Das erste mal-Das Event
Das erste mal Teil 7 Wie immer erst Teil 1-6 lesen zum besseren Verständnis.
Das Event
Unsere Nachbarn waren am Tag zuvor abgereist und wir hatten sie natürlich herzlichst verabschiedet. An diesem Tag war dann auch bei uns nur noch wenig los und wir vertrieben uns die Zeit mit einem Spaziergang an der Strandpromenade und einem guten Abendessen. Dann war der Tag führ uns gelaufen und wir zogen uns auf unser Zimmer zurück. Dort angekommen, zog sich meine Freundin sofort nackt aus und versetzte mich erst mal in Erstaunen. Darauf sagte ich ihr:
„Daran könnte ich mich gewöhnen.“. Sie schaute mich an und lächelte. Für den Rest des Abends blieb sie nackt, während ich meine Kleidung bis zum Schlafen gehen an behielt. Am darauf folgenden Morgen frühstückten wir ausgiebig und machten uns dann auf den Weg in die Stadt, um noch ein paar Einkäufe für das anstehende Event am Abend zu machen. Sie brauchte noch Rasierzeug und aus einem Sanitätshaus noch etwas, was sie mir aber nicht sagen wollte, weder was noch wofür sie es bräuchte. Anschließend bummelten wir noch ein wenig und gingen dann in ein Restaurant zum Mittagessen. Dabei bemerkte ich dann auch die innere Unruhe meiner Freundin, die sich zu steigern schien, je näher der Abend und das bevorstehende Event rückte. Nach dem Essen gingen wir wieder zurück in unser Hotel, um uns noch etwas aus zu ruhen und uns auf den Abend vor zu bereiten.
Wir machten ein Mittagsschläfchen und nach etwa 1 Stunde verzog sich meine Freundin in unser Bad, um zu duschen und sich gründlich zu rasieren. Zusätzlich machte sie auch noch ein paar Darmspülungen, wie sie mir später berichtete. Nach dem das erledigt war, trat sie nackt zu mir ans Bett und weckte mich sanft. Ich öffnete meine Augen und sie saß auf der Bettkante und sah einfach fantastisch aus. Dann sagte sie zu mir, das sie sich rasiert hätte und ich sollte doch bitte gründlich kontrollieren, ob sie das gut gemacht hätte. Natürlich war ich sofort bereit, diesen Wunsch zu erfüllen und forderte sie auf, sich mit leicht gespreizten Beinen hin zu stellen, was auch sofort machte und ich stand auf und begann meine Untersuchung. Ich erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers und gab mir besonders zwischen ihren Beinen viel mühe, was sie mit einigen Seufzern erwiderte. Nun bugsierte ich sie auf das Bett und führte meine Untersuchungen mit meinen Lippen fort, was sie mit heftigem Stöhnen beantwortete. Binnen weniger Minuten brachte ich sie zum Höhepunkt an diesem Tag. Nach dem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte sie mir, das ich sie noch eincremen sollte, was ich natürlich gerne übernahm. Dabei machte sie mich darauf Aufmerksam, das auch ihre Hinterpforte einer Überprüfung und Pflege bedurfte und das sie extra deswegen ihren Darm gereinigt hätte. Ich war erst ein mal etwas erstaunt, da dies noch nie ein Thema für uns gewesen war, doch erfüllte ich ihr auch diesen Wunsch, lies erst meine Finger rund um ihren Anus tanzen, um dann vorsichtig in sie ein zu dringen. Ich bemerkte, wie sie sich entspannte und konnte nun mit dem Finger einige Zentimeter in sie eindringen, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Dann zog ich meinen Finger wieder heraus und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, was sie wiederum mit einem „Oh“ erwiderte. Nun bestätigte ich ihr, das ich mit allem zufrieden war und beendete die Inspektion. Es war auch langsam Zeit, das wir uns für das bevorstehende Event angemessen vorbereiteten und uns entsprechend kleideten. Für die Herren war ein angemessenes Hemd und dazu passender Hose gewünscht und für die Damen ein Kleid. Meine Freundin entschied sich für ihr neues Kleid, welches sie als Gastgeschenk erhalten hatte und dazu passend hohe Sandaletten, auf Unterwäsche verzichtete sie. Ich entschied mich für ein dunkelblaues,langärmeliges Hemd, eine schwarze Hose und schwarze Halbschuhe. Dann machten wir uns auf den Weg zur Wellnessfarm.
