Nacktbade Experience -Nackt am PC Teil 3
An der Bushaltestelle angekommen kam nach gerade mal 5 Minuten warten der Bus. Wir stiegen ein und fuhren bis in die Stadt von dort aus liefen wir bis zum Stadt Schwimmbad dort angekommen zogen wir drei Tickets für das Schwimmbad, gingen zu den Sammelumkleiden und zogen uns aus. Nackig gingen wir dann mit unseren Handtüchern und Rucksäcken in Richtung Liegewiese, um unsere Sachen abzulegen und unsere Handtücher auszubreiten. Trotz der relativ frühen Uhrzeit war das Schwimmbad schon ziemlich voll. Hauptsächlich Erwachsene und Rentner allerdings auch einige wenige Jugendliche. Der Nervenkitzel wurde größer bei dem Gedanken, dass uns jemand erkennen könnte. Nach kurzer Suche hatten wir dann auch einen Schattigen Platz gefunden. Kaum hatten wir uns ausgebreitet kam auch schon ein Bademeister auf uns zu. Nackig wie wir drei dort mit unseren glatt rasierten Muschis lagen, stellte er sich vor uns hin und bei ihm stellte sich sichtlich auch etwas hin. Der Bademeister war etwa 20-25 Jahre alt äußerst athletisch und an sich ein echt hübscher. Nur stotternd brachte er ein „I-I-Ihr Müsst euch w-w-w-was anziehen! Hier darf man nicht nackt liegen. Lisa Antwortete frech „Na aber wir haben doch unsere Haut an“ und machte absichtlich ihre Beine etwas breit, sodass der Bademeister freie Sicht auf ihre gesamte spalte hatte. Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Älterer Bademeister mit grimmigen blick auf „Bei unserem Frischling Daniel mag dieser Trick ja funktionieren aber bei mir ganz sicher nicht! Und jetzt ziehen sich die drei jungen Damen etwas an. Ruhig versuchte ich dem Älteren Bademeister zu erklären, dass wir gar nichts an Badeklamotten dabei hätten, weil wir nackig baden wollten. Er seufzte und erklärte und mit gelassener Stimme, dass wir die anderen Badegäste stören würden und dass wenn wir nichts an Klamotten dabei hätten wir gehen müssten. Wir wollten gerade alle drei gleichzeitig widersprechen, als der Bademeister ein „Ansonsten muss ich die Polizei holen“ an seinen Satz anhängte. Wir waren geschlagen und packten unsere Sachen zusammen und zogen uns unsere Sporadische Bekleidung wieder an. Mit geknickter Stimmung trotteten wir aus dem Drehkreuz und waren sowohl verärgert darüber, dass wir herausgeworfen wurden als auch dass unser Geld weg war, welches wir nicht erstattet bekamen. Doch urplötzlich kam Anna die Idee: Lasst uns doch an den Fluss gehen, dort sind wir ungestört! Die Idee war genial! Durch unsere Stadt fließt ein recht großer Fluss, welcher recht ruhig ist und in dem man super baden kann. Unsere Eltern hatten es uns schon etliche male gesagt: Das ist gefährlich! Die Strömung reißt euch weg! Aber das störte uns nicht. Wir fuhren mit dem Bus bis zum Mühlwanderweg und von dort aus waren es noch gut 1,5 Km zu fuß. Der Weg führte mitten durch einen Wald und auch der Abschnitt vom Fluss, zu dem wir wollten, lag tief im Wald. Da hier weit und breit niemand zu sehen war zogen wir uns alle drei vor der Schranke zum Wald aus und liefen nackt los. Nach gerade mal 5 Minuten fuß Marsch mussten wir allerdings den ersten Stopp machen, da Anna dringend Pipi musste. Wir hielten an und Anna ging zwei drei schritte vom Weg in den Wald hinein. „Warum so schüchtern Anna?“ fragte ich? „Keine Ahnung, ist wohl Gewohnheit!“ rief sie zurück und kam wieder zu uns, um sich keinen halben Meter vor uns in die Hocke zu setzen und los zu pinkeln. Als sie fertig war fiel ihr ein, dass sie gar keine Taschentücher mithat und fragte uns nach welchen. Wir allerdings hatten auch nicht daran gedacht, weil wir im Schwimmbad ja keine gebraucht hätten. Ich pflückte ein paar große Blätter vom Baum neben uns und hielt sie ihr hin. „Damit reibe ich mir doch nicht durch die Mumu!