Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


gabi335

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06.04.2022
BDSM
jons frau monika
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© gabi_gabi335@hotmail.com

Co-Autor: sadofant@yahoo.de

Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch


8. Kapitel: Der Besuch bei Johns Frau Monika


Nachdem ich mich ausgiebig ausgeschlafen hatte, wurde ich etwa um sieben Uhr geweckt. Uhren besassen die Ponys auf der Farm ja keine, denn für sie spielte Zeit keine Rolle. Was wann zu tun war bestimmten nicht sie; das sagten ihnen schon andere – die Herren und Meisterinnen, das Pflegepersonal, die fleissigen Helfer beim Betrieb der Farm und – mit Erlaubnis der festen oder temporären Besitzer der Ponys – die stets handverlesenen Gäste. Nachdem ich geweckt worden war, folgte das übliche Prozedere mit dem Verrichten der Notdurft, dem Waschen, der Fütterung und dem Zähneputzen. Der Stallbursche, der mich geweckt hatte, erledigte das an diesem Tag besonders liebevoll. Er half mir, wo er nur konnte, denn ich sollte für diesen Tag besonders schön aussehen. Er rasierte mir auch noch einmal die Muschi, wo die Wunden der Ringe nun endgültig verheilt waren. Daher konnte er auch den schweren Originalorden des Präsidenten anbringen. Seit langem bekam ich wieder einmal ein Kleid, denn wir würden uns ja ausserhalb der Farm bewegen. Und das konnte ich nun nicht gut nackt tun, obwohl ich meine Figur ganz passabel finde... Das Kleid war blütenweiss, mit schönen Stickereiaufsätzen und einem hohen Kragen. Wozu der diente, erfuhr ich gleich. Mein Helfer legte mir ein braunes, festes Lederhalsband um, das er so verschloss, dass ich keine Chance hatte, mich selbst davon zu befreien. "Das dient nur deiner allerletzten Sicherheit", meinte er. "Damit deine Herrin dich anbinden kann, wenn sie dich ausserhalb der Farm allein lassen muss. Gib mir deine Hände – ja, so." Auch um die Handgelenke bekam ich schmale Lederreifen. Hier sah ich den Patentverschluss. "Mach dir keine falschen Hoffnungen, die Dinger wegzubekommen, ohne dass deine Herrin sie aufschliesst. In die Lederbänder sind, wie beim Halsreifen, Stahlreifen eingearbeitet! Du müsstest also schon ein Stahlgebiss haben, um die etwa aufnagen zu können..." Ich sah ihn konsterniert an. Ich wollte ja auf der Farm bleiben – freiwillig! Und nun so etwas... Er hiess mich dann, die devote, stehende Stellung einzunehmen, um mein Aussehen zu kontrollieren. Diese Stellung hatten wir tagelang geübt! Dabei steht das Pony-Girl gerade aufgerichtet, mit leicht gegrätschten Beinen und sie Hände im Nacken verschränkt. So kommen die natürlichen Formen am Besten zur Geltung! Er schien zufrieden zu sein. Ich durfte mich wieder setzen und die bereitstehenden, einfachen Pumps anziehen. Nachher wäre ich mit den Dingern – ihrer Leichtigkeit wegen – fast 'auf die Schnauze geflogen', so sehr hatte ich mich an die schweren Ponyschuhe schon gewöhnt! Das Haar formte mir mein 'Helferlein', wie ich ihn scherzhaft nannte, zu einem buschigen Pferdeschwanz. Dann war es soweit, dass ich das auch selber sehen durfte, was er geschaffen hatte: als er die Abdeckung des Spiels abnahm musste ich gestehen, dass ich mich sehr erotisch und schön fand. Mein Kleid war so kurz, dass der neue und für mich sehr wichtige Orden frech unter dem Rocksaum hervorschaute. Ich drehte mich kokett in der devoten Haltung mit den Händen im Nacken, weil ich mich so besonders anziehend fand! Dann war ich endlich bereit, so dass mich der Stallbursche bei unserer Herrin abliefern konnte. Erstaunt registrierte ich, dass dort auch gerade Gerlinde abgeliefert wurde! Sie war gleich wie ich ausstaffiert, nur dass sie ein rotes Kleid trug. Das hatte aber den selben Schnitt und die gleichen Verzierungen wie meines. Ich sah gleich, dass auch Gerlinde Reifen trug, wie ich sie bekommen hatte...


"So, ihr zwei Hübschen. Seid ihr bereit?"

 

"Ja Herrin!", antworteten wir knapp und machten vor ihr einen artigen Knicks.

 

"Dann ist es ja gut! Warte mal – so geht das nicht!" Sie kam zu mir und zupfte am Ausschnitt meines Kleids herum. "Es sieht zwar schön aus, wenn du deine Orden zeigst, doch wenn wir die Farm jetzt verlassen, solltest du die und die Ringe deiner Zitzen, an denen sie hängen, nicht allzu offen zeigen. Ja, ich sehe schon, dass es dich erregt, aber du solltest trotzdem versuchen, dich etwas zu beherrschen! Du bist schon ein selten geiles Stück..."

 

Ich errötete. Sie hatte ja so recht! Als sie an meinen Zitzen herumgefummelt hatte, um sie zu bedecken, waren die sofort steinhart geworden! "Entschuldigen sie bitte, Herrin. Aber ich kann doch nichts dagegen tun..."