Bei der Ankunft auf der Farm war der dazu gehörige Parkplatz bereits gut besetzt und einige Fahrzeuge standen auch schon an der Zubringerstraße. Bereits jetzt waren einige der Besucher des Events nackt unterwegs oder aber nur spärlich bekleidet. Zumeist die Frauen waren unbekleidet und deren Partner bekleidet ,wie es in der Einladung gewünscht war. Aber auch Paare, bei denen Sie bekleidet und er nackt war. Das verwunderte uns zwar, aber wir gingen dennoch weiter und stellten dann fest, das mache der Nackten an einer Leine, die an einem Halsband oder einem Metallreifen um den Hals geführt wurden. Nun entdeckte meine Freundin etwas, was ihr einen Schauer durch den ganzen Körper jagen sollte: eine der Frauen wurde an einer dünnen Kette geführt, die an diesem einen besonderen Ring zwischen ihren Beinen befestigt war. Wir gingen weiter in den Eingangsbereich, wo alle Neuankömmlinge von der Hausdame persönlich begrüßt wurden. Aus den Lautsprechern klang sanfte Musik und als wir dann an der Reihe waren, hieß sie uns erst einmal herzlich Willkommen und sagte dann:
„Da sie beide das erste mal bei uns zu Besuch sind, stellen wir ihnen für den heutigen Abend eine Begleitung zur Seite, die ihnen alles Erklären kann, was sie hier heute Abend erleben können. Um sie zu schützen, bitte ich sie dieses Halsband zu tragen, ihre Begleitung wird sie über alles informieren.“ Sie übergab meiner Freundin ein weißes Halsband aus Leder und unsere Begleiterin half ihr es an zu legen. Unsere Begleiterin trug das selbe Kleid wie meine Freundin und hatte ein goldfarbenes Halsband an. Wir suchten uns dann eine Sitzgelegenheit und bestellten anschließend für uns drei Cocktail, welche uns sehr zügig gebracht wurden. Dabei fiel uns auf, das das gesamte Personal dieses eine Kleid trug, aber unterschiedliche Halsbänder. Darauf hin fragten wir unsere Begleiterin, was dies zu bedeuten hätte, worauf sie uns erklärte:
„Alle Zofen tragen heute Abend dieses Kleid. Die unterschiedlichen Halsbänder stehen für unterschiedliche Zugehörigkeit und Verfügbarkeit. Gold zum Beispiel tragen heute nur hauseigene Zofen und Knechte, Haus fremde Zofen tragen Silber und Neulinge, so wie Sie, tragen dagegen Weiß. Gold, Silber sowie alle Sklavinnen und Sklaven dürfen für alle Angebote heran gezogen werden, jedoch sollten aus Höflichkeit zuvor die dazu gehörigen Herrinnen oder Herren gefragt werden, die dann auch eventuelle Grenzen festlegen dürfen. Personen mit weißen Halsbändern dürfen zwar auch gefragt werden, diese dürfen aber jederzeit ablehnen, ohne das es für sie Konsequenzen hat. Für die anderen wäre der Abend dann beendet. Wenn Sie aber ein Angebot annehmen, müssen Sie es auch bis zum Ende durchhalten oder der Abend wäre dann auch für Sie beendet. Im übrigen wird hier ein respektvoller Umgang miteinander bevorzugt, keine Kraftausdrücke oder Beleidigungen und auch keine unnötige Gewalt oder Erniedrigungen. Alles ist zu jeder Zeit freiwillig. Wenn wir später durch das Haus gehen, dürfen Sie jeden Raum, bei dem die Tür offen steht, betreten aber nicht ohne Einladung in die dort stattfindenden Ereignisse eingreifen. Für alle Fragen wenden Sie sich bitte an mich, es gibt hierbei keine Tabus.“
Das ließen wir erst einmal sacken und beobachteten das Treiben um uns herum. Wir sahen zum ersten mal einen männliche Sklaven und stellten fest, das auch er komplett bis auf das Haupthaar rasiert war und auch er trug einen Ring, der durch seine Eichel angebracht war. Einige der Sklavinnen hatten auch Ringe durch ihre Brustwarzen, an denen zum Teil kleine Anhänger und offensichtlich kleine Gewichte oder Glöckchen angehängt waren. Manche trugen auch einen Keuschheitsgürtel oder einen Body nur aus Riemen und Gurten, was seine eigenen Reiz hatte, wie meine Freundin fest stellte. Andere wiederum trugen nur transparente Kleidungsstücke und auch das hatte eine entsprechende Wirkung.Auch war uns aufgefallen, das einige der Sklavinnen nicht neben ihren Herren saßen, sondern neben oder vor ihnen auf dem Boden knieten und dabei eine Art Yogastellung einnahmen. Zu guter Letzt bemerkten wir noch, das es keine Altersgrenzen zu geben schien, da von jungen Leuten in den Zwanzigern bis zum Rentenalter alles vertreten war. Ebenso verhielt es sich mit der Figur, von Gerten schlank bis zu sehr üppigen Körperformen war auch hier alles möglich. Wir fühlten uns wie in einer anderen Welt.