“ schlug sie das Angebot der Blätter ab und stand einfach auf. An ihren engen Schamlippen waren noch deutlich ein paar letzte tropfen ihres Pipis zu erkennen welche sie einfach ignorierte. Doch als sie den ersten Schritt auf uns zu machte lösten sich die Tropfen und das Pipi floss von ihren Schamlippen das ganze Bein hinab. Sie rieb den Urin von ihrem Beim mit der Hand weg und wir gingen weiter. Nach etwa 10 Minuten kamen wir an der ruhigen stelle direkt am Fluss an. Am Ufer war ein etwa 2 Meter großer Wiesen streifen, auf welche wir schnell unsere Handtücher ausbreiteten und unsere Rucksäcke hinlegten. Der Fluss selbst war etwa 1,5 Meter unterhalb vom Grünstreifen, auf dem wir uns ausgebreitet hatten und war durch die großen Felsen zu erreichen. Sofort kletterten Anna, Lisa und ich den Fels hinunter und begaben uns in das schön kalte Wasser. Es war wunderschön und wir planschten bestimmt eine Stunde ununterbrochen bis wir zu ersten mal wieder den Fels hinaufkletterten und uns zu unserem Platz begaben. Dort angekommen überraschte uns drei offene und durchwühlte Rucksäcke. Sofort fielen wir in Panik den beim Durchgucken fiel uns sofort auf, dass all unsere Klamotten weg waren. Unsere Essens- und Trinkvorräte waren unberührt als Anna mir auf die Schulter tippte und nur leise „Da!“ flüsterte und auf den Baum hinter mir zeigte. Dort saß ernsthaft ein Eichhörnchen mit unseren Klamotten in bestimmt 7 Metern Höhe und baute daraus ein Nest. Die Klamotten waren wohl hoffnungslos verloren, da keine von uns freiwillig dort hochklettern wollte. Der nächste Schock traf mich und ich sprach ihn vor den anderen beiden aus: „Wir können nicht mit dem Bus nachhause Fahren! Der würde uns bestimmt nicht in den Bus lassen!“ „nun macht euch mal nicht so einen Kopf“ sagte Anna getrost „Meine Mama wir uns bestimmt abholen. Wir müssen nur zum Waldrand.“ „Muss deine Mama nicht heute Abend Arbeiten?“ fragte Lisa etwas verdutzt. „Oh shit das habe ich vergessen!“ entgegnete Anna entsetzt. Wir legten uns trotzdem erstmal auf unsere Handtücher und überlegten während wir uns sonnten, wie wir wieder wegkamen. Beim Überlegen schliefen wir alle drei vor Erschöpfung ein und wachten erst auf, als die Sonne bereits unterging. „Wir sind wohl eingeschlafen“ murmelte Lisa verpennt und rekelte sich erstmal. „Ja, und wir wissen immer noch nicht, wie wir wegkommen! Meckerte Anna etwas vorwurfsvoll. „In 15 Minuten kommt ein Bus am Mühlwanderweg!“ sagte ich, während ich in meinem Handy alle alternativen durch ging. „Ja und der nimmt uns nackt doch nicht mit. Und in ein Handtuch einwickeln klappt bei den klitsch nassen Handtüchern auch nicht.“ Entgegnete Anna wieder „Egal wir versuchen es einfach! Besser als hier schlafen!“ Argumentierte Lisa. Wir packten also unsere Sachen und marschierten im Schnellschritt zurück. Gerade an der Bushalte angekommen fuhr auch schon der Bus ein. Wir stiegen vorne ein uns wollten der Busfahrerin gerade die Situation erklären als diese nur „Na? Haben euch etwa ein paar freche Jungs die Kleidung gemopst?“ fragte. Perplex antworteten wir im Chor „Ja“ und die Busfahrerin winkte uns durch und fügte ein „ist mir früher auch mal passiert“ hinzu. Heilfroh, den Bus nehmen zu können setzten wir uns auf einen 3er Platz ganz hinten im zum Glück bis jetzt komplett lehren Bus. Die Station, bei der wir eingestiegen sind, war die erste auf der Route, doch wir mussten ja noch etwa 20 Stationen Fahren. Auf den Sitzen platziert spürte ich plötzlich ein starkes Drücken in der Blase. Vor lauter Aufregung konnte ich im Wald gar nicht mehr gehen und musste jetzt so dringend, dass ich fast platze. Ich flüsterte den anderen zu, dass ich dringend müsse und in dem Moment war es schon zu spät noch während ich auf dem Bus sitz saß schoss ein strahl Pipi aus mir direkt auf den Sitz auf dem ich saß. Die anderen beiden schauten mich nur verdutzt an und als das Pinkeln sein ende nahm saß ich auf einem komplett nassen Bus sitz mit Pipi an der Spalte und an den beinen da alles hoch gespritzt war. Sogar Lisa und Anna hatten ein wenig abbekommen, was sie aber nicht zu stören schien.
