Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 9 + 10 Nachhilfe
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
TEIL 9)
Nach diesem für mich extrem anstrengenden, aber doch auch abenteuerlichen und prägenden Erlebnis/Nacht bei der Frau meines Erdkundelehrers, war das WE für mich gelaufen.
Den Sonntag brauchte ich zum Erholen und ich schlief fast nur.
Am Montag kam ich für meinbe Verhältnisse eigentlich schon fast Nonnenhaft zur Schule, denn durch die Nacht mit der langen Untersuchung auf der unbequemen Liege, hatte ich an meinen Handgelenken und den Fußknöcheln noch ganz leichte Ratscher und zwei blaue Flecke.
Ich zog mir daher also besser eine lange Jeans und ein langärmeliges Shirt an.
Da das Wetter auch regnerisch war, passte es zum Glück auch recht gut.
Als nach der 8ten Stunde endlich Schulschluss war und wir die Klasse verließen, stand wie zufällig mein Erdkundelehrer neben der Klassentür.
Ich erschrak als ich ihn sah, denn Montags hatte ich ihn so gut wie nie in der Schule treffen können.
Er bat mich etwas an die Seite im Flur zu kommen und sagte: "Hallo Mian. Morgen um 18Uhr laden wir dich zum Abendessen zu uns ein. Sei bitte pünktlich, denn meine Frau und ich möchten noch etwas mit dir besprechen."
Dann drehte er sich von mir weg und ging einfach die Treppen runter.
So stand ich nun da mit Kopfkino!
"Was soll das, soll ich überhaupt hingehen?.....was würde passieren wenn ich einfach nicht käme?".... schoss es mir durch den Kopf.
Dienstag im Unterricht konnte ich mich kaum konzentrieren und meine Gedanken kreisten um die Einladung meines Erdkundelehrers für den Abend.
Zum Glück hatten wir nur 6 Stunden und da das Wetter nach dem Regen wieder sonnig und warm war, beschloss ich meine üblichen drei Runden um den "Grünen See" zu joggen.
Da ich nun Lust darauf hatte mich dabei wieder etwas mehr zu zeigen, zog ich dazu meine ganz kurze und enges Gymshark Stretchshort und ein schön knappes weißes Top an.
Auf Unterwäsche verzichtete ich ja eh schon seit über einem Jahr.
Schnell noch in meine Nikes rein geschlüpft und im Spiegel gesehen, dass meine heutige Kleiderwahl wieder alle Konturen meines Körpers exakt nachzeichnete :)
Die Sonne brannte heute zum Glück wieder heiß und der Schweiß kam schnell.
Die Wege um den See waren noch sehr matschig und voller Pfützen, aber ich rannte einfach durch.
Da bin ich bis heute noch voll kindisch geblieben!!....wenn ich Pfützen beim Joggen sehe, renne ich einfach voll durch :)
Die Matsche spritzte mir bis zum Top hoch und schon nach der ersten Pfütze sah ich wie ein Ferkel im Sumpf aus...
Es war einfach nur herrlich!.... ich rannte schon mehr als ich joggte!..."heute leuft es richtig gut" dachte ich nur und ich merkte die Blicke der Leute beim Vorbeirennen auf jedem cm meines Körpers.
Einige gafften mir auf meinen Schambereich, andere auf meinen Busen in der Hoffnung, noch etwas mehr sehen zu können, als meine hautenge Kleidung eh schon preis gab :)
Ich mag soetwas bis heute...hihi
Nach der ersten Seerunde lief mir das Schmutzwasser der Pfützen schon an den Beinen runter, mein weißes Top war durch das Spritzwasser und meinen Schweiß halb durchsichtig geworden, so dass meine Knospen für alle anderen recht gut zu erahnen waren und meine enge Stretchshort rieb bei jeder Bewegung in jeder Spalte.
So liebte ich das Joggen für mich schon immer!
Mein Kopf war frei und meine Einladung für heute Abend vergass ich nach der zweiten Seerunde.
Nach der dritten Runde überzog eine Mischung aus Matsche, Schweiß und Pfützenwasser meinen ganzen Körper und meine enge Gymshark und mein weißes Top klebten komplett nass an mir, was scheinbar vielen Menschen, die mir auf dem Weg nach Hause in den Strassen begegneten, sichtlich gefiel.
Zu hause angekommen, quälte ich mich aus meiner nassen Kleidung und ging erstmal ausgiebig duschen.
Ich liebe es bis heute, wenn ich nach so einer Joggingtour auf dem Duschboden das braune schmutzige Wasser von mir abfließen sehe und mich dabei sanft und langsam einseife.
Als ich aus der Dusche kam, war es schon 17Uhr und ich mußte mich spurten.
"Haare Pflechten oder heute offen? was anziehen?" schossen mir die Gedanken durch den Kopf.
Ich entschied mich meine langen schwarzen Haare zum Essen offen zu tragen, zog mein rotes neues kurzes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an und schlüpfte in meine offenen Heels mit dem halbhohen Absätzen.
Für eine Abendesseneinladung war es ein stilvoller und leicht dezenter Style, der das Lehrerehepaar hoffentlich nicht zu sehr reizte und auf dumme Gedanken brachte.
Ebenfalls hatte ich für mich entschieden auch mal nein zu sagen, wenn die wieder auf dumme Ideen mit mir kämen.
So stand ich um Punkt 18Uhr vor der großen Holztür bei meinem Erdkundelehrer und klopfte.
"Same procedure as every week" dachte ich wieder, als er die Tür öffnete und mich wieder von Kopf bis Fuss in Ruhe betrachtete :)
Ich trat ein und folgte ihm in die Küche, wo seine Frau bereits den großen Tisch gedeckt hatte und die letzten Essensvorbereitungen abschloss.
Sie betrachtete mich ausgiebig in der Küche und bat mich, mich mal vor ihr zu drehen.
Erst dann begrüßte Sie mich herzlich und bat mich zu Tisch.
Wir fingen an zu Essen, es schmeckte herrlich und es gab dabei einen leckeren Wein, den sie immer wieder allen nachschenkte.
Nach dem Essen blieben wir am Tisch sitzen, mein Lehrer sprach irgendetwas von einem leckeren Portwein (oder so ähnlich) den wir unbedingt trinken müssen.
Ich hatte schon ziemlich einen Schwipps, aber was hätte ich machen sollen?....meine Versuche mit einem: "Nein Danke!" mal ein Glas Wein auszusetzen wurden nicht akzeptiert.
Seine Frau die sich mir gegenüber an den großen alten Esstisch gesetzt hatte, schaute mich irgendwann ernst an und meinte: "Mian, wie war das letzte Samstagnacht für dich mit der Autofahrt und der anschließenden Untersuchung?"
"Was hast du dabei empfunden und wie stehst du nun dazu?.....du mußt wissen, dass ich sehr gerne junge Frauen und auch Männer untersuche und es ein echtes Hobby oder auch ein Fetish von mir ist!"
Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie dieses Thema heute ansprechen wollte und hatte mir vorab schon geschworen, dass ich ihr die Wahrheit darüber sagen will!
"Frau......, die Untersuchung hatte mir gefallen, wie sie auch an meinen Reaktionen sehen konnten. Ich fühlte zwar eine große Scham dabei ihnen so hilflos ausgeliefert zu sein, aber es erregte mich sehr!"
"Ich will aber nie mehr die restliche Nacht so angekettet bleiben!...sollte ich überhaupt mich jemals nochmal von Ihnen untersuchen lassen!"
Ich war richtig stolz auf mich, dass ich den beiden hier am Tisch meine Gedanken und Wünsch soooo ehrlich und mit fester Stimme sagen konnte!!!
"Mian!" sagte mein Lehrer mit fester Stimme plötzlich und schaute mich dabei grimmig an.
"Für dich gibt es nur ein Ja, oder ein Nein!...aber nicht jedesmal, sondern du mußt dich jetzt hier entscheiden, ob du meiner Frau für Ihren Fetish weiter zur Verfügung stehst, oder es nun hier mit allen Konsequenzen abbrichst!"
"Peng!" schoss es mir duch den Kopf.
Ich schaute die beiden total geschockt und sprachlos an und war fertig....damit hatte ich nicht gerechnet!
Während mich seine Frau wartend weiter anstarrte, kippte mein Lehrer mir nochmals das Glas mit dem leckeren Wein voll, um mich danach ebenfalls wieder wartend anzustarren.
Ich nahm das Glas und trank es komplett vor ihnen aus, um Zeit zu gewinnen?...um überhaupt etwas zu tun?....ich weiß es nicht mehr, jedenfalls hatte ich einen ordentlichen Schwipps durch den ganzen Wein....
"Mian, du würdest weiter zur nachhilfe meines Mannes gehen und wenn ich dich brauche, stellst du dich mir zur Verfügung." unterbrach sie die Stille.
"Ich würde dir beibringen, wie du deine restliche Scham ablegen kannst und deinen ausgeprägten Exhibitionismus besser fördern."