Nachdem wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, führte uns unsere Zofe in das erste Obergeschoss, wo wir einen großen Bereich mit vielen Sitzgruppen vorfanden und von dem zwei Flure abgingen, die zu mehreren Zimmern führten, Diese waren mit sehr großen Betten und dem einen oder anderen undefinierbaren Möbelstück eingerichtet. Wir fragten natürlich unsere Begleiterin, wozu diese da wären, worauf sie uns deren Zweck erläuterte und machte uns darauf aufmerksam, das wir deren möglichen Gebrauch heute noch sehen würden. Auch die Andreaskreuze, wie wir sie in manchen Zimmern gesehen hatten, würden wir später noch in Gebrauch sehen können. Das zweite Obergeschoss ließen wir aus, da sich dort nur die Zimmer der Angestellten und der Sklavinnen sowie die Wohnung der Hausdame befanden. Wir gingen dann wieder zurück ins Erdgeschoss und setzten dort unseren Rundgang fort. Bei den meisten Räumen waren die Türen geschlossen und in den Räumen mit offenen Türen passierte nichts, aber man konnte dort einige Gerätschaften und Möbelstücke begutachten. Unsere Begleiterin erklärte uns, das später einige Sklavinnen hier ihre Prüfungen ablegen würden und dies vom Weg,der rund um das Gebäude geht, am Besten zu sehen wäre, aber das würde noch eine Weile dauern. Sie empfahl uns dann, erst mal eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken und nachdem wir zu gestimmt hatten, führte sie uns auf eine Terrasse im Außenbereich. Dort war ein großes Buffet aufgebaut und es gab eine Bar, an der man Getränke ordern konnte. In etwas Abstand zum Buffet standen einige Stehtische und Barhocker. Wir nahmen an einem der Tische platz und unsere Begleiterin besorgte für uns alle Getränke. Als sie mit den Getränken ankam, gingen wir anschließend gemeinsam ans Buffet und nahmen uns zu Essen. Während des Essens unterhielten wir uns natürlich über das, was wir bis dahin gesehen hatten und ich bemerkte, das meine Freundin irgendwie fasziniert war davon und ich sah auch wieder dieses Glitzern in ihren Augen. Ebenso hatte es unsere Begleiterin bemerkt und erklärte uns dann:
„Die Aufgaben einer Sklavin ruhen auf mehreren Säulen wie Gehorsamkeit, Demut, Bereitschaft und Vertrauen. Diese gehen fast immer nahtlos ineinander über. Dazu kommen dann noch Ehrlichkeit und Bekenntnis. Die Aufgaben der Herrinnen oder Herren sind Verantwortung, Obhut und Fürsorge. Und auch hier kommen dazu Ehrlichkeit und Bekenntnis. Wenn nur eine dieser Aufgaben nicht erfüllt wird, kann eine solche Verbindung nicht auf Dauer funktionieren. Das geht natürlich nicht von Heute auf Morgen, sondern das muss wachsen.“
Offensichtlich hatte unsere Begleiterin erkannt, wo unser Weg hin gehen würde, während wir noch unschlüssig waren. Nach dem wir unsere Mahlzeit beendet hatten, machten wir uns wieder auf den Weg rund um das Gebäude, unsere Getränke nahmen wir mit. Auf dem Weg waren Laternen aufgestellt und wie auf der Terrasse standen Stehtische mit je vier Barhockern, von denen aus man eine gute Sicht auf die einzelnen Zimmer hatte und so der Handlung im Innern bei offen stehenden Fenstern gut folgen konnte.
