Eine neue Liebe, ist wie ein neues Leben
Eine neue Liebe, ist wie ein neues Leben
Verträumt liege ich nackt auf der Liege, hoch oben auf der Dachterrasse über den Dächern Frankfurts. Während meine Gedanken um die Erlebnisse und meinen Wandel in den letzten 2 Jahren schweifen, knete ich mir genüsslich meine 90D Brüste und spiele an meinen Nippeln. Es wären schöne Erlebnisse, solche, an die ich zu vor nie gedacht hatte und die trotzdem prägend waren. Vor 2 ½ Jahren, lernte ich Lukas kennen. Ich war neu in der Stadt, hatte eine Stelle als Abteilungsleiterin bei einem großen Versicherungskonzern angetreten. Auf dem Höhepunkt meiner Karriereleiter angekommen, mit süßen 27 Jahren, aber mit einsamen Herzen in einer fremden Stadt. Gut, ich war nie der Schwarm von Jungs, ich bin mit 1,65m eher ein Hobbit geworden, mit 85 kg ein stabiler Hobbit... Dementsprechend gering waren meine Chancen bei den Jungs schon in der Jugend. Ich hatte ein kleines 1zimmer Appartement bezogen mit kleinen Süd Balkon. Groß genug um darauf zu grillen, mit viel Not fand auch eine Liege darauf Platz. Die Wohnung war für den Anfang ok, aber sicherlich kein Highlight. Da ich vom platten Land komme, war das Nachtleben Frankfurts faszinierend für mich. Ich tingelte durch die Bars und Clubs, hatte Spaß aber die Liebe fand ich auch nicht. Oft lag ich auf meinem Balkon in der Sonne, deutlich war meine Bräune zu erkennen, die Formen meines Bikinis waren mehr als deutlich zu sehen, dort war ich weiß wie ein Milchmädchen. Beim Blick in den Spiegel, sah es lustig aus. So verbrachte ich meine Freizeit unter der Woche. Ca 3 Monate nach meiner Ankunft in Frankfurt, musste ich auf eine Tagung nach Hamburg in die Zentrale. 3 Tage, als Schmankerl war unsere Hotel eines der feinsten Häuser Hamburgs. 5 Sterne mit riesem Spa und Wellnessbereich.
Am ersten Abend der Tagung, machte ich mich auf den Weg zum Wellnessbereich, ne Runde schwimmen und vielleicht auch noch in der Sauna entspannen. Der Wellnessbereich war toll, hatte eine Poolbar und viele verschiedene Saunen. An der Poolbar, lernte ich Lukas kennen. Zu meiner Überraschung, arbeitete er ebenfalls in der Niederlassung in Frankfurt. Lukas war damals 35 und sehr charmant. Mit 1,90m deutlich größer und im Gegensatz zu mir, durchtrainiert und muskulös. Im Laufe des Abends, wurden wir immer vertrauter und am zweiten Abend der Tagung, hatte ich den schönsten Sex meines Lebens mit ihm. Die Tagung brachte mir beruflich Vorteile und nebenbei die Liebe meines Lebens.
Zurück in Frankfurt, war es doch etwas anderes als im Hotel. Lukas war oft bei mir und die Zeit mit ihm war einfach schön. Er begehrte mich immer und verwöhnte mich mit Zärtlichkeiten wie im Traum. Besonders gerne spielte er mit meinen Brüsten. Er freute sich immer wie ein kleines Kind, wenn ich meinen BH ablegte. Bloß meine Bikini-Streifen gefielen ihm überhaupt nicht. Er meinte, ich würde mit gleichmäßiger Bräune, tausendmal schöner aussehen, wie jetzt. Ich war schon immer etwas schüchtern und hätte nie im Traum daran gedacht, mich nackt zu sonnen. In den darauffolgenden Tagen, sprang ich über meinen Schatten und legte mich entgegen meiner Gewohnheiten, nackt auf die Liege. Anfangs klopfte mein Herz wie verrückt, am Ende der Woche, war es für mich mittlerweile normal, zumindest auf meinem Balkon. Sehr zur Freude von Lukas, wurde meine Bräune von Tag zu Tag intensiver und gleichmäßiger . Das Ergebnis machte mich schon stolz, nahtlos braun und halsabwärts komplett haarlos, gefiel ich mir im Spiegel deutlich besser. Mein gesamtes Körpergefühl wurde intensiver und ich war zum ersten mal mit meinem Körper zufrieden. Dies machte sich auch bei meinen Kleidungsstil bemerkbar. Ich fand Gefallen daran, mich in Szene zu setzen, wo ich vorher Scham wegen der Zusatzpfunde hatte, strotzte ich vor Selbstbewusstsein. Auf Lukas Wunsch hin, ließ ich immer öfter den BH im Schrank und ließ meinen Möppis ihre Freiheit.