 

"Ich habe dich auch gar nicht gescholten, du dummes Ding. Ich sehe es ja gerne, wenn meine Ponys leicht erregbar sind. Und ich habe ja damit gerechnet. Darum liess ich die Rückbank unseres Autos auch dick mit saugstarken Tüchern bedecken. Gebt nun euere Hände her. Ich muss euch für die lange Fahrt etwas sichern." Ich hielt ihr meine Handgelenke entgegen, damit sie die Reifen verbinden konnte. Anschliessend fesselte sie auch Gerlinde. Ich fand das zwar nach wie vor unnötig, aber unsere Meinung zählte in solchen Fällen nicht; wir waren die Ponys und sie unsere Herrin – basta. Dann durften wir endlich in's Auto einsteigen, was mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Dann ging die Fahrt endlich los. Ohne Pause fuhren wir, von mir geschätzt, etwa zwei Stunden lang, ehe wir einen modernen Bürokomplex erreichten. Wir warteten vor dem Tor zur Tiefgarage, wie unsere Herrin das mit Johns Frau abgemacht hatte. Sie liess das Fenster herunter, um zu klingeln, doch schon öffnete sich das Tor, wie von Geisterhand bewegt. Offenbar hatte man durch eine der zahlreichen Kameras unsere Ankunft beobachtet. Unsere Herrin hatte ja, wie sie uns während der Fahrt gesagt hatte, schon am Abend zuvor, als sie die Angaben aus John herausgequetscht hatte, mit seiner Frau telefoniert und ihr mitgeteilt, dass sich ihr Mann sich auf einem Benimmseminar befinde. Sie müsse sich um ihn keine Sorgen machen. Sie hatten am Telefon den Termin für heute ausgemacht. Jetzt konnten wir offenbar ohne Wartezeiten zu ihr vordringen. Sie empfing uns am Durchgang aus der Tiefgarage zum den Fahrstühlen. Erst schaute sie fasziniert auf den zwischen meinen Beinen baumelnden Orden, der deutlich zu sehen war, nachdem wir ausgestiegen waren. Erstaunt sah sie auch, dass wir gefesselt waren. Sie bat uns zu sich in ihr Büro. Sie residierte im obersten Stock. Dort wies sie ihre Sekretärin an, alle Anrufe oder Besucher kategorisch abzuwimmeln. Im luxuriös ausgestatteten Büro musterte sie uns genauer. Sie liess ihre Augen über unsere Herrin, Gerlinde und mich wandern. Und sie sah ein wenig konsterniert aus. Etwas wie uns hatte sie wohl nicht erwartet. Sie bat uns Platz zu nehmen und wies uns einen Platz auf der schönen Sitzecke an. Wieder hatte sie einen Grund, um zu staunen: nur unsere Herrin setzte sich auf die Sitzgruppe; wir Ponys knieten uns links und rechts neben sie, wie wir es gewohnt waren. Ganz automatisch nahmen wir die devote Haltung ein, die uns anerzogen worden war. Dabei rutschten unsere Kleider noch höher, so dass es unserer Gastgeberin möglich war, auf unsere Muschis und Orden zu starren. Sie brauchte einige Zeit, bis sie sich gefangen hatte. Unsere Meisterin erklärte ihr, wieso ihr Mann bei uns dem Ponyhof geblieben war. Was sie hörte, war für sie offensichtlich unfassbar. Dabei sah sie immer wieder fasziniert auf meinen Orden, bis unsere Herrin sie fragte, ob sie das näher sehen wolle. Johns Frau nickte nur, schwer schluckend. Auf einen Wink meiner Herrin hin stand ich auf und ging zu unserer Gastgeberin. Ich stellte mich vor sie und hob das Kleid hoch. Sie war so erstaunt über das, was sie jetzt sah, dass sie vorerst kein Wort herausbrachte. Ausserdem vergass sie die minimalsten Pflichten, die sie eigentlich gegenüber ihren Gästen hatte. Sie war schlichtweg fassungslos. "Wa...was ist denn das?"

 

Ich sah, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass sie etwas trinken würde. "Darf ich ihnen ein Getränk bringen?", fragte ich sie. Noch ganz abwesend deutete sie in Richtung der Hausbar.

 

"Bitte bringen sie mir ein Wasser!", stammelte sie. "Dort – im kleinen Kühlschrank."

Ich holte ihr also ein Mineralwasser, schenkte ein und reichte ihr das Glas. Sie nickte nur und flüsterte ein "Danke sehr!" Dann sah sie unsere Herrin an: "Darf ich
mal?"

 

"Natürlich!", antwortete diese. Und zu mir: "Grundstellung!" Ich gehorchte natürlich sofort. Den Rock musste ich ja nicht mehr festhalten, der war kurz genug, um nichts zu verbergen. Ich nahm die noch immer gefesselten Hände in den Nacken und liess sie gewähren. Sie zog an etwas meinem Orden. "Oben auch...", sagte ich leise. "Packen sie sie mir bitte aus."

 

Erstaunt sah sie mich an, doch dann hob sie meine Brüste aus dem Kleid. Bewundernd sah sie die schweren Ringe an, an denen die Orden oder besser gesagt – ich war ja eine Ponystute – die Prämienzeichen hingen.