Wir stellten uns an einen der Stehtische und folgten dem Geschehen im ersten Raum. Dort befanden sich drei Zofen und zwei Sklaven, Eine weibliche und ein männlicher. Diese standen dort mit seitlich ausgestreckten Armen und leicht gespreizten Beinen und wurden von zwei der Zofen kunstvoll verschnürt, während die dritte Zofe über eine kleine Verstärkeranlage das Ganze erklärte und dabei auch erläuterte, worauf besonders zu achten wäre. Während dessen versammelten sich noch einige Paare um uns herum, um dem dargebotenen zu folgen. Als dann die Moderatorin erklärte, das die Darbietung nun beendet wäre, applaudierten alle und die Moderatorin bot nun dem Publikum an, es doch einmal selbst zu probieren, worauf sich zwei der Paare aus dem Publikum auf den Weg in den Raum machten. Wir zogen weiter vor einen Raum, in dem ein großes Bett aufgestellt war. Kurze Zeit später wurden eine Sklavin und ein Sklave in den Raum geführt von zwei Zofen, die ihnen dann erklärte, was von ihnen erwartet wurde und was passieren würde, wenn sie die gestellte Aufgabe nicht erfüllten. Unsere Begleiterin erklärte uns dann:
„Die gestellte Aufgabe ist eigentlich sehr einfach, aber nur für einen der Beiden zu erreichen. Sie müssen den jeweils Anderen oral zum Höhepunkt bringen, ohne die Hände zu benutzen. Gewinner ist der, der es als erstes schafft. Der Verlierer dagegen darf sich anschließend fünf Stockhiebe abholen gehen. Dabei geht es um Bereitschaft und Selbstbeherrschung.“
Das war für uns erst einmal heftig, aber auch sehr interessant . Vor allem auch deswegen, weil es für unsere Begleiterin irgend wie selbstverständlich zu sein schien. Sie erklärte uns dann, das immer,wenn eine Aufgabe nicht erfüllt würde, eine entsprechende Strafe fällig wäre und dies für eine Sklavin dazu gehörte. Nur in der Ausbildung würde zu anfangs darauf verzichtet. Meiner Freundin jagte diese Aussage erst mal wieder einen Schauer durch ihren Körper und sie bekam wieder glasige Augen. Die beiden Probanden legten sich aufs Bett und nahmen ihre Positionen ein, wobei er auf dem Rücken lag und sie sich so über ihm platzierte, das ihr Schoß über seinem Gesicht war und sie seinen Penis erreichen konnte. Dann begannen sie. Nach etwa 15 Minuten war es dann soweit, sie hatte es geschafft, ihren Gegner kommen zu lassen und richtete sich freudestrahlend auf, während ihr sein Samen am Kinn herunter tropfte. Sie standen beide auf und wieder applaudierte das Publikum vor dem Fenster. Wir zogen wieder ein Stück weiter, wo die nächste Überraschung auf uns wartete. In diesem Raum waren ein Andreaskreuz und ein merkwürdiger Tisch aufgestellt und an einem Ständer hingen alle möglichen Peitschen und andere Schlaginstrumente. Dann betraten zwei Zofen und eine Sklavin den Raum und eine der Zofen sprach durch die dort aufgebaute Anlage zum Publikum, das hier gleich eine Vorstellung über den Gebrauch der dort ausgestellten Hilfsmittel stattfinden würde. Zuvor sollte jedoch noch eine Strafe vollzogen werden. Nun wurde der Sklave von der vorherigen Vorstellung neben an von seiner Zofe in den Raum geführt. Sie führte ihn zu dem Tisch und er musste sich darüber beugen. Seine Zofe stellte sich zu ihm ans Kopfende und hielt seine Hände fest. Ich hatte mich auf einen der Barhocker gesetzt und meine Freundin stellte sich direkt vor mich und drückte ihren Körper gegen meinen, so das ich ihre Erregung deutlich spüren konnte. Eine der Zofen nahm