Meine Erlebnisse mit der Nachhilfe Teil 7 + 8 ....eine wahre Geschichte


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Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.

Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.

Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.

Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.

In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.

So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.

Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.

Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist! 

 

P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an! 

 

 

 

TEIL 7)

 

Das restliche Wochenende brauchte ich nach dieser Erdkundenachhilfestunde um bisschen zu chillen.

Das Wetter war mega cool und warm und ich nutzte es mit meinen Freundinen voll aus.

Am Montag in der Schule lief ich meinem Mathelehrer durch Zufall über den Weg.

Er fragte mich, ob ich noch weitere Mathenachhilfestunden nehmen wollte?

Ich hörte aus seiner Stimme raus, dass er sichtlich unsicher war, ob er nicht deutlich zu weit vor zwei Wochen in seinen Nachmittagsstunden gegangen war.

Ich fühlte mich dadurch spontan besser und hatte nicht mehr soo große Selbstzweifel, was diesen Vorfall betraf.

Ob ich auch Freitag Nachmittags könnte, fragte er mich und ich antwortete ohne zu überlegen, dass ich da schon Erdkundenachhilfe bei Herrn .... habe........boing!...ich Idiotin...sch...!!! :(

Sein Blick in dem Moment war eine Mischung aus einem "AHAAA" und einem total ungläubigem"????=?"

Ich war so eine Idiotin und hätte am Liebsten die Uhr nur 2min. zurück gestellt, aber es war nun raus und an meinem Gesichtsausdruck merkte er, dass diese Erdkundenachhilfe vielleicht auch nicht ganz so "normal" sein könnte, wie seine Nachhilfestunden in Mathe.....

"Schnell weg hier Mian!" dachte ich bei mir, verabschiedete mich hastig und rannte dann die Treppen runter.

Die Schulwoche verging wie immer und auch mein Mathelehrer ließ mich von da an diese Woche in Ruhe.

Freitags nach der letzten Stunde ging ich wie immer auf die Schultoilette um mich wieder für die Erdkundenachhilfe frisch zu machen und mich umzuziehen.

Ein Ritual seit mehr als 4Wochen Mittlerweile und ich fragte mich jedes Mal, wie ich aus dieser Nummer nur wieder unbeschadet rauskommen sollte.....

 

Ich zog mir dieses Mal meinen neuen schwarzen Minirock und ein weites T-Shirt an, damit ich meine Nippel nicht wieder so präsentieren muß, wenn diese wieder steif werden sollten.

Dazu trug ich das erste Mal zur Nachhilfe kleinere und ziemlich offene schwarze Heels.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ich mir nicht einfach eine Jeans an zog, aber so sommerlich luftig durch die Strassen zu denen zu gehen, gefiel mir schon wieder mega und ich genoss die Blicke anderer Männer auf mir :)

 

Dieses Mal öffnete mir mein Erdkundelehrer die große Holztür und musterte mich wieder von Kopf bis Fuss und wieder zurück. 

"Same procedure as every week" dachte ich mir nur und mußte grinsen :)

"Wunderschöne Heels hast du heute an Mian, stehen dir wirklich gut!" sagte er mir, als er mich herein bat und mich nochmals mit seinen Blicken durchbohrte.

"Lieben Dank für das nette Kompliment Herr....!" bedankte ich mich, um Ihm dann wieder zur Bibliothek zu folgen.

"Deine wunderschönen nackten Füße sehen in deinen Heels noch viel schöner aus, daher habe ich gerade beschlossen, dass du die Schuhe heute anlassen darfst!"  meinte er ganz nebenbei, während er vor mir Richtung Bibliothek her lief.

Ich schluckte nur und sah ihn von hinten erschrocken an.... :(

"W..Wie meinen Sie das jetzt genau?" stotterte ich.

Er antwortete mir nicht, bis wir die Bibliothek betraten und seine Frau zur Begrüßung auf mich zu kam.

"Sie also auch wieder dabei!" dachte ich nur und bekam langsam aber sicher Magendrücken vor Aufregung.

"Die werden mich nie wieder in Ruhe lassen und werden auch nie mehr ein Nein akzeptieren!" war ich mir plötzlich sehr sehr sicher :(

 

Als sie mich sehr nett begrüßte hatte und mich gerade etwas anderes fragen wollte, unterbrach er seine Frau mit deutlich genervtem Tonfall: "Mian fängt schon wieder an zu diskutieren und dumm zu fragen!"

Ich blickte ihn dabei total erschrocken, überrascht und vielleicht auch etwas beleidigt an.

Dieses Mal reichte es mir aber.....ich wurde richtig sauer und ich maulte/zickte laut zurück, dass ich nicht Ihr Eigentum bin und was das nun solle?.... es könne nicht sein, dass hier jeder über mich bestimmt und ich nicht mal gefragt werde, etc...

 

.....plötzliche Stille und beide schauten mich an!

 

Seine Frau drehte sich nach einer gefühlten Ewigkeit um und ging stumm zu einem der Bücherregale in der Bibliothek, nahm etwas und kam zu mir zurück.

Sie schaute mir tief in die Augen und sagte:

"Mian, eigentlich hatten wir heute vor mit dir etwas weiter deinen Exhibitionismus zu trainieren und zu testen. Wenn du gehen möchtest, dann geh jetzt, komme nicht wieder und lebe mit den Konsequenzen. Wenn du aber weiterhin neugierig bist und sehen möchtest, was ein 17jähriges Mädchen wie du noch alles lernen kann, dann bleibe!"

Sie griff nach meinem linken Arm, drückte mir unsanft ein paar sehr schwere metallische Handschellen in die Hand, drehte sich um und ging zu ihrem kleinen Lesesessel hinten in der Ecke.

 

Ich muß ziemlich doof ausgesehen haben, wie ich da nun mitten im Raum stand und innerhalb zweier Sätze von 180 auf gefühlte -200 runter kam.

Ich schaute nur total auf die schweren Metallhandschellen in meiner Hand, die durch eine kurze Metallkette verbunden waren.....

Damit hatte ich nicht gerechnet.....ich schaute total perplex wieder hoch zu ihr und dann zu meinem Erdkundelehrer, der immer noch ca. 2m rechts von mir stand.

Beide schauten mich an und warteten scheinbar auf eine Entscheidung von mir :(

Mein Herz pochte in meiner Brust wie wild und ich atmete heftig ein und aus, wußte nicht mehr weiter unbd merkte, wie ich rot im Gesicht wurde.....

Handschellen gefielen mir, ich hatte es mit meiner Freundin auch schon ausprobiert, aber das hier war mein Erdkundelehrer und seine Frau und ich war seine 17jährige Schülerin!!!....

 

"Mian!" riss mich die Stimme seiner Frau aus meinen Gedanken..... "es muß nicht nur bei den Hanbdschellen bleiben, wenn es dir gefallen sollte!" sagte sie in ihrem mormalen und ruhigen Ton zu mir.

Da ich immer noch wie angewurzelt da so stand, gingen mein Lehrer und seine Frau nun zu dem großen alten Schreibtisch in der Mitte des Raumes und lehnten sich mit der Hüfte an die Kante, während sie mich weiter mit verschränkten Armen wartend anstarrten.

 

"Mian!...ziehe dich jetzt bis auf deine süßen Heels aus und setzt dich wieder in deine Schulbank!....denke an die letzte von dir versaute Erdkundeklausur." sagte seine Frau nun leicht genervt zu mir.

Das saß bei mir!...."Durchfallen wegen Erdkunde?...scheiße....so gemein sind die zu mir!" dachte ich mir und war geschockt :(

 

Auf der anderen Seite merkte ich aber auch, wie ich feuchter und feuchter durch diese erzwungene Situation war und weiter wurde und hätte ich mir dieses Mal nicht ein so weites T-Shirt angeziogen, hätten die beiden an meinen nun super erregten Nippeln wieder feststellen können, wie mich das alles anturnte......

Durch meine letzten Besuche hier wußte ich nun etwas besser mit meiner Scham und gleichzeitigen Erregung umzugehen.

Von meiner Vermieterin hatte ich ja Mittlerweile auch gelernt, wie ich mich nun verhalten mußte.

Ich hielt die schweren Handschellen weiter in meiner vorgestreckten Hand, ging auf die Beiden zu und übergab sie ihnen.

Dann ging ich paar Schritte in dieser düsteren Bibliothek wieder zurück, drehte mich zu ihnen um, griff mein T-Shirt und zog es aus.

Da ich natürlich auch heute keine Unterwäsche trug, stand ich nun wieder oben ohne vor den beiden und lies mich in Ruhe so begutachten.

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich dazu:

Warum habe ich in dem Moment nicht einfach nein gesagt?

Hab ich mich in dem Moment aufgegeben, haben die beiden mein Wiederstand gebrochen?...

Hatte ich Angst vor dem Durchfallen in Erdkunde,  oder hat mich meine in mir hochkommende Geilheit und meine Neugierde wieder dazu gebracht?

Wohl alles auf einmal denke ich bis heute!

 

 

"Minirock ausziehen!" hörte ich meinen lehrer mit deutlich verändertem Tonfall sagen.

Ich zuckte voll zusammen von seinem Ton....War er nun echt schon sooo genervt von mir, nur weil ich nicht sofort ja und amen gesagt hatte? :(

Ich öffnete den hinteren langen Reißverschluss meines Minirocks der bis zum unteren Poansatz reichte.

Das war auch der Kaufgrund für diesen Minirock, denn so etwas hatte ich vorher noch nie bei einem Minirock gesehen gehabt....

