Der Betriebsurlaub
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17.04.2022
Schamsituation
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Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Namensgleichheiten udgl. sind Zufall und nicht beabsichtigt.
Mein Name ist Selina, ich bin 29 Jahre alt. Ich habe einen ziemlich guten Job in einem mittelständischen Unternehmen. Ich bin spezialisiert auf die Werbebranche. Ich bin seit ca. 4 Jahren in diesem Betrieb und eigentlich relativ beliebt. Natürlich hat man da und dort berufliche Neider und Leute die einem den Erfolg neiden, aber davon merke ich natürlich relativ wenig. Einzig Saskia zeigt mir ihre Verachtung relativ offensiv. Es ist kein großes Geheimnis, dass sie gerne meine Position im Unternehmen hätte. Ich bin ca. 168 groß und habe ca. 58 kg. Ich habe lange braune Haare, ein hübsches Gesicht, einen großen Busen, eine süße Vagina (ich wechsle zwischen glattrasiert und Landingstrip) und einen etwas kräftigen Hintern. Bin alles in allem sehr zufrieden mit mir.
Dieses Jahr stand im August mal wieder der jährliche Betriebsausflug an. Die letzten Jahre war ich immer dabei, allerdings jedes Mal wirklich total enttäuscht, da eigentlich niemand wirklich mit mir Gas gegeben hat. Die meisten haben nichts getrunken und ich hatte beim besten Willen keine Lust mir wieder irgendwelche Burgen oder Museen anzusehen. Als ich also die Einladung zum diesjährigen Betriebsausflug bekommen hatte, sagte ich gleich direkt ab ohne das Programm überhaupt zu lesen. Ich begründete es damit, dass ich ausgerechnet an diesem Tag meinen Vater zum Flughafen bringen müsse, dementsprechend habe ich mir auch Urlaub eingetragen. In den nächsten Wochen sind mir meine Arbeitskollegen immer wieder in den Ohren gelegen, dass ich doch mitkommen solle. Aber ich redete mich darauf aus, dass sich mein Vater auf mich verlassen würde und ich ihn nicht im Stich lassen könnte.
Am Tag des Betriebsausfluges schlief ich mich erst mal anständig aus. Da ich Single war, störte mich dabei auch niemand. Als ich auf meinen Balkon ging, sah ich, dass es ein strahlend blauer Sommertag war. Dementsprechend überlegte ich mir, was ich wohl am besten mit diesem schönen Tag anfangen könnte. Schnell war mir klar, dass ich bei so einem Wetter praktisch nur schwimmen gehen konnte. Alles andere wäre einfach aufgrund der Hitze nicht gegangen. Ich konnte natürlich schlecht hier in der Nähe schwimmen gehen, da die Gefahr zu groß war, dass man mich sieht und so meine Ausrede auffliegen würde.
Ich machte mich also im Internet schlau, was für Möglichkeiten ich haben würde. Ca. 1,5 Stunden entfernt fand ich schließlich einen See, strahlend blau und schön. Sicherlich abgelegen genug, damit mich dort niemand kennen würde. Dementsprechend packte ich meine Sachen und fuhr direkt los.
Nach ca. 1,5 Stunden bin ich dann auch tatsächlich am Parkplatz des Sees angekommen. Auf den Schildern las ich dann, dass es hier Clothing optional gibt, was dies bedeutete war mich eigentlich überhaupt nicht klar. Ich suchte mir also einen schönen Platz und breitete mich aus. Es waren schon einige Leute da und ich ging direkt ins Wasser. Von weiten sah ich eine ältere Frau die offensichtlich nackt am See lag. Dies irritierte mich etwas, sodass ich einen der anderen Gäste am See fragte, ob das hier normal sei. Sein Name war Jürgen, er antwortete „ Naja, das hier ist ein clothing optional Strand, man kann sich also aussuchen ob man mit oder ohne Badekleidung hier schwimmen geht oder liegt, ältere Leute machen das hier manchmal noch, aber es ist ziemlich aus der Mode gekommen, leider machen es junge und hübsche Leute wie du nicht mehr“. „Oh, man darf hier echt nackt schwimmen, ist ja interessant“ antwortete ich ihm. „Ja, es wäre erlaubt, also, wenn du Lust dazu hast, nur zu“ zwinkerte er mir zu. „Oh ok, danke für die Auskunft“ lächelte ich etwas verlegen zurück und ging zurück zu meinem Platz.