sich dann ein Paddel und fing an den Hintern des Sklaven eher zaghaft zu schlagen, während die moderierende Zofe dem Publikum erklärte, das man nicht sofort mit harten Schlägen anfangen sollte, sondern zuerst die gewünschte Region aufwärmen würde. Dann hängte die ausführende Zofe das Paddel wieder an seinen Platz und nahm sich einen etwa Achtzig Zentimeter langen Stock und die Moderatorin kündigte nun den Vollzug der Strafe an. Darauf hin wurde es rings herum Still. Die ausführende Zofe lies den Stock einige male durch die Luft sausen, so das man ihn hören konnte und legte ihn dann am Hintern des Sklaven an. Dann holte sie aus und schlug das erste mal zu. Der Sklave bäumte sich etwas auf, aber unterdrückte den Schrei, so gut er konnte. Meine Freundin zuckte zusammen und auf dem Hintern des Sklaven bildete sich ein langer,breiter Striemen. Das ganze wiederholte sich noch weitere vier mal und nach dem letzten Schlag setzte wieder der Applaus des Publikums ein. Der Sklave erhob sich wieder und bedankte sich bei seiner Peinigerin für die Strafe. Danach wurde er von seiner Zofe aus dem Raum geführt. Unsere Begleiterin erklärte uns dann, das er sich unbedingt bedanken musste, da ansonsten die Strafe bis zu zwei mal wiederholt werden würde. Das jagte meiner Freundin den nächsten Schauer durch ihren Körper. Wir baten unsere Begleiterin, noch eine Runde Getränke zu holen, was diese auch sofort erledigte und wir folgten wieder dem Programm.
Jetzt wurde die immer noch anwesende Sklavin am Andreaskreuz fixiert mit dem Rücken zum Publikum. Dabei erläuterte die Moderatorin, worauf dabei zu achten wäre und was auf keinen Fall gemacht werden sollte. Die ausführende Zofe nahm sich dann die erste Peitsche mit zwar vielen aber nur etwa Dreißig Zentimeter lange Riemen und fing an, die Sklavin zu bearbeiten, Die Moderatorin erläuterte auch hier alles und erklärte das Was und Warum. Nachdem der gesamte Rückenbereich sich langsam rötete, wechselten sie die Peitsche zu einem etwa Sechzig Zentimeter langen Model und es wurde alles noch einmal bearbeitet, wobei die Schläge nun etwas heftiger ausfielen und auch lauter waren. Nun war die ganze Rückenpartie deutlich gerötet. Und meine Freundin wurde immer erregter. Jetzt wurde die Sklavin los gebunden und anschließend mit dem Gesicht zum Publikum befestigt. Nun wiederholte sich das ganze mit der kurzen und anschließend mit der längeren Peitsche, wobei natürlich auch die Brüste und der Venushügel gepeitscht wurden. Aber auch zwischen den Beinen die Schamlippen wurden bearbeitet. Meine Freundin nahm nun meine Hände und führte sie erst unter ihr Kleid zu ihren Brüsten, damit ich sie knetete und ihre erigierten Warzen zwirbelte und anschließend zu ihrem Schoß. Ihre Schamlippen waren merklich angeschwollen und ihre Spalte war nass, so das ihr die Säfte schon an den Beinen herunter liefen. Auch bei zwei der Paare, die um uns herum standen, hatten die Männer damit begonnen, ihre Sklavinnen zu streicheln und zu stimulieren, was von den anderen Paaren nur mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis genommen wurde. Nun wurden der Sklavin am Andreaskreuz Klammern an den Brustwarzen und an den Schamlippen befestigt, was bei meiner Freundin den nächsten Schauer auslöste. Die Moderatorin erklärte auch hier wieder das Was, Wann,Wo und Warum. Dann wurde die Sklavin wieder befreit und die Vorstellung wurde beendet mit dem üblichen Applaus.