Der Rock rutschte daher sofort runter bis auf meine Heels und gab somit meine frischrasierte Scham beiden preis.

 

"Mian, dreh dich nun um!" kam als Aufforderung von seiner Frau.

Ich drehte mich um, was aber auf Grund meines Rockes, der auf meinen Heels lag nicht ganz einfach war.

"Gut so!....nun bücke dich und steige aus deinem Minirock!....die Heels darfst du heute wie versprochen anlassen, damit du dich nicht ganz nackt fühlst!" sagte mein Lehrer und ich ging in die Hocke, um mich denen nicht so ungeniert zeigen zu müssen!

"MIAN!, von Hocke hat dir mein Mann nichts gesagt, bück dich!" kam sofort von seiner Frau, was mich erschreckte.

Ich gehorchte, stand wieder auf und da ich recht sportlich war/bin, kam ich locker mit durchgestreckten Beinen unten an meinen Rock.

"Bleibe so gebückt und stelle dich nun breitbeiniger hin!"

 

"Uff!" schoss es mir in den Kopf!.... so ungeniert mußte ich mich ihnen noch nie zeigen und nun konnten sie echt alles von mir sehen, aber was sollte ich machen??... :(

Ich spreitzte meine durchgedrückten Beine in dieser für mich unangenehmen Haltung ca. schulterbreit und stützte mich auf meinen Händen vorne auf dem Boden ab.

So stand ich da in meinen Heels komplett nackt vor ihnen und sie konnten alles sehen.

 

Das Schlimmste in dem Moment für mich war aber, dass ich durch meine gespreitzten Beine und den Druck auf mein Becken, meinen in mir angestauten Geilsaft nicht mehr halten konnte.

Ein erst kleiner und dann doch leider für die beiden sichtlich länger werdender Schleimfaden kam aus meiner Scheide........und ich konnte nichts dagegen tun :(

Ich fühlte mich in dieser Situation sooooooo erniedrigt, aber meinem Körper gefiel es schein bar sehr, denn auch meine Brüste und meine Knosten waren hart geschwollen.....

Da ich aus meiner nun immer ungemütlicher werdenden Position gut durch meine Beine schauen konnte, sah ich, wie der erste Tropfen meines Geilsaftes sich vom Schemfaden löste und auf den Boden tropfte.

 

"Nein Mian!...reißt dich jetzt zusammen!!!" ...dachte ich mir in dem Moment und versuchte mich abzulenken, aber es gelang mir nicht, denn ich konnte durch meine Beine auch sehen, wie die Beiden weiterhin rund 2m hinter mir standen und mich so begutachteten.

 

Meine Schamlippen waren deutlich vor Erregung geschwollen und standen durch meine weiterhin gebückte und gespreitzte Haltung deutlich offen.

Zudem glänzten sie vor Feuchtigkeit, was sicherlich auch meinem Lehrer und seiner Frau auffallen mußte.

 

"Komm wieder hoch Mian und setzt dich nun in deine Schulbank!" sagte mein Erdkundelehrer, was mich sehr nach dieser für mich unangenehmen Situation erleichterte.

Ich schlängelte mich nun wieder in die alte enge Schulbank mit dem starren Stuhl und merkte, wie dadurch mein Geilsaft und mein Schleimfaden von vorhin sich auf dem kalten harten Holzstuhl verteilte.....meine Oberschenkel waren dadurch von unten sofort ebenfalls feucht.

Die Frau vom Erdkundelehrer kam nun mit den schweren dicken Handschellen langsam zu mir an den Tisch und stellte sich hinter mich hin.

"Hände hinter die Stuhllehne auf den Rücken!" sagte sie streng und ich tat es ohne zu zögern.

"Dücke deine Schultern weiter zurück Mian!" .....ich drückte meine Schultern so weit zurück wie ich konnte.

Dadurch streckte ich meinem Erdkundelehrer, der immer noch mit verschränkten Armen an seinem Schreibtisch stand, meine geschwollenen Brüste und Knospen deutlich entgegen.

Es muß für ihn echt super ausgesehen haben, denn ich sah durch seine Stoffhose unter seinem Gürtel eine deutliche Beule :)

Sie nahm die dicken alten Handschellen rechts und links in Ihre Hände und spannte die Kette für mich bedrohlich wirkend über meinem Kopf.

 

....das Gefühl, was ich in dem Moment damals empfand, kommt gerade beim Schreiben wieder in mir hoch! ....

 

Ich schaute unsicher und ängstlich nach oben zur Kette, die sie bedrohlich in gespanntem Zustand über mir hielt.

Solch eine dicke Metallkette zwischen den beiden Handschellenringen hatte ich noch nie gesehen und auch das ganze andere Metall war sehr dick, schwer und feste.

Ich kannte bisher nur die Handschellen aus Filmen und von meiner Vermieterin, halt diese modernen Teile, die auch die Polizei und so hat.

 

Sie beugte sich nun über mich, streckte ihre Arme mit der gespannten Metallkette weit nach vorne und berührte damit schließlich von hinten über mich gebeugt meinen Bauchnabel.

Durch ihre über mich gebeugte Haltung merkte ich ihren Busen an meinem Kopf und er fühlte sich feste an, obwohl sie bestimmt schon Anfang/Mitte 50 war.

Ich zuckte etwas zusammen, als die kalte, dicke schwere Metallkette meinen Bauchnabel berührte.

Sie drückte die Kette nun mit sanftem aber deutlichem Druck auf meinen nackten Bauch, was mich nun mega erregte....

Es fühlte sich total geil und irre an.....ich war ihr so ausgeliefert und konnte mich ihrer Behandlung nicht entziehen!

 

Sie winkelte ihre Arme mit der dazwischen gespannten Metallkette der Handschellen langsam an und richtete sich Millimeter für Millimeter langsam auf.

Dadurch glitt die Metallkette mit dem Druck langsam an meinem Bauch nach oben Richtung meiner geschwollenen und echt harten Brüste und Knospen.

An meinem Brustansatz blieb die Kette natürlich hängen, was mich ziemlich erregte und erschaudern ließ, denn was passiert jetzt?....würde sie da aufhören?...das passt so nie!!!..

Ich atmete schneller und war schon schweiß gebadet!...ich mußte zugeben, dass mich das alles irre erregte und ich unbedingt wissen wollte was als Nächstes kommt!

Sie hörte nicht auf, weiteren härteren Druck und Zug auf die Kette und damit auch auf meine Brüste auszuüben, die sich dadurch vor meinem Erdkundelehrer und sich selbst nach oben zog.

Es war eine Mischung aus leichten Schmerzen und Geilheit, die mich nun ungeniert stöhnen ließen......

Sie steigerte den Druck und den Zug auf die Kette nach oben, bis meine Brüste unter ihrem Druck der Kette nach gaben und sich etwas schmerzlich unter ihr durch quetschten......

Das war richtig geil anzusehen und mein Erdkundelehrer brachte ein deutliches "WOW!" raus!

 

Mein Schweiß perlte nun wie in einer Sauna auf meiner Haut und mein Herz raste.

Sie ließ die Kette nun gaaanz langsam weiter hoch über meine steifen harten Brustwarzen Richtung Hals wandern, was mich nochmals zusammen zucken ließ.

Als sie meinen Hals mit der Kette erreichte, legte sie diese leicht gespannt und etwas enger um meinen Hals rum und zog meinen Kopf damit nach hinten in den Nacken, so dass ich sie nun von unten nach oben anschauen mußte.

Ich meine, in Ihrem Gesicht auch Erregung gesehen zu haben, jedenfalls atmete sie deutlich schneller als sonst durch ihren offenen Mund und Ihr Blick verriet mir, dass das wohl erst der Anfang für sie hier war!!.....

 

 

In meinem Tagebuch schrieb ich Abends:

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie zeigte mir mit der großen Handschellenkette eine Art von Erniedrigung, die mich wahnsinnig machte.

Wie ging das nur und wieso stand ich auf so etwas nur?

Vor allem noch der Gedanke, dass das alles vor meinem Erdkundelehrer hier geschah und ich ihm ab Montag wieder regelmäßig in der Schule über den Weg laufen würde! :(

 

 

Sie entspannte langsam die Kette um meinen Hals wieder , zog sie wieder mit dem Druck von vorher unter meinem Kin auseinander und sagte im harten Tonfall: "Zunge weit rausstrecken Mian!....du sollst deine eigene Erregung nun schmecken!"

Ich war durch die Sitaution und meine ganzen Gefühle und Geilheit so neben mir, dass ich jetzt nur noch reagierte!....ich streckte meine Zunge weit raus....

Nun glitt sie mit der schweren Handschellenkette und leichtem Druck über mein Kin weiter nach oben, über meinen offenen Mund und der weit rausgestreckten Zunge.

Ich schmeckte und leckte meinen Schweiß und tatsächlich meine Geilheit von der Kette ab, welche auf meinem offenen Mund und meiner Zunge verharrte.

Die Kette war durch mich richtig feucht geworden, ich schmeckte aber auch einen anderen Geschmack heraus, der mich verwirrte, denn es schmeckte und roch eventuell auch nach einem anderen Menschen.......ob Frau oder Mann konnte ich nicht erschmecken!

 

"Schmeckst du deine Geilheit Mian?" fragte mich mein Lehrer und grinste mich schelmisch an.

"Ja!" sabberte ich durch die Kette, welche ich noch im bzw. am Mund hatte.

Seine Frau zog nun langsam wieder die stramme Kette weiter nach oben über meine Augen, weiter über meine heute zu zwei langen nach hinten gepflochtenen Zöpfen und runter bis zu meinen immer noch hinten der Stuhllehne verschränkten Armen.