"Dafür gäbe es in Erdkunde immer eine 1 und auch um Mathe und Sport bräuchtest du dir keine großen Sorgen mehr machen." sprach mein Lehrer nun ganz ruhig auf mich ein.
Ich lehnte mich in dem Holzstuhl zurück und dachte, dass ich in allen anderen Fächern sonst recht gut bin und er mir somit gerade vorzeitig einen Fahrschein für mein Abitur ausgesprochen hatte.
"Sollte ich denen dafür meine Unschuld verkaufen?...meinen Körper für ihre Fetishe anbieten?" ging es mir duch den Kopf.
Auf der anderen Seite dachte ich, ob ich noch irgendetwas zu verlieren hätte?
Sie spielten bereits seit Wochen mit mir und ebenfalls war da ja auch noch die damalige Geschichte mit dem Fotografen und den beiden Männern aus der Sauna!
Unschuld?...ich mußte in dem Momnent über mich selber lachen :)
Die Entscheidung war aber nun etwas ganz anderes! Sie verlangten von mir, dass ich Ihr Spielzeug würde, wann immer sie es wollten.
Was, wenn ich dann mal nicht mehr will oder kann?.... Mein Lehrer würde mich sicherlich voll durch mein Abi rasseln lassen, egal wie gut ich lerne, etc. :(
Seine Frau merkte meine Sorgen wohl und meinte lieb: "Mian, du bist mit dieser schweren Entscheidung gerade total überfordert. Lass uns erst noch mal etwas trinken und bisschen über andere Sachen reden, OK?"
"Danke ihnen!".. murmelte ich nur raus und nippte an meinem nun wieder vollen Glas Wein.
Als ich mich gerade wieder etwas beruhigt hatte, sagte mein Lehrer unerwartet: "Mian, du kannst auch bei einem JA bei uns oben in ein großes Zimmer neben unserer Au-Pair einziehen! Dort hast du dein eigenes Bad und ein tolles Zimmer mit Balkon Richtung Süden....kostenlos!"
"Au-Pair?" fragte ich ihn direkt zurück.
"Ja, ein junge Dame aus Argentinien hilft meiner frau als Helferin in der Praxis und macht nebenbei noch unseren Haushalt!" antwortete er mir.
Ich konnte es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie man bei diesem Ehepaar mit ihren Vorlieben und Wünschen leben könnte, ohne unbehelligt zu sein!
"Komm mal mit Mian, ich zeige dir mal dein Zimmer wenn du magst." sagte seine Frau, stand mit ihrem Mann gleichzeitig auf und warteten auf eine Reaktion von mir.
Ich stand auf und folgte ihnen aus der Küche in einen großes hölzernes Treppenhaus, was bestimmt schon gute 100Jahre alt sein mochte und ging mit ihnen die breite knarrende Holztreppe hoch.
Das Haus war wirklich groß und im ersten Stock gingen rechts und links jeweils ein düsterer Flur ab, an denen mehrere Zimmertüren waren.
Wir bogen links ab und die dritte Tür wieder links, lag mein eventuelles Zimmer.
Es war vollkommen eingerichtet, aber nicht wirklich mein Geschmack.
Auch hier alles aus dunklerem Holz und so, wie man es aus JamesBond-Filmen in England kennt :)
Das schräg im Zimmer freistehende sehr große hohe alte Himmelbett war jedoch echt cool!
Das eigene Badezimmer war mega, denn es war nur durch eine milchige Glaswand von dem großen Zimmer abgetrennt, hatte eine große Außenscheibe bis zum Boden und die Badewanne und Dusche waren in der Mitte des Raumes.....richtig richtig mega cool und auch modern :-0
Beiden sahen mich an und bekamen wohl mein Staunen mit....
"Das hier kann deine zukünftige Wohnung sein, wenn du nur JA sagst Mian!" durchbrach mein Lehrer das Schweigen.
Ich schaute ihn an und war mir super unsicher und überfordert mit der Situation.....mein Kopf senkte sich wohl ungewollt und so stand ich wie ein kleines schüchternes Mädchen mit deutlich zu viel Wein intus vor den Beiden :(
"Mian, was haben ich dir geraten zu tun, wenn du als Exhibitionistin Stress abbauen mußt?" fragte mich plötzlich mit rauhem Ton die Frau meines Lehrers.
Ich schaute sie an und stotterte: "I..Ich soll mein Shirt ausziehen!.....aber heute habe ich doch nur dieses Sommerkleid an!" :(
"Ziehe es aus Mian!" und schon spürte ich die Hand meines Lehrers auf meiner rechten Schulter, wie er meinen rechten dünnen Spaghettiträger rüberstreifte.
Ich erschrak von diesem plötzlichen Wandel und dem rauhen Ton und ging einen Schritt nach hinten.
Zum Glück rutschte mein Kleid nicht ganz runter, sondern blieb auf meinem Busenansatz rechts hängen.
Er kam den Schritt auf mich zu, schaute mir tief in die Augen und meinte trocken zu seiner Frau:" Mian hat sich wohl gerade für ein Nein entschieden!"
Bei den Worten trat er an meine Seite, zeigte mit seinem Arm auf die Zimmertür und bat mich aus dem Zimmer raus.
"UFF!"....das saß und neben dem Alkohol, machte sich auch noch dieses seltsame Gefühl von Erregung, Neugierde und irgendetwas anderem in mir breit.
Ich blieb einfach stehen, auch weil mir in dem Moment meine Beine nicht mehr gehorchten.
Beide schauten mich nun Erwartungsvoll an.
Mein Lehrer hielt noch weiterhin seinen Arm Richtung Tür gestreckt....Stille herrschte im Zimmer, bis auf das gelegentliche Knacken des alten Holzes überall.
Ich griff wie in Trance an meine linke Schulter und streifte meinen letzten Spaghettiträger runter.
Das Kleid rutschte nun auch auf der linken Seite und blieb komplett auf der halben Brusthöhe meiner festen jungen Brüste hängen.
Beide starrten mich weiter an, während ich vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken wäre :(
Mein Kopf hing vorne herab, denn ich wollte ihre Blicke nicht mehr sehen.
Ich griff nun meinen oberen Kleidsaumen und dehnte Ihn so, dass ich das Kleid nun über meine straffen und wohl durch meine Erregung wieder geschwollenen Brüste ziehen konnte.
Das Kleid viel mir auf die Heel runter, so stand ich nun wieder komplett nackt vor ihnen in diesem aus düsterem Holz gebauten Zimmer.
Beide starrten mich von Kopf bis Fußan und ich spürte förmlich ihre Blicke überall auf meiner Haut.
Mein Lehrer ging die drei Schitte auf mich zu, packte mich vorsichtig am Arm und meinte bestimmend aber in einem sehr ruhigen Tom: "Komm Mian, du mußt unbedingt die neue tolle Wanne ausprobieren. Ein Bad wird dir sicherlich auch gut tun!"
Ich stieb mit meinen Heels aus dem daraufgefallen Kleidchen und ging mit ihm ins tolle Bad.
Er ließ das Wasser einlaufen und rief seiner Frau zu, dass sie uns doch bitte noch ein Glas Wein raufholen sollte.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Mir gingen in dem Moment tausend Gedanken durch den Kopf und trotzdem konnte ich nicht denken.
Es war zu viel für mich, aber dennoch genoss ich vielleicht auch den Moment!
Wollte er mit mir Sex in dieser wunderschönen freistehenden Badewanne?
Ich war in den Minuten wo das Wasser einlief nur noch eine Mischung aus Erregung, Geilheit, Angst, Scham und Sorgen.
So stand ich da mit meinem Erdkundelehrer alleine und ganz nackt vor der vollaufenden Wanne in meinen Heels und wartete, was passieren würde.
Seine Frau kam nach paar Minuten wieder hoch zu uns in das große Bad mit einer Flasche Wein und drei Gläsern.
Sie schenkte uns ein, setzte sich auf ein an der seite stehendes Siteboard und prostete uns zu.
Als die Wanne ziemlich voll war, zog ich paralisiert von der ganzen Situation meine Schuhe aus und stieg vorsichtig vor deren Augen in die Wanne.
Noch nie in meinem Leben hatte ich so genial in einer Badewanne liegen können.... irre!....ich kannte soetwas Ähnliches eigentlich nur aus Instagram von irgendwelchen Models aus ihren Villen und nun saß ich als 17 jährige ebenfalls in einer solchen Badewanne mit einem weiteren Glas Wein in der Hand ...hihi :)
Mein Lehrer stellte sein Glas auf die Seite, nahm eine edel aussehende Flasche mit flüssiger Seife, schüttete etwas davon in seine Hand, verrieb es in seine beiden Hände und fing dann an meine Brust und Schultern damit einzuseifen.
Nun kam ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und merkte, warum ich in einer solchen Wanne sitzen durfte :(
Er schäumte mich langsam und sehr gründlich ein.
Seine Hände wanderten mit der Seife auch unter die Wasseroberfläche runter zu meinen Brüsten und Knospen.
"Setz dich etwas aufrechter hin Mian!....Dann kann ich deine Brüste besser sehen und einseifen" sagte er und ich richtete mich ohne Gegenwehr auf.
