Wie Gabi zum Pony wurde Teil 1
Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheberin weitergeleitet werden.
© Autorin: gabi_gabi335@hotmail.com
Lektoren: sadofant@yahoo.de und rittmeister_hp@freesurf.ch
1. Kapitel - Vorgeschichte
Es war Frühling als ich, Gabi, von diesem Mann angesprochen wurde. Ich stand an der Weide und schaute wie die Pferde und Ponys in ihrem Gehege ihre Runden drehten. Ich kam immer wieder dorthin, weil ich diese Tiere liebe und es mir Spass macht, ihnen zuzusehen, wenn sie sich graziös und voller Stolz fortbewegen. Ich bin noch nie auf dem Rücken eines solchen Tiers gesessen, aber es war ja auch nicht mein Wunsch das zu tun; viel lieber wollte ich einmal selber so geführt und voller Stolz anderen Leuten vorgeführt werden.
Ich hatte vor etwa fünf Jahren entdeckt, dass ich mich gerne unterordnen lasse, sprich: ich hatte meine devote Ader entdeckt. Das zeigt sich auch darin, dass ich zwar selbstbewusst bin, aber dennoch den Augenkontakt zu fremden Menschen meide. Zu der Zeit lebte ich alleine, aber mein Wunsch jemandem gehören zu dürfen stieg von Woche zu Woche an und deshalb inserierte ich in einer Zeitung aus SM-Kreisen.
Das Inserat lautete: "Fünfundzwanzigjährige Frau möchte sich unterordnen lassen und zu einem Pony abgerichtet werden. Suche eine Herrschaft, die mir das bieten kann Im Gegenzug biete ich absolute Hingabe. Ich bin auch leicht masochistisch veranlagt und würde mich erziehen lassen. Im Erdulden von Schmerzen bin ich steigerungsfähig. Bitte kontaktieren sie mich unter folgender Adresse: ponygirl@yahoo.de"
Daraufhin meldete sich ein Mann bei mir. Vom ersten Email bis zum ersten realen Treffen mit diesem Mann vergingen dann drei Monate. Ich bekam auch andere Angebote, aber dieser Mann konnte mich davon überzeugen, dass ich durch ihn das bekomme was ich mir schon lange wünschte.
Er war sehr selbstsicher und sehr bestimmend und nebst einer dominanten Ader besass er mit seiner Frau eine eigene Farm, wo etliche Ponys gehalten wurden. Er kam langsam auf mich zu und stellte sich hinter mich und sagte: "Hallo Gabi! Dreh dich nicht um! Lege die Hände vor dir auf den Balken und mach deine Beine breit!" Er hob mir den Rock und band ihn mit einem Seil nach oben. Vor diesem ersten Treffen hatte ich schriftlich einige Anweisungen bekommen: ich musste ohne BH und Slip dort erscheinen und säuberlich rasiert sein. Er tätschelte leicht meine Hinterbacken, griff mir auch zwischen die Schenkel und sagte: "Gut, den ersten Test hast du bestanden."
Ich zitterte leicht am Körper, aber ich war auch geil dabei, was ihm natürlich nicht entgangen war. "Dreh dich zu mir um und nimm die Arme hinter den Kopf!" Ich wusste schon vor dem Treffen wie er aussieht, aber dennoch schaute ich ihn mit großen Augen an. Sofort wurde ich mir aber meines Fehlers bewusst und senkte den Blick zu Boden, da ich mich schämte so ausgestellt vor ihm zu sein. Ausserdem wusste ich ja, dass es sich für eine submissive Person nicht gehört, ihrem Meister in's Gesicht zu starren.
Er öffnete mir die Bluse und band diese unten nach hinten unter das Seil, das meinen Rock oben hielt. Meine Nippel streckten sich ihm entgegen, ich sah auf sie und dachte: 'Hoffentlich gefallen sie ihm auch!' Er sagt aber gleich darauf zu meiner Erleichterung: "Schöne Titten hast du, mit denen weiss ich schon was anzufangen". In meinen Nippeln steckten zwei kleine Ringe, die ich mir vor Jahren als Schmuck habe anbringen lassen. Meine Brüste sind recht groß, aber glücklicherweise sind sie trotzdem sehr fest. Ich bin gut gebaut, aber nicht dick eher muskulös, also ideal, um als Pony dienen zu können.