Ich merkte, wie sie nun die Handschallen durch die Stuhllehne wand oder besser band und mit zwei schnellen deulich hörbaren klack / klack, waren meine Arme in dieser Position feste fixiert.

Meine Geilheit war durch die Behandlung nun schon total unerträglich und eine kleine Berührung hätte jetzt vermutlich gereicht, dass ich sofort irre gekommen währe!....

 

Nun saß ich da in meinen Heels nackt und ungeschützt vor den beiden, mit auf dem Rücken gefesselten Armen und durch die doofe Sitzposition in der alten Schulbank leicht gespreitzt.

Ich merkte, dass die ganze Zeit mein Geilsaft ungeniert aus mir auslief und sich auf dem kleinen alten harten Holzstuhl sammelte.

 

"Na Mian, es scheint dir zu gefallen, so notgeil wie du dich gerade vor uns präsentierst!" rissen mich die Worte meines Lehrers aus meinen erregten Gedanken....

"J..Ja!" stammelte ich leise und nicht ganz klar zurück.

"Meine Frau wird nun noch deine Beine am Tisch fixieren, dann können wir mit der Nachhilfe endlich beginnen." sagte er weiter, während seine Frau an mir vorbei nach hinten ging.

Ich hörte hinten deutlich metallische Ketten klimpern und dann ihre Schritte auf mich zukommen.

Sie lief um mich rum nach vorne zu meinem kleinen Tisch und ging davor in die Hocke.

"Spreitz deine Beine Mian!" hörte ich sie rauh sagen, während sie schon mein rechtes Bein griff, es deutlich weiter nach rechts drückte und ich dort einen kalten Metallring spürte.

Ich tat willenlos was sie von mir verlangte und spreitzte meine Beine nun so weit auseinander, wie es der enge Tisch zu ließ!

Ihr reichte es noch nicht und drückte mein linkes Bein am Tischbein vorbei weiter nach außen.

Nun merkte ich auch da wie sich ein kalter schwerer Metallring um meine Knöchel schloss.

Sie zurrte noch etwas an den schweren Ketten, wessen Gewicht ich echt deutlich merkte.

Nun saß ich mit total fixierten und gespreitzten Beinen und nach hinten geketteten Armen völlig ausgeliefert vor ihnen.

Ich schaute an mir runter und sah zwischen meinen Beinen, wie nass mein kleiner harter Holzstuhl nun durch mich war und sie sah es in der Hocke unter meinem kleinen alten Schultisch ebenfalls" :(

"Schau mal Herbert, die Kleine ist unendlich geil von den Ketten und total nass!" ...und lachte dann laut los.

 

Ich wollte in dem Moment nur noch weg und schämte mich trotz meiner unendlichen Erregung extremst, vor allem, weil sie nun mit Ihrer Hand unter dem Tisch hindurch zwischen meinen Beinen auf den Holzstuhl fasste und ihren Finger in meinem Geilsaft nass machte.

Ich rüttelte und zog an meinen Ketten, aber außer paar leichten schmerzen und kleineren Schrammen durch das schwere Metall, passierte natürlich nichts.

 

Mein Lehrer kam nun zu mir vor den Tisch zu seiner Frau, die weiterhin in der Hocke ungeniert auf meine weitgespreitzten Schamlippen glotzte, ging ebenfalls in die Hocke und betrachtete mich nun ebenfalls ungeniert.

Sie unterhielten sich über michso, als wenn ich eine neugekaufte Gummipuppe währe oder überhaupt nocht da sei! :(

Das war so erniedrigend für mich, aber ich konnte durch die Fesselung seiner Frau nichts dagegen tun, als mich ihnen so weiter zu präsentieren!

 

"Wie nass sie immer wird und vor allem seit du sie gefesselt hattest!" sagte mein Erdkundelehrer zu seiner Frau, während sie so vor mir in der Hocke waren plötzlich und riss mich aus meinen sinnlosen Fluchtgedanken....

"Wahnsinn, finde ich auch!...sie steht total auf Fesseln und ist eine totale Exhibitionistin! Mal schauen, wie wir ihren jungen Körper noch zu mehr treiben und trainieren können. Vielleicht steht sie unbewußt sogar auf darauf dominiert zu werden." antwortete seine Frau ihm.

 

Ich dachte ich höre nicht richtig und bin im falschen Film!!!°... Ich fing wieder an mich in meinen Ketten zu winden und sagte dann total leise und schüchtern: "Hören sie, bitte lassen sie mich nun gehen!...BITTE!" und schaute die Beiden flehend an.

Beide schauten sich sichtlich überrascht und fragend an, bis sie meinte: Mian: "Einen Vorschlag um dir die Entscheidung leichter zu machen!..... Ich werde dir gleich an deinen durch deine Erregung deutlich nach vorne geschwollene Klit fassen. Wenn es dich erregt und du dich dabei gut fühlst, sag es uns ehrlich und bleibe. Wenn du dich  dabei schlecht fühlst, machen wir dich los und du gehst einfach!"

 

"NEIN!"....sagte ich laut ..." Ich WILL das nicht!" ... und wand mich noch mehr in den Ketten, als wenn ich damit was erreichen könnte, außer paar weitere leichte Druckgefühle an meinen Knöcheln und Handgelenken.....

 

Ich sah, wie sie ihren Arm unter dem Tisch in Richtung meiner gespreitzten Scheide ausstreckte und merkte ihren Finger an meiner freiliegenden nassen Klit........

Ich zuckte zusammen von diesem elektrischen Schlag....unglaublich!!!..... ich schmiss meinen Kopf in den nacken und hörte mich stöhnen....

Ja, ich wollte es nicht wahr haben, aber ihre gaaanz leichte Berührung an meiner geschwollenen Klit war endlos geil!!!!!

 

Sie ließ nun ihre Fingerspitze über meine Klit ganz langsam und leicht kreisen und ich dachte, meine Klit explodiert jeden Moment........meine Nippel waren so erregt, dass sie mir vor Geilheit richtig brannten und leicht schmerzten, was mich noch mehr erregte..... ich war kurz vor einem Ultraorgasmus, da packte mich jemand in meine langen Zöpfen, drückte meinen Kopf wieder nach oben und sagte: "Wehe du bekommst hier schon wieder vor uns einen Orgasmus Mian!.....schäm dich und reiß dich zusammen, du notgeiles Biest!" ......

Ich riss erschrocken und aus meiner Geilheit gerissen meine Augen auf und schaute aus nächster Nähe in das Gesicht meines Lehrers.

Seine Frau hörte sofort auf mich zu stimmulieren und stand vor mir wieder auf.

Sie schaute dabei auf ihren nass glänzenden Finger und meinte nur: "Unglaublich!..."

 

Mein Lehrer löste seinen festen Griff aus meinen langen Haaren und Zöpfen, ging zu seinem Schreibtisch, setzte sich hin, nahm seine Brille und fing mit Erdkundenachhilfe an, als ob nichts passiert währe!

Seine Frau ging zu ihrem kleinen Lesesessel in der Ecke der Bibliothek, schlug die beine übereinander und schaute mich weiter an.

Ich dachte in dem Moment ich träume!.....Sie ließen mich in meiner kleinen engen harten Schulbank komplett notgeil und kurz vor dem Orgasmus in dicken Ketten gefesselt sitzen und er fing einfach

mit Erdkundenachhilfe an....  :-0

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich Abends dazu:

Ich war wirklich in einem mega geilen Horrorfilm gefangen, aus dem es außer Qualen, abwechselnd mit unendlicher Lust kein Entrinnen mehr für mich gibt!...

Wie konnte ich mich so behandeln lassen?

Was war mit mir nur passiert?....

 

 

So saß ich da unbequem in meinen dicken Ketten und versuchte mich wenigstens bisschen auf Erdkunde zu konzentrieren.

Ich versuchte meine Geilheit durch das Lernen unter Kontrolle zu bekommen, denn durch die Behandlung der beiden bis gerade eben, war meine meine  Erregung unglaublich groß.

Meine Brustwarzen und meine Klit waren dadurch immer noch so sehr geschwollen, dass sie brannten und schmerzten....

Da ich mich zusätzlich die ganze Zeit schon kaum einen cm in meinen Ketten bewegen konnte, wurde das Sitzen immer unangenehmer, was aber meine Erregung noch mehr steigerte.

Die Stunde quälte ich mich so durch und die ganze Zeit beobachtete seine Frau mich dabei intensiv.

Mein Lehrer tat so, als wenn nichts währe und zog den Unterricht gnadenlos durch.

Ich schwitzte dabei durch die anstrengende Haltung und meine nur mäßig nachgelassene Erregung weiter.

Ich war völlig am Ende und konnte nicht mehr!..... Seine Frau merkte es, kam zu mir rüber, streichelte mir liebevoll durch meine Haare und sagte, dass es nun genug mit dem Unterricht sei.

Ihr Mann stand auf, holte ein Glas Wasser und hielt es an meine Lippen, damit ich es trinken konnte.

 

Sie schaute zu ihrem Mann, der mich noch weiter trinken ließ und streichelte dabei weiter liebevoll meine Haare.

"Mian!.... du hast das heute gut gemacht und deshalb tue ich dir nun den Gefallen und beende das, was wir vorhin begonnen hatten!"

Ich verschluckte mich dabei fast und schaute sie mit aufgerissenen Augen an.

Sie konnte in meinen Körper schauen und meine Gedanken lesen....ja, ich war seit Stunden bei ihnen, gefesselt  und dauergeil, sie spielte mit mir wie mit einem Spielzeug, aber wollte ich das jetzt wirklich? .....