Er nahm wieder etwas von dieser wunderbar riechenden Seife in die Hand und knetete meine beiden nun über dem Wasser stehenden Brüste ausgiebig weiter.
Meine Gefühle konnte ich nicht einsortieren, denn durch das warme Wasser stieg mir der ganze Wein noch mehr in den Kopf und ich war ziemlich angeheitert.
Es war aber eine Mischung aus starker Erregung und Scham, die meine Knospen in seinen starken Händen mächtig anschwellen ließen.
Seine Frau nippte weiter an ihrem Wein, saß dort und schaute genüsslich zu, wie ihr Mann mich einseifte.
"Heribert, mach Mians Titten nicht kaputt und vergesse den Rest von ihr nicht!"...sagte sie ihm lachend.
Er lachte nur zurück und ich merkte, wie seine Hand nun an meinem Bauch unterwasser nach unten wanderte, sich seinen Weg zwischen meine geschlossenen Beine drückte und meine Klit berührte.
"Beine breit, Knie anwinkeln und lehn dich wieder zurück!" sagte er etwas harsch.
Warum ich nicht einfach aus dem Wasser stieg und nach hause ging, war mir selber nicht klar, aber ich gehorchte seinen Anweisungen.
Nun hatte er ungehinderten Zugang zu meinem gespreitzten Intimbereich.
Er nahm wieder etwas Seife in die rechte Hand, schloss diese und führte sie zu meiner Vulva.
Dort wusch er mich nun sehr sehr gründlich und in jeder meiner Spalten und Ritzen ausgiebig.
In mein Tagebuch schrieb ich:
Ja, ich genoss die gekonnt dort arbeitenden und suchenden Finger meines Lehrers und ich meine, ich hatte meinen Kopf zurück gelehnt, die Augen geschlossen und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Es war wirklich toll!!!
"Mian?"....hörte ich ihn plötzlich sagen, hob meinen Kopf an und schaute ihn an.
"J..Ja?" antwortete ich ihm.
"Wehe du bekommst hier gleiche einen Orgasmus!...das will ich nicht! Ich wasche dich nur gründlich, verstanden?!"
Ich schaute ihm aus meiner nahen Position ungläubig mit offenem Mund in die Augen.
"Scheiß... wie peinlich!" schoss es mir in den Kopf und ich hatte ein schlechtes Gewissen.
Ich hatte mich echt nicht mehr unter Kontrolle gehabt, war wieder willenlos und ungeniert durch das Waschen meines Schambereiches vor Ihm und seiner Frau fast zum Orgasmus gekommen
"Was war nur mit mir los?...wie konnte ich mich wieder so schamlos vor den beiden hingeben" fragte ich mich. :(
Ich senkte meinen Kopf automatisch bei diesem Gedanken und wurde sicherlich rot im Gesicht.
"Stell dich hin Mian!" hörte ich meinen Lehrer sagen und ich stand aus dem wohlig warmen Wasser auf.
Der Schaum lief an mir überall mit den Wassertropfen runter und meine Brustwarzen waren vor Erregung schon wieder voll am Kribbeln.
Ich spürte, dass sicherlich auch meine Klit wieder frech aus ihrer Hautfalte hervor schaute und meine Schamlippen geschwollen waren.
Er stellte die Wassertemperaatur an dem sehr großen Brausekopf der tollen Badewanne ein und fing an mich überall abzuwaschen.
"Hände hinter deinen Kopf verschränken!" sagte er dabei kurz zu mir und ich wußte nicht, was er meinte.
So packte er mich rauh mit der anderen hand an meinen Armen und führte sie hoch zu meinem Hinterkopf.
Ich senkte meinen Kopf wieder und schaute an meinem nassen nackten Körper runter, den er nun ausgiebig weiter abwusch.
Durch diese Position waren meine Brüste angehoben und streckten sich ihm noch weiter entgegen.
An der Spitze meiner eigentlich festen und nicht hängenden Brüste standen weiterhin prall geschwollen meine beiden halb kirschkerngroßen Nippel frech nach vorne.
Seine Frau nippte nun nicht mehr an ihrem Weinglas, sondern starrte mich bei diesem Geschehen nur noch konzentriert an.
Wo ich mich selber so von oben nach unten anschaute, empfand ich etwas Stolz auf mich und fand die ganze Situation echt irre.
Seine Hände drückten unten angekommen, meine Beine weit auseinander, damit er nun in Ruhe mit seinen Fingern und dem Wasserstrahl jede Spalte meiner Scham spreitzen und anschließend säubern konnte.
Als er fertig war, sollte ich aus der Wanne steigen, er gab mir ein Badetuch und wickelte mich fürsorglich darin ein.
Ich trocknete mich vor ihnen ab und sie schauten mir dabei zu.
Als seine Frau auf mich zu kam, hielt sich etwas in Ihren beiden Händen, hob es in meine Halshöhe vor mich und erst da merkte ich, dass es ein kleines ledernes schwarzes Halsband mit einem silbernen Metalring vorne war.
Ich hatte soetwas schon mal in Pornos gesehen, die mir meine Vermieterin mal gab, aber wieso ich das jetzt bekam, konnte ich mir nicht vorstellen.
"Mian, wir möchten, dass du dieses Halsband ab jetzt immer trägst.....auch in der Schule!"
"Enttäusche uns bitte nicht!" sagte sie mir noch, während ich in den großen Wandspiegel schaute.
Es stand mir sogar und passte zu meinen schwarzen langen Haaren.
Sie ging nun um mich herum, zog mir von hinten mein umgebundenes Badetuch runter, nahm nun zärtlich von hinten eine Hand und ich hörte wieder ein Klack.
Ein kalter schwerer Metalring schloss sich um mein rechtes Handgelenk.
Ich ließ es dieses Mal (überrascht von mir selber) ohne Gegenwehr geschehen und schaute der ganzen Scene im riesigen Wandspiegel sogar noch zu.
Dort sah ich mir surreal von außen selber zu, wie ich in dem tollen Bad von der Frau meines Lehrers nackt mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt werde, wie sie hinter mir nun in die Hocke geht, ich einen leichten Klatsch auf meinen nackten und noch leicht feuchten Po bekomme und sie mir nun dicke Fußfesseln mit einer längeren schweren Kette um die Knöchel legt.
Ich blieb so stehen und bewunderte mich selber in diesem Spiegel!....
Mein Lehrer und Sie begutachteten ihr Werk an mir und waren sichtlich zu frieden.
Nun kam mein Lehrer zu mir, packte mich mit dem Zeigefinger an meinem Halsband und klinkte dort eine Art Hundehalsband ein.
"Komm mit Mian!" sagte er und führte mich an der Leine neben seiner Frau aus dem Bad, durch mein eventuell späteres Zimmer raus auf den düsteren Flur mit den ganzen Türen.
Eine Tür weiter blieb er mit mir stehen, seine Frau öffnete die Tür und ich schaute in das ungefähr gleich düster eingerichtete Zimmer, wie meins von gerade eben.
Er zog mich an der leine in das Zimmer, seine Frau war paar Schritte vorgegangen.
Nun stoppte ich abrupt und blieb mit offenem Mund und geschockt stehen, obwohl er mich noch weiter an der Leine in das Zimmer ziehen wollte.
Auf dem ebenfalls alten und sehr großen mitten im Zimmer stehenden Bett lag eine andere nackte junge Frau.
Ihr Arme waren am Kopfende des Bettes hinter dem Kopf festgebunden und an ihren Beinen hatte sie ungefähr die gleiche Beinkette wie ich auch.
Ihre augen waren verbunden und in ihrem Mund steckte ein Knebel.
Sie hatte uns gehört und hob ihren Kopf etwas in unsere Richtung.
Ich muß sie angeschaut haben, wie einen Geist.....mir wurde heiß und kalt zu gleich!....
Ich wollte nur noch weg und schaute meinen Lehrer auf der anderen Seite meines Halsbandes an.
"Ganz ruhig Mian, dir passiert überhaupt nichts, wir wollten dir nur unser Argentinisches Au-Pair-Mädchen vorstellen, wocon wir vorhin beim Essen kurz sprachen." sagte sie mir ganz ruhig und entspannt.
"Sie heißt Lena, ist nun 18Jahre alt geworden und ist schon ein gutes halbes Jahr bei uns. Sie macht es alles freiwillig mit!" Erklärte sie mir weiter.
Sie gab mir einen festen Klapps auf meinen nackten Hintern, packte mein Halsband und zog mich näher an das Bett von Lena ran.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Wie schafften die beiden es immer wieder mich total zu überraschen und mich jedes Mal komplett sprachlos zu machen?
Ich wollte nur wegrennen, aber ein Teil von mir wollte auch da bleiben.
Ich muß vor den beiden ein mega blödes Gesicht gemacht haben, wofür ich mich im Nachhinein total noch schäme :(
Nun stand ich neben dem großen Bett wo Lena angebunden auf dem Rücken lag und sie versuchte unter ihrer Augenbinde irgendetwas zu sehen.