Der Gedanke daran faszinierte mich wirklich. Einfach so nackt zwischen all den Leuten schwimmen zu gehen. Fast alle hier waren in Badesachen. Wie die wohl reagieren würden, wenn ich hier nackt unter ihnen liegen würde. Der Gedanke daran machte mich irgendwie richtig heiß. Ich merkte wie ich etwas feucht wurde. Als ich mich nun so umsah, entdeckte ich, dass noch zwei Mädchen, so um die 24 Jahre, oben ohne am See lagen. Sie waren relativ entspannt dabei, schienen aber die Blicke der anderen zu genießen. Ich kämpfte wirklich mit mir was ich nun machen sollte. Ich ging zuerst mal ins Wasser um mich ein wenig abzukühlen. „Na, traust dich doch nicht“ hörte ich plötzlich Jürgen hinter mir im Wasser sagen. „Was meinst du?“ stellte ich mich etwas blöd. „Na, hier nackt zu schwimmen, du könntest es dir leisten“ grinste er mich an. „Naja, ich glaub, das würde dann doch zu viel Aufsehen erregen“ versuchte ich ihn etwas auf Distanz zu halten. „Ach das passiert hier schon öfters“ meinte er. „Wirklich? Wie reagieren dann die anderen Besucher?“ fragte ich nach. „Ganz entspannt, jeder der hier schwimmen geht weiß, dass das erlaubt ist, also keine große Sache. Aber falls du es probierst, siehst du es ja“ meinte er. „Und warum bist du nicht nackt?“ fragte ich ihn. „Haha, würde dir so passen“ grinste er und schwamm weg.
Nun war meine Neugierde echt geweckt. Ich legte mich zum Trocknen hin. Der nasse Bikini war ohnehin unangenehm. Also entschloss ich mich, das Oberteil weg zu machen und einfach so wie die anderen zwei Mädels oben ohne zu liegen und vorsichtig die Reaktionen abzuwarten. Das Gefühl war sehr befreiend und machte mich auch sehr an. Ich setzte mich also langsam hoch und sah mich vorsichtig um. Von weiten sah ich wie mich Jürgen beobachtete. Verlegen lächelte ich zu ihm und winkte ihm kurz zu. Er zeigte mit dem Daumen nach oben und kam nun in meine Richtung. „Nett, nett sieht das aus, aber ganz hast dich wohl doch nicht getraut“ lächelte er mich an, als er an mir Richtung Kiosk vorbeiging.
Das ärgerte mich jetzt aber schon ziemlich, das war die einzige Reaktion die ich auf meine mutige Aktion von Jürgen bekommen hatte. Ich sah von weiten wie die anderen zwei Mädels mich entdeckt hatten und offensichtlich tuschelten. Stahl ich ihnen etwa doch Aufmerksamkeit? Um die zwei Mädels bildete sich eine ziemliche Traube von jungen Kerlen die wie zufällig in ihrer Nähe ihren Liegeplatz gewählt hatten. Einige von ihnen sahen nun aber immer wieder zu mir, was den zwei Mädels offensichtlich gar nicht passte. Die Zwei werde ich mal etwas ärgern dachte ich mir und ging oben ohne wieder ins Wasser. Zufällig schwamm ich in ihre Nähe und ging, dann an dieser Stelle wieder aus dem Wasser und zwinkerte den Jungs die nun Gelegenheit hatten meine Brüste von nahe zu betrachten kurz zu. „Billig“ hörte ich eine der beiden Mädels fauchen. Ich ignorierte das und ging mit wackelnden Hintern zurück zu meinem Platz.
Irgendwie hatte mir diese Aktion wirklich Spaß gemacht und auch etwas geil. Ich sah mich nochmal am Badeplatz um, und sah, dass mich hier wirklich niemand kannte. Das war mir sehr wichtig, da ich in meiner Heimatstadt meinen guten Ruf nicht ruinieren wollte. Trotzdem war ich sehr erregt, da ich mich noch nie so öffentlich präsentiert hatte. Meine Badehose war immer noch sehr nass und ich entschloss mich nun auch diesen auszuziehen. Es kostete mich unglaublich Überwindung, aber ich wollte diese Gelegenheit mich mal so auszuleben ohne, dass mich wer kennt auch einfach mal nützen. Ich stand also demonstrativ auf und zog mir langsam aber entschlossen meine Badehose aus. Natürlich nahmen die Jungs und die zwei Mädels davon Notiz, was natürlich zu sehr viel Getuschel führte. Ich genoss dies richtig, da mir natürlich klar war, dass jetzt über meinen Hintern und meine Pussy geredet wird.
Ich war aber noch nicht fertig mit meiner Neckerei. Jürgen wollte ich nun auch präsentieren, dass ich sehr wohl mutig genug war mich nackt zu zeigen. Ich setzte mir nun also meine runde Sonnenbrille auf und stolzierte nackt und aufreizend durch die Menge Richtung Jürgen. „Hey, kannst du mir vielleicht mal Feuer geben“ lächelte ich ihn an. Als ich mit glatter Pussy vor ihm stand. „Ohh, hast dich doch entschlossen freizügig zu baden“ grinste er mich an. „Klar, warum nicht“ entgegnete ich ihm wie selbstverständlich. „Cool, hier hast du Feuer, kann ich mir später eine Kippe bei dir ausleihen? Eine Bekannte kommt mich später noch hier besuchen, sie ist eine Gelegenheitsraucherin“ meinte er. „Kein Thema“ zwinkerte ich ihn an, zündete mir die Zigarette an, gab ihm sein Feuer retour, drehte mich um und wackelte mit meinem Hintern von dannen. Ich spürte regelrecht wie er mir nachglotzte.