...noch während ich darüber nachdachte merkte ich, wie mein Erdkundelehrer seitlich neben mir stehend in die Haare griff, meinen Kopf voll in den Nacken zog und so fest hielt....

Ich schaute ihn mit aufgerissenen Augen nun direkt an und wußte nicht was das sollte, aber wehren hätte ich mich eh nicht gekonnt...wie auch.

Unterdessen schien seine Frau, wie vor hin auch, schon wieder vor mir in der Hocke gegangen zu sein und ich merkte, wie ihre Hand an meinem nackten Oberschenkel langsam Richtung weit gespreitzter Scheide entlang strich.

Ob ich wollte oder nicht, ich fing dadurch sofort an laut zu stöhnen, Geilsaft lief wieder aus mir raus und meine Brustwarzen stellten sich noch steifer auf.

Mein Lehrer und seine Frau die mich bearbeiteten, konnten in meiner schutzlosen Haltung nun wieder alles bestens beobachten.....

"Ich war ihr Spielzeug und sie machten einfach das mit mir, was sie wollten....und es gefiel mir!" ...schoss es durch meinen Kopf!

 

Ihr Finger fand schnell meine total geschwollene und gereitzte Klit und mavchte mit den langsamen Bewegungen weiter, womit sie vor fast einer Stunde aufgehört hatte.

Ich schloss meine Augen und merkte, wie mein Erdkundelehrer zusätzlich mit seiner anderen Hand meine Titten knetete...es war eh egal...alles!!!...ich protestierte nicht mehr, war ihr Stück Fleisch....

Merkte nur noch ihre kreisende Bewegungen auf meiner Klit, wie zusätzlich zwei, dann drei Finger dabei in mich glitten...und wieder raus.... das zwirbeln an meinen eh schon überreitzten Brustwarzen und kam wie nie zu vor in meinem Leben!!!....

Ich schrie, zuckte in meinen Ketten und hechelte und wand mich wie doof..... dann wurde es schwarz vor meinen Augen und ich verlor mein Bewußtsein......

 

.....keine Ahnung wie lange, aber sie sagten mir hinterher, dass es wohl paar Minuten waren.

 

Ich öffnete meine Augen langsam und sah noch alles verschwommen.... meinen Kopf hielt mein Erdkundelehrer noch immer, aber liebevoll und voller Sorge, dass er nicht zur Seite fiel.

Er streichelte dabei ganz zart noch über meine Brüste und sagte zu seiner Frau: "Sie kommt langsam wieder zu sich."

 

Ich merkte, wie seine Frau bereits dabei war meine Ketten und Handschellen zu lösen.

Beide lächelten mich an und gaben mir noch ein Glas Wasser, als ich meine Arme wieder frei hatte.

Nun ging es mir besser und ich verstand langsam, was passiert war.

 

"Mian, erhole dich hier noch ein wenig, dann kannst du nach hause gehen." sagte sie mir, drehte sich mit meinem Lehrer um und verließen stumm die Bibliothek.

Ich sah ihnen nur ungläubig und unfähig nach, dass alles zu begreifen war mir nicht möglich!....

Nach dem ich mich noch etwas erholt hatte zog ich mich schnell an und lief benommen und unten rum total von meinem Orgasmus und Säften verschmiert nach hause.

Eine ewig lange Dusche half mir wieder etwas im Kopf klar zu kommen.

 

In dieser Nacht wurde ich häufiger wach und muste mich wieder und wieder bei den Erinnerungen daran lieb streicheln.

Dabei fragte ich mich auch, wer diese Ketten wohl schon alles tragen mußte.

 

 

 

 

TEIL 8)

 

Nach meinem Kettenerlebnis und der wieder sehr unruhigen Nacht, wachte ich total gerädert am Samstag auf.

Die Gedanken rasten und ich konnte keinen klaren Kopf fassen.

War vielleicht wirklich alles nur im Traum passiert?...fragte ich mich irgendwann, aber die kleineren Kratzer und Striemen der Fesseln, waren nicht nur deutlich sichtbar, sondern auch etwas spürbar :)

Es fühlte sich in Verbindung mit meinen Erinnerungen gut und richtig an, trotzdem verstand ich mich selbst nicht mehr und war irre verwirrt.

"Bist du das?" fragte ich mich ständig..... "Ist das deine Bestimmung mit 17Jahren ein Spielzeug deines Lehrers und seiner frau zu sein?

Natürlich erinnerte ich mich auch an die Erlebnisse vor rund einem Jahr mit den Männern aus der Sauna und dem Fotografen (siehe meine anderen Erlebnisse),

aber soweit war ich noch nie gegangen... :(

Vielleicht hatte die Frau meines Lehrers mit ihren Worten gestern recht!?... ich sei ein "17 jähriges notgeiles Biest" sagte sie und scheinbar stimmte es !

Mein Körper reagierte auch schon letztes Jahr bei meinen anderen beiden Erlebnisse meistens sehr heftig, aber das von gestern sprengte alles..... es war unglaublich!

 

Ich lenkte mich mit einer Shoppingtour ab und traf Nachmittags noch meine Freundin.

Der anschließende Besuch in unserer Stammbar half mir meinen Kopf komplett frei zu bekommen.

Wir tanzten und tranken recht viel und lange, so dass ich erst gegen Mitternacht ziemlich voll vor dem Haus meiner Vermieterin des Zimmers stand und versuchte das Schloss zu treffen....hihi

Plötzlich surrte mein Handy und ich sah eine unbekannte Nummer, ging ran und erschrack etwas, denn es war die Frau meines Erdkundelehrers, die plötzlich "Hallo Mian!" sagte.

"Bist du schon zu hause?" fragte sie mich und ich stammelte ziemlich aufgeregt und angeheitert ein...."ähhh nnein ..noch nicht ganz!" ins Handy zurück.

 

"Lügnerin!...dreh dich bitte mal um" und lachte ins Handy zurück.

"SCHOCK!!!" ....ich war gefühlt fast wieder nüchtern und drehte mich wie in einem billigen Horrorfilm langsam um.

Ich mußte erst meine Augen wieder an das Dämmerlicht der Laternen gewöhnen.

Da saß sie in einem großen schicken Auto gegenüber meiner Haustür und schien dort schon länger gewartet zu haben.

"Komm zu mir!" sagte sie in einem Tonfall, der keine Wiederrede zu ließ.

Ich ging auf ihren schicken Wagen zu, sie legte auf und öffnete ihr Fenster.

"Wo warst du so lange Mian?"....."hast du sehr viel getrunken?"

"Ich ich war bisschen mit ner Freundin was trinken und feiern und ja, habe ich!" antwortete ich ihr total aufgeregt.

Es schoss mir gleichzeitig aber in den Kopf, dass ich mich doch überhaupt nicht rechtfertigen müsse vor ihr!.....fühlte mich aber trotzdem und seltsamer Weise irgendwie auch schlecht.... :(

"Möchtest du mir nicht mal dein Zimmer zeigen, wie du so wohnst?" fragte sie mich

"Ähhh nein, das geht leider wirklich nicht, da meine Vermieterin keinen Besuch haben möchte!" erwiederte ich ihr, was aber auch stimmte.

"Ich muß nämlich in Ihre Wohnung rein, damit ich in mein Zimmer gelange.

 

"Dann steig ein Mian, wir fahren zu uns!"...und ließ scheinbar wieder keine Gegenmeinung von mir zu.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und merkte während sie los fuhr, dass ich doch wohl ziemlich viel getrunken hatte.

Etwas schwindelig und total angeheitert, ich wollte es sie jedoch nicht merken lassen....so zumindest dachte ich es durchziehen zu können :)

Sie fuhr gerade aus der Parklücke raus und bog auf die total leeren Seitenstrassen bei mir in der Gegend ein, da meinte sie plötzlich zu mir, dass ich meine schönen Beine neben Ihr im Auto nicht übereinander schlagen brauche.

Sie wüsste genau, was sich dazwischen tolles befände und grinnste mich seitlich dreist an.

"Sorry, ist so eine Gewohnheit von mir." stammelte ich leise zurück, was auch stimmte.

So setzte ich mich nun freiwillig und ohne weitere Aufforderung breitbeiniger auf ihrem tollen hellen Ledersitz hin, wobei ich merkte, dass meine für Partys selbst gekürzte kurze Hotpants sich in meine Spalte tief einschmiegte.

"Du bist ziemlich angeheitert Mian, oder?"

"Ja!" antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und entfand dabei eine peinliche Scham.

Scheinbar konnte ich es nicht verbergen, oder ich roch in dem Auto neben ihr wie meine zuvor besuchte Stammbar selber :)

Sie legte ihre rechte Hand auf meinen nackten Oberschenkel, schaute zu mir rüber und lächelte mich lieb an.

"Mit deinem Ohnmachtsanfall gestern, hast du uns beiden einen ziemlichen Schrecken eingejagt!" sagte sie in einem besorgten Unterton zu mir und streichelte dabei nun mit ihrem Daumen ein bisschen über meinen Schenkel.

"Ich bin ja Psychologin wie du weißt und habe auch etwas Medizin dadurch nebenbei studiert, bin aber keine ausgebildete Ärztin.  Jedoch machte ich mir seit gestern große Sorgen und möchte dich lieber mal untersuchen!" fuhr sie fort.

Ich schaute sie total überrascht an und fragte: " um diese Zeit?...jetzt?....warum nicht morgen?"

"Weil ich es jetzt machen will!"