Sie rollte ein bisschen nach links und rechts auf ihrer Seite, so wie es Ihre Ketten und Fesseln zuließen.
Ich dachte in dem Moment wo ich sie so betrachtete, dass ich in einem Film bin!....
"Mian!" dachte ich mir nur, du stehst hier gefesselt und nackt an einer Hundeleine neben dem Bett, wo eine andere fremde junge Frau in meinem Alter angekettet liegt und sich hin und her rollt?....
Ich kniff mir wirklich selber in meinen nackten Po, weil ich es überhaupt nicht raffte!!!
"Gefällt sie dir Mian?" riss mich mein Lehrer aus meinem Tagtraum.
"J..ja....ähhh ich weiß nicht!" stotterte ich zurück.
Die Frau meines Lehrers lächelte mich an, kniete sich auf das risige Bett neben Lena, streichelte sie über ihre kleinen Brüste bis hoch zu ihrem Mundknebel und band diesen los.
Die Frau meines Lehrers fuhr mit ihrem Zeigefinger nun zärtlich über Lenas Lippen, steckte ihr den Zeigefinger in den Mund und ließ diesen von Lena ohne etwas gesagt zu haben ablecken.
Ich schaute dem ganzen Treiben nur wie in einem Tagtraum zu und rührte mich nicht.....
Dann zog sie Lena den Zeigefinger aus dem Mund, griff nach der schwarzen Augenbinde und band diese ebenfalls los.
Lena zwinkerte wegen der helligkeit noch etwas und schsaute mich dann ebenfalls total überrascht an.
"Lena kann auch schon etwas Deutsch!"sagte mein Lehrer, der mich immer noch an der kurzen Leine neben dem Bett hielt.
"Sie lernt richtig schnell und ist eine super Au-Pair!" fügte er noch lächelnd hinzu.
"Setz dich zu Lena aufs Bett Mian und lernt euch erst mal bisschen kennen." sagte seine Frau daraufhin.
Ich setzte mich zögerlich auf das hohe weiche Bett, was in meiner auf dem Rücken gefesselten Position der Arme nicht ganz leicht war.
Mein Lehrer und seine Frau holten zwei Stühle aus der einen Ecke und stellten sie ungefähr 2Meter weit vom Bett entfernt nebeneinander und setzten sich.
Sie schauten uns bei unserem Kennenlernen also zu und wollten wohl hören, was wir sagten....
So saß ich nun ganz dicht neben der liegend festgeketteten Lena und sagte ihr "Hi, ich bin Mian."
Mit einem angenehmen Akzent in ihrer leisen aber angenehmen Stimme sagte sie ebenfalls "Hi Mian" und lächelte mich dabei verlegen an.
Mir viel irgendwie nichts Vernünftiges ein, was ich sie fragen konnte, obwohl ich doch sonst eigentlich immer sehr redseelig war.
So kam recht schnell die Aufforderung der Frau meines Lehrers an Lena mir zu erzählen, wie es hierzu überhaupt kam, wie sie angeblich die beiden gebeten hatte sie zu züchtigen und sie in die Art der Fesselung einzuführen.
Lena erzählte es mir im grebrochenem aber gut verständlichem Deutsch.
Irgendwie hörte es sich alles ähnlich meiner Geschichte an, wie ich in diese Lage kam, hielt aber besser meinen Mund dazu :)
"Mian, da ihr euch ja nun etwas kennengelernt habt, löse ich nun deine Handschellen hinten und werde sie dir vorne wieder anlegen!" sagte sie mir und kam zu mir ans Bett.
Als die schweren Eisenringe sich vorne wieder um meine Handgelenke schlossen, sollte ich mich neben Lena ins Bett legen und mich an sie schmiegen.
"Nein ich will das nicht!" sagte ich ernergisch und lauter als ich es eigentlich wollte!
"MIAN!"....viel mir mein Lehrer nun sehr streng ins Wort. "Du hast uns erzählt, dass du schon einige lesbische Erfahrungen freiwillig und etwas unfreiwillig gemacht hattest, also wirst du nun gehorchen und etwas mit Lena kuscheln!"
Da seine Frau wieder neben mir am Bett stand, packte sie mich ruckartig an meiner kuzen Halsleine und zog mich runter neben Lena auf das weiche Bett.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren und schaute Lena nun fragend und überfordert an.
Lena lächelte mich super lieb mit ihrem hübschen Gesicht an und meinte, dass es für sie OK ist, da die beiden Herrschaften seit Monaten über sie und ihren Körper bestimmten.
"Bestimmten?" fragte ich Lena.
"Ja! Du und ich wir sind ihre Sklavinnen und es ist so OK!" antwortete sie mir fast flüsternd, reckte mir ihren Kopf soweit wie ihre Fesseln es zuließen entgegen und gab mir einen super zärtlichen Kuss auf meinen Mund.
Dann drehte sie sich auf den Rücken zurück, streckte etwas ihre Brüste nach oben, spreitzte ihre Knie und schloss die Augen.
Ich schaute sie nur ungläubig weiterhin neben Ihr liegend an, bis mich ein kräftiger Klatsch auf meinen nackten Hintern aus meinem seltsamen Traum riss.
"AUA!" schrie ich erschreckt auf, schaute hoch und sah, wie die Frau meines Lehrers mit einem Lineal in der Hand mich böse anschaute.
"Klatsch"....und nochmal hatte ich einen Schlag damit auf dem Hintern!
"AUA! bitte nicht mehr schlagen...." sagte ich nun deutlich wehleidiger.
"Mian, lerne Lena nun endlich richtig kennen, oder findest du sie etwa nicht schön genug?...wir warten!"....sagte die Frau meines Lehrers nun echt angenervt zu mir.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Ich war mit der Situation total überfordert, aber Lena war so wunderschön und ihr Kuss hatte mich mega umgehauen.
Warum küßte sie mich sofort und vor allem so sinnlich lieb?
Mag sie mich auch?
Fand sie mich etwa auch sofort so hübsch wie ich sie fand?
Vor allem bewunderte ich ihr Verhalten, wie sie sich sofort nach dem Befehl der Frau meines Lehrers so unterwarf und sich mir soooo hin gab!
Wie super peinlich, dass mein alter Lehrer und seine ungefähr gleichaltige Frau daneben saßen und uns zuschauten! :(
Ich hatte keine Wahl, war aber nun total schüchtern vor meinem Lehrer und seiner Frau diese wunderschöne Lena wieder zu küssen, oder gar vielleicht noch mehr machen zu müssen?...
"WW..Was meinen sie denn mit kennenlernen?" traute ich mich meinen Lehrer leise zu fragen.
Beide schauten mich ungläubig an.
"Mian, willst du uns verarsc....?" maulte mein Lehrer plötzlich los.
"Du sollst sie vor uns ficken, finger, lecken!...mach mit ihr was du willst und stelle dich nicht so blöd an!"
So aufgebracht hatte ich ihn noch nie erlebt und bekam sogar etwas schiss vor ihm....
Seine Frau beruhigte ihn wieder, kam auf mich zu, kletterte auf die andere Seite der liegenden Lena auf das Bett, packte feste aber doch zärtlich meine Hand und führte sie auf Lenas Busen.
Ihre Haut war super weich.
Sie hatte einen kleinen aber sehr festen Busen.....er schmiegte sich ganz leicht in meine Handfläche rein, aber dafür hatte sie etwas größere und ebenfalls steinharte Nippel, die mir ganz frech in die Handfläche drückten.
"WOW" entfuhr es mir immer noch total aufgeregt und zittrig.
Die Frau meines Lehrers ließ meine Hand aber nicht los und erkundete nun mit ihr den restlichen wunderschönen Körper von Lena.
Meine hand streichelte nun über ihren straffen Bauch, wieder hoch zwischen ihren super süßen kleinen Brüsten hindurch zum Hals, über ihre Wangen und die niedliche Stuppsnase
Meine Hand wurde nun etwas selbstständiger und ich streichelte ihr über das Haar.
Lenas langes Haar war weich und dicht, es fühlte sich ähnlich wie meins an.
In mein Tagebuch vermerkte ich am nächsten Tag:
Scheinbar stehen die beiden Herrschaften auf leicht exotische Typen von jungen Frauen.
Unser Körperbau war gleich, nur ich hatte ungefähr doppelt so große Brüste wie Lena.
Sie war dafür deutlich gebräunter als ich und sah mit ihrem Südamerikanischen Aussehen mega toll aus.
Ob sie bei der Bewerbung als Au-Pair-Mädchen wohl geahnt hatte, auf was sie sich bei den beiden einlassen würde?
Mich hatte mein Lehrer scheinbar durch mein koreanisches Aussehen ausgesucht!
So hat er nun eine europäische Asiatin und eine Südamerikanische Sklavin bei sich in der Sammlung :)
Meine Hand wanderte über das wundervolle Haar runter zu ihrer Schulter, ich streichelte sie dort und wanderte mit meinem Zeigefinger weiter zu ihren steil aufstehenden Knospen zurück.