 

"Tut ... tut das nicht weh?", fragte sie mich.

 

"Zuerst war es schon schlimm, doch man kann, wenn man will, alles ertragen – auch das. Und ich will schliesslich ein gutes Pony sein!"

 

Sie setzte sich wieder, nachdem sie mir das Kleid wieder geordnet hatte. Ich begab mich wieder zurück zu meiner Herrin, an meinen vorgesehenen Platz. Dann geriet das Gespräch, das bisher so gut wie gar nicht stattgefunden hatte, ganz in's Stocken.

 

Bis sich die Gastgeberin besann: "Entschuldigt, bitte. Aber das muss ich erst mal verarbeiten, bevor ich irgend etwas sagen kann. Darf ich Sie für heute bei mir zu Haus
einladen?" Ich wohne in der 'Franz-Zehttner-Strasse 12'. Ich werde einen kleinen Imbiss auftragen lassen."

 

Sofort nickte meine Herrin und sagte: "Ja, gerne! Ist es ihnen recht, wenn wir so gegen neunzehn Uhr kommen? Wir möchten vorher noch etwas durch die Stadt bummeln."

Johns Frau schien glücklich, dass wir die Einladung annahmen. "Ja gerne", sagte sie. "Ich erwarte sie also gegen neunzehn Uhr. Bis dahin habe ich vielleicht auch verdaut, was ich von ihnen gehört und bei ihnen gesehen habe..."

 

Wir verabschiedeten uns. Als wir an der Sekretärin vorbeikamen, hörten durch die Sprechanlage: "Bitte keine Anrufe mehr". Danach löste unsere Herrin uns die Handfesseln, aber nur, um Gerlindes rechtes Handgelenk mit meinem linken zu verbinden. "Das sieht unauffälliger aus, wenn wir durch die Einkaufsstrasse gehen...", meinte sie lakonisch. Ich war zwar nach wie vor der Meinung, dass das unnötig sei, doch ich schwieg. Ausserdem – was hiess schon 'unauffällig'??? Mit unseren klimpernden Orden, die unter dem Rocksaum hervorschauten, fielen wir doch trotzdem auf! Nunja ... wir überstanden den Nachmittag trotzdem, wenn uns auch die Kellnerin im kleinen, gemütlichen Café etwas scheel ansah. Wie ich später erfuhr, war das eine zukünftige 'Kollegin' von uns!

 

Pünktlich um neunzehn Uhr klingelten wir bei Johns Frau Monika. Sie sah schon etwas besser aus als vor ein paar Stunden, als wir sie verliessen. Doch ganz hatte sie das, was sie über uns erfahren hatte, noch nicht verdaut, was man ihr deutlich ansah. Sie führte uns in's geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer. Auf dem Tisch waren schon Brötchen und Getränke bereitgestellt. Wir stellten uns vor unsere Meisterin, so dass sie unsere Hände befreien konnte – doch nur, damit sie jeder die Hände wieder aneinanderketten konnte. Danach setzte unsere Meisterin sich auf den Stuhl und wir hockten uns in gewohnter Stellung neben sie. "Würden sie bitte...?", meinte unsere Herrin. "Ich habe im Entrée eine Tasche stehen lassen. Dort drin sind die Näpfe meiner Ponys!"

 

"Essen die denn nie am Tisch?", fragte Monika über die Schulter, als sie das Gewünschte holte.

 

"Wieso denn? Sie sind Ponys. Die sitzen doch nie am Tisch..." Monika brachte die Tasche. Unsere Herrin füllte jeden Napf mit einigen Apéro-Häppchen. Später würde sie uns in die geleerten Näpfe mitgebrachtes Mineralwasser schütten, damit wir den Durst löschen konnten. Als unsere Meisterin und Monika gemütlich am Tisch sassen und den Apéro zu sich nahmen, erklärte unsere Gebieterin Monika alles, was John getan hatte im Detail und zeigte ihr das Hufeisen, das er Gerlinde an die nackten Fusssohlen nageln wollte. Als sie das hörte, war sie zutiefst schockiert und begann von sich und John zu erzählen. Wir erfuhren, dass er schon immer eine dominante Ader hatte, dies aber lange nur zu seiner und ihrer Befriedigung eingesetzt habe. Sie – also Monika - wurde noch vor ihrer Hochzeit mit John in eine auf 'englische Erziehung' spezialisierte Einrichtung eingewiesen, die als 'normale' Erziehungsmassnahme die Hilfsmittel Stock, Klistier und Seife kennen würde. "Aha!", meinte unsere Herrin; "Das erklärt schon einiges! Doch erzählen sie weiter!"