 

Von mir aus zu deren Haus lief ich zu Fuß keine 25Min.

Sie bog in Strassen ab, die ich so nicht kannte, scheinbar wollte Sie bisschen länger mit mir hier in der Nacht rumfahren?!...

"Magst du dein Top hier nun ausziehen Mian?" und schaute mich dabei wieder lächelnd von der Seite an.

"Jetzt hier?" fragte ich ungläubig.

"Tue es und genieße unsere Fahrt durch die nächtliche Stadt!" sagte sie nun etwas fordernder.

War es mein Alkoholpegel, der meine Scham hier im Auto senkte, oder waren es wieder ihre fordernden Worte, die mich dazu veranlassten?....kein Plan, jedoch griff ich unter den Saumen meines kurzen Tops und zog es einfach so aus.

Sie schaute rüber auf meine nun blanken Brüste und musterte sie genau, während sie langsam weiter fuhr.

"Wie fühlt es sich hier für dich an Mian?"

Ich schaute sie an und sagte die Wahrheit, denn es fühlte sich super frei und sehr aufregend an.

Ich fuhr mit Ihr oben Ohne und nur mit meiner super kurzen Hotpants durch die nicht ganz leeren Strassen.

Ich machte sogar mein Fenster etwas runter und die nächtliche etwas kühlere Sommerluft wehte auf meine nackten Titten, was die Brustwarzen sofort veranlasste sich hart aufzustellen :)

 

Als wir kurze Zeit später an einer roten Ampel halten mußten, strich sie mit ihrer immer noch auf meinem Oberschenkel liegenden Hand entlang zu meiner Hotpants, darüber hinweg meinen Bauch hoch und über meine linke nackte Brust.

Kurz umkreiste sie dann meinen steifen linken Nippel und kratzte lieb mit ihrem langen Fingernagel daran....

Das fühlte sich geil an!!!.......leider wurde die Ampel viel zu schnell grün und sie fuhr weiter.

Erst jetzt bemerkte ich die an der Ampel neben mir stehenden paar Menschen, die auf grün warteten und zu mir mit Stielaugen ins Auto glotzten.....

 

Sie lachte laut los und meinte:" Na Mian, peinlich für dich oder wie fühlt sich das nun an von Fremden an der Ampel notgeil erwischt zu werden?"

"Was macht diese Frau nur mit mir?" schoss es mir durch den Kopf und vor Verlegenheit und Scham war ich hoch rot im Gesicht.

Ich rutschte automatisch noch etwas tiefer in den Sitz, was aber neben dem Anschnallgurt vor allem durch meine sich in meine Spalte einschneidende Hotpants begrenzt wurde.

 

Außerdem hatte ich ihr dadurch noch mehr Einblicke verschafft, was sie mit einem deutlichen Blick zwischen meine gespreitzten Beine auch zeigte.

Zusätzlich war meine Klit durch die während der Fahrt in meine Scheide einschneidende Hotpants eh schon ziemlich gereitzt.

Auch ihre nun wieder einsetzenden Streicheleinheiten auf meinem inneren linken Oberschenkel taten zu meiner Errergung dazu ihr übriges bei.

Langsam streichelte Sie während der Weiterfahrt mit ihrem Zeige und Mittelfinger an meinem inneren Oberschenkel auf und ab, bis sie schließlich meine Hotpants erreichte und ihren Zeigefinger langsam aber forsch unter meine ege kurze Hotpants schob.

Sollte ich mich nun mit einem "Nein" wehren?..... es ging nicht, denn Sie wußte wieder genau was sie tat und was sie vor allem mit mir anstellte...

So schaute ich einfach weiter oben ohne und breitbeinig neben ihr sitzend aus dem Seitenfenster raus, während ihr Zeigefinger mich unter meiner Hotpants abtastete.

Ich wollte es ihr dieses Mal echt nicht zeigen, was sie damit bei mir auslöste, aber was sollte ich nur machen?..... ich stöhnte ganz leise vor Geilheit und hoffte, sie würde es durch die Fahrtgeräusche und mein offenes Seitenfenster nicht mitbekommen....

Meine Hüfte gehorchte mir nicht mehr, denn ich drückte sie ihrem Zeigefinger leicht kreisend entgegen und verstärkte dadurch unbewußt ihre Stimmulation bei mir nur noch.....

Die laue etwas kühle nächtliche Sommerluft umwehte mein Gesicht und meine nackten Brüste dabei, es war einfach unbeschreiblich!!!....

Jeder der wenigen noch umherlaufenden Menschen da draußen in den Strassen konnte mich nun sehen, wie ich halb nackt an ihnen vorbei fuhr.

Einige bemerkten sahen mich an, wenn wir mal wieder an einer roten Ampel warten mußten, aber es war so geil für mich,

dass es mir nun total egal war und ich lächelte sogar manchmal zu ihnen frech zurück :)

 

Sie stimmulierte mit Ihem Finger die ganze Zeit meinen durch die Hotpants eingeschnürrten Schambereich so gut sie konnte, wodurch ich schon total feucht und nass war, aber es schien sie zu stören.

An einer kleineren ruhigen Ecke mitten in der Altstadt, wo jetzt aber fast alles Menschenleer war hielt sie an und meinte: Mian, ziehe mal eben deine Hotpants aus, ich komme nicht an deine Klit ran!"

Ich schaute zu ihr entgeistert rüber, wieder aus dem Fenster und sah paar Meter entfernt von unserem Auto eine Gruppe im Biergarten stehen und sitzen....

"Hier doch nicht!" sagte ich etwas verunsichert zu ihr.

"Steig jetzt aus und ziehe dich ganz aus! Diese ewigen Diskussionen mit dir nerven echt langsam!" maulte sie mich deutlich genervt an.

Wie konnte mich diese Frau immer wieder von unendlich geil auf total erschrocken innerhalb von Sekunden drücken?.... ich konne es nicht verstehen!

 

"OK!" stotterte ich leise, um keinen weiteren Ärger zu bekommen.

Ich stieg aus dem Auto aus, versuchte etwas gebückt hinter der offenen Beifahrertür zu bleiben, damit die Leute ca 20m weiter im Biergarten nicht sehen konnten, dass ich bis auf eine super kurze Hotpants und meine kleinen Heels eigentlich nackt war und öffnete hastig meinen Hosenknopf.

Um aus dieser engen Hotpants zu kommen, mußte ich mich immer winden und etwas "tänzeln", was in der gebückten Haltung hinter der Tür aber leider nicht ging.

"Also gut, jetzt oder nie!" dachte ich mir, stellte mich komplett hin und schälte mich aus meiner Hotpants raus.

Das erregte leider das Aufsehen bei den Gästen im Biergarten und auch bei einem Pärchen, welches von mir unbemerkt auf der anderen Strassenseite am Auto vorbei ging :(

Einige im Biergarten glotzten in meine Richtung und stießen wiederum andere neben sich an und auch das Pärchen, was ich nicht bemerkte, sah mir ungläubig zu, wie ich nun meine Heels aus meiner Hotpants fummelte....

Als ich sie bemerkte, war es schon zu spät, ich hielt schnell meine Hand vor meine nackten Brüste und meine Scham und mehr als ein gequältes "sorry" bekam ich nicht raus :(

...was ich aber mitbekam, war das lauter werdende Gröhlen der deutlich angeheiterten Männer im Biergarten, die mir nun zuwinkten und gafften.

Ich stand nun mitten in der Nacht komplett nackt in der Ratinger Altstadt neben dem Wagen.....

"Schnell zurück ins Auto!" dachte ich mir nur und sprang wie eine Irre zurück auf den Beifahrersitz und knallte die Tür hinter mir zu.

"Schnell, fahren Sie los!" schrie ich sie an, aber sie lachte nur in meine Richtung und sagte in aller Seelenruhe:"Schnall dich erst mal an, komm runter und genieße den Moment."

"Das gibt es doch nicht!" dachte ich mir und guckte ängstlich aus dem Seitenfenster, wo immer noch das Pärchen stand und zu mir ins Auto blickte.

Auch paar der ziemlich angetrunkenden Männer aus dem Biergarten kamen auf mich zeigend und laut lachend zu.... :(

"Möchtest du dich ihnen nicht einmal richtig zeigen?" fragte sie mich in einem mega ruhigen Ton.

"NEIN!...ich habe Angst!!!" ...."BITTE fahren Sie endlich los!" schrie ich sie super ängstlich an.

 

"OK Mian, aber nur wenn du mir versprichst, dass ich dich gleich noch wegen dem Ohnmachtsanfall bei mir in der Praxis untersuchen darf!"

"Ja ja...schnell!!!...losfahren BITTE!" schrie ich sie jetzt an, da die Männer nun neben uns am Auto standen, sich beugten und an die Scheibe klopften.

 

Endlich startete sie den Motor und fuhr los!......einige der Männer klopften noch auf das Dach und riefen irgendetwas hinter uns her.

"Was sollte das gerade?" raunzte ich sie unfreundlich an..... "Die hätten mich beinahe gehabt!" :(

"Beruhige dich Mian und setze dich wieder so wie vorhin hin." sagte sie nur, als wenn überhaupt nichts passiert wäre.

Langsam kam ich wieder runter und beruhigte mich.

Sie legte wieder ihre rechte Hand auf meinen nackten Oberschenkel und fuhr weiter durch die nächtlichen Ratinger Strassen.

An den Ampeln streichelte sie meine Brüste manchmal und wanderte immer wieder zwischen meine Beine und befummelte mich dort überall.