Der Meister redete weiter: "Bleib' so stehen, ich hole schnell den Vertrag, der dich für ein Jahr dazu verpflichtet, mir zu dienen"." Er kehrte zurück und las mir den Vertrag langsam vor. Danach gab er ihn mir selber zum Lesen. In diesem Schriftstück, das wir nun vor meiner Reise in mein neues Leben besprachen, stand kurz zusammengefasst folgendes:
- Die Unterzeichnende Gabi XYZ (nachfolgend kurz "Gabi" genannt) verpflichtet sich zu einem Jahr Aufenthalt auf der Farm als Sklavin;
- Sie ist damit einverstanden, als Pony-Girl und devote Masosklavin zu dienen;
- Die Farm verpflichtet sich, Gabi regelmässig sportärztlich auf ihren Gesundheitszustand überprüfen zu lassen und ihr bei zu grosser Erschöpfung angemessene Erholungspausen zuzugestehen. Den einwandfreien Gesundheitszustand bei ihrer Ankunft auf der Farm bestätigt Gabi durch das Vorlegen eines vertrauensärztlichen Attests;
- Es darf an ihr ohne ihr schriftliches Einverständnis nichts entfernt oder verändert werden; das heisst, es darf nicht zu Verstümmelungen kommen;
- Sollte Gabi gegen Vorschriften verstossen, die von der Farm für die Dauer ihres Aufenthalts erlassen wurden und die diesem Vertrag als Anlage hinzugefügt werden ist die Farm berechtigt, sie angemessen zu bestrafen und zu züchtigen. Die Art der Strafen bestimmt die Farm mit Rücksicht auf Gabis allgemeinen Gesundheitszustand und nach Massgabe ärztlicher Anweisungen;
- In ihrer selbst gewählten Rolle ist Gabi damit einverstanden, sich Dritten vorführen zu lassen;
- Gabi ist für die Dauer des Aufenthalts auf der Farm jeder Kontakt mit und zu Außenstehenden untersagt; ihre bisherige Wohnung muss durch sie aufgegeben und ihre Arbeitsstelle gekündigt werden;
- Dieser Vertrag kann, beidseitiges Einverständnis vorausgesetzt, verlängert werden. Ein vorzeitiges Beenden der vertraglich vereinbarten Dauer ist aber, ausser bei gravierenden gesundheitlichen Problemen, nicht möglich;
- Das erste halbes Jahr verdient Gabi nichts, da dieses als Ausbildungszeit gerechnet wird. Danach wird dir ein gewisser Betrag auf ein Sperrkonto überwiesen. Diese Einnahmen stammen von Vermietungen Gabis an Drittpersonen;
- Kost und Logis werden von deinen Meistersleuten übernommen. Als Gegenleistung wird von Gaby absoluter Gehorsam verlangt;
- Drittpersonen, die mit der Farm nichts zu tun haben, werden von Gabis Ausbildung nichts erfahren;
- Gaby darf durch die Farm nicht verkauft, sondern nur vermietet werden. Es gelten die gleichen Bedingungen beim Dienen unter den Meistersleuten oder unter Drittpersonen;
- Gaby bestätigt mit ihrer Unterschrift, den Vertrag durchgelesen und freiwillig und ohne Zwang unterschrieben zu haben.
Beilagen: Fragebogen mit persönlichen Angaben; ärztliches Attest; Liste der Vorschriften über das Verhalten submissiver Personen gegen über ihren Herrschaften auf der Farm
Ort, Datum, Unterschrift von Gaby XYZ, Unterschrift der Farmbetreiber
Ich las alles durch – viel war es ja nicht, was mein Leben extrem verändern würde -, füllte den persönlichen Fragebogen aus und unterschrieb den Vertrag ohne
etwas nach zu fragen.
Der Meister schien zufrieden zu sein. Er sagte: "Du hast nun drei Monate Zeit, deine Wohnung zu räumen und deine Arbeitsstelle aufzugeben. Sachen die du nicht los bringst oder die du behalten willst, kannst du auf unserer Farm unterstellen. Das Ganze darf aber nicht mehr als einen Kubikmater Platz beanspruchen. Du weißt, was ein Kubikmeter ist?"
Und ob ich das wusste, denn schliesslich war ich devot, aber nicht dumm! Und so antwortete ich: "Ja ... Herr!"
Sofort unterbrach er mich: "Du hast uns mit Meister oder Mistress anzureden! Wenn wir dir das Reden überhaupt gestatten. Am besten ist es für dich, wenn du dir solche Kleinigkeiten schon am Anfang gut merkst! Also?"
"Ja, Meister!", antworte ich nun fest. Was ich mitbringe, darf nicht länger, höher oder breiter als ein Meter sein."
