Mondnacht
Der späte Sportnachmittag war erfolgreich gewesen. Sami war für sein Alter zwar ein Spätentwickler, aber mit seinem schlanken Körperbau, seiner Flexibilität und Behendigkeit hatte er gegenüber den stärkeren Schulfreunden auch manchen Vorteil. Nun ging es verschwitzt nach Hause, ein so kurzer Weg, dass er trotz Winterkälte nichts überzog. So stürmte er wie immer ins Haus, im Eingang ließ er die Schuhe purzeln und während er die Treppe hinaufsprang, fiel das Hemd. Dass er seine Sachen immer im ganzen Haus verteilte, hatte schon oft zu Streit geführt, aber es war ihm nicht auszutreiben. Im Flur zog er sich die Shorts aus und lief nackt am Zimmer seiner Schwester vorbei. Ihre Tür war aber offen, und sie war nicht allein – Nora hatte ihre beste Freundin zu Besuch, eine Bekanntschaft, die auch Sami gefiel. Mia wirkte auf ihn unglaublich anziehend und wenn sie etwa bei Tisch zusammensaßen, konnte er seinen Blick nicht von ihr lassen, was bei den Mädchen oft zu für ihn peinlicher Heiterkeit führte. Nun also lief er nackt an der Tür vorbei und meinte, dass Mia ihn vielleicht für einen Bruchteil einer Sekunde sehen konnte – wieder extrem blöde, aber vielleicht hatte sie ihn ja gar nicht wahrgenommen.
Unter der Dusche, die er ausgiebig genoss, ging ihm die kurze Situation nicht aus dem Kopf und in seine Scham mischte sich Erregung. Sein Glied begann sich zu rühren und er wollte sich schon Erleichterung schaffen, besann sich dann aber. Nachdem er sich etwas abgetrocknet hatte, legte er das Handtuch um die Hüften, gerade so, dass der Ansatz seiner dunklen Scham noch sichtbar war. Durch den Knoten im Tuch war die Beule nur noch andeutungsweise sichtbar. Es erregte ihn, so womöglich ein zweites Mal gesehen zu werden. Aber als er in den Flur trat, war die Tür der Mädchen geschlossen. Etwas enttäuscht ging er zu seinem Zimmer, öffnete die Tür und knüpfte gleichzeitig das Handtuch auf. Als er das Licht anmachte, kreischten die Mädchen los, die im dunklen Zimmer auf ihn gewartet hatten, so dass er es gleich wieder ausmachte. „Seid Ihr bekloppt! Was soll das“ Das Handtuch hielt er vor seine Scham. „Na, ich wollte Dich mal nackt sehen“, erwiderte Mia nüchtern. „Könnte Dir so passen, raus mit Euch.“ – „OK, Angebot – wenn ich mich auch ausziehe, bist Du dann einverstanden?“. Sami stutzte, darauf war er nicht vorbereitet. Er hörte ein Rascheln, dann sagte Mia: „So, ich bin soweit, splitternackt. Kannst das Licht wieder anmachen.“ „Könnte Dir so passen. Woher soll ich wissen, dass das stimmt? Und das Licht bleibt aus.“ „Ja, da hast Du recht – kannst ja nichts sehen. Also komm her und finde es heraus.“ Mia stand am Fenster; Sami zögerte erst, tastete sich dann aber in der Dunkelheit vor. Mia sah er nur schemenhaft im Umriss. Er ahnte dabei nicht, dass die Mädchen ihre Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt hatten und ihn zwar nicht wie im Tageslicht, aber doch gut erkennen konnten. Nora musste ständig ihr Kichern unterdrücken, aber Mia blieb cool. „Komm noch etwas näher, so, und nun streck Deine Hände aus.“ Sami berührte Mia an der Schulter, sie war tatsächlich nackt. „Unfassbar, Du hast Dich tatsächlich ausgezogen.“ – „Nicht so voreilig, woher willst Du das wissen. Nimm mal Deinen Mut zusammen und prüf es genau.“ Damit fasste Mia seine Hand und führte sie von Schulter zu Schulter, die Arme entlang, zur Hüfte. Sami ließ das Handtuch aus der anderen Hand gleiten und hielt beide Hände, wie bei einem Tanz, auf den Hüften des Mädchens. „Nun sei mal nicht so zurückhaltend, wir wissen doch alle, wo Du ranwillst. Also los, vielleicht habe ich ja noch einen Mikrobikini an oder sowas.“ Während Sami seine Hände langsam zu den Brüsten von Mia wandern ließ, genossen die Mädchen seinen Anblick. Inzwischen zeigte sich der Mond und beleuchtete alle wie Marmorstatuen. Nora sah ihren Bruder von hinten wie sie ihn noch nie betrachtet hatte. Sein schlanker Körper, an dem sich die Muskeln zart aber deutlich abzeichneten, sein makellos runder Po mit dem tief im dunklen Schatten liegenden Schlitz in der Mitte; sein schwarzer, noch feuchter Haarschopf. Mia sah ihn von vorn, aber der Körper lag aus diesem Blickwinkel im Schatten. Mehr ahnen als sehen konnte sie, dass in seiner Körpermitte die kleine, dunkle Scham aus der hellen Haut spross. Langsam gewöhnten sich Samis Augen und er konnte nun auch ein wenig das sehen, was er fühlte – zum ersten Mal in seinem Leben hielt er die Brüste eines Mädchens in der Hand, zugleich weich und fest, die Knospen hart und steif aufgerichtet. „Nun, ist da noch was bedeckt?