Betastete meine nun wieder geschwollene und leicht feuchte Klit, führte mir ein oder zwei Finger ein, streichelte dann wieder meine Oberschenkel, oder ließ ihre Hand einfach nur auf meinem Knie liegen.

Langsam mit der Zeit kam ich wieder runter und genoss sogar ihre Zärtlichkeiten an mir.

 

"Ziehe deine Schuhe aus, dann stelle deine Füße auf das Polster hoch, damit ich besser an dich ran komme." sagte sie mir und ich tat es ohne Gegenwehr.

"Spreitze deine Knie Mian!" und ich spreitzte sie weit.

Durch diese Haltung kam sie nun wirklich besser an meine Scheide und machte micht unheimlich geil und scharf.

So fuhr sie mit mir noch eine ganze Weile durch die nächtliche Gegend, fingerte mich manchmal dabei und betastete meine Brüste und Schamlippen.

Immer wenn mein Stöhnen zu nahm und meine Atmung ihr verriet, dass ich einem Orgasmus nahe war, hörte sie einfach auf und ließ mich notgeil wimmernd und unbeachtet da so sitzen. :(

Wenn ich mich wieder etwas beruhigt hatte, fing sie wieder von vorne an, was mich auf Dauer total rattig und willenlos machte..... ich wollte endlich ungeniert neben ihr hier im Auto meinen Orgasmus haben dürfen, aber sie hörte immer wieder im letzten Moment auf und beachtete mich dann nicht mehr :(

Keine Ahnung wie spät es war, aber ich war mega platt durch den Alkohol und ihre ständigen Behandlungen und wollte irgendwann nur noch schlafen.

Als ich wach wurde, hatte sie das Auto schon vor der Garage geparkt, hatte mich abgeschnallt und sich zu mir im Sitz umgedreht.

Sie schaute mich lieb an und streichelte super lieb über meine Wange bis runter zu meinen immer noch geschwollenen Brüsten......es fühlte sich mega gut an und ich kam langsam wieder richtig zu mir.

"Wir sind da Mian!..steigen wir aus!" sagte sie zu mir.

Ich stockte erst und sah mich um, denn ich war ja noch splitter nackt und wollte so nicht draußen gesehen werden.

Ich zog meine kleinen Heels wieder an, griff nach meinem kleinen Top auf dem Rücksitz und zog es mir schnell rüber.

Meine Hotpants konnte ich im Auto nicht anziehen, so griff ich sie nur und stieg aus.

Ein wahnsinns Gefühl war das!....so stand ich in meinen Heels draußen in der dunklen Nacht neben ihrem Auto, unten rum komplett nackt und trug nur meinem kurzen Top.

Ich genoss diesen Moment der Freiheit und streckte meine Arme in die Höhe...ich hätte laut schreien können, so genial war dieses Gefühl!

"Komm rein Mian!" sagte sie schon in der Haustür stehend und lächelte mir zu.

Ich ging mit ihr rein, folgte ihr auf den bekannten Wegen durch die Bibliothek, durch die Küche nach hinten zu ihrer Praxis.

Es war schon fast 4Uhr morgens und meine Müdigkeit kam wieder in mir hoch, aber meine innere Aufregung hielt mich noch wach.

 

Sie legte nun ihren Schlüsselbund und ihre Strickjacke auf ihren Schreibtisch, kam auf mich zu und nahm mich mit zu der Liege in ihrer Praxis, die ich letztens schon gesehen hatte.

Als wir vor der Liege standen, sagte sie emotionslos: "Ziehe dein Top und deine Schuhe aus. Ich will dich nackt untersuchen!"

Mit den Worten drehte sie sich wieder um und ging zu einem Wandschrank, in dem sie Sachen rauskramte.

"Wieso jetzt noch?... ich bin voll müde. ....und wieso denn nackt?" fragte ich müde und quängelig.

"Ich bin echt voll gesund!!!!" ...was auch stimmte, denn ich war neulich erst beim Gesundheitscheck gewesen.

 

"MIAN!"....sie drehte sich um und guckte mich nun echt sauer an!....ich schluckte nur und dachte mir holla....das saß! :(

Ich zog mir mein Top und die Schuhe aus und stand nun wieder mal komplett nackt vor ihr in ihrer Praxis.

"Sorry Frau...., aber ich möchte nur noch schlafen!...bitte!" bettelte ich sie nochmals an.

Sie kam mit einigen Sachen in beiden Händen zu mir zurück, legte sie am Fußende der Liege ab und sagte rauh: "Hinlegen auf den Rücken!"

 

"Scheiße, ich habe Angst!...was soll das nur werden?" schoss es mir durch den Kopf...

Ich legte mich hin wie befohlen und hielt automatisch meine Hände vor meine Scham und meine Brüste.

"So wird das heute nichts mehr mit dir Mian!...du hattest mir beim Autofahren sogar versprochen, dich von mir untersuchen zu lassen, damit ich den Grund für deine Ohnmacht nun Vorgestern herausfinden kann und nun so ein Gezicke!?"

 

Sie schimpfte richtig laut mit mir.

So hatte ich sie noch nie erlebt, aber wirklich kennen tue ich sie ja auch erst seit den 3Treffen, wo sie dabei war....schoss es durch meinen Kopf.

"Was ist, wenn sie eine Psychopatin ist, die sich an jungen Frauen vergreift?"...Panik kam in mir hoch und ich wollte aufstehen und zappelte rum, doch sie drückte mich wieder runter auf die Liege, griff blitz schnell nach meinen beiden Händen, die ich als Abwehrhaltung auf ihre Hand gelegt hatte und hielt mich feste. 

Sie schaute mir in meine Augen und sprach ruhig: "Mian, keine Angst und Entschuldigung, dass du in Panik verfallen bist!....es tut mir sehr leid, aber du kannst einen schon ziemlich nerven mit deinen ganzen Fragen und Wiedersprüchen. Damit mußt du endlich aufhören!"

"Ich werde dich jetzt los lassen und du bleibst dann auf dem Rücken so liegen, verstanden!?"

 

Diese Worte von Ihr beruhigten mich wirklich und ich nickte mit dem Kopf. Sie ließ mich tatsächlich los.

So lag ich nun vor ihr komplett nackt auf ihrer Liege und wartete ziemlich fertig und aufgeregt auf das, was sie mit mir nun vor hatte.

 

"Da du dich so anstellst und vielleicht durch den Alkohol oder was auch immer dein Schamgefühl zu groß ist, muß ich dich wohl für die Untersuchung wieder fixieren!"sagte sie mir in einem ganz ruhigen und normalen Ton, als ob es das Normalste währe, was man so als "Ärztin" macht.

"Läßt du es zu, oder muß ich dazu meinen Mann wecken?" fragte sie mich noch.

"Bloß nicht ihren Mann (meinen Erdkundelehrer) bei der Untersuchung dabei haben!" schoss es durch meinen Kopf und ich nickte ihr ängstlich zu.

Durch meine Sorgen, was sie mit mir nun vorhaben könnte und ihre schon sehr einschüchternde Art war mein Schamgefühl echt sehr durchgekommen.

So kannte ich mich gar nicht, denn am Liebsten hätte ich mich nun wieder angezogen vor ihr, was aber sicherlich aussichtslos währe :(

 

Nun lag ich halt nackt vor ihr auf der Liege, sie griff feste nach meinen rechten Arm und drückte ihn gegen meine leichte noch vorhandene Gegenwehr nach oben an meinem Kopf vorbei.

Sie ging an meinem Kopfende in die Hocke und ich hörte eine metallische Kette auf dem Boden rasseln.

Kurz darauf ein "Klack" und das kalte schwere Metall schloss sich um mein rechtes Handgelenk, wie am Freitag zu vor auch schon in der Bibliothek.

Dann stand sie auf, packte meinen linken Arm und es machte kurz darauf wieder "klack"!

Meine Arme waren nun rechts und links an meinem Kopf vorbei am Kopfende der Liege fixiert.

Ich schaute sie wieder ängstlich und so gestreckt an.

Sie streichelte nun meine Wange und sagte ganz ruhig und leise:" Mian, ich wollte es dir ersparen, aber deine plötzliche Scham vor mir hier auf der Liege und deine ständigen Diskussionen zwangen mich dazu!"

"Außerdem stehen deine nackten Titten mit deinen wunderschönen geschwollenen Knospen nun so einladend in die Höhe!" sagte sie noch und begann dann meine Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln....

Dieses Gefühl in Verbindung mit meiner vorangegangenen Lage, meiner Angst und meiner Scham konnte ich nicht einordnen, aber es fühlte sich toll an.....

Ich fing dadurch schneller wieder an leise zu stöhnen, als ich wollte, denn ich fand es nun peinlich, dass sie mich scheinbar schon wieder voll unter Kontrolle hatte...

Nun wand ich mich unter ihrer nun fester werdenden Behandlung meiner erregten Nippel und meine Atmung wurde heftiger, obwohl ich es nicht zulassen wollte.

 

Sie ließ plötzlich meine Knospen los und meinte trocken, dass ich heute echt nicht still halten könnte und sie mich leider besser fixieren müsse!

"NEIN bitte nicht!...sorry, ich werde nun ruhig liegen bleiben!" rief ich ihr schon fast zu laut entgegen und rappelte an meinen Armketten, um mich zu befreien.

Es war zu spät!... sie griff feste mein angewinkeltes rechtes Bein, zog es seitlich an der Liege nach unten.

"Gegenwehr zwecklos!" dachte ich nur, als ich an meinem Fußknöchel ebenfalls das kalte schwere Metall klacken hörte.

