Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7
Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheberin weitergeleitet werden.
Co-Autor: sadofant@yahoo.de
Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch
7. Kapitel: John erhält das, was er verdient!
Ich habe nach diesem strengen Tag wieder einmal tief und fest geschlafen, bis auf das zweimalige Wecken, damit ich mich desinfizieren konnte. Erfreut stellte ich fest, dass alles sehr schön verheilte. Bald sah es so aus, als wären die Ringe 'ein Stück von mir'.
Die folgenden Tage verliefen ähnlich wie die bisherigen; Aufstehen, Reinigung mit oder ohne Hilfe, Fütterung und dann das übliche Ponytraining, das mit jedem Tag ein wenig schwieriger und anstrengender wurde.
Auch für unser 'Opfer' John wurde es immer härter, da im Lauf der Woche immer mehr Gäste kamen, die ihn begafften, und – wenn sie erfahren hatten, wie er sich eingeführt hatte – ihn beschimpften und auch, mit Billigung unserer Meister, die Gerte spüren ließen. Wenn ihn jemand auf der Koppel besuchte, wurde er nicht weniger stramm behandelt. Doch seit etwa zwei Tagen war er merklich ruhiger geworden. Er war mittlerweile sehr freundlich und zahm, wohl wissend, dass er alle möglichst gut stimmen sollte, wenn er nicht noch mehr Schläge einstecken wollte. Aber er konnte sich bei niemandem wirklich einschmeicheln; alle, seien es nun unsere 'Betreuer', die Gäste oder die Ponys, erinnerten sich noch viel zu gut an den Montag mit seiner Ankunft, so dass er immer wieder unsere ganze Wut zu spüren bekam...
Beim obligatorischen Ponyrennen vor den Gästen der Farm am folgenden Sonntag konnte ich nicht starten. Der Grund war folgender: bei allen Ponys wurden, um ihre 'Disziplinierung' zu fördern und wirklich alle Kraft aus ihnen herauszupressen, sogenannte 'Dressurhilfen' an den Mösen- und / oder an den Nippelringen angebracht. Das waren lange Lederriemen, an denen die Wagenlenkerinnen und –lenker ziehen konnten, wenn sie das Gefühl hatten, das Pony würde nicht alles geben, was es zu leisten vermochte. Ein kräftiger Zug an diesen Leinen wirkte meistens Wunder, doch es war für das Pony stets eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Ich war, nur eine Woche nach dem 'Setzen' meiner Ringe noch nicht in der Lage, diese extrem harte Massnahme auszuhalten.
Doch auch ich stand nicht etwa 'beschäftigungslos' herum. Ich wurde zur Pflege der rennenden, trabenden und gelegentlich auch galoppierenden Kameradinnen eingeteilt. Während dem Hauptrennen durfte ich als Ehrengast neben meiner Meisterin knien und zuschauen. Ausserdem durfte ich zum ersten mal einer breiten Öffentlichkeit meine 'Orden', auf die ich sehr stolz war, zeigen. Sie hingen, frisch geputzt und poliert, an meinen Nippelringen.
Nach dem Rennen wurde ich sofort zu den Stallungen geschickt, um dort die verschwitzten Pony-Girls und –Boys zu versorgen. Noch vor der Preisverleihung sah ich von dort aus, wie Gerlinde John an der Leine zum Siegerpodest führte, das er aber natürlich nicht besteigen durfte. Im Gegenteil: er musste sich wie ein Hund zu ihren Füssen knien und die gewohnt-devote Haltung einnehmen, die auch von uns in solchen Situationen verlangt wurde. Über die Lautsprecheranlage erklärten meine Herrin und auch Herr Huber, die zu den beiden getreten waren sehr ausführlich das, was sich John hatte zuschulden kommen lassen. Sie erzählten den sehr interessiert lauschenden Zuhörern, wie seine Strafe bisher ausgefallen war. Nun warf sich John vor Gerlinde in den Staub und streckte seinen verstriemten Po Gerlinde einladend entgegen. Diese zog sich einen Latexhandschuh an und versenkte ihre damit geschützte Hand ohne weiteres bis zum Handgelenk in seinem Po. Ein erregtes Raunen ging durch die Menge. Unsere Herrin kommentierte das: "Wir haben ihn in den letzten Tagen gedehnt. Der Sklave ist nun also für weitere 'Spiele ohne Grenzen' bereit!" Offenbar dachte sie dabei an ein Spektakel, das in den sechziger und siebziger Jahren über die europäischen Mattscheiben geflimmert war. Natürlich meinte sie jetzt etwas anderes, und so wurde sie vom Publikum auch verstanden. Sie fuhr fort: "Ich bitte nun sie, alle Anwesenden und ohne Rücksicht auf Stand und Namen, uns Vorschläge für die weitere 'Behandlung' dieses Sklaven zu unterbreiten!"