 

Monika schien froh zu sein, sich das endlich einmal von der Seele reden zu können. Sie fuhr fort: "Am Anfang war das Ganze noch relativ harmlos und ich bekam 'nur' hin und wieder den Stock zu spüren, aber immer im Rahmen des Erträglichen und auch immer nur für Verfehlungen meinerseits, wenn diese auch oft an den Haaren herbeigezogen waren und nur dazu dienten, mich erneut bestrafen zu können. Danach wurde alles immer härter. Ich wurde zum Beispiel für die geringsten Vergehen oft tagelang in ein dunkles Verlies gesperrt, wo ich keinen Menschen sehen durfte. Alles was ich bekam, waren der tägliche Krug Wasser und etwas Brot. Später erfuhr ich, dass das auf Johns speziellen Wunsch hin geschah. Er fand es sei gut, wenn ich etwas abnehmen würde... Gottseidank holte er mich dann eine Woche vor unserer Hochzeit wieder nach Hause! Danach funktionierte unsere Ehe bis zur Schwangerschaft von Helga – das ist unsere Tochter - ganz gut. Während dieser Zeit konnte ich mir alles erlauben, da ich ja die üblichen Symptome einer schwangeren Frau hatte. Auch noch während der Stillzeit spürte ich nichts von seiner früheren, strengen Art. John war sowohl zu mir ein liebender Ehemann als auch zu Helga
ein sehr Liebevoller und fürsorglicher Vater, der uns alle Wünsche von den Augen ablas.

 

Gegen Ende von Helgas Stillzeit, als der ich meine nach einem dreiviertel Jahr Stillen stark beanspruchten Nippel schonen wollte, begann John meine Milch für sich zu
beanspruchen! Ich sei schliesslich immer eine ausgezeichnete 'Milchkuh' gewesen. Er sagte das aber sehr liebevoll, währenddem er an meinen Nippeln sog, knabberte und leckte. Dass ich stets mehr als genug Milch gehabt hatte, stimmte tatsächlich. Es war nach der Fütterung von Helga auch für ihn immer noch mehr als genug übriggeblieben. In unserem Tiefkühlschrank lagerte immer eine 'eiserne Reserve' – nicht für unsere Tochter, die prächtig gedieh, sondern für ihn. Nach einem Jahr nahm er Fläschchen mit meiner tiefgekühlten Milch zu seinen Kumpels mit. Offenbar konnte er sie dort zu einem guten Preis losschlagen. Ich musste immer mehr liefern! Doch das genügte noch immer nicht. Seine Freunde verlangten plötzlich 'Milch ab der Quelle' Das wurde mir dann aber doch zuviel! Ich weigerte mich standhaft, worauf seine Freunde mit bissigen Bemerkungen wie "Die hast du dir aber miserabel erzogen!" aus unserem Haus stürmten. Was darauf folgte, war wohl die schmerzhafteste und beschämendste Bestrafung, die ich je erlebt hatte. Die Striemen blieben etwa vierzehn Tage sichtbar. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich nie mehr, ob eine Bestrafung hart – wie vor Helgas Geburt - oder ganz hart, wie an diesem Tag ausfallen würde. Milch 'zapfte' er an mir weiter ab, weil seine Freunde doch nicht ganz darauf verzichten wollten."

 

"Ach – das erklärt wohl auch die Flecken auf ihrem Kleid...", meinte unsere Herrin.

 

"Schon wieder? Dabei habe ich erst vor einer Stunde Milch abgepumpt!" Monika sah an sich herunter. "Tatsächlich! Ach wissen sie – das Erzählen der Geschichte! Würden sie mich für einen Moment entschuldigen?"

 

"Ach, lassen sie doch. Es ist doch ein natürlicher Vorgang. Erzählen sie weiter!"

 

Monika setzte sich wieder hin. Sie fuhr fort: "Danach begann wieder eine ruhigere Zeit für mich, das heisst, die Schläge wurden seltener. Er frönte seinem anderen Hobby: er führte mir immer häufiger das Klistier vorne und hinten und auch banale Seife ein. Die Seife musste ich auch immer wieder oral wie einen Lutscher verwenden oder für eine gewisse Zeit im Mund halten, was jedesmal dazu führte, dass ich erbrechen musste... Dies wurde seine Lieblingsstrafe für Tage, an denen ich – in seinen Augen – in der Öffentlichkeit allzu frivole und aufreizende Kleidung trug. Er war nämlich rasend eifersüchtig und wollte nicht, dass andere Männer mich ansahen. Auch unsere Tochter Helga legte er gelegentlich über's Knie! Schon als sie noch sehr klein war, erzog er sie sehr streng. Doch er liebt sie trotzdem sehr und lässt sie auch das immer wieder fühlen. Nur gibt es halt Dinge, die er ihr nicht durchgehen lässt. Zur Zeit ist Helga im gleichen Institut, in dem schon ich die harte, englische Erziehung kennenlernte... John hat sie nämlich, als sie sich gerade erst vom Kind zur Frau entwickelte dabei erwischt, wie sie sich selber zum Höhepunkt streichelte. Das gehört für mich zwar zur normalen Erforschung unseres Körpers durch uns Frauen, doch John hielt das bei einer Zwölfjährigen für besonders verwerflich. So hat er Helga halt sofort von der Schule genommen und dort angemeldet. Na gut ... es gab noch einen weiteren Grund dafür, dass John eine besonders harte Erziehung für Helga vorsah: sie hatte, zusammen mit Freundinnen, angefangen ... heimlich zu rauchen! Beides zusammen genügte für meinen Mann, um sie unverzüglich dorthin abzuschieben. Und Helga? Was blieb ihr anderes übrig, als zu gehorchen? Er hätte sie sonst selber gründlich 'erzogen'. Was das hiess, wusste sie ja..."