Die längere schwere Metallkette, die meine Handschellen verband, glitt dabei schwer über Lenas nackten Körper, was ihr aber scheinbar gut gefiel.
Ich umkreiste ihre linke Knospe zärtlich und zwirbelte sie dann zwischen meinem Finger und dem Daumen......Lena stöhnte nun leise und drückte mir völlig ungeniert ihre Brust nach oben entgegen.
Ihre Augen waren weiter geschlossen und sie atmete schneller.
Die Hand der Lehrersfrau hielt meine immer noch dabei feste, gab mir nun aber mehr Spielraum für meine weiteren Erkundungen.
Während ich noch Lenas Nippel massierte, griff mir die andere Hand der Frau meines Lehrers in meine Haare und zog meinen Kopf runter zu Lenas zarten kleinen Brüsten.
"Lecken!" befahl sie mir schroff.
Meine Neugierde war nun geweckt und da ich eh keine andere Wahl hatte, fing ich an mit meiner Zunge Lenas Brüste zu erkunden....
Ich leckte nur mit meiner Zungenspitze ganz zart und leicht über ihre tolle weiche Haut, umkreiste die Spitze ihrer Nippel und wanderte dann ganz langsam runter zu ihrem Bauchnabel.
Dort erkundete ich ihn ebenfalls mit meiner Zunge, bis er ganz nass und feucht war.
Ihr Bauch hob und senkte sich immer schneller und ich muß zugeben, dass ich trotz oder vielleicht auch durch die Umstände und die Situation total erregt war.
Dadurch, dass ich durch meine Haltung beim Lecken von Lena kniend und immer noch an Händen und Füßen mit Handschellen gefesselt meinen Po weit in die Höhe strecken mußte, konnte auch ich meinen Geilsaft nicht ganz in mir halten.
Ich merkte, wie an meinem rechten Oberschenkel etwas hinab lief.
Meinem Lehrer, der mir in meiner Haltung und immer noch neben dem Bett sitzend zuschaute, bot das nun bestimmt einen Einblick bis weit in meine nasse Spalte hinein.
"Mian, knie dich nun verkehrt herum über Lena und lecke ihre Fotze!" drang es plötzlich in meine Ohren.
Dabei krabbelte die Frau meines Lehrers aus dem Bett, stellte ihren Stuhl ans Bettende und setzte sich hin.
Ich hob wegen meinen Fußfesseln vorsichtig mein rechtes Bein über die auf dem Rücken liegende Lena und senkte meinen Kopf nun zwischen ihre immer noch angewinkelten und weitgespreitzten Knie.
Was ich da sah, war echt wunderschön!...
Sie hatte anders als ich, keine hervorstehenden inneren Schamlippen, sondern durch ihre Erregung schöne glatte äußere Schamlippen.
Ihre gesamte Scheide war klitsch nass und selbst in ihrer Poritze lief es runter.
Durch ihre weitgespreitzten und angewinkelten Knie konnte ich in ihre rosarote nasse Scheide schauen.
Ihre Klit war ebenfalls geschwollen, war aber nicht ganz so frech hervorstehend wie meine Klit in solchen Situationen immer.
Ich roch ihren Duft, je näher ich ihrer Scheide kam.
Meine Zunge streckte ich raus und wollte sie nun endlich schmecken......
Als meine spitze Zungenspitze ihre Klit erstemal berührte, zuckte sie zusammen.
Ein Schleimfaden ihres Geilsaftes verband nun meine Zunge mit ihrer Klit.
Ich senkte meinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Schenkel und leckte sie nun ausgiebig.
Meine Zunge glit nun mit etwas mehr Druck auf und ab zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch.
Sie schmeckte undroch so geil, dass ich auch bei mir merkte, wie weiterer eilsaft aus mir auslief.
Scheinbar tropfte ich etwas durch meine gespreitzte Haltung über Lena kniend auf sie drauf.
Ich umkreiste mit meiner Zunge jede Spalte von Lena und nahm ihren Geilsaft in ich auf.
Ihre Atmung wurde immer schneller und sie stöhnte lauter und ungeniert vor uns dreien.
Durch meine handfesseln/Ketten kam ich leider nur mit einer Hand an ihre Muschi, aber ich konnte ihr zwei meiner Finger noch etwas einführen und merkte das Pulsieren ihrer Scheide.
Noch einmal über ihre Klit gekreist bäumte sie sich mir entgegen, stöhnte laut auf, wand sich unter mir, presste ihre vorher gespreitzten Knie zusammen an meinen Kopf und atmete heftigst bebend.
Mein Kopf war zwischen ihren zarten aber doch kräftigen Schenkeln in ihrem Schoss dadurch eingeklemmt und mein Mund und meine Nase presste sie tief in ihre zuckende nasse Vulva
Ich genoss das Gefühl, dass sie immer nasser wurde, ihren Duft bei ihrem Orgasmus und steckte ihr die Zunge dabei noch tiefer in die zuckende Spalte.
Dadurch kam sie unerwartet noch einmal und schrie förmlich alles aus sich herraus.....
Sie krampfte immer wieder dabei zusammen und hob und senkte ihr Becken mt meinem eingeklemmten Kopf, aber es war unglaublich schön und heiß für mich.
Für mich viel zu schnell, war es vorbei und sie gab meinen Kopf durch ihre sich wieder öffnenden und entspannenden Schenkel frei.
Ich blieb noch etwas mit meinem Gesicht auf ihrer Vulva gepresst liegen und auch meine Zunge steckte noch in ihr.
Langsam zog ich meine Zunge aus ihr raus und nahm dadurch eine Menge ihres Saftes mit in meinen Mund.
Unglaublich toll war das für mich!!!....
Ich kletterte vorsichtig von ihr runter, kniete mich langsam rechts von ihr hin und betrachtete diese wunderschöne angekettete und noch schweratmende Lena.
"Waren es Schweißtropfen in ihrem Gesicht, oder hatte ich sie durch meine gestreckte und gespreitzte Haltung über ihr mit meinem Geilsaft besudelt?" dachte ich in diesem Moment und mußte grinsen.
Erst als ich eine männliche Stimme neben dem Bett hörte, wurde ich aus meinen Träumen gerissen und meiner eigentlichen Situation wieder bewusst.
Ich schaute meinen Lehrer und seine Frau an, die natürlich die ganze Zeit neben dem Bett saßen und Lena und mich bei unserem Tun beobachteten.
"Na es geht doch Mian!" sagte mein Lehrer und lächelte mich dabei an.
"Super heiß Mian!" lobte mich auch seine Frau nun.
"Lege dich auf deinen Rücken neben Lena mit den Beinen zu uns und spreitze sie so weit du kannst!" befahl seine Frau mir weiter.
Ich gehorchte sofort, denn eigentlich war ich gar nicht wirklich hier!
Ich war immer noch total erregt und notgeil in meinen Gedanken und Gefühlen bei dem soeben Erlebten mit Lena....
Nun lag ich genau neben der immer noch gefesselten schweißgebadeten Lena und tat wie mir befohlen.
"Zeig uns wie geil du gerade geworden bist Mian!" forderte sie mich weiter auf.
"Spreitze mit deinen Händen deine Fotze!" sagte sie weiter, stand dabei auf und kam zu Lena und mir ans Bett.
Lena verband sie nun wieder die Augen mit der Augenbinde, die sie vorhin bei meinem Eintreten ins Zimmer auch trug.
Dann packte sie überraschend zwischen meine gespreitzten Schamlippen und drang ohne zu fragen mit 2 oder 3Fingern tief in mich ein.
Ich stöhnte überrascht davon und geil auf.
"Nass!" meinte sie nur zu Ihrem Mann und lachte.
"Peinlich!....das so neben Lena und meinem Lehrer!" schoss es mir in den Kopf.
Dann flutschten ihre Finger aus mir raus, sie kam neben mir zum Kopfende des Bettes und ich bekam auch ebenfalls eine Augenbinde von ihr angelegt.
Ich fühlte mich nun so hilflos.
Gefesselt an Händen und Füßen und nun auch blind, lag ich nun da neben dieser wunderschönen und ebenfalls angeketteteten Lena in dem riesigen weichen Bett.
Sie ging einige Schritte weg von mir, öffnete eine Schublade oder Ähnliches und kam dann wieder zu mir ans Bett.
Ich zuckte zusammen, denn etwas kaltes metalisches presste sie plötzlich an meine immer noch nassen und erregten Schamlippen.
Meine mit Handschellen fixierten Hände wollte ich aus der Reaktion heraus schützend vor meine Vulva halten, doch sie packte sie kurz vorher an der Kette und zog sie mir noch hinten über meinen Kopf Richtung Bettgestell.
"Was sollte das denn Mian?" fragte sie mich empört.
Sie hielt meine Hände an der Kette hinten am Bettgestell feste, so dass ich nichts machen konnte, stand dann auf und ich merkte und hörte, wie es hinter mir "klack" machte.
Nun war ich genau so am Bettgestell angekettet und fixiert wie Lena neben mir.
Lena lag seit ihren beiden Orgasmen ganz ruhig Seite an Seite neben mir und ich merkte ihre nackte und noch feuchte Haut an meiner Haut.....ein herrliches Gefühl.
Ich merkte, wie sie nun über meine über den Kopf gestreckten Arme langsam nach unten strich.....über mein Gesicht, meine Lippen entlang ging, wo durch ich meinen eigenen Geilsaft von gerade noch schmecken konnte, langsam zu meinen ihr entgegengestreckten Brüsten strich, mich in meine Nippel zwickte und dabei etwas lachte.
Dann merkte ich, wie etwas metalisches meinen Bauch berührte.
Es war wieder das selbe Gefühl wie vorhin an meinen Schamlippen.
Sie umkreiste damit meinen Bauchnabel zärtlich, glitt wieder damit hoch zu meinen Brüsten und wanderte dann direkt runter zwischen meine gespreitzten Beine.
Ich war nun wieder so notgeil, wie ich vorhin kniend über Lena war und presste ihr meine Hüfte weit entgegen.
Auch meine Schenkel spreitzte ich angewinkelt bis zum Anschlag um endlich meine Neugierde befriedigt zu bekommen, um was es sich dabei handelte.
Das metalische flache Teil flutschte durch meine Bewegung nur so in mich rein und steckte kurz darauf bis zum Anschlag tief in mir.
Es fühlte sich mega mega geil in dem Moment an und ich vergass, dass doch auch noch mein Erdkundelehrer neben mir am Bett saß und alles mit anschaute und das es seine Frau war, die mich hier so notgeil ausnutzte.
Als sich das Metalteil tief in mir langsam ausdehnte, erkannte ich es.
Es war wieder ihr Lieblingsinstrument das Spekulum, was ich ja schon von ihrer Untersuchung auf der Liege kannte.
Sie dehnte es bis zum Anschlag in mir.
Mir war nun alles egal und durch die heutigen Erlebnisse war ich so überreitzt und notgeil, dass ich sie bat mich nun endlich zu befriedigen.
Ich flehte und wimmerte sie förmlich an einen Orgasmus bekommen zu dürfen!
Ihr Mann setzte sich für mich überraschend nun neben mir auf das Bett und ich merkte seine Hände auf meiner Klit.
Nun war es ihr Mann, der mich untersuchte und mit meiner Klit spielte, die sicherlich schon weit und dick geschwollen aus ihrer Hautspalte rausschaute.
Ich wand mich und stöhne bei seiner Berührung.
Er zog meine eh schon gedehnte Scheide noch weiter und meinte dann zu seiner Frau:" Schau mal, wie groß ihre Klit ist!...so weit rausstehend habe ich noch nie eine Klit gesehen."
Nun war sie es, wessen Finger ich an meiner durch seine Hände weit auseinander gezogenen Klit spürte und wäre fast sofort gekommen!
Sie merkte es leider rechtzeitig und nahm ihre Finger sofort wieder weg.
Er beugte sich scheinbar mit seinem Kopf nun tiefer über mich, denn ich spürte seinen Atem an meiner auslaufenden und durch das Spekulum weit gespreitzten Scheide.
Dann berührte seine Zunge meine Klit und umkreiste sie.......ich stöhnte laut auf und bäumte mich dabei in meinen Ketten auf.
Er machte es super gut!...er wußte, wie es mir gefiel und nach wenigen kreisenden Bewegnungen seiner Zunge kam ich ultra heftig.
Die ganze Anspannung und Erregung der letzten Stunden auf den Punkt....ich zuckte wie Lena vorhin in meinen Ketten und schrie alles aus mir raus....
Ich zuckte und versuchte mich gegen die kräftigen Hände meines Lehrers unkontrolliert aufzubäumen....
....langsam ließ mein Orgasmus nach und auch meine Atmung wurde etwas flacher.
Durch meine Augenbinde sah ich weiterhin nichts, aber ich spürte noch beide Hände meines Lehrers in und auf mir....und auch seine Frau saß noch am Fußende zwischen meinen gespreitzten Beinen und hielt diese feste.
Ich war so erschöpft, dass ich nun regungslos in meiner Fesselung liegen blieb.
Das Spekulum steckte immer noch tief und weit gespreitzt in mir.
Sie küssten sich scheinbar beide gerade, während sie so über mir waren und mich weiter festhielten.
Ich hörte sie schmatzend sich küssen.
Sie standen schließlich auf und verließen den Raum zusammen.
Das letzte was ich hörte, war die schwere Zimmertür, die zu knallte.
Dann war es Stille!..... "Hallo?" rief ich ihnen hinterher.....Nichts!
Lena drehte sich in ihren Fesseln plötzlich neben mir auf meine Seite, so gut es ging und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
"Dankeschön Mian für gerade und vorhin! ....ich bin froh, dass du da bist!"
Ihr Akzent und die weiche ruhige und wunderschöne Stimme von ihr verzauberten mich wieder sofort und ich drehte mich ebenfalls zu ihr um.
Sie gab mir sofort und überraschend einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen.
Leider konnten wir uns durch unsere Augenbinden dabei nicht anschauen, aber ich roch und spürte sie.
Das gespreizte Spekulum in mir war etwas unangenehm in der seitlichen Position, aber wir rückten aneinander ran, so dass sich unsere verschwitzten Brüste berührten und ich vergass wo ich war.
Ich spürte ihre Ketten auf meiner Haut und sie bestimmt auch meine.
Es fühlte sich dieser Moment hier so richtig an und ich genoss jede Sekunde.
Wir küssten uns überall wo wir mit unserem Mündern hinkamen zärtlich weiter und schliefen dann so angekettet und mit verbundenden Augen irgendwann ein.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Ich bin verliebt in sie!
Ich bin meinem Lehrer und seiner Frau so dankbar, dass sie mich so behandelten und ich Lena dadurch kennen lernen durfte!
...ich malte noch ein großes Herz daneben...hihi (rot werd) :)
Teil 10)
In der Nacht wurde ich plötzlich aus meinem Tiefschlaf gerissen, als irgendwer an meiner noch durch das Spekulum gespreitzten Muschi rumfummelte.
Ich wußte nicht, wie oder was mit mir geschah, aber ich ließ es weiterhin so gefesselt wie ich da mit meiner Augenbinde lag, zu.
Was mich auch dabei beruhigte war das Gefühl, dass ich immer noch genau so an Lena angeschmiegt lag, wie wir beide nach unserer Behandlung eingeschlafen sind.
Ich bewegte mich nicht wirklich und ließ ihn oder sie das Spekulum in mir schließen und dann entfernen.
Meine Scheide war durch die gespreitzten Stunden (?) gereitzt und es fühlte sich dennoch alles sehr feucht, gut und richtig an.
Ich bat die Person im Zimmer ganz leise und flüsternd mir bitte meine Arme und Hände vom Bettgestell loszuketten.
Die Antwort lies keine Wiederrede zu und hieß ganz einfach "Nein!"
Es war mein Lehrer, der das Instrument aus mir entfernt hatte und mir weiter antwortete: "So wie ihr zwei Süßen hier aneinander gekuschelt liegt, würdet ihr eure Finger nie voneinander lassen können!...daher bleibt ihr so gefesselt da liegen!"
Ich mußte echt etwas schmunzeln, denn er hatte wohl recht mit seiner Annahme :)
So drehte ich meinen Kopf wieder Richtung Lena, die scheinbar davon nichts mitbekommen hatte und küsste sie nochmal ganz zärtlich, obwohl mein Lehrer noch neben meinem Bett stand und meinen nackten Po etwas streichelte.
Seine Hand wanderte hoch über meinen Rücken und kraulte mich dort ganz lieb, was sich super anfühlte.
"Mian, du hast uns so eine wahnsinns Show vorhin hier geboten. Du bist eine wahnsinns Sklavin!"
Ich rührte mich nicht und genoss weiterhin seine Streicheleinheiten auf meinem Rücken, aber seine Worte machten mich hell wach!
Durch meine Erlebnisse in der Sauna mit den beiden Männern und auch durch den Fotografen merkte ich, dass ich gerne sehr devot und exhibitionistisch veranlagt bin und war, aber so hatte es mir bisher niemand gesagt.
Das bereitete mir Bauchgrummeln und auch Lenas Nähe gerade hier und jetzt änderte daran wenig.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Nie zuvor war mir es so bewußt geworden, wie in diesem Moment.
Ja, ich wußte und ahnte es, aber ich verdrängte auch wieder die Gedanken daran.
Was soll ich nur machen?
Sollte ich meine Gefühle und Wünsche unterdrücken und meinem Erdkundelehrer und seiner Frau für immer Nein sagen?
Was soll ich nur machen?
So blieb ich weiter regungslos an Lena gekuschelt in meinen Fesseln liegen und genoss das Rückenkraulen meines Lehrers in der Nacht weiter.
Es fühlte sich wirklich gut und auch richtig an es weiter zuzulassen.
Seine Hand wanderte irgendwann meinen Rücken runter, glitt durch meine Poritze über mein Hintertürchen entlang zu meinem vorderen Eingang.
Er steckte einfach seinen Finger rein, ohne mich zu fragen oder mich vorzubereiten.
"Mian, du bist ja immer noch total feucht!" flüsterte er mir zu und grinste gut hörbar, da Lena und ich ja neben unseren Fesseln noch die Augenbinden um hatten.
Er packte mich an feste an meinem Bein und drehte mich auf meinen Rücken.
Ich ließ es (warum auch immer) und müde wie ich war einfach zu.
Er spreitzte meine Knie auf dem Rücken liegend so weit, wie es meine Fußfesseln zuließen, setzte sich neben mir auf das Bett und ich merkte durch die Berührung meiner Hüfte an seine, dass er wohl auch nackt war.
Seine linke Hand legte er mir auf meine nun gut zugängliche feuchte Muschi und an dem leichten Wackeln der Matratze neben mir konnte ich erahnen, dass er sich gerade selber dabei befriedigte.
Die Geräusche wurden ebenfalls eindeutiger und sein Atem wurde schneller.
Ich ließ es geschehen, auch weil ich eh nichts hätte dagegen tun können.
Außerdem stimmulierte er mich ja gleichzeitig auch dabei, was sich gut anfühlte.....
Auch ich atmete schon wieder deutlich schneller und genoß dabei die neben mir liegende Lena zu spüren, als er seine Finger plötzlich aus meine Scheide zog und sich neben mir auf das Bett kniete.
"Strecke deine Titten soweit nach oben wie es geht!" befahl er mir und an seiner knieenden haltung und den Geräuschen konnte ich hören, dass er sichtlich erregt war.
Dann stöhnte er kurz auf, flüsterte meinen Namen gestöhnt und ich merkte, wie etwas Nasses auf meine Brüste und mein Gesicht spritzte....
"Er hat auf mir abgespritzt!" schoss es mir durch den Kopf und ließ mich augenblicklich hell wach werden.
Es war nicht wenig gewesen und ich wunderte mich im Nachhinein, dass dieser alte Mann mit untersetztem Bauch noch so viel abspritzen konnte.
Das hatte ich nicht erwartet!
Seine Hand rieb anschließend über meinen vollgespritzten Busen, verrieb seine Sahne auf mir und ich konnte nur so da liegenbleiben und mich nicht dagegen wehren....
Hätte ich denn etwas dagenegn unternehmen wollen, wenn ich gekonnt hätte?....fragte ich mich ......ich denke nein, denn mein eigener Wille war irgendwie gebrochen.
Gebrochen ist vielleicht das falsche Wort, denn mir gefiel es immer mehr sich denen zu unterwerfen.
Wie sie mich einfach benutzten, war ein ganz anderes Gefühl als ca 1 Jahr davor der Fotograf oder passender, eher die beiden älteren Männer in der Sauna.
Er stand nun nichts sagend vom Bett auf und ging still Richtung Zimmertür weg.
Rumps und die Tür war zu......Stille!
Lenas leises Atmen war neben mir zu hören, gerne hätte ich sie jetzt beim Schlafen beobachtet und angeschaut, aber das verhinderte ja meine Augenbinde weiterhin.... :(
"Also bin ich nun auch noch seine Wichsvorlage!" dachte ich noch so bei mir und schlief irgendwann an Lena angekuschelt wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte Lena neben mir auf und pustete mir wohl extra in mein Gesicht.
Ich wurde wach und roch und merkte Lena direkt vor meinem Gesicht.
"Irgendwie witzig!" dachte ich als Erstes.
"Da liegt Lena direkt vor mir, lächelt mich vielleicht sogar noch an und wir können uns weder sehen, noch gegenseitig wegen der Fesseln und Ketten umarmen!"
Aber küssen und unsere Nasen aneinanderreiben konnten wir.....und das taten wir auch :)
Es war auch toll, als sie noch paar cm näher an mich ranrutschte und wir so von den Hüften an uns beide zueinandergedreht spüren konnten.
Ich spürte, wie sie ein Bein etwas in ihren Fußfesseln anwinkeln konnte und damit ihren Oberschenkel an meine Vulva drückte.
Wir blieben so halb ineinander verdreht liegen und küssten uns super zärtlich.
Ich konnte mich sogar etwas an ihrem zwischen meinen Beinen angewinkelten Oberschenkel reiben.
Die Tür ging plötzlich auf und wir hörten Schritte auf uns zukommen.
"Erwischt!" hörte ich die Frau meines Lehrers sagen.
Lena kicherte deutlich hörbar, während mir es peinlich war, bei unseren Liebkosungen nackt und immer noch hilflos angekettet von Ihr dabei erwischt zu werden.
Endlich wurden mir und Lena die Augenbinden abgenommen und als sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich Lena wieder direkt aus nächster Nähe in ihre wunderschönen Augen.
Sie lächelte mich die ganze Zeit total süß an, während die Frau uns abkettete.
"Endlich frei!" meinte ich in die Runde und konnte genau wie Lena auch, erstemal wieder meine Arme anwinkeln und bewegen.
Ich setzte mich mit Lena auf die Bettkante und schaute der Frau meines Lehrers zu, die noch die Ketten und Augenbinden der Nacht ordentlich wegsortierte.
Sie schaute dabei kurz zu uns rüber und meinte: "Ihr solltet erstmal duschen gehen Mädels!...ihr müffelt etwas!"
Lena und ich standen fast gemeinsam vom Bett auf.
Unsere Beine waren durch die lange Fesselzeit noch ziemlich wackelig und wollten gerade Richtung Dusche gehen, als sie uns zu rief:"Bestimmt lasse ich euch beiden Turteltauben nicht zusammen duschen!"
"So wie ich euch gerade vorgefunden habe, seit ihr beide total notgeil und würdet euch nur gegenseitig befummeln!"
"Lena, du gehst zu erst duschen. Danach kontrolliere ich dich, ob du überall richtig rasiert bist!"
"Ja Herrin!" hörte ich Lena nur sagen und schon ging sie wie befohlen ins Bad.
Ich schaute ihr nur ungläubig hinterher und stand dumm im Raum rum.
Die Frau meines Lehrers war mit dem Wegräumen der Ketten fertig und kam zu mir herüber.
Allein dieser Moment, ein eigentlich total unbedeutender Moment ließ mich wieder alles wie in einem Traum erleben......
Ich stehe hier nackt vor dieser angezogenen reifen Frau, die einfach mit mir und Lena macht, was sie möchte!
Ich stehe hier in ihrem Haus und bin nichts weiter als ein Spielzeug, ohne das ich gefragt worden wäre.
Ja, ich hätte Lena ohne meinen Lehrer und sie nie kennengelernt und auch das "wie" sie Lena gefügig machten, glaubte ich nicht so ganz, aber statt einfach abzuhauen, blieb ich hier vor ihr stehen und senkte meinen Kopf vor ihr.
Das Wasser der Dusche plätscherte, "ich wäre nun gerne mit Lena unter dieser Dusche!" dachte ich in diesem Moment :(
Sie plauderte etwas auf mich ein, fragte dieses und jenes, aber eigentlich hörte ich ihr nicht wirklich zu.
Ich setzte mich schließlich nackt wie ich ja noch war auf die Bettkante und wartete, das Lena fertig wurde.
Endlich, das Wasser ging aus und Lena kam nass zu uns in das große Zimmer rein, stellte sich ohne etwas zu sagen breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hin.
"Fertig Herrin!" sagte sie und schaute zum Boden.
Lena sah so frisch geduscht und noch komplett nass wunderschön aus.
Ihre kleinen aber festen Brüste waren wohlgeformt und auch ihre größeren Nippel standen wieder aufrecht ab.
Das Wasser perlte von ihrer braunen Haut ab und die nassen langen schwarzen Haare hingen offen bis fast zum Po runter.
Die Frau meines Lehrers ging nun langsam auf Lena zu, blieb ca. 2 Schritte von ihr mit verschränkten Armen entfernt stehen und begutachtete Lena genaustens.
Auch ich starrte nur auf Lena und die ganze surreale Scene und konnte nichts mehr denken.
Die Frau trat nun nahe an Lena ran, streckte ihre Hände zu ihrem Hals aus und streichelte ihr von da aus langsam über den ganzen Körper entlang nach unten.
Achseln, Brüste, Bauch, vor allem Lenas Schambereich und beide Beine wurden von ihr genauestens kontrolliert.
"Umdrehen und bücken Lena!"
Lena kannte scheinbar diese morgendliche Prozedur, drehte sich auf der Stelle um und bückte sich bis zum Boden vor der Frau meines Lehrers.
Auch ich konnte nicht wegschauen, denn dadurch konnte ich nun auch erstesmal Lenas wunderschönen Po und ihr Hintertürchen betrachten.
Super schön geformt und total knackig, schoss es mir durch den Kopf.
"Gut gemacht Lena!" sagte die Frau nach einiger Zeit der Kontrolle.
"Überall glatt wie wir es lieben! Gehe nun zu meinem Mann rüber, er wartet schon auf dich."
Lena kam aus ihrer gebückten Haltung hoch und ging nass wie sie noch war an der Frau vorbei Richtung Zimmertür.
Ich schaute ihr nur ungläubig nach und fragte mich, was das hier gerade war?....
"Mian....MIAN!"......hörte ich die Frau meines Lehrers nun sagen.
"Dusche ist frei für dich.....du Träumerin!" und grinste mich dabei an.
Vorgewarnt wie ich nun durch Lena gerade war, duschte ich mich überall gründlich ab.
Auch war ich froh, dass ich endlich nach all den Stunden den eingetrockneten samen meines Erdkundelehrers hier abwaschen konnte!
Ich rasierte mich überall sehr gründlich und merkte gar nicht, dass mich die Frau dabei die ganze Zeit beobachtete.
"Es war eh egal!" dachte ich mir nur und tat so, als wenn ich sie nicht gesehen hätte.
Ich mußte aber die ganze Zeit an Lena denken und was sie wohl gerade machen mußte bei meinem Erdkundelehrer?
Ich machte mir Sorgen um sie und wäre am Liebsten direkt rüber gelaufen um nachzuschauen!!!! :(
Als ich fertig war, stellte ich mich ebenfalls ohne Aufforderung nass und nackt wie ich aus der Dusche kam vor die Frau meines Lehrers hin.
Auch ich verschränkte die Arme ohne Aufforderung hinter meinen Kopf und stellte mich breitbeinig so vor sie hin.
Sie lächelte mir ins Gesicht und meinte mit ganz ruhiger Stimme zu mir: " Mian, du bist nicht nur super hübsch, sondern auch ganz schnell lernfähig!"
Dann untersuchte sie mich ebenfalls überall mit ihren Händen, wie sie es davor schon mit Lena machte.
"Trockne dich nun ab und fahre nach hause Mian!" sagte sie mir anschließend, drehte sich um und ging Richtung Tür.
Da stand ich nun und schaute wieder total verwundert hinterher, doch durch die Sorge um Lena und was gerade mit Ihr geschieht, rief ich der frau hinterher:" Bitte warten Sie Frau....!"
"Ich möchte wissen, wo Lena jetzt ist und was mit Ihr geschieht!"
Sie blieb mit der Türklinke in der Hand stehen, drehte sich um und fragte mich im ziemlich ernsten Ton, ob ich das wirklich wissen wolle?
"J..Ja!" antwortete ich ihr nun nicht mehr ganz so sicher.
"Wenn du das wirklich möchtest, dann lege das Handtuch hier hin und folge mir!"
Ich ließ das Handtuch fallen, obwohl ich noch nicht ganz abgetrocknet war und eilte ihr auf den großen Flur hinterher.
Sie ging vor mir her, wie eine edle Dame mit einem tollen Hüftschwung in ihrem grauen fas knielangen Rock und ihrer Bluse.
Ich eilte ungefähr zwei Schritte und noch nass von der Dusche, gefühlt als ihr dummes nacktes Hündchen aufgeregt hinterher.....
Sie blieb vor eine Tür zwei Zimmer weiter stehen, wartete bis ich neben ihr stand, schaute mich nochmals streng an und öffnete dann die Tür.
Ich blickte in das Zimmer, wohl deren Schlafzimmer und sah in diesem sehr großen und ebenfalls mit dem alten Holz vertäfelten Zimmer Lena knieend auf dem Bett.
Ihre Arme waren wieder wie bei mir gestern auch auf dem Rücken mit Handschellen fixiert und sie wippte auf und ab....
Erst beim zweiten Blick sah ich, dass mein Erdkundelehrer recht gut verdeckt duch das große Bettgestell unter ihr lag und sie auf ihm ritt.
"Lena fickte einfach so meinen Erdkundelehrer, nach dem sie mit mir im Bett geschmust hatte?!" schoss es mir durch den Kopf und ich war augenblicklich tot traurig... :(
Sie bemerkte mich nun scheinbar und schaute zu mir und der noch neben mir stehenden Frau meines Lehrers rüber und lächelte mich lieb an.
Sie bewegte in ruhigen aber festen Bewegungen ihre Hüfte vor und zurück auf ihm, ihre schönen geformten kleinen Brüste standen durch die Fesselung der Arme auf ihrem Rücken gestreckt nach vorne.
Lena schien ziemlich aufgegeilt zu sein, wie es den Anschein für mich hatte.
"Genug geglotzt Mian!" riss mich die Frau meines Lehrers von diesem Anblick los, packte mich an der Schulter und zog mich aus dem Raum wieder raus.
Die Tür schloss sie und wir gingen wieder zurück zu Lenas Zimmer.
"Nur das das klar ist Mian, Lena gehört uns und sie dient uns gerne!"
"Du darfst sie nur benutzen, wenn wir es dir und ihr erlauben!....so sind die Regeln!"
"Nun ziehe dich an und gehe nach hause!" sagte sie mir noch und verschwand dann aus dem Zimmer.
Ich suchte noch einige Zeit mein einziges Kleidungsstück (mein luftiges Sommerkleidchen mit den Spaghettiträgern), mit dem ich gestern hier hin kam, zog es an und verschwand dann schnellstens aus dem Haus.
Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Lena!....was macht sie gerade, oder besser was muß sie gerade machen?
Ist sie wohl schon wieder gefesselt irgendwo?....fickt er oder sie oder vielleicht sogar beide gerade meine Lena?....
In mein Tagebuch schrieb ich nun alles erlebte rein.
Ich schrieb mir fast die Seele aus dem Leib (5 Seiten voll)
Das war alles zu viel für mich als nun 17,5 Jahre alte Schülerin gewesen!
Ich stellte mir im Tagebuch selber die Frage, ob ich da nochmal wieder hin will, oder doch besser nie mehr?
Ja, ich war verwirrt und fertig, aber etwas empfand das alles nicht als Tortour, sondern als tolle Erfahrung und ich merkte, wie meine Erregung beim Gedanken an das Erlebte wieder anstieg.
Ich mußte mir auch immer wieder die Frage stellen, warum ich in einigen Situationen nicht einfach gegangen war?....nein, ich war nicht deren Gefangene so wie Lena, das merkte ich die ganze Zeit!
Einfach aufstehen und gehen, wäre mir wohl möglich gewesen, aber ich habe es seltsamer Weise nicht getan....
Kommentare
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Hallo Mian,
eine geile Geschichte. Wohne nur wenige KM vom "Grünen See" entfernt. Wenn du heute auch noch Abenteuer suchst, dann melde dich einfach. Dirk
Wieder sehr git geschrieben, danke schön
Hallo Mian,
dein Tagebuch sollte niemals enden.
Sehr gut geschrieben. Wir hoffen es bleibt so spannend.
Du hast ja noch eine unbekannte Vermieterin.
Lausi
Oh oh...
Was bist du nur für ein kleines Ferkelchen... :-)
...(ganz so, wie ich es mag)
Grüßle
Axonis
Hi zusammen und super lieben Dank für eure total lieben Kommentare :)
@Axonis: Bin kein Ferkelchen, sondern nur das arme kleine Opfer ...hihi
@Lausi: verstehe was du meinst, aber auch damit war dann etwas später Schluss...und zwar anders als ich es bis dahin ahnen konnte.
@DirkNS1: ich hatte dir doch schon mal geschrieben, wo ich aktuell bin....
@Akt64: Bin noch nicht sicher, ob ich die Sache mit meiner Vermieterin hier so veröffentlichen möchte
@Rolando: Dankeschön :) .... und wenn im Forum mal wieder Frieden eingekehrt ist, lesen wir vielleicht dort mal wieder von einander.
LG Mian :)
@Mi_ci
so weit ich es ahne, ist "kleines Opfer" die brave Schwester von "kleines Ferkelchen"... ...hihi hi
@ Axonis jaja :)) ...
...und "jaja" heißt...
hmm, du weißt es sicher sehr genau und hast es gaaanz bewusst exakt so geschrieben.
Etwa um den in aller Regel so friedfertigen Axonis aus der reserve zu locken? Um Grenzen auszuloten?
Nicht das du dich plötzlich vor ihm in einer ähnlichen Situationen wiederfindest, wie du sie hier so hingabevoll beichtend ausgebreitet hast...
tztztz... ;-) ;-)
@axonis:
ich bin echt ganz lieb und unschuldig!!!..... und meistens sogar auch sehr schüchtern.
duckundwech Mian ;-)
Möchtest du tatsächlich, dass ich dir das glaube??? Wenn ja, lies die folgende Aufgabe!
"ich bin echt ganz lieb und unschuldig!!!..... und meistens sogar auch sehr schüchtern. Und ich darf den Axonis nicht provozieren, sonst wird er mich bestrafen!"
Diesen Text schreibst du nun 10 x auf ein Blatt Papier. Aber von Hand in deiner schönsten Schreibschrift! Dieses Blatt fotografierst du dann brav ab, und sendest es an die in meinem Profil genannte Mail Adresse.
Bitte Fortsetzung : )
Guten Morgen, ja ich weiss wo du aktuell bist. Du kommat aber irgendwann zurück...... Dirk
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