Es wurden nun alle möglichen, teilweise aber absolut unmögliche Vorschläge gemacht:
- Schwanzabschneiden;
- Strenge Kerzenbehandlung mit Heisswachs;
- Lötkolbenbehandlung und / oder Branding mit Brandeisen;
- Klammern an jeder beliebigen Körperstelle;
- Einlauf, den er über die Dauer eines halben Tages halten solle;
- Schläge mit einem Stock: täglich jede Stunde, also 24 mal, drei Schläge, und das über drei Wochen Dauer;
- Die Vorhaut seines Penis mit einem Ring so schliessen, dass er noch pinkeln, nicht aber ein Pony besteigen könne;
- Täglichen Pofick durch ein Pony-Girl mit der Faust, aber ohne dass er dabei abspritzen dürfe...
Man einigte sich dann auf die Positionen 3, 6 in gemässigter Form und 7. Die
Strafen sollten dann wie folgt verabreicht werden: am Nachmittag dieses Sonntags, nachdem die Gäste gegessen hatten und die Ponys gefüttert waren, bekäme er zuerst einmal von allen Anwesenden eine Abstrafung mit scharfen, frisch geschnittenen Gerten; zwei Hiebe pro Gast und Pony und, so quasi als 'Nachspeise', einen von Gerlinde mit dem saftigen Ast eines Dornenbusches... Das wären dann immerhin fünfundsechzig Hiebe, die vorerst reichen sollten. Nach dieser Bestrafung würde man John auf den Strafbock geschnallt liegen lassen, um ihm etwas Erholung zu gönnen, währenddem die Gäste sich gemütlich zum Kaffee zusammensetzen, ehe sie den zweiten Teil von Johns Bestrafung in Angriff nehmen würden. Gerlinde würde ihm – unter der Aufsicht des Vormanns der Farm - das Brandeisen auf die rechte Pobacke setzen und ihn markieren dürfen. Danach würde unsere Herrin ihm seinen Schwanz lochen und ihm den Ring – den sie den Gästen sofort zeigte – einsetzen. Als sie fragte, ob alle damit einverstanden seien, erntete sie tosenden Beifall! Naja... John klatschte nicht, doch das war verständlich. Zum einen hatte man ihn bereits auf den eilends herbeigeholten Strafbock gebunden und zum anderen... Allerdings hütete er sich davor, laut zu schreien, weil ihm unsere Herrin gedroht hatte, ihm sonst irgendeine dreckige Unterhose in den Mund zu stopfen! Unsere Herrin schloss mit den Worten: "In den nächsten drei Wochen – nach dem Abheilen des Brandings und des gelochten Pimmels, wofür ich vierzehn Tage ansetze – bekommt er täglich mit einer Gerte in der Früh, zu Mittag und am Abend je zwölf Hiebe. Danach sollte er soweit sein, als Sklave uneingeschränkt dienen zu können. Weil unser Zuchtbestand bereits komplett ist, werden wir ihn vermutlich bald danach verkaufen. Doch jetzt sehe ich meine Haussklavin Irene, die uns winkt. Das Essen scheint bereit zu sein!"
Man begab sich in's Haupthaus, wo die Gäste sich an hübsch gedeckte Tische setzten. Wir Ponys wurden von zwei Stallhelfern im Stall gefüttert.