„Was jetzt?“ flüsterte ich so leise ich konnte. „Lasst uns mal nach vorne setzen“ bat ich die zwei. „Und was, wenn jemand den Riesen pipifleck bemerkt?“ fragte Anna unsicher. „Dann sagen wir, dass war trinken!“ schlug Lisa vor. „Aber es riecht doch voll nach frischem Pipi“ entgegnete ich ihr wieder. „Wird schon klappen“ mischte sich Lisa wieder ein. Wir standen auf und setzen uns weiter vorne auf einen 4er Platz. Gerade als wir saßen kamen wir an der nächsten Haltestelle an und dieses Mal stiegen sogar Leute ein. Eine Gruppe Jungs stieg ein, lief an uns vorbei und staunten nicht schlecht. Drei hübsche nackte Mädels im Bus. Nach kurzem gaffen gingen sie weiter nach hinten. Kaum waren sie an uns vorbei schrien sie alle laut auf „BAAAH HIER STINKTS NACH PISSE!!“ und deuteten auf den Nassen sitz. Die Busfahrerin kam aus ihrer Fahrerkabine heraus und lief zu uns nach hinten. Sie inspizierte kurz den Platz, auf dem bis eben noch wir saßen und fragte uns dann mit strengem Ton, wer von uns dort hingemacht hätte. Niemand sagte irgendwas und so kam die Fahrerin zu uns vor und sagte in einem unhöflichen ton „Beine breit machen Mädels!“ Wir guckten uns an und wussten nicht genau, was sie wollte. Wieder: „BEINE BREIT NA WIRD’S BALD ICH WILL WEITER!“ vor Angst machten jetzt Anna und Lisa die Beine Breit und die Fahrerin guckte kurz zwischen den Beinen, ob da alles trocken ist. Ich presste meine Beine noch mehr zusammen, weil ich spürte, dass untenrum noch alles nass war. Jetzt schaute mich die Fahrerin böse an und sagte in einem schon fast drohenden Ton „Beine auseinander oder ich übernehme das!“ Ich spreizte meine Beine und fing an zu Weinen. Schluchzend und kaum verständlich brabbelte ich ein „Es tut mir so leid. -schluchzt- Ich musste so dringend und konnte es nicht einhalten. -schluchzt- „Tut mir leid, aber ich muss dich und deine Freundinnen bitten auszusteigen.“ Sagte sie mit wieder ruhiger Stimme. Ohne Widerspruch stiegen wir aus und die Frau ging zu ihrer Kabine vor. Sie rief jemanden an und kam wieder heraus. Ich habe meinen Boss und die Polizei verständigt. Das ist eine Sachbeschädigung. Dafür musst du aufkommen. Nach 10 Minuten war die Polizei da und die Polizisten redeten mit der Fahrerin. Nach einem kurzen Gespräch stieg diese dann wieder in ihren Bus und konnte endlich mit bestimmt 15 Minuten Verzögerung weiterfahren.
Die Polizisten kamen auf uns zu und fragten als aller erstes, warum wir den nackig unterwegs seien, und wir erzählten, was passiert war, und das wir niemanden hatten, der uns hätte hohlen können. Die Polizistin holte einen Lappen aus dem Wagen, machte ihn mit etwas Wasser aus ihrer Flasche Nass und fing an mich unten herum etwas Sauber zu machen. Da ich immer noch komplett verheult und in schock da stand lies ich sie gewähren und machte die Beine im Stehen etwas breit, damit die Polizistin, die wohl viel Mitleid hatte, mich an der Spalte sauber wischen konnte. Dann setzte sie und alle drei auf die Rückbank des Streifenwagens samt unseren Rucksäcken und die Polizisten fuhren uns heim. Zuhause bekamen wir alle drei noch riesen Ärger von unseren Eltern und langen Hausarrest. Trotz allem war es eine verrückte Erfahrung und das Ende meiner Geschichte, die mit den Freundinnen am PC anfing und mit einem Polizei Einsatz endete… und dass obwohl wir, dass Schwimmbad verlassen hatten. Um die Polizei kamen wir irgendwie doch nicht.
Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ihr seit nicht als zu streng mit mir was den Schreibstil und eventuell einige wenige Rechtschreibfehler angeht.
Mit Nackigen Grüßen,
Eure Sophi
Kommentare
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Leider schlecht, Sorry!
Bitte Fortsetzung
Gibt es von Nackt am PC einen Teil 2, es liest sich so abgehackt.
Sonst gibt es Schlimmeres zu lesen.
Die ersten Teile haben mir besser gefallen, aber trotzdem ganz gut
Danke
Liebe Sophie,
Der erste Teil war der spannendste, aber auch die anderen Teile sind toll geschrieben und absolut wert gelesen zu werden! Leider finde ich keine Mailadresse von dir! Vielleicht hast du mal Lust zu antworten? therapeutinanna@tutanota.com
Nackige Grüße
Anna
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