicht auf die Bühne holte, sondern, dass ich vorher durch die Security abtransportiert werde und vll endlich ein Shirt bekommen würde. Doch Fehlanzeige, der Dj winkte mich natürlich zu ihm rauf. Jetzt hatte ich es wirklich geschafft. Ich stand vor ca. 50.000 Menschen nackt auf einer Bühne umgeben von Filmkameras und auf einer Megaleinwand abgebildet. Der Dj sprach nun ins Mikrofon: „Leute so haben die alten Hippies gefeiert, nackt wie Gott sie schuf, wie ist dein Name Hübsche?“ „Ähhmm Stefi“ sagte ich splitternackt auf der Bühne, ich glaube ich war noch nie derartig rot im Gesicht. „Wie alt bist du und woher kommst du?“ fragte er weiter. „Ich bin 25 und komme aus XY“ antwortete ich. Meine Güte, ich hätte ihnen vll auch noch meine Sozialversicherungsnummer sagen können, aber ich war so perplex, dass mir nichts anderes als die Wahrheit eingefallen ist. „Warum feierst du heute nackt? Sollten das alle machen?“ fragte er weiter. Ich konnte ja schlecht sagen, dass mir so ein Arsch beim Ficken die Sachen geklaut hat, also musste ich nun irgendwie eine Notlüge auspacken. „Naja, weil ich die Freiheit der Hippies nachempfinden wollte und ich finde wir sollten alle viel mehr so leben“ stammelte ich ins Mikrophon. Was für ein Bullshit ich nur redet. „Danke liebe Stefi, es würde mich freuen, wenn du bis zum Ende meines Sets für mich auf der Bühne tanzen könntest“ sagte er nun. „Ähhh klar“ stammelte ich weiter, was hätte ich auch tun sollen. Nun musste ich noch wohl oder übel eine Dreiviertelstunde nackt auf der Bühne tanzen. Was für eine Schmach, allerdings machte es mich auch ziemlich an, wenn ich ehrlich sein sollte. Ich merkte natürlich, dass ich von tausenden Menschen angestarrt wurde. Eigentlich wollte ich nur ein cooles Festival mit Siegelinde genießen, dass ich dabei als die Festivalhure auf der Bühne lande, hatte ich nicht geglaubt.

Der Vorteil war, dass mich so Sieglinde endlich finden konnte. Die war schon wieder voll besoffen und hat eine riesen Freude, dass ich so einen Auftritt hingelegt hatte. Sie wollte mit mir gleich so weiter feiern, und ehrlich jetzt war es auch schon egal, es hat mich wirklich jeder auf diesem Festival nackt gesehen, sodass wir noch bis in die Nacht Party machten. Ich bekam natürlich unzählige Angebote, aber diesmal hatte ich genug und wollte ohne Sex mal ausschlafen so machte ich mich spät nachts heim (Bild: 10237). Am nächsten Tag stand der letzte Festivaltag an. Dreimal dürft ihr raten wie ich ihn den angegangen bin... Nur so als Tipp, so habe ich den Camper wieder verlassen… (53967)


Kommentare

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Bulldogge schrieb am 18.04.2022 um 19:53 Uhr

Hast Angst, dass sie schwanger wird? Oder check ich was nicht? Gg

Bulldogge schrieb am 19.04.2022 um 03:37 Uhr

Ok, versteh :) bei meinen Geschichten geht es meistens um ENF Sachen :) hoffe es gefällt trotzdem :) 

williwillsie schrieb am 03.06.2022 um 06:13 Uhr

Geile Geschichte 

wotan schrieb am 31.05.2023 um 09:16 Uhr

Sehr schönes Erlebnis 

Bulldogge schrieb am 04.07.2023 um 12:45 Uhr

Danke, gibt noch mehr Geschichten von mir wenn du Interesse hast. mfg

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:40 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 23:21 Uhr

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