Bis auf die ältere Frau war ich immer noch die einzig Nackte hier am Strand. Die zwei anderen Mädels hatten offenbar nicht den Mut sich ganz auszuziehen. Denen wollte ich es aber nochmal richtig zeigen, also rauchte ich meine Zigarette fertig und machte mich durch die Menge nun wieder auf Richtung Wasser. Ich ging in den See und schwamm genüsslich ein paar Runden. Ich genoss es sehr nackt zu schwimmen, es war sehr befreiend. Natürlich wählte ich wieder denselben Ausstieg wie vorhin um an den zwei Mädels und den Jungs, komplett nackt aus dem Wasser zu steigen. Ich blieb extra kurz vor ihnen stehen um mir nochmal lasziv die Haare zu richten. Ganz langsam stolzierte ich nun nackt an dieser Gruppe vorbei. Ich konnte durch die Sonnenbrille nun gut beobachten wie ich von oben bis unten gemustert wurde. Die Mädchen kochten vor Wut, die Jungs hatten eine Beule in der Hose. Ich grinste frech und wackelte provokant zu meinem Platz zurück. Ich merkte dabei, wie ich sehr geil wurde.
Ich sonnte mich nun und genoss meine Nacktheit, ich war immer noch die einzig Nackte in annehmbaren Alter. Kurz später bin ich kurz eingeschlafen, als mich wer am Arm anstuppste. „Hey, sorry wenn ich dich wecke, ich wollte nur wegen einer Zigarette für meine Freundin Saskia fragen“. „Klar, hier hast du eine“ sagte ich noch nicht ganz wach, griff zu meinen Zigaretten und stand auf um sie ihm zu geben. „Selina?!?!!??“ hörte ich plötzlich eine wohlbekannte Stimme. „S, S, S, Saskia, was machst du hier?“ fragte ich wie vom Blitz getroffen. „Was machst du hier? Wolltest du nicht deinen Vater zum Flughafen bringen??? Wir sind mit dem Betriebsausflug hier, das wusstest du doch?“ sagte sie zu mir. „Was hier, wieso?“ frage ich wie benebelt. „Warum bist du überhaupt nackt?“ lachte sie mich aus. Gott war das peinlich. „Hey Leute, seht mal wer vom Flughafen hier ist!!!!“ brüllte Saskia nun, das muss ein unglaublicher Triumph für sie gewesen sein.. Oh mein Gott, die halbe Firma ist hier, fuhr es mir ein. Ich sah nun, wie sich die Gruppe in meine Richtung in Bewegung setzte. „Selina??? Was machen sie hier, warum sind sie nackt? Sie wollten doch zum Flughafen?“ hörte ich meinen Chef nun sagen. „Äahhmm ich habe meinen Vater schon zum Flughafen gebracht, dann wollte ich mich nur schnell abkühlen und habe meinen Bikini vergessen“ versuchte ich mich rauszureden, als ich mit glatter Muschi vor allen dastand. „Ach und wem gehört der hier?“ ließ mich Saskia auflaufen und hatte meinen Bikini in der Hand. „Ähhm, ja“ ich brachte nicht mehr heraus. „Und dann gehen sie ausgerechnet am Ziel unseres Betriebsausfluges nackt baden??? Ist das ihr Ernst?“ fragte mich mein Chef. Ich sah wie ich von meinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen gemustert wurde. Viele tuschelten und grinsten mich hämisch an. Ich konnte nichts tun. „Nun, wenn sie schon mal da sind, kommen sie mit rüber wir haben einen Grill gemietet und werden nun anfangen zu grillen.“ Meinte der Chef. „Ja ich zieh mir noch was an, dann komme ich“ stammelte ich. „Ach, das ist jetzt auch schon egal, kommen sie einfach mit“ meinte der Chef, der offenbar Gefallen an meiner Nacktheit gefunden hatte. „Aber, das ist schon etwas peinlich“ sagte ich. „Ach Selina, du läufst hier vor Hunderten fremden Menschen herum, also kann es dich ja kaum stören“ grinste mich Saskia an. „So sehe ich das auch, also kommen sie jetzt“ meinte der Chef. Ich hatte also kaum eine Wahl und musste nackt wie ein geprügelter Hund mit meinen Arbeitskollegen mit zum Grill. Ich versuchte mich irgendwie so normal wie möglich zu geben, in Wahrheit schämte ich mit fürchterlich… Nach etwa zwei Stunden verabschiedete ich mich und machte mich auf den Heimweg. Ich möchte gar nicht wissen, wieviel heimliche Bilder an dem Tag von mir entstanden sind….
Im Nachhinein hat mich die Situation aber derart erregt, dass ich auf einer Autobahnraststätte stehen geblieben bin um es mir im Auto so richtig zu besorgen. Der ein oder andere LKW-Fahrer hatte sicher seine Freude bei dem Anblick. Zuhause, machte ich es mir dann nochmals bevor ich erschöpft ins Bett gefallen bin.
Der nächste Arbeitstag wird allerdings eine riesige Überwindung für mich….
Dazu passen die Bilder: 54060, 59317, 63431, 20334, 63428, 66458
Kommentare
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