"Brav – du lernst schnell! Nun weiter im Text. Kleider wirst du auf der Farm keine brauchen, dein Äußeres wird von uns bestimmt. Wenn du nun in für die nächsten drei Monate in dein bisheriges Leben zurückkehrst, hast du bezüglich der Farm gegenüber von deinen Freunden und deiner Familie absolutes Stillschweigen zu bewahren. Von mir kennst du nur den Vornamen, meine Emailadresse und meine Handynummer. In den nächsten drei Monaten wirst du jede Woche einmal unangemeldet von mir oder meiner Frau besucht, um dich langsam an deine Herrschaft zu gewöhnen. Noch bist du in nichts eingeschränkt. Versuchst du aber uns zu hintergehen, das heisst, wenn du plapperst oder versuchst, zu verschwinden, werden wir es erfahren und dich auch wieder finden. Dann wirst du schon am Anfang hart 'rangenommen. Wir gewähren dir dann überhaupt keine Eingewöhnungszeit. Und das, Mädchen, kann für dich verdammt hart werden!"
Ich nickte nur mit dem Kopf oder sagte ab und zu "Ja Meister."
Er zog leicht an den Nippelringen und löste das Seil, so dass mein Rock wieder hinunterfiel und die Bluse nach vorne kam. Währenddem er mir die Bluse zuknöpfte sagte er: "Du wirst von uns hören. Auf Wiedersehen, Sklavin Gabi".
Die drei Monate vergingen wie im Flug ich hatte ja nun einiges zu organisieren. Ich hatte all meinen Freunden geschrieben, dass ich ein Jahr in's Ausland ginge, um dort zu arbeiten. Man hätte mir einen fantastischen Job angeboten, über den ich aber nicht sprechen dürfe. So schwer es mir auch fiel; ich sagte auch meinen besten Freundinnen nichts von dem, was mich wirklich erwartete! Die Besuche von meiner neuen Herrschaft kamen immer unterschiedlich, manchmal mitten in der Nacht, gelegentlich am Abend – tagsüber arbeitete ich ja noch! - manchmal kamen sie aber auch an Wochenenden. Jedesmal musste ich mich nackt ausziehen und wurde überprüft, ob ich auch wirklich total sauber und rasiert war. Ich sorgte dafür, dass sie nie etwas an mir auszusetzen hatten.
Kommentare
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Was soll der Blödsinn mit dem Copyright-Vermerk? Erotik-Fantasiegeschichten auf Schambereich sind nicht Werke der hohen Weltliteratur.
Der Copyright-Vermerk ist rechtlich vollkommen in Ordnung denn alle Geschichten hier sind, soweit nicht anders angegeben, geistiges Eigentum des Autors! Veröffentlichung, Druck oder sonstige Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Autors! Andernfalls mach man sich strafbar!
sehr schöner Start der Geschichte!
Schöne Geschichte, weiter so
Hallo Gaby, ich empfehle dir mal die Geschichte, Der Millionärssohn. Bin mal gespannt wie sie did gefällt.
LG Nicola
Eine sehr schöne Geschichte..
Die Geschichte hat ihren Reiz. Weiter so.
Ganz schön leichtsinnig, aus purer Geilheit und dem sehnlichsten Wunsch, sich zu unterwerfen, so einen Pony-Sklavenvertrag zu unterschreiben. Aber ehrlich … ich hätte das an deiner Stelle auch getan.
Ich freue mich die weiteren Folgen deiner bereits fertigen (!) Geschichte nach und nach zu lesen. Dauert aber etwas, da ich *rotwerd* regelmäßig unterbrechen muss. Du weißt warum?! 😊
Gabi wirklich toll ge- und beschrieben. Ich habe es mir in deinem Kopfkino schon richtig bequem gemacht.
Der Anfang ist schon gut, auf die Ausbildung bin ich gespannt. Ich hoffe, zur Ponyausbildung gehören auch Stiefel :-)))
Hi Gabi, du hast hier einen sehr erregenden Anfang gebracht, ich freue mich, die weiteren Teile zu lesen! Liebste Grüße
Ein guter Anfang
Endlich mal in Ruhe dazu gekommen deine Geschichte in Ruhe zu lesen. Auf jeden Fall kommst du ohne Umschweife mal direkt zur Sache und die Schreibweise ist klar und deutlich. Für mich sehr gut, da ich aus Zeitgründen und wahrscheinlich auch Faulheit weniger lese.
Alias 66 Schnuffel freut sich schon darauf wie es weiter geht mit der devoten Gaby.
Hey Gabi!
Sehr coole Geschichte! Und vor allem sehr cooles Ambiente, was du gewählt hast! Ich bin echt gespannt weiter zu lesen!
Mal was ganz anderes für mich. Aber sehr gut geschrieben und bin sehr interessiert wie es weitergeht. Da ich auf dem Land lebe sollte ich vielleicht auch mal über ein Pony nachdenken.
Gruß
Niels
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