Nach dem Essen stellten sich alle Gäste, die daran interessiert waren, aktiv mitzumachen und die Ponys, von denen das als selbstverständlich erachtet wurde, hinter John. So wütend alle auf ihn waren, mussten sie ihm doch zugestehen, dass er alles 'mannhaft' ertrug! Ein gutes Drittel schaffte er ohne eine laute Äusserung, erst danach begann er zu wimmern. Nach noch einmal einem Drittel liefen ihm die Tränen über sein Gesicht und beim Rest heulte er wie ein Schlosshund. Als Gerlinde dann mit dem dornigen Ast voll zuschlug und dabei eine tiefe, blutende Furche in seine Pobacken riss, schrie er aber wie am Spiess! Nachdem der erste Teil der Bestrafung beendet war, goss ihm ein Stallhelfer einen Eimer stark gewürztes Essigwasser über seine über und über mit Striemen gezeichnete Rückansicht. Wieder schrie John wie ein abgestochenes Ferkel, was aber keinen der Anwesenden sonderlich rührte. Herr Huber trat vor ihn hin und fragte ihn, ob er Lust auf eine Unterhose als Knebel habe. Da wurde John leiser... Er wimmerte nur noch, aber das war verständlich: seine Schmerzen mussten höllisch sein. Ich hatte das zwar noch nie am eigenen Leib erlebt, doch wenn ich mir die Striemen, die zum Teil aufgeplatzt waren so ansah, konnte ich mir das lebhaft vorstellen... Danach ließen wir ihn alleine, um endlich zur eigentlichen Preisverleihung zu schreiten, die während des Kaffeetrinkens stattfand.
Als erstes wurde ich von meiner Herrin aufgerufen. Ich musste vor das Publikum treten. Sie bedankte sich bei mir hochoffiziell mit einer sehr ausführlichen und lustigen Rede. Wieder einmal errötete ich! Doch diesmal nicht vor Scham – das kam immer seltener vor – sondern weil mich diese Lobrede ganz verlegen machte. Auch der Präsident der internationalen Ponygesellschaft – die gab es tatsächlich, denn solche Farmen gab es weltweit mehrere! - bedankte sich für meinen Einsatz und übergab mir den höchsten Orden, den diese Gesellschaft für hervorragende Leistungen zu vergeben hatte. Aufgrund des Gewichts des Original-Ordens und meiner noch nicht tragfähigen Lippenringe befestigte er vorerst ein leichtes Imitat aus Aluminium an den Ringen (an meinen Zitzen hingen ja schon die Orden der Farm!). Er übergab das Original meiner Herrin mit der Bitte, das Imitat baldmöglichst, also wenn alles perfekt verheilt sei, durch das Original zu ersetzen. Er liess es sich nicht nehmen, den Orden selber an den Ringen zu befestigen, wozu ich die Beine so weit als möglich spreizen musste. Die Arme nahm ich – so, wie dieser Herr das liebte, wie meine Herrin mir gesagt hatte – in den Nacken, um mich möglichst vorteilhaft zu präsentieren. Es war unglaublich, wie leicht mir das fiel! Noch vor kurzem wäre ich wegen solch einer Zurschaustellung meiner intimsten Stellen am liebsten im Boden versunken! Und jetzt? Jetzt genoss ich diese Berührungen sogar! Wobei ich zugeben muss, dass er wirklich sehr vorsichtig und zart an's Werk ging. Ich bedankte mich für meinen Orden und auch für die bis dato sehr schöne Zeit, die ich hier auf der Farm verbringen durfte. Dem Vorbild meiner Herrin nacheifernd, versuchte ich ebenfalls, meine Rede mit Witz und Charme zu 'würzen'. Das gelang mir offenbar recht gut, denn ich bekam sehr viel Applaus!