Wir brauchten nun etwas Zerstreuung, um uns zu beruhigen und unsere Begleiterin schlug vor, eine ganz besondere Vorführung zu besuchen, die in wenigen Minuten auf der Terrasse statt finden würde, auf der meine Freundin an ihrem Wellnesstag zu Mittag gegessen hatte und führte uns dort hin. Dort angekommen, sorgte unsere Begleiterin erst einmal für Getränke und wir suchten uns einen Platz, von dem aus wir die Vorführungen gut sehen konnten. An einem Ende der Terrasse war eine Säule aufgestellt und in der Mitte der anderen Hälfte hing von einem der Balken ein Flaschenzug herunter. Nach wenigen Minuten betraten ein Mann und eine Frau in Kimonos die Terrasse und eine Zofe rollte einen Tisch voller Seile in die Nähe des Pärchens. Der Mann positionierte die Frau nun in der Nähe des Flaschenzugs und zog ihr den Kimono aus, so das sie nun nackt in mitten des Raum stand und fing an, sie zu fesseln. Zuerst verschnürte er ihre auf dem Rücken verschränkten Arme. Nun begann er den ganzen Körper mit einer kunstvollen Verschnürung zu versehen wobei er darauf achtete, das nichts abgebunden wurde und die Beine gespreizt blieben und legte sie dann mit gespreizten Beinen auf den Boden. Zum Schluss setzte er eine etwa einen Meter lange Spreizstange zwischen ihre Füße, ließ den Flaschenzug herunter und spannte einige Seile vom gesamten Körper und der Spreizstange zum Flaschenzug hin. Dann zog er die nun in den Seilen hängende Frau nach oben, bis sie in etwa auf Hüfthöhe war. Durch die lange Spreizstange konnte sie ihre Beine nicht mehr schließen und bot so tiefe Einblicke auf ihren schon glänzenden Spalt. Er begann sie im Kreis zu drehen und sie dabei zu streicheln und zu stimulieren. Er forderte das Publikum auf, sich das Ganze aus der Nähe zu betrachten. Einige folgten diesem Angebot und so wurde die in den Seilen gefangenen Frau von mehreren Händen an allen Körperteilen intensiv berührt. Auch dieses mal wurde meine Freundin durch die Darbietung und ihrer eigenen Fantasie erregt. Nach einigen Minuten erklärte der Mann die Vorstellung für beendet und befreite während des Applaus seine Gespielin.
Jetzt folgte die Vorstellung an der Säule. Ein Mann mit einer Peitsche in der Hand betrat die Terrasse und erklärte, das hier gleich die Bestrafung einer Zofe stattfinden würde und dies nichts für zart besaitete wäre. Es ging ein Raunen durch die Menge und ein paar der Zuschauer verließen die Terrasse. Dann betraten drei Zofen die Terrasse und eine trat vor den Mann mit der Peitsche. Mit bedrückter Stimme sagte sie, was sie verbrochen hatte und bat um sechs Peitschenhiebe. Unsere Begleiterin erklärte uns dazu, das Sklavinnen ihre Strafe auferlegt bekommen während Zofen ihre Strafe selbst festlegen. Wenn diese aber zu leicht wäre, würde sie verdoppelt. Der Mann akzeptierte das Strafmaß und forderte die Zofe auf, sich an die Säule zu stellen. Sie stellte sich mit dem Gesicht zur Säule und die beiden anderen Zofen legten die Arme der zu bestrafenden um die Säule, banden sie mit einem Seil zusammen und knoteten es anschließend an einen Ring oben an der Säule. Dann öffneten sie das Kleid oben an der Schulter und lösten das Bindeband an der Hüfte, so das es zu Boden glitt. Dann fragte der Mann, ob sie nun bereit sei, was sie mit einem kurzen Ja beantwortete. Er holte aus, schlug das erste mal zu und traf den Rücken bei den Schulterblättern. Die Zofe schrie auf und schluchzte eine Eins heraus. Das Ganze wiederholte sich noch fünf mal, wobei die Schreie immer lauter wurden und nach dem sechsten Zähler sackte die Zofe in sich zusammen. Die beiden anderen Zofen stützten die Gepeinigte und banden sie dann los. Danach brachten sie sie zu ihrem Peiniger und sie musste sich bei ihm bedanken. Anschließend brachten sie die Zofe fort, um sie zu versorgen. Damit war diese Vorführung beendet, wobei es dieses mal keinen Applaus gab. Meine Freundin war bei jedem Schlag zusammen gezuckt, was auch unserer Begleiterin aufgefallen war, die uns darauf hin erklärte, das solch eine harte Strafe nur sehr selten vorkäme. Wir beschlossen dann, uns die noch verbleibenden Vorführungen anzusehen.