Mein zweites Bein ließ ich sie ohne Gegenwehr ebenfalls seitlich an der Liege unten drunter in Ketten legen.

Sie stand wieder auf, streichelte langsam mit ihrer Hand über meinen nackten und gefesselten Körper und meinte nur trocken, dass ich so gespreitzt und fixiert noch viel besser aussehen würde, als nur nackt! 

Meine Haltung war echt nicht gemütlich und ich konnte mich kaum einen cm irgendwie bewegen.

Meine Beine hatte sie seitlich an der breiteren Untersuchungsliege ab den Knien nach unthängend fixiert, so dass meine Scheide nun für sie komplett gespreitzt offen stand.

Die Arme waren rechts und links von meinem Kopf nach oben zum Kopfende der Liege gestreckt und dort halt fixiert, wodurch ihr meine Brüste ebenfalls ungeschützt entgegen standen.

Ich konnte nur noch etwas meinen Kopf anheben und bisschen nach links und rechts über meine gestreckten Arme gucken.

 

"So Mian, dann können wir jetzt ja endlich mit deiner Untersuchung anfangen und deine Zappellei hat ein Ende."

Sie tastete nun vorsichtig meinen Bauch ab, wie es andere richtige Ärzte auch tun, wenn man Probleme hat.

Dann nahm sie meinen Kopf rechts und links in ihre Hände und tastete mit den Daumen wohl meine Lymphknoten überall ab.

Anschließend wanderten ihre Hände fast fachmännisch zu meinen Brüsten und tasteten sie überall ab, so wie es auch mein Frauenarzt sonst machte bei der Krebsvorsorge.

Der Unterschied war halt nur, dass mein Frauenarzt eine intensive Untersuchung meiner nun wieder steifen Nippel ausließ..... ich konne es echt nicht glauben!...meine Nippel und auch meine Brüste standen vor Erregung wieder ab....

 

"MIAN!" sagte ich zu mir selber,... du bist krank!.... wie kannst du bei dieser Sache hier gerade wieder geil werden?....

 

Sie knetete meine Brüste nun ausgiebig und zwirbelte auch meine Brustwarzen nun zwischen durch fester, so dass ich zwischendurch mal zusammen zuckte.

Sie merkte, dass in mir wieder meine Erregung hoch kam, lächelte und gab mir einenfesteren Klapps auf meine nackte Brust......

Ich zuckte zusammen und ein leises "Aua" entfuh mir, aber zu meiner großen Überraschung, turnte es mich sogar noch mehr an.....

 

Sie ließ nun meine Brüste los, schaute mich an und sagte: " Deine Titten sind vollkommen gesund. Auch deine Lymphknoten und deine inneren Organe scheinen voll OK zu sein.

Nun werde ich deine Fotze untersuchen müssen!

Ich schaute wie in Trance zu ihr und wunderte mich über Ihre Art und Ausdrucksweise.

 

"Du brauchst keine Angst zu haben vor den Instrumenten, die ich dafür benötige!" 

"Mian, eine Sache muß dir klar sein. Solltest du zu laut stöhnen oder diskutieren wollen, dann werde ich dich knebeln müssen!"

 

Ich schaute sie mit offen gerissenen Augen an......mir wurde bei diesen Worten heiß und kalt und auf meiner Haut bildeten sich größere Schweißperlen, was wohl auch der anstrengenden Liegeposition geschuldet war.

Ich schüttelte und wand mich in meinen Ketten, denn es war mir sehr peinlich bei dem Gedanken daran, dass sie mich in dieser Position nun vaginal untersuchen würde.

"Mian, ich hatte dich gerade eben noch gewarnt!" sagte sie streng, nahm mein kleines Top vom Tisch, knüddelte es zusammen und steckte es mir in meinen Mund.....

"Scheiße!" dachte ich nur, warum hast du dich wieder gewehrt....

 

Das erste Instrument, welches sie vom Beinende der Liege nahm kannte ich gut.

Es war ein mittelgroßes Spekulum, welches sie mir über mein Gesicht hielt.

Sie legte es auf meine nackten Brüsten ab, was mich wegen dem kalten Metal etwas zucken lies.

Nun griff sie einfach so zwischen meine  Beine an die Scheide, führte zwei Finger in mich ein und meinte, dass ich feucht genug für die Untersuchung sei.

Sie nahm das Spekulum, setzte es an meine Scheide an und führte es tief in mich ein.

Ich merkte, dass sie es nun scheinbar langsam spreitzte.

Dabei massierte sie aber wie zufällig meine Klit wieder, wovon ich aufstöhnte.

Ich merkte daran, dass ich trotz aller Sorge und meiner sehr unbequemen Situation und Lage hier, erregt und geil war.....

Sie stimmulierte meine Klit immer weiter und ein lauteres Stöhnen entwich mir ungewollt.

Ich merkte, dass ich auslief und das sie alles genau sehen konnte.....

Als ich kurz meinen Kopf hob um sie zwischen meinen Beinen am Ende der Liege stehend anzusehen, sah ich dieses zufriedene Lächeln in ihrem Gesicht.

Sie schien mit all dem hier sogar mehr als zufrieden zu sein!

Meinen Kopf konnte ich so nicht lange hoch halten, auch weil ich immer erregter durch sie wurde.......ja, ich genoss ihre Untersuchung nun!!!....

Ich merkte langsam, dass Sie das Spekulum in mir wohl ziemlich bis an den Anschlag aufgedreht hatte.... es wurde langsam unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft.

Meine Scheide stand nun sperrangelweit vor ihr offen, meine Geilsäfte kannten kein Halten und liefen ungehindert auf die Liege zwischen meine gespreitzten Beinen

Als sie mit der Stimmulierung meiner Klit aufhörte, sah ich wieder kurz hoch.

Sie nahm eine kleinen Taschenlampe und einen langen Tupfer, beugte sich zu meiner ungeschützten Fotze (wie sie diese ja nannte) und leuchtete tief hinein.

Dann kam das etwas Unangenehmere, denn sie schien wohl wie ein Frauenarzt einen Abstrich bei mir zu machen.........ich rumpfte irgendwelche Laute in meinen Knebel rein und ließ meinen Kopf auf die Liege plumpsen.

"Ist schon gut Mian!" sagte sie ruhig und immer noch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht

"Bin gleich fertig hier unten!" und streichelte dabei wieder lieb über meine Oberschenkel und meinen Bauch...

 

Mein Schweiß floss in Strömen und ich war fertig, aber ich gebe im Nachhinein zu, dass das alles mega geil war!!!

 

Ich merkte, dass sie nun das Spekulum wieder anfing leicht zu schließen, was meine schon sehr erregte Scheide und Klit etwas entspanne......ich atmete tief ein und aus und dachte, ich hätte es hinter mir......dachte....

Als sie das Spekulum in mir halb geschlossen hatte, zog sie es nicht aus mir heraus, sondern griff nach etwas anderem, nahm es und führte es durch das Spekulum in mich ein.

Ich stöhnte auf, denn sie traf damit eine erogene Zone tief in mir....es war ein kleiner Vibrator, der nun mit dem Spekulum in mir steckte......ja, er fing an seine Arbeit zu verrichten...

Meine Erregung schoss von 100 auf gefühlte 500.....sie stand nun neben mir und betrachtete ihr perfides Werk an mir, streichelte lieb über meine erregte Brust und beobachtete mich bei meinen unglaublichen Qualen der Geilheit.

Langsam wurde mir etwas schwarz vor den Augen und ich stöhnte in meinen Knebel, wand mich in meinen Fesseln, während der Vibrator in mir sein unbarmherziges Werk weiter verrichtete.

Ich sah sie noch ein letztes Mal neben mir stehend an, wie sie mich lächelnd in meiner Lage beobachtet, dann überkam es mich..... ich schrie in meinen Knebel, bäumte mich auf und zuckte wie verrückt.

Luft bekam ich nicht, aber es war eh alles egal!!!....ich stöhnte und wand mich weiter in meinen Metallketten, bis die Wellen meines Orgasmus ganz langsam nach ließen....

Aber Sie ließ den Vibrator einfach in mir stecken!.....und er arbeitete weiter und ich merkte, wie die gerade erst abgeebbte Geilheit in mir langsam wieder hoch kam und sich steigerte.

Ich schaute zu ihr rüber und versuchte sie anzuflehen, den Vibrator aus mir zu entfernen, aber sprechen konnte ich ja wegen meinem Knebel nicht.

Sie schaute mich nur hämisch grinsend weiter an und meinte: Mian, dass ist alles noch ein Teil meiner Untersuchung hier!"

 

....es ging wieder los!.. in mir steigerte sich wieder diese unendliche Erregung, meine Scheide tat schon weh und die Klit schien gleich zu platzen, ich jappste nach Luft und stöhnte laut in den Knebel.

Das Surren in mir bekam ich nur noch wie in Trance mit und mein letzter Gedanke war, dass ich für sie nur noch ein Spielzeug war.....

Dann überkam es mich ein zweites Mal, ich bäumte und wand mich in meinen Ketten auf und ab, zuckte und schrie in meinen Knebel, ich jappste wieder unendlich nach Luft, schrie wieder auf, merkte wie ich fest und mehrmals  abspritzte......und verlor dann wohl mein Bewustsein........

 

Die Sonne schien mir ins Gesicht, als ich wieder zu mir kam.

Ich war total am Ende und wußte erst nicht, wo ich war und öffnete langsam ein Auge.

Meine Schultern, die Hüfte und mein ganzer Rücken schmerzten.....ich lag immer noch auf der Liege festgekettet, wie sie mich für ihre Untersuchung fixiert hatte.