Danach folgte die eigentliche Preisverleihung, die ähnlich jener von der vergangen Woche ablief. Ich kniete zwischen meiner Herrin und dem Präsidenten. Als dann die Siegerponys als Ehrenpreis ihre Herren aussuchen durften, bekam ich weiche Knie, was den beiden Herrschaften neben mir nicht entging. Der Präsident schaute erst meine Herrin und dann mich an. Meine Herrin, die er danach wieder ansah, nickte. Er zog mich auf's Podest, wo in der Nähe noch immer der schluchzende John auf das wartete, was sicher noch kommen würde. Der Präsident führte mich zu einem bereitstehenden Gestell. Mittlerweile waren die Zuschauer auf uns aufmerksam geworden und kamen näher. Das störte den Präsidenten kein bisschen! Er befahl mir: "Lege dich vor die Pfosten auf den Rücken! Ja, so! Und jetzt nimm die Beine nach oben, wie ein Säugling, der gewickelt wird. Braves Pony!" Er band meine Beine weit gespreizt an die Pfosten. Meine Herrin half ihm dabei. Nachdem er an den Pfosten auch eine Verbindungskette eingehängt hatte, legte er mir ein Halsband um, das er an der Kette befestigte. "Das brauchen wir, damit du beim Kommenden nicht nach hinten rutscht! Du kannst dich ja mit den Händen zusätzlich an den Pfosten festhalten.", erklärte er das. In dieser Stellung war mein Po weit nach oben gezogen und ich praktisch wehrlos. Ich wusste, dass ich nun einladend geöffnet für alles dalag, was sie mit mir anstellen würden. Doch ich vertraute meiner Herrin mittlerweile so, dass ich das gerne auf mich nahm. Sie schmierte meinen Hintereingang und den unterdessen steinharten Prügel des Präsidenten, den sie aus seiner Hose befreit hatte, dick mit Crème ein. Als sie fertig war, stiess er sofort zu! Erregt murmelten die Anwesenden, als sie sahen, wie er in mir verschwand! Oh wie froh war ich, dass ich mich heute Morgen ein zusätzliches mal hatte klistieren lassen! Er hatte kein Erbarmen und drang mit seinem nicht allzu langen, dafür umso dickeren Schwanz immer wieder in meine weit offene Rosette ein. Er fickte
mich hart und auch beherzt. Als ich komme wollte flüsterte er mir in's Ohr: "Wehe, du kommst schon jetzt! Dann kannst du dich gleich auf das Fahrrad setzen und dich eine Stunde lang vor allen hier abstrampeln!" Das wollte ich dann doch nicht, und so versuchte ich mich zu beherrschen. Das gelang mir aber nur mit grösster Mühe...
"Meister...", bettelte ich. "Bitte..." Keuchend stiess er weiter zu, und das noch immer mit ausserordentlicher Kraft! "Bitte Meister... Lassen sie mich doch kommen!", keuchte ich. Doch meine Bettelei liess ihn kalt. Immer wieder stiess er zu, so dass ich hin- und hergeworfen wurde. Genau in dem Augenblick, als ich wirklich nicht mehr konnte und mir sogar die Strafen egal waren, erlaubte er mir zu kommen. Noch während mein Körper explodierte und mich ein Wahnsinns-Orgasmus durchschüttelte, fickte er mich langsam weiter. Dann wurde ich losgebunden und musste mich über einen herbeigeholten Tisch beugen, wo er mich sofort weiterfickte, so dass es mir immer wieder und wieder kam. Ich weiss nicht, wie lange er mich vögelte oder wie oft ich gekommen war. Und ich weiss bis heute nicht, wieviele seiner Ladungen er in mich hereinpumpte. Aber alles in meinen 'Hintereingang', denn meine Herrin hatte ihm offenbar gesagt, dass ich meine fruchtbaren Tage habe und ein Verkehr ohne Kondom für uns alle Folgen haben könne. Sie achtete nämlich streng darauf, dass wir beim ungeschützten Verkehr, den viele Herren bevorzugten, nicht unabsichtlich schwanger wurden. Ich weiss von diesem Wahnsinnsfick eigentlich nur noch eines ganz genau: nämlich, dass ich danach vollkommen fertig war. Eines weiss ich auch noch sehr gut: als sich der Präsident endgültig aus mir zurückgezogen hatte, klatschten die Zuschauer ungehemmt Beifall! Meine Herrin gewährte mir eine kurze Pause, während der ein breites Rinnsal des in mich gepumpten Spermas aus meiner Rosette hinauslief... Ulli bekam währenddessen den Auftrag, den Präsidenten sauberzulecken, was dieser offensichtlich sehr genoss. Dann durfte sie mich losbinden und in meine Box bringen, wo ich mich sofort zusammenkuschelte und kurz darauf in einen tiefen Schlaf sank.