Mit der Zeit, hielten halbtransparente Blusen und teils tief ausgeschnittene Oberteil Einzug in meine Garderobe. Wir waren oft gemeinsam in die Therme zum saunieren und an vielen der Baggerseen in Frankfurts Umgebung unterwegs. Ein Bikini war aber stets nie mit von der Partie. Ich genoss es, mich zu zeigen und die Blicke der Männer auf meinem Leib. Ich blühte auf, wie im zweiten Frühling. Selbst auf der Arbeit, hatte ich kein Problem damit, braless eine halbtransparente Bluse unterm Blazer zu tragen. Röcke und Kleider, waren früher nie mein Ding, aber seit ich mit Lukas liiert bin, hab ich daran gefallen gefunden. Mit den Kleidern und Röcken, blieben die Höschen auf der Strecke. Nach langer Überredungskunst von Lukas, ließ ich den Slip unterm Rock weg und wir gingen Essen. Ich hatte mich in das luftige Gefühl unterm Rock verliebt und hatte seitdem kein Höschen mehr an. Dies war jetzt 3 Monate her. Unsere Beziehung lief super, aber weder meine, noch Lukas Wohnung waren groß genug, um zusammen zu wohnen. Nach kurzer Suche, fanden wir eine schöne Penthouse Wohnung. 3ZKB 117m² mit 150m² Terrasse für 1500€ kalt. Unsere beiden Apartments, kosteten zusammen genau so viel. Die Wohnung war traumhaft und die Aussicht einfach farbelhaft, den Main Tower im Blick. Wir waren uns einig, die Wohnung wollen wir. Der Mietvertrag war schnell unterzeichnet und wir waren Happy. Abends lagen wir zusammen im Bett und kuschelten miteinander, da meinte Lukas zu mir,, Schatz, wir gehen einen großen Schritt in unserer Beziehung, unsere erste gemeinsame Wohnung. Ich würde mir wünschen, dass du darin immer nackt bist und fortan bloß noch das nötigste an Kleidung trägst " Ich hörte gebannt zu und der Gedanke daran, löste Gänsehaut bei mir aus. Immer nackt, rund um die Uhr? Gleichzeitig machte mich der Gedanke daran an, seltsamerweise kribbelte alles in mir. ,,Die Gelegenheit des Umzugs, könntest du nutzen und unnötiges wegwerfen, dann kamst du auch nicht mehr in Versuchung" Eigentlich schon, was meinst du mit unnötigem? ,, Deine Unterwäsche wie BH und Slips, Badeklamotten, Nachthemden, Socken und wenn du mich ganz dolle liebst, auch alle Hosen und Schuhe" Uff, ich war baff. Mit BH und Slips, hat er ja Recht, Nachthemd braucht auch kein Mensch mehr, aber Socken, Hosen und Schuhe? Ich glaube mich Tritt ein Pferd. ,,Und wie hast du dir das bitteschön vorgestellt? Ohne Schuhe? Auf Hosen, könnte ich noch verzichten, es gibt ja noch Strickkleider für den Winter, aber ohne Schuhe? Er sagte nichts, nahm meine Beine, strich an ihnen entlang zu meinen Füßen. Er streichelte meine Füße, kitzelte meine Zehen, strich über meine schwarz lackierten Zehennägele und zog ein paar Barfußsandalen unter dem Kopfkissen hervor. Er legte sie mir umm.meine Fesseln und streifte jeweils um meine Zeigezehen einen Ring. Die Barfußsandalen waren mit Strasssteinen verziert und aus 925er Sterling Silber. Sie sahen sehr schön an meinen Füßen aus und gefielen mir sehr gut. ,,Mehr als deine schönen Füße, brauchst du nicht. Ich liebe es, wenn du barfuß wie ein Engelchen läufst. Kein Schuh dieser Welt, ist schöner als deine nackten Füße" Nachdenklich blickte ich meine Füße an und nahm mir vor, morgen die Schuhe wegzulassen und bloß mit den Barfußsandalen ins Büro zu gehen. ,,Mal schauen, wegwerfen nicht, aber ich lasse sie verpackt im Keller" Der anschließende Sex, war unglaublich. Angeregt von den Gedanken an das zukünftige Leben, erlebte ich Höhepunkt um Höhepunkt, bis ich völlig fertig zusammen sackte. Ja, ein Loch kann umfallen...