 

Monika sah, dass unsere Herrin die Stirn runzelte, was auch verständlich war. Ihre eigene Tochter solchen Leuten überlassen... "Sie fragen sich, wieso ich damit einverstanden war, dass Helga in dieser 'Einrichtung' erzogen wird? Würden sie John besser kennen wüssten sie, dass er sich auch durch mich nicht hätte davon abhalten lassen. Nur wäre Helga dann trotzdem weg gewesen und ich wäre für meinen Widerstand umso härter bestraft worden! Oh, mein John ist da sehr erfindungsreich... Aber, auch wenn sie mir das jetzt nicht glauben wollen: unsere Tochter scheint sich – nach den Halbjahresberichten des Instituts – geistig und körperlich sehr gut zu entwickeln! Sie entwickle sich zu einer wahren Schönheit und sei, bei aller Klugheit, ein äusserst folgsames und mit Begeisterung dienendes Geschöpf geworden. Die harte Erziehung durch ihren Vater und jetzt durch diese 'Privatschule' wirkt sich offenbar positiv aus und hat offenbar keine bleibenden, seelischen Schäden hinterlassen. Ob das stimmt – wir wissen es nicht. Das hat man uns nur so geschrieben. Besuche dürfen die Zöglinge in dieser seltsamen 'Lebensschule' nie empfangen! Und ich selber bin auf das angewiesen, was John mir sagt, denn die gesamte Korrespondenz mit der Schule, aber auch die Bezahlung der Schulrechnungen, erfolgt über ihn!


Sie sehen also – das Zusammenleben mit John ist nicht einfach. An eine Scheidung ist auch nicht zu denken, da unser Ehevertrag im Bezug auf die Firma und das Privatvermögen so ausgelegt ist, dass wir beide bei einer Trennung extrem viel verlieren würden. Ich setze nun all meine Hoffnungen auf sie! Ich hoffe, dass sie ihn endlich zu einem liebevollen Ehemann machen können! Ich liebe ihn ja immer noch. Auch wenn er jetzt seine Tochter in die gleiche 'Erziehungsanstalt' einweisen liess, in der auch ich meine ersten harten Strafen kennenlernte, so ist und bleibt John der Mann, mit dem ich verheiratet bin. Sie sehen ja an mir, dass die harte Schule, durch die ich ging, nicht schädlich war. Schliesslich braucht jede Frau eine strenge Hand, damit aus ihr etwas rechtes wird!", sagte
sie lächelnd. Man sah ihr an, dass sie das glaubte, was sie sagte. Offenbar war das eine besonders erfolgreiche 'Erziehungsanstalt'! Monika sah unsere Herrin an: "Diesem Zweck scheint ja auch ihre Einrichtung zu dienen?"

 

"In etwa, ja. Nur dass die Frauen, die zu uns kommen, nicht in erster Linie da sind, um bestraft und erniedrigt zu werden, wie das offenbar in der erwähnten Einrichtung der Fall ist. Bei uns sind Strafen nur ein 'Mittel zum Zweck'! Ich versichere ihnen eines: häufige Strafen, wie sie sie erlebt haben, stumpfen mit der Zeit ab. Straft man aber seltener, dafür vielleicht etwas härter und konsequenter, wirkt das viel mehr. Glauben sie mir – ich habe darin Erfahrung. Schauen sie nur die zwei Ponys hier an – Gabi und Gerlinde. Die sind nicht devot, weil sie Angst vor Strafen haben. Sie sind es, weil sie es wollen..."

 

"Es ist erstaunlich, wie gut sie die Beiden in ihrer Gewalt haben. Die sitzen doch nun schon die ganze Zeit unbeweglich still neben ihnen..." Man sah Monika an, dass sie von uns fasziniert war. Dann sagte sie: "Jetzt habe ich mein Herz ausgeschüttet und sie gar nicht zu Wort kommen lassen. Ich vergesse sogar meine Pflichten als ihre Gastgeberin! Bitte entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, aber es tat so gut, endlich einmal mit jemandem frei darüber reden zu können."


"Das verstehen wir gut!", sagte unsere Herrin. "Ihr seid doch meiner Meinung?" Sie sah zuerst mich, dann Gerlinde an.

"Ja Herrin!", antworteten wir knapp.


Dann zeigte unsere Meisterin Maria einige Fotos von der Farm und erklärte ihr sehr ausführlich, was dort alles geschah. Sie betonte noch einmal, dass wir freiwillig mitmachten, was auch für die anderen Ponys gelte. Der einzige, auf den das nicht zuträfe sei ... John! Unter den Pony-Girls gäbe es Frauen aus allen Ständen, genauso wie unter den Ponyhaltern und ihrem 'Personal'. Die Spanne der Berufe reiche vom "Dr.jur." bis zum kleinen Arbeiter. Unsere Gabi – dabei lächelte sie mich an – hat ein interessantes Beratungsbüro, das sie jetzt aber für ein Jahr in die Hände ihres Geschäftsführers gelegt hat. Der Treuhänder, der auch die Buchhaltung unserer Farm betreut, sieht aber immer wieder nach dem Rechten, denn niemand sollte durch seinen Aufenthalt auf der Farm Schaden erlangen. Weder finanziellen, noch körperlichen. Aber auch hier sei ihr John eine Ausnahme! "Später...", sagte sie zu Monika, als sie wieder deren fragende Blicke sah. Sie wissen sicherlich am besten wie viele Angestellte die Abwesenheit der Chefin ausnützen..."