Was danach passierte, als ich in der Box lag und fest schlief, erzählte mir Ulli später: nach meinem Abgang wandte sich das allseitige Interesse wieder John zu. Sehr zu dessen Leidwesen. Der Schmied, der auch die Hufeisen für unsere Ponyschuhe formte und anpasste, hatte in einem grossen Becken, das er neben den auf dem Strafbock liegenden John stellte ein Feuer entzündet und daraus eine höllische Glut mit Holzkohle entfacht. Ein kleines, Batterie-betriebenes Gebläse unter dem Becken sorgte dafür, dass die Glut noch höllischer wurde. Dann, als er offenbar zufrieden war, steckte der Schmied ein Brandeisen in das Becken. Ein Stallhelfer, der ihm zur Hand ging, hatte unterdessen einen Eimer mit kaltem Wasser und einen mit "Essigmutter" herangeschafft. Wer weiss, was letzteres ist weiss auch, wie scharf dieses Zeugs ist... Doch so ganz nur zur Quälerei war das nicht gedacht! Denn bereits die Kapitäne der englischen Segelschifffahrt bei Handel und Marine, wo die 'Neunschwänzige' bis zur 'Meuterei auf der Bounty' (die es wirklich gab!) bekanntermassen sehr oft zum Einsatz kam, wussten um die Desinfektions- und Heilkraft dieses Mittels... Nun trat unsere Herrin mit Gerlinde hinter den sich aufbäumenden John. Sie wandte sich an die Anwesenden: "Jetzt kommen wir, nach der amüsanten Darbietung unseres Präsidenten und der Stute Gabi, zum Punkt zwei der Abstrafung des Delinquenten John: zum Branding. In der Art alter Westernfarmen haben auch wir ein Brandzeichen kreiert, das wir unseren Tieren aufsetzen. Bisher allerdings nur den vierbeinigen. Der Kerl hier wird das erste zweibeinige sein, das das 'Vergnügen' hat, so markiert zu werden..."
"Sie spinnen wohl????", schrie John auf. "Ich werde sie alle anzeigen! Und sie wissen, dass ich, wenn ich solch eine Verletzung habe, Recht bekommen werde – egal, was vorher geschah!!! Ich verlange, dass sie mich sofort freilassen!!!"
Unsere Herrin hatte ihn zum Erstaunen aller Anwesenden ausreden lassen. Doch dann fiel sie ihm in's Wort: "Du weißt, Sklave, dass wir das können, was wir uns vorgenommen haben. Und das mit der Anzeige – ich sagte dir ja schon, dass du nie mehr freikommen wirst! Gerlinde – gibst du mir das Höschen, das du während deiner letzten Menstruation für solche Fälle täglich getragen und auf meine Anweisung hin nie gewechselt hast?"
Diese beeilte sich, den Wunsch unserer Herrin zu erfüllen. "Igitt!", meinte diese grinsend. "Das ist ja ganz schmutzig!" Sie griff John in's volle Haar und riss seinen Kopf nach hinten. Als er vor Schmerz aufschrie, stopfte sie ihm den Slip in's Maul. Und zwar so weit, dass kein Zipfelchen mehr herausschaute. Johns verzweifeltes, ängstliches Würgen ignorierend, band sie ihm einen Lederriemen um den Kopf, der ihn daran hinderte, den Knebel wieder auszustossen. Nun rief sie Gerlinde zu sich: "Komm her, Pony. Jetzt ist dein Augenblick gekommen. Nimm zuerst diese feuerfesten Handschuhe." Währenddem die junge Frau das tat, fuhr die Meisterin fort: "Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist ja nicht deine Hinterbacke, die gebrandmarkt wird!" Sie hatte gesehen, dass Gerlinde offenbar Bedenken gekommen waren. "Jetzt nimmst du das Eisen aus dem Feuer. Gut." Die Stange, an der das eigentliche Brandeisen befestigt war, hatte eine Länge von ungefähr fünfzig Zentimetern. Am anderen Ende der Stange war zwar ein Holzgriff angebracht, doch ohne die Handschuhe hätte Gerlinde sich fürchterlich die Hände verbrannt. Das Brandeisen selber war weissglühend! John sah das mit immer grösserem Entsetzen aus den Augenwinkeln, und er riss mit immer grösserer Kraft an den Ketten, die ihn festhielten. Doch er hatte keine Chance, denn diese Ketten hätten auch einen Bullen festgehalten! "Jetzt musst du das Eisen kurz in's Wasser tauchen, denn so weissglühend gibt das kein schönes Brandzeichen sondern nur schwerste Verbrennungen", wie die Meisterin Gerlinde weiter an." Es zischte, als Gerlinde den Stab mit dem