Meinen Knebel hatte sie mir entfernt, sonst war ich immer noch genau so angekettet.

Auch den Vibrator und das Spekulum schien sie in meiner Ohnmacht aus mir entfernt zu haben.

Die Sonne stand schon ziemlich hoch am Himmel, wie ich durch das Fenster am anderen Ende des Raumes sehen konnte.

Ich hob meinen Kopf etwas an und schaute zur Wanduhr.

Fast 10Uhr schon.....ich war alleine in ihrer Praxis, sie hatte mich scheinbar einfach so hier liegen lassen...."Wie ein Spielzeug" schoss es durch meinen Kopf :(

 

Ich rief "Hallo"....nichts, ich rief etwas lauter nach ihrem Namen, aber weiterhin nichts.....

Dann schrie ich so laut ich konnte und endlich nach einigen Minuten ging die Tür zu der Praxis auf, in der ich noch angekettet lag........ich war erleichtert.

Das Erste, was ich hörte erschreckte mich jedoch und ich dachte nur noch: " Oh nein, bitte nicht mein Lehrer!.....wie unendlich peinlich!" :(

 

"Mian?....du bist hier?"  fragte er mich ungläubig, kam neben mir zur Liege und betrachtete mich in meiner sehr ungemütlichen Position ausgiebig von Kopf bis Fuss.

"Bitte Herr.... machen Sie mich bitte los, ich kann so nicht mehr liegen!....es tut mir alles weh!" bettelte ich ihn an.

Er schaute mich lächelnd an, streichelte einmal über meinen ganzen Körper bis zu den Füßen, bückte sich und fing zum Glück an die Ketten zu lösen.

Ich war so extremst steif vom langen liegen, dass ich gar nicht meine Beine bewegen konnte und er legte sie mir netter Weise hoch auf die Liege.

Dann stellte er sich hinter mich an mein Kopfende wo meine Hände in den Ketten fixiert waren und löste auch diese.

Ich war so platt und fertig, dass ich erst noch so liegen bleiben mußte.

 

"Mian, du mußt wissen, dass meine Frau damals gerne Ärztin geworden wäre, sie es aber mit dem Studium nicht schaffte. Daher untersucht sie unheimlich gerne andere Menschen.

Ich hoffe, die Untersuchung war für dich OK gewesen und gut zum Aushalten. Die Sache mit den Ketten ist ebenfalls so ein Fetish von ihr."

 

Er schaute sich dabei das ganze Equipment an, was seine Frau letzte Nacht an mir angewendet hatte und meinte nur trocken, dass er es leider nicht wußte und gerne dabei gewesen wäre!

"Mian, geh mal besser duschen. Du stinkst ziemlich!" und zeigte auf die mir schon bekannte Dusche.

Er half mir auf die Beine hoch und stützte mich noch etwas, damit ich überhaupt bis zur Dusche kam.

Das warme Wasser tat mir gut, wie es über meine nackte Haut prasselte.

Ich war noch so fertig und mental platt, dass es mich dieses Mal überhaupt nicht störte, dass mich mein Erdkundelehrer dabei beobachtete.

"Soll er doch sein Spielzeug beobachten!" dachte ich nur noch kurz und duschte mich gleichgültig ab.

 

Nach dem Abtrocknen durfte ich mich anziehen und er fuhr mich nach hause, wo ich den restlichen Tag bis Abends verschlief.

 

 

 

 


Kommentare

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Kirreth schrieb am 03.03.2022 um 14:59 Uhr

Hallo Mian,

Eine sehr interessante Lebensgeschichte hast du hier bisher niedergeschrieben. Ich kann nur nicht verstehen, wie gleich 2 Lehrer sich dazu hinreißen lassen konnten, wo doch die gesamte Karriere auf dem Spiel stand. Aber das soll nicht meine Sorge sein. 

 

Ich lese gerne weiter

Mi_ci schrieb am 03.03.2022 um 15:33 Uhr

Hi kirreth und lieben Dank :)

Das warum lag wohl an unserer doofen Idee, die Lehrer noch mehr zu trotzen, die eh schon Interesse an uns Mädels hatten....wenn ich zurück denke, war es total blöd von mir, aber hinterher bin ich zumindest meistens schlauer als vorher :) 

 

HotTruckDriver schrieb am 03.03.2022 um 22:13 Uhr

Sehr Geile story würde mich über eine Fortsetzung freuen : ) ; )

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 07:25 Uhr

Hallo Mian, was du hier schreibts praktiziere ich seit JAhren; also das nackt Auto fahren. Allerdings folgt dann meist eine Vorführung. Solltest du an einem Austausch Interesse haben, dann schreibe es mir bitte. Ich selbst wohne rund 8 Km von Ratingen entfernt. Dirk

Mi_ci schrieb am 04.03.2022 um 10:50 Uhr

@DirkNS1:

was meinst du denn mit "anschließender Vorführung "? 
Selber bin ich noch nie nackt gefahren. Das traue ich mich nicht! :)

.... wenn ich dazu gezwungen wurde/werde, nackt mitzufahren, fühlt es sich nicht mehr nach meiner Verantwortung an und ist immer was anderes...

Irgendwie doof gedacht, aber ist für mich wirklich so und macht Spaß :)

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 13:07 Uhr

Dann hole ich dich heute in Ratingen ab und ich will das du dich ausziehst. Dirk

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 13:21 Uhr

Warst du denn mal der Minoritenschule? Dirk

Mi_ci schrieb am 04.03.2022 um 14:56 Uhr

In der Minoritenschule war ich in der Grundschule....du etwa auch? 

Mit dem Abholen dürfte etwas schwierig werden, denn ich bin aktuell noch in Malaysia ...hihi :)

Ich kenne auch keine so schöne große Palme in Ratingen, wie auf meinem Pic im Hintergrund zu sehen ist .....hihi  :)

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 16:09 Uhr

Machst du da Urlaub oder lebst du da?

Mi_ci schrieb am 04.03.2022 um 16:59 Uhr

Mischung aus Auslandssemester und bisschen Arbeiten um das Land zu bereisen :)

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 17:14 Uhr

das ist immer gut. Hast auch dabei nasse Gedanken? 

DirkNS1 schrieb am 04.03.2022 um 17:15 Uhr

Bist hier auch im Chat?

Mi_ci schrieb am 04.03.2022 um 17:46 Uhr

Chat? ... Forum bin ich manchmal 

Bin jetzt off, ist schon spät :)

axonis schrieb am 05.03.2022 um 15:43 Uhr

Hallöchen Mian,

habe mich mal so durch diverse Geschichten unterschiedlicher Autor/innen gearbeitet...

Irgendwie bin ich aber immer wieder bei deinen gelandet. Super geschrieben, perfekt getextet und regelmäßig die jeweiligen Erfahrungen mit der damit verbundenen Emotion ins Tagebuch eingetragen. Da geht man ja richtig mit... Hut ab!!

Und beste Grüße

Rolando schrieb am 05.03.2022 um 18:33 Uhr

Ich bin erst jetzt dazu gekommen deine Erzählungen zu lesen, und musste bei allen *****Sterne geben. Danke schön für die wirklich sehr toll geschriebene und sehr errotische Erzählung deines aufregenden Lebens 

Mi_ci schrieb am 06.03.2022 um 11:47 Uhr

Hi axonis, rolando und Akt64,

super lieben Dank für eure tollen Worte und das Lob!.... 

Ich glaube nicht, dass ich ein aufregenderes Leben als andere habe, denn es sind ja nur jeweils Stunden oder Tage gewesen, dazwischen ist mein Leben eigentlich total normal langweilig :)

Aber diese Momente hatte ich meistens zugelassen und sie haben mich und mein Leben bis heute sehr geprägt.... und deshalb bin ich auch bis heute offen für Neues geblieben :)

 

gabi335 schrieb am 07.03.2022 um 13:21 Uhr

Auch diese Folge ist irre toll - Danke.

ich bin schon gespannt wie es weitergeht. Was die Lehrer oder deren Frau noch alles mit ihr anstellt. 

Ganz liebe Grüße

Gabi

Mi_ci schrieb am 07.03.2022 um 14:14 Uhr

Hi Gabi335 und ganz lieben Dank für dein nettes Kompliment. 
Da ich nichts hinzudichten möchte, weiß ich nicht, ob dir die weiteren Erlebnisse gefallen oder nicht. 
...wie bereits mal erwähnt sind lediglich bei den einzelnen Gesprächen Gedächtnislücken nach nun fast 4 Jahren. Ich kann mich daher nur noch ungefähr an die gesprochenen Sätze erinnern, es sei denn ich hatte sie in meine Tagebücher geschrieben... 

axonis schrieb am 07.03.2022 um 14:57 Uhr

Vielleicht gibt es ja auch ein paar neue Erlebnisse von dir, die dir in der jüngeren Vergangenheit während deines Studiums "passiert" sind?

Vor einem möglicherweise anderen kulturellen Hintergrund fern der Heimat würden mich persönlich deine empfundenen Gefühle dort sehr interessieren. 

Ich bin ehrlich gespannt. 

Es grüßt neugierig der Axonis

 

Mi_ci schrieb am 07.03.2022 um 15:06 Uhr

Hi axonis,

darüber möchte ich hier lieber erstmal nicht schreiben, sonst könnten eventuelle nebenberufliche Rückschlüsse auf mich gezogen werden...bitte verstehe das

 

LG :)

 

axonis schrieb am 07.03.2022 um 15:43 Uhr

Schade...

Aber nachvollziehbar.

LG:)

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