“ – „Nein“, brachte Sami aus seinem trockenen Mund hervor. Seine Knie zitterten. „Woher willst Du das wissen, es gibt doch diese unfassbar dünnen Stoffe. Probier mal mit der Zunge.“ Sie zog Sami näher und lenkte seine Hände auf ihren Po. Sein Kopf war nun ganz nah vor ihrem Körper, magisch wurde er von ihren Brüsten angezogen und berührte mit der Zungenspitze eine ihrer Knospen, die sich sofort noch etwas aufrichtete. „Jaa, mach weiter, prüf jeden Zentimeter…“, dabei zog sie eine seiner Hände vor zu ihrer Scham. Etwas unschlüssig behielt er die Hand auf ihrem zarten Flaum. Mia stellte die Beine etwas auseinander. „Nun sei doch mal etwas mutiger“ und lenkte ihn zu ihrer Spalte, die schon nass und angeschwollen war. „Du musst alles genau prüfen, ob ich wirklich nackt bin. Ahh“ stöhnte sie auf, als er tatsächlich mit den Fingern durch ihre Pflaume fuhr und dabei über ihren Kitzler strich. „Mach so weiter, das ist gut… Aber nun bin auch ich dran.“ Mia zog Sami auf seine Bettkante, er lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett, die Beine auf dem Boden; nun sah Nora ihn auch von vorn. Sie bekam einen Schreck, wie riesig sich sein Schwanz emporreckte und konnte es nicht fassen, nun ihrer besten Freundin und ihrem Bruder beim Liebesspiel zuzuschauen. Mia machte es Sami nun vor, was sie unter „prüfen“ verstand. Sie strich mit ihren Händen über seinen ganzen Körper, massierte seine Pobacken, die frei über der Bettkante schwebten, und drang tief in den Schlitz ein, berührte auch seinen Anus. Mit der Zuge kitzelte sie seine Brustwarzen. Die elektrischen Gefühle, die ihn durchzuckten, jagten durch seinen Körper bis zur Schwanzspitze. „So, nun die Hauptsache. Jetzt ist Dein Penis dran“. Mia beugte sich über seine Körpermitte, mit einer Hand strick sie über seine Oberschenkel bis zu seinen Eiern, die im noch völlig haarlosen Sack etwas zusammengezogen waren. Die andere Hand wanderte zu seiner pubertären Scham aus schwarzen, fest abstehenden Haaren über seinem Glied. Für Sami fühlte sich dies alles wie Feuer an und er hielt ihre Hände zurück. Er wollte, dass sie ihn berührte, ja durchknetete, aber das Gefühl war überwältigend. Langsam, Millimeter für Millimeter, ließ er zu, wie sie seinen Sack streichelte, den Saum in der Mitte entlangstrich und die Eier einzeln befühlte, und mit der anderen Hand endlich den Schaftansatz umschloss und langsam zur Spitze strich. Gespannt lag die Vorhaut über seiner Eichel und ließ nur die Spitze etwas hervorlugen. „Ah sieh, Du bist eben noch nicht nackt. Deine Schwanzspitze ist noch bedeckt. Ich will alles sehen.“ Nora hatte bei alledem fast aufgehört, zu atmen. Sie starrte auf das Paar vor ihr und bearbeitete mit ihren Händen ihre Brust und ihre feuchte Spalte. Mia legte die Hand um Samis Eichel und zog langsam die Vorhaut zurück. Für Sami war dies zuviel. Er stöhnte laut auf, reckte seine Hüfte dem intensiven Gefühl am unteren Rand der Eichel empor, Strähnen seines Samens schossen senkrecht in die Höhe und klatschten auf seinen Bauch, seine Brust und sogar auf sein Kinn. Auch die Bettdecke blieb nicht verschont. Nora hatte gerade miterlebt, wie ihre Freundin ihren Bruder zum Abspritzen brachte. Mia strich auf der zarten Haut des stocksteifen Glieds auf und ab, immer wieder quoll weiterer Samen aus dem zuckenden und gurgelnden Jungen hervor. Schließlich drückte er ihre Hände weg, aus dem Genuss wurde plötzlich eine Folter. Völlig erschlafft lag er auf dem Bett, sein noch erigierter Penis lag auf dem Bauch und gab den Blick auf seine Eier und den Damm zwischen den Beinen frei. Erst nach einer Weile realisierte er die Schweinerei, rappelte sich auf und begab sich nochmals unter die Dusche.
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