Brandeisen in's Wasser tauchte. "Jetzt!", befahl die Herrin. "Setz es auf die rechte Backe, schön in die Mitte. Und du – halt still, sonst..." Streng sah sie John an. Zwei herbeigeholte Stallhelfer sorgten dafür, dass er auch wirklich stillhielt. Es zischte, dann bäumte sich John, von Schmerzen gepeinigt auf. "Drück fest drauf!", befahl die Mistress. Es stank stark nach verbranntem Fleisch, etwa so wie ein Steak, das zu lange auf dem Grill lag. Dann endlich wies unsere Herrin Gerlinde an, den Stab wieder in's Feuer zurückzulegen, denn Hitze desinfiziert solch ein Gerät am besten. Irgendwann, da war sie sich sicher, würde man das Brandeisen wieder brauchen... Sie kontrollierte Johns Pobacke. Ein sauberer, stilisierter Pferdekopf mit den Buchstaben "G-H-P" zierte die Halbkugel. Sie war zufrieden. Dann nahm sie den Eimer mit der Essigmutter, und schüttete John einen kräftigen Schwall über die Wunde. Der bäumte sich wieder auf, bevor eine wohltuende Ohnmacht ihn für einen Moment von seinen Schmerzen erlöste. "Das hast du prima gemacht, Gerlinde." Die stand etwas perplex da, denn sie hatte – zu ihrer Verwunderung – festgestellt, dass ihr das, was sie gerade getan hatte, nicht nur Freude bereitet hatte. Ihre wie bei uns unbedeckte und kahlrasierte Scham zeigte mit deutlichen Spuren, dass es sie auch sexuell erregt hatte! Darum fragte unsere Herrin sie jetzt: "Es wird immer mal wieder vorkommen, dass auch zweibeinige Ponys gebrandmarkt werden müssen. Und da dir der Job offenbar gefallen hat – ich suche noch eine 'Brandmeisterin'. Möchtest du das übernehmen? Du müsstest allerdings später alles allein oder mit nur einer Helferin machen. Bock bereitstellen – Ketten kontrollieren – Knebel bereitlegen; hier kannst du jeweils ein getragenes Höschen von dir verwenden – Feuerstelle aufbauen – Feuer anzünden - Brandeisen bereitlegen – Kübel mit Essig bereitstellen. Dann das Vorbereiten des Ponys - das Branding - die 'Nacharbeiten'. Meinst du, dass du das schaffst?"
"Herrin..." Gerlinde wusste gar nicht, was sie zu diesem Angebot sagen sollte.
"Du musst dich schon jetzt entscheiden! Sonst finde ich sicher jemand anders, der das genauso gern macht, wie du!"
"Herrin ... aber die anderen. Die werden mich doch dafür hassen..."
"Damit wirst du leben können, denn du stehst natürlich unter meinem persönlichen Schutz!"
Damit hatte sie Gerlinde die letzten Zweifel genommen, denn die wusste ja, was das bedeutete. Für jede und jeden, der sie wegen ihrer Tätigkeit ablehnte würde das sehr, sehr viel Ärger bringen, weil die Herrin in der Wahl ihrer Mittel nie zimperlich war. Sie wusste sich stets durchzusetzen – sei es nun bei ihren eigenen Leuten, sei es nun bei den Ponys. Besonders bei letzeren... So sagte Gerlinde: "Gut ... ich mach's!" Sie machte vor der Herrin einen artigen Knicks. "Ich danke ihnen für diese ehrenvolle Aufgabe!"
"Du kannst mir jetzt assistieren! Wir sind mit dem feinen Herrn noch nicht ganz fertig..." Fragend sah Gerlinde sie an. "Jetzt kommt das 'Sahnehäubchen'! Er hat dir doch Gewalt antun wollen – nun, wir sorgen jetzt dafür, dass er das niemals mehr bei einer Frau versuchen kann... Hol mal das zugedeckte Tischchen hierher. So ist es gut. Und jetzt nimmst du das sterile Tuch weg. Gib mir auch noch den Hocker." Dann sah sie die Stallhelfer an: "Bindet ihm die Oberschenkel fest!" Auch dieser Befehl wurde sofort befolgt. Breite Lederbänder zogen nun Johns Oberschenkel auseinander und hielten sie fest. Ein fester, schwerer Hodensack baumelte jetzt vor den Augen der Herrin. Sie hatte sich von Gerlinde ein Paar Latexhandschuhe geben lassen. "Siehst du?", sagte sie zu Gerlinde. "Sein Poloch hat sich noch immer nicht ganz geschlossen! Wir werden keine Mühe damit haben dafür zu sorgen, dass es immer offen bleibt... Zieh auch ein Paar Handschuhe an!", befahl sie. Gerlinde beeilte sich. "Jetzt fasst du seine Eier! Nicht so zimperlich – wir sind hier nicht in einer Klosterschule!"