Dann erzählte sie Monika, wie unsere Farm aufgebaut war und was es dort alles gebe:

 

  • Das Haupt- und das Ökonomiegebäude;
  • Stallungen für vierbeinige Ponys beiderlei Geschlechts;
  • Stallungen für zweibeinige Ponys beiderlei Geschlechts;
  • Eine grosse Reithalle für Training bei schlechtem Wetter und Veranstaltungen;
  • Eine Ponyrennbahn mit einer Tribüne;
  • Mehrere Koppeln, in denen sich dienstfreie Ponys entspannen konnten;
  • Einen grossen Wald mit befestigten Wegen für längere Ausfahrten der Gespanne.
  •  

Immer wenn sie wieder etwas Neues aufzählte, belegte sie das Gesagte mit Bildern aus verschiedenen Blickwinkeln. Gerne hätten wir uns sie Bilder auch angesehen, doch sie hatte es uns bisher nicht erlaubt.

 

"Ach, das ist ja Gerlinde!", rief Monika erfreut, endlich ein bekanntes Gesicht zu sehen. "Ist das ein Sulky, das sie zieht?"

 

"Ja, das ist es. Sehen sie hier – da ziehen Gabi und ihre Partnerin Ulli eine Doppelsitzer. Das ist eine sehr harte Leistung, denn sie sind hier auf einer Geländebahn unterwegs. Die ist nicht eben, da geht es häufig steil bergauf und bergab!" Stolz wies unsere Herrin auf die einzelnen Bilder.

 

Dann fragte sie, ob Monika einen Videofilm sehe wolle, das Szenen auf der Farm zeige. Es sei ein Film, der nur für den internen Gebrauch und gelegentlich für Anwerbungen neuer Ponys gezeigt werden dürfe. Im konkreten Fall habe sie sogar den Präsidenten des
internationalen Pony-Play-Verbandes IPPV, der mir ja am Vortag den Orden verliehen habe, um Erlaubnis fragen müssen.

 

Monika sagte begeistert zu. Man sah ihr an, dass schon die Bilder sie arg in's Schwitzen gebracht hatten! Sie nahm die Kassette in Empfang und schob sie in den Videorekorder. Als sie den "Start"-Knopf drückte, schob sich eine Holzwand zur Seite, und es kam ein Riesen-TV-Gerät zum Vorschein. Nun sahen wir entzückt aus den Augenwinkeln, dass für einmal unsere Herrin stark beeindruckt war! Das Bild auf dieser Riesenscheibe war von fantastischer Qualität! "Ich verstehe ja nicht besonders viel von diesem technischen Krimskrams, aber doch noch etwas mehr, als mein John. Es ist eine Einrichtung eingebaut, die auch schlechtere Videofilme in hohe Qualität umwandelt. Videofilme altern ja bekanntlich relativ schnell..."

 

"Sie sehen mich staunen, meine Liebe! Solch ein Gerät suche ich schon lange, denn wir porträtieren fast alle unsere Ponys auf Film, um ihren Meistern und ihnen später die Erfolge ihrer Erziehung zeigen zu können!"

 

"Wegen der Haltbarkeit und dem Platzbedarf beim Archivieren – ich nehme an, dass sie auch für sich eine Kopie ziehen – rate ich aber, dass sie ihre Filme auf DVD speichern. Das Gerät hier ... nun, es ist eigentlich ein Prototyp. Doch ich kann mich ja einmal erkundigen, ob ich ihnen nicht ein gleiches oder zumindest ein ähnliches besorgen kann... Eigentlich wäre das John gefragt, aber..."

 

"Später, meine Liebe! Bleiben wir vorerst beim angenehmen Teil! Es wäre nett, wenn sie sich für mich umhören könnten! Doch schauen wir jetzt vorerst einmal den Film an!"

 

"Wie sie meinen." Monika liess den Film anlaufen. Unsere Herrin erklärte die darauf gezeigten Szenen: "Der Film zeigt das Rennen vor einer Woche, als Gabi und Herr H. – ich muss ihnen seinen realen Namen verschweigen - als erstes Anfängerpaar ein Rennen dieser Art gewannen." Sie sah mich an: "Zeig Frau Monika deine Medaille!" Ich ging zu ihr und hob mein Kleid hoch. Stolz präsentierte ich die Medaille, den Orden und das Glöckchen. Dann ging ich zurück zu unserer Meisterin, damit wir uns den Film weiter ansehen konnten. Er zeigte nun auch noch die Preisverleihung. Man sah sehr deutlich, dass Herr Huber damals auf meine Leistung sehr stolz gewesen war! Dann errötete ich unversehens, denn die nächste Szene zeigte auch jene Fahrt auf dem Fahrrad... Sogar die mit Mösensaft arg verschmierte Sattelstütze mit dem darauf steckenden, mächtigen Dildo waren in jeder Einzelheit zu sehen! Das war ja wohl... Doch mir wurde sofort bewusst: das gehörte halt dazu, wenn ich schon ein Pony-Girl sein wollte. Ein solches fragte niemand, ob es damit einverstanden sei, dass wildfremde Menschen diese Szenen sahen!

 

Monika war so fasziniert, dass sie darum bat, den Film noch ein zweites mal sehen zu dürfen. Unsere Herrin war damit einverstanden.