Als wir die nächste Vorführung erreicht hatten, sahen wir eine Zofe und mehrere Sklavinnen,die auf Ansage der Zofe verschiedene Positionen einnahmen. Sitzend, stehend, liegend, auf allen Vieren, kniend, und auch die schon erwähnte Position im Yoga-Stiehl neben ihren Herrinnen und Herren. Wir zogen dann auch weiter, da es eher langweilig war, wenn auch lehrreich. Bei der nächsten Vorführung wurde es dann interessanter. In dem Raum war eine kleine Bühne aufgebaut, auf der eine Sklavin auf einer Art halbrundem Hocker saß und offensichtlich unglaublich erregt zu sein schien, wobei etwas neben ihr der gleiche Hocker stand und auf diesem war ein Vibrator und eine vibrierende Platte vor dem Vibrator befestigt. Vor der Sklavin stand eine große Sanduhr und ein Kabel führte zu einem Regler auf den Weg vor dem Fenster. Unsere Begleiterin erklärte uns dann, das diese Sklavin gerade in einer Prüfung war, die darin bestand, erst zum Orgasmus zu kommen, wenn die Sanduhr abgelaufen ist. Dies dauerte etwa zwei Stunden. Über den Regler konnte man die Intensität der Vibration einstellen. Da nur noch wenig Sand durchlaufen musste, beschlossen wir, dieses Ereignis abzuwarten. Nun kamen zwei Zofen in den Raum, eine positionierte sich direkt neben der Sklavin und die andere stellte sich draußen zum Regler. Die Zofe im Raum beobachtete genau die Sanduhr und gab der Zofe am Regler ein Zeichen zum Aufdrehen, was diese dann auch langsam, aber beständig machte. Man konnte hören, wie die Vibrationen schneller und auch heftiger wurden, was die Sklavin mit lautem Stöhnen und ebenso heftigen Bewegungen beantwortete. Dann sagte die Zofe zur Sklavin nur noch:“Jetzt.“ und die Sklavin lies alle Dämme brechen. Sie schrie zwei Minuten lang ihren Orgasmus aus sich heraus und bäumte sich immer wieder auf, bis der Orgasmus endlich abklang. Dabei begann das Publikum mit einem heftigen Applaus. Danach drehte die Zofe den Regler auf null und begab sich neben die Sklavin, um ihr zusammen mit ihrer Kollegin auf die Beine zu helfen. Dann war diese Vorführung beendet und auch wir beendeten diesen Abend mit einem Füllhorn neuer Eindrücke und der Gewissheit, das sich unser Leben von nun an verändern würde. Uns war klar geworden, das sie eine sehr devote Ader hatte und ich mich mit dem dominanten Part wohl fühlte. Wir bedankten uns bei unserer Begleiterin und verabschiedeten uns.
Ende.
Nachwort: Ich bin mir im klaren, das einige der Erlebnisse heute belanglos erscheinen, aber Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger war das alles noch etwas Besonderes. Nahezu alles ist tatsächlich passiert, nur der zeitliche Rahmen wurde verändert.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Einerseits find ich es toll, dass die Geschichte abschliest, auf er anderen Seite hätte es mich interessiert wie es dann im Alltag weitergehen würde.
Geht sie weiterhin ohné Slip ins Büro / Einkaufen? - Rasiert sie sich weiterhin und hilft ihr Mann zumindest beim Arschloch? - Treffen sie sich mit der Urlaubsbekanntschaft? - Wird sie zur Sklavin ausgebildet? - Gibt es ein Strafbuch? ........
Ganz liebe Grüße
Gabi
Hallo, ich bin neu hier, würde gern deine Geschichte von Anfang an lesen, finde aber keinen Weg, die vorherigen Teile aufzurufen. Kannst Du mir, oder sonst jemand, sagen, wie das geht? Muss ich alle Geschichten durchsehen, um Deine anderen Teile zu finden?
Ich würde mich sehr über eine (hilfreiche?) Antwort freuen, lieben Gruß, Ina
Hallo Ina, im Suchfeld oben " Das erste mal" eingeben, leider hatten auch andere die Idee mit diesem Titel.
Die Geschichte habe ich sehr gerne gelesen. Eine Fortsetzung mit der Umsetzung "Zu Hause" wäre schön.
Besteht die Beziehung noch?
Bei den "neueren" Geschichten ist es ganz einfach, indem man nach dem Autor sucht (hier Linusxi).
Leider musste die SB Seite vor einiger Zeit restartet werden, so dass die Geschichten bis dahin mit dem Autorennamen "Schambereich" gelistet werden. Hier bleibt die Variante nach einzelnen Wörtern im