John war unterdessen wieder zu sich gekommen. Tränen liefen über sein markantes Gesicht. Doch die rührten hier noch immer niemanden von den Anwesenden. Immer mehr Zuschauer standen um das Trio herum. Die Herrin sah wieder zu Gerlinde. Heb den Hodensack an, damit ich seinen Pimmel bearbeiten kann. So ist es richtig! Und du ... wehe du wagst es, jetzt loszuscheissen..." Sie sah, dass Johns Rosette verräterisch zuckte. "Dann hättest du aber sehr, sehr schlechte Karten..." Doch offenbar traute sie dem 'Braten' nicht so recht, denn sie wandte sich an einen Stallhelfer: "Hol mir mal ... Nummer acht!"
Der sah sie erstaunt an: "Nummer acht? Sagtest du wirklich – acht?"
"Ja! Hast du etwas an den Ohren? Nun mach schon, los!" Nun beeilte er sich, das Gewünschte zu holen. Was er zurückbrachte war aber auch wirklich etwas, das jeden Zuschauer staunen liess. Es war ein 'Plug', aber was für einer! Bei dieser Grösse hätten schon Frauen Mühe gehabt, ihn in ihrer Möse aufzunehmen, aber da, wo unsere Herrin ihn jetzt hinschob, war alles noch viel enger! Obwohl sie den Plug ausreichend mit Vaseline eingeschmiert hatte, musste sie alle Kraft aufwenden, um ihn zu platzieren. Wild warf John seinen Kopf hin und her, denn der war schliesslich das einzige, was er noch relativ frei bewegen konnte. Doch es nützte ihm nichts, denn sie gab nicht nach, ehe der Plug dort war, wo sie ihn gaben wollte.
Die ganze Zeit über hatte Gerlinde Johns Sack fest ihrer linken Hand gehalten. Das hatte natürlich dazu geführt, dass John 'kleiner Mann' gewachsen war. Auf einen Wink unserer Meisterin reichte ihr der andere Stallhelfer einen Sektkübel, der mit kaltem Wasser gefüllt war. Ausserdem schwammen Eiswürfel darin herum. Gerlinde musste Johns Sack loslassen. Nun tauchte die Mistress Johns Schwanz samt seinem Sack in das Eiswasser! Es dauerte nicht lange, bis alles sehr verschrumpelt herunterhing. "Nimm seine Eier wieder und zieh sie hoch!", sagte sie jetzt zu Gerlinde. Nachdem sie so freie Bahn hatte, packte sie den vor ihr hängenden Pimmel. Sie schob die Vorhaut nach hinten. "Ach du grüne Neune!", zeterte sie. "Bist du auch eine von den Säuen, die sich darunter nie waschen? Alkohol!" Gerlinde reichte ihre das Gewünschte. Hätte John gekonnt, wie er jetzt wieder wollte, er wäre weit davongerannt! Die Schmerzen entfachten in seinem Kopf ein riesiges Feuerwerk. Doch gegen seine Fesseln hatte er keine Chance. Ausserdem passten die Stallhelfer auf, damit er sich nicht bewegte. Nachdem die Herrin mit ihrer Reinigungsarbeit fertig war, befahl sie: "Sterile Ahle!" Gerlinde suchte auf dem Tischchen. Dann fand sie das Gewünschte. Vorsichtig führte die Meisterin die Ahle in die Penisöffnung. Dann bog sie sie etwas seitwärts – und stach zu. Ein dumpfes Brüllen kam aus Johns zugestopftem Maul. Doch das hinderte unsere Mistress nicht daran, durch die gelochte Öffnung einen Edelstahlring zu schieben und den zu verschliessen. Es handelte sich um einen sehr speziellen Verschluss, den man zwar ohne Werkzeug schliessen, aber nur mit öffnen konnte. Dann stach sie die Ahle auch nach der anderen Seite und lochte diese. Ach da setzte sie einen Ring ein. Gebannt schaute alles zu! Jetzt rief sie: "Schlösschen!" Auch das bekam sie von Gerlinde. Damit verschloss sie nun Johns Penis so, dass er zwar noch pinkeln konnte, doch Geschlechtsverkehr war ihm jetzt unmöglich! "Alkohol!" Sie wusch die schwach