 

Dann endlich beantwortete sie Monikas Fragen nach dem Verbleib ihres Mannes. Sie erinnerte Monika noch einmal daran, wie unmöglich John sich bei uns eingeführt hatte. Er musste von irgendwem unsere Adresse erfahren, und sich als zahlender Gast beworben haben. Aus irgendwelchen Gründen war er aber zurückgewiesen worden, da unsere Herrin die potentiellen Gäste sehr genau aussiebte. Wer ihr irgendwie nicht geheuer war, hatte keine Chance, auf die Farm kommen zu dürfen. John hatte diese Zurückweisung offenbar nicht akzeptiert und sich eines Tages zu uns auf die Farm geschlichen. Offenbar beobachtete er uns und unserer Treiben über längere Zeit, wie unsere Meisterin nach seiner Bestrafung aus ihm 'herausgekitzelt' hatte. Dann hatte er offenbar beschlossen, selber aktiv zu werden! So wie es aussah, hatte er an diesem Tag schon ziemlich viel getrunken. Das wiederum bezweifelte Monika; sie nahm eher an, dass er an dem Tag gekokst hatte! Das war ja noch schlimmer. Monika erbleichte als sie von den Strafen hörte, die ihr Mann gestern von uns bekommen hatte. Trotzdem erschien sie unserer Herrin als gefasst genug, dass sie ihr das andere Album zeigen konnte. Monika bekam riesengrosse Augen und den Mund fast nicht mehr zu, als sie jetzt die Einzelheiten von Johns Bestrafung so deutlich vor sich sah. Besonders sein beringter Pimmel liess sie aufseufzen: "Kann er denn noch...?", wollte sie wissen.

 

"Vorläufig nicht. Wir haben dafür gesorgt, dass er diesbezüglich gesichert ist und keiner Frau ein Leid antun kann. Solche Kreaturen muss man rechtzeitig in ihre Schranken weisen!" Monika vergoss bittere Tränen, als sie daran dachte, dass John nie mehr... Andererseits konnte sie ein bisschen Schadenfreunde nicht unterdrücken, wenn sie sich an die Qualen erinnerte, die dieser Mann ihr und ihrer Tochter schon zugefügt hatte!


Meine Herrin lud sie dann zu uns ein. Sie sagte ihr dass sie, wenn sie wolle, ihren Mann sehen könne. Man könne aber auch dafür sorgen, dass ihr das erspart bleibe, indem man John während ihres Besuchs in einen Keller sperren würde. Sie solle sich das doch noch genau überlegen. "Ach ja", fuhr sie fort: "Ihr Mann wird nächstes Wochenende zum ersten mal bei einem Hindernisrennen als Hengst eingesetzt!"

 

"Wirklich?", fragte Monika. "Ist er denn schon soweit?"

 

"Bis dahin schon. Er bekommt ja eine speziell auf ihn angepasste Intensivbehandlung..." Unsere Meisterin grinste diabolisch, als sie daran dachte. "Nach dem, was ich jetzt von ihnen hörte, hat er das mehr als verdient!"

 

"Jaaa... schon. Bedenken sie doch aber, dass er noch immer mein Mann ist! Und war mache ich jetzt mit dem Geschäft? Wir sind da zwar gleichberechtigte Partner, doch für gewisse Dinge müsste er doch anwesend sein."

 

"Lassen sie das unsere Sorge sein. Ihr Geschäft läuft doch auch ohne ihn. Und für den Rest sorgen wir schon dafür, dass John alle Rechte an der Firma – aber leider auch die Pflichten – zu hundert Prozent auf sie überträgt."

 

Monikas Zweifel schwanden: "Ich nehme ihre Einladung gerne an! Vorerst für ein Wochenende, länger kann ich nicht wegbleiben. Wenn sie mir noch den genauen Weg und
Zeitpunkt sagen könnten?" Diese Informationen gab ihnen unsere Herrin gerne.

 

Doch dann schien sie noch etwas auf dem Herzen zu haben: "Sie sagen, dass die Korrespondenz mit Helgas Erziehungsanstalt vollkommen über ihren Mann läuft; darum sollten wir und nun zuerst kümmern. Wollen sie ihre Tochter nicht überhaupt nach Hause holen?"

 

"Ach, die lasse ich noch dort, wo sie jetzt ist. Gerade pubertierende Mädchen brauchen eine sehr starke Hand, damit sie nicht auf Abwege geraten. John ist nicht mehr da, und ich habe jetzt anderes zu tun. Nein, ich lasse Helga vorerst dort, wo sie ist. Sie lebt ja auch erst seit etwas mehr als zwei Jahren dort..."

 

'Zwei Jahre!!!', dachte ich. 'Zwei Jahre an solch einem Ort, wie sie ihn uns geschildert hatte, können so lang sein wie zwanzig!' Ich beneidete das Mädchen keineswegs um dieses Erlebnis!

 

Jetzt führte uns Monika in den Speisesaal. "Bitte nehmen sie Platz. Ich muss noch..." Sie machte ein ziemlich gequältes Gesicht. "Nun, wo sie's schon wissen – ich muss meine Milch abpumpen. Meine Brüste schmerzen..."

 

"Ach... Sie haben noch immer Milch?" Unsere Meisterin sah Monika erstaunt an.

 

"Ja, ich habe noch immer... Zum einen kann ich nicht so schnell damit aufhören, weil ich das bereits seit vielen Jahren mache, zum anderen hat mir noch niemand erlaubt, damit aufzuhören..." Damit ging sie weg.

 

Eine junge, schwarze Bedienstete rückte uns die Stühle zurecht. Erstaunt vernahm sie, dass Gerlinde und ich uns nicht an den Tisch setzen würden. Wir knieten wieder in der gewohnten Haltung neben unserer Herrin. Dann warteten wir etwa zehn bis fünfzehn Minuten, bis unsere Gastgeberin zurückkam. Sie entschuldigte sich nochmals: "Pumpe ich die Milch nicht regelmässig ab, riskiere ich eine Brustentzündung. Daher musste ich das jetzt sofort tun."

 

"Wieviel war es denn, wenn ich fragen darf?", wollte unsere Herrin wissen.

 

"Achthundert Gramm schaffte ich. Ich Moment pumpe ich viermal ab, so dass ich etwa 3'600 Gramm zusammenbringe."

 

"Und das liefern sie alles ... den Freunden ihres Mannes?"

 

"Oh nein, das ist längst zu Ende. Ich liefere an eine Organisation, die unser Produkt weltweit vermarktet. Leider nicht für karitative Zwecke, sondern für In-Bars, wo das Getränk mit dem Namen 'Engelsmilch' seit Jahren ein Renner ist."

 

"Darüber müssen wir noch reden... Ich hätte eine Idee!", meinte unsere Meisterin.

 

"Ein anderes mal vielleicht?" Monika klingelte der Bediensteten. "Jetzt wollen wir lieber endlich etwas essen!" Nun wurden auserlesene Speisen und Getränke hereingebracht. Monika liess sich offenbar nicht lumpen. Unsere Herrin füllte unsere Chromstahlnäpfe mit allerlei leckeren Dingen, welche die Schwarze jetzt auftrug. Doch zu Trinken gab es für uns Ponys nur Wasser. Monika verstand das zwar nicht ganz, denn sie fand, dass wir doch alle drei ihre Gäste seien.

 

Doch unsere Meisterin blieb hart: "Sie dürfen ja nicht vergessen, dass es sich hier nicht um menschliche Gäste, sondern um Haustiere – genauer: um Ponys – handelt. Das ist eine Rolle, die sich Gabi und Gerlinde selber ausgesucht haben! Würden sie einem vierbeinigen Pony ihren teuren Wein zu Saufen geben? Eben – und darum kriegen die beiden nur Wasser. Im übrigen – ihrer Tochter wird es, wenn ich ihren Erzählungen glauben darf, in der Erziehungsanstalt auch nicht anders ergehen..."

 

Man sah, dass es in Monika arbeitete! Schwer seufzte sie auf: "Nein, ganz sicher nicht. Nikotin, Alkohol und andere Drogen sind dort tabu! Keine von uns hatte die Möglichkeit, irgendetwas hineinzuschmuggeln. Wir mussten uns schon beim Eintritt splitternackt ausziehen und gegenseitig spiegelglatt rasieren. Dann bekamen wir mehrere Spülungen in die Scheide, die Harnröhren und den Po – stundenlang. Also absolut keine Möglichkeit, etwas an oder in unserem Körper hineinzuschmuggeln. Da uns Kontakte nach aussen streng verboten waren, bekamen wir auch später nichts... Die Schreie der alkohol- und drogensüchtigen Mitinsassinnen habe ich noch heute im Ohr! Doch nach einiger Zeit wurde jede still. Alle resignierten. Natürlich redeten wir oft von Flucht, in den wenigen Momenten, in denen man uns miteinander reden liess. Doch mir ist kein geglückter Fluchtversuch bekannt..."

 

"Sehen sie – und dem haben John und sie nun ihre Tochter ausgesetzt!" Offenbar hatte unsere Meisterin damals, als dieses Gespräch geführt wurde beschlossen, Helga aus ihrer Hölle herauszuholen und als Pony zu uns zu bringen! Doch damit wollte sie Monika nicht bereits am ersten Tag des Kennenlernens überfallen.

 

"Ja, schon... Trotzdem denke ich, dass es für ein Mädchen in ihrem alter nur gut ist, wenn es auch die harten Seiten des Lebens rechtzeitig kennenlernt!"

 

Der Rest des Essens verlief dann relativ schweigsam. Es war wunderbar, auch wenn wir aus den Näpfen futtern mussten. Dann verabschiedeten wir uns, denn wir hatten noch einen recht langen Heimweg. Um etwa drei Uhr früh erreichten wir die Farm wieder. Unsere Herrin brachte uns in den Stall: "Ihr dürft heute bis neun Uhr schlafen. Der vergangene Tag war für uns alle ziemlich anstrengend." Sie brachte mich in meine Box, wo sie mich sogar zudeckte. Zuvor löste sie mir die Handfessel und half mir, das Kleid auszuziehen. Seltsamerweise schloss sie danach die Handfessel wieder: "Versuch mal, so zu schlafen. Wenn du dich noch streicheln willst – es geht auch so. Versuche es!"

 

"Ja Herrin, wie sie wünschen." Sie gab mir auf die Stirn einen Kuss und auf den strammen Po einen liebevollen Klaps. Dann verliess sie meine Box. Ich hörte noch, wie sie die Türe schloss und den Riegel vorschob, dann musste ich sofort eingeschlafen sein.
 

 


Kommentare

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