Am nächsten Morgen, machte ich mich fertig für's Büro. Ein schwarzes Sommerkleid, ein leichter Cardigan und meine Barfußsandalen an den Füßen, ging ich ins Büro. Wieder war dieser Moment mit dem Herzklopfen, wie damals beim ersten Nacktsonnen auf dem Balkon. Zu meiner Überraschung, nahm fast niemand Notiz von den fehlenden Schuhen und ich hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass mir am Nachmittag nicht meine Füße weh taten, wie in Heels. Die kommenden Tage, waren die Barfußsandalen mein Wegbegleiter und ich liebe das Gefühl, mit meinen Füßen den Untergrund zu spüren. Am Wochenende war Umzug angesagt. Wir hatten alles in Kisten verpackt, Möbel hatte ich keine, da mein Appartement mobiliert war, Lukas hatte ein französisches Bett und eine Sitzgruppe, mehr war an Möbeln nicht vorhanden. Daher passte alles in einen Kleintransporter und der Umzug war schnell erledigt. Die Sofalandschaft, Wohnzimmertisch und den Kleiderschrank, brachte das Möbelhaus schon vor 2 Tagen und hatten alles schon aufgebaut. Die Einbauküche gehört zur Wohnung, was uns sehr gelegen kam. Nachdem wir alles Kisten in der Wohnung hatten, brachten wir noch den Transporter weg. Als wir in der neuen Wohnung zurück waren, zog ich mein Kleid über den Kopf und hing es an der Garderobe auf. Ich tanzte nackt, voller Freude durch die Wohnung und genoss die Freiheit. Lukas war sehr erfreut darüber, noch erfreuter war er, als er bemerkte, dass ich lediglich mein paar Overknees mit 18cm Absatz mitgenommen hatte. ,,Wo ist der Rest?" Fragte er mich. Lachend antwortete ich ihm,, Dort wo du es doch wolltest, in der Kleidersammlung, die sind für den Winter"
Wir machten es uns auf der Terrasse bequem und es dauerte nicht lange, bis Lukas auf Tuchfühlung kam. Er massierte meine Brüste, spielte mit der anderen Hand an meiner Pussy. Er umkreiste meine Klitoris und drang immer wieder, mal mit einem, mal mit 2 Fingern in meine Grotte ein. Ich wichste gleichzeitig seinen Schwanz und kurz bevor es mir kam, wechselte Lukas die Position und drang mit ganzer Männlichkeit in mich ein. Er rammelte, als gäbe es kein Morgen und ich kam 3 Mal hintereinander. Als wir beide wieder in der Lage waren, uns aufzurichten, bestellten wir Pizza und gingen duschen. Als es klingelt, ging ich wie selbstverständlich nackt zur Tür und nahm die Bestellung in Empfang. Der Pizzafahrer schaute mich mit großen Augen an und ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Der Kerl war so verwirrt, dass er mit glatt auf 50€ statt auf 20€ rausgegeben hat. Die Pizza war lecker und wir ließen den Abend ruhig ausklingen. Die nächsten Wochen und Monate waren ebenso harmonisch wie unserere erste Nacht in der neuen Wohnung. Lukas bemerkte, dass ich vorm Umzug richtig ausgemistet hatte, denn ich hatte kaum noch etwas blickdichtes im Schrank und liebe es mittlerweile, transparente Sachen zu tragen. Schuhe und Socken, hab ich auch im Winter nicht vermisst, im Gegenteil, der Kontrast von warm und kalt zwischen drinnen und draußen, fand ich schön und nein, kalte Füße hatte ich auch nicht bei 10cm Schnee bekommen. Vom schüchternen Landei, bin ich zur lüsternen Rubensfrau geworden. Heute kann ich bloß noch lachen, wenn ich an die Zeit mit Bikini auf dem Balkon zurück blicke, denn es gibt keinen Werwanten, Bekannten oder Arbeitskollegen, der mich nicht nackt kennt.
Eine neue Liebe, ist wie ein neues Leben
Kommentare
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Barfuss bis zum Hals - gefällt mir sehr gut die Geschichte! Vielen Dank
Schöne Geschichte, auch deshalb weil du dieses mal auf die komplett Rasur von Kopf, Augenbrauen und Wimpern verzichtet hast
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