blutenden Wunden noch einmal sauber ab. Da sprühte sie alles mit einem Spray ein, der wundheilend wirken sollte. Doch ganz zufrieden schien sie noch nicht zu sein... Sie öffnete den Penis noch einmal. "Katheter!", rief sie zu Gerlinde. Wieder fand die das Gesuchte erst nach einiger Zeit. Sie riss den Beutel vorsichtig auf und gab unserer Herrin das Schläuchlein. Diese schob es so weit in die Penisöffnung, bis ein kleiner Strahl Urin austrat. Dann schob sie noch etwas weiter. Der Strahl wurde kräftiger. "Das reicht!", meinte sie zu den Umstehenden. "Damit reduzieren wir die Infektionsgefahr erheblich! Wir wollen ihn ja nicht umbringen. Nur leiden soll er, denn jetzt hat er für lange Zeit zum letzten mal eine Frau 'beglückt'!" Sie hing das Schlösschen wieder ein. Danach strich sie alles mit 'Vita-Merfen' ein, einer Wundheilsalbe, auf die sie schwor. "Nimm ihm den Plug aus dem Po!", sagte sie zu Gerlinde. "Aber pass auf, falls er sich nun doch nicht beherrschen kann!"
"Ja, Herrin", sagte das Pony-Girl, ehe es fest am Plug zog. Mit einem deutlich hörbaren Ploppen verliess der Eindringling sein enges, warmes 'Gefängnis'. Wie erwartet blieb Johns Poloch vorerst noch weit offen, weil der Schliessmuskel so lange gedehnt worden war. "Wenn du magst, darfst du ihn sauberlecken – sonst lässt du ihn das tun!" Gerlinde erschauerte! 'Nein danke!', dachte sie und sagte: "Ich lasse es lieber ihn tun. Darf ich den Knebel rausnehmen?"
"Ja, tu das! Und du" – sie war vor John getreten – "leckst den Plug jetzt so sauber, dass er aussieht wie ladenneu!" Gerlinde hielt ihm das Teil, das gerade erst noch in seinem Hintern gesteckt hatte, vor sein Maul, das er gehorsam öffnete. Alles sah jetzt, dass er sich wirklich Mühe gab, seine eigenen Exkremente vom Plug zu lecken, bis der sauber war. Zur Belohnung durfte ihm Gerlinde dann einen Eimer Wasser vor den Kopf halten, aus dem er gierig soff.
Dann wurde er losgeschnallt. Ganz wackelig stand der Ärmste auf seinen Beinen, und er wäre vielleicht auch gestürzt, wenn die Stallhelfer ihn nicht festgehalten hätten. Von dort, wo er am empfindlichsten war, gingen für John die unterschiedlichsten Gefühle aus: die nicht wieder nach vorne geschobene Vorhaut störte ihn genauso, wie die Löcher, die Ringe und das daran hängende Schlösschen schmerzten, wenn er stand. Noch schlimmer wurde es, als er sich bewegen sollte. Ein Stallhelfer legte ihm auf Anweisung unserer Herrin einen breiten Gurt um den Bauch, an dem ein Urinbeutel befestigt wurde. Das Schläuchlein aus dem Penis, durch das kontinuierlich Johns Urin lief, steckte er in den Beutel.
"Na – merkst du jetzt endlich, dass wir nicht mit uns spassen lassen? Bringt ihn in meine Büro – vielleicht will er uns jetzt mehr über sich verraten." Die Herrin sah John streng an, bevor ihn die Stallhelfer wegschleppten.
Was im Büro mit John passierte, sah dann auch Ulli nicht. Doch sei's drum. John musste geredet haben wie ein Wasserfall. Was er an diesem Tag erlebt hatte, brach seinen Willen. Unsere Herrin erfuhr jetzt alles von ihm: wer er wirklich war, dass er eine Frau hatte, wo sie wohnten... Daraufhin beschloss unsere Herrin, wie sie mir am nächsten Tag sagte, Johns Frau zuhause zu besuchen. Und ich sollte sie begleiten.
Aber wie schon erwähnt: zu der Zeit, als all das passierte, schlief ich in meiner Box tief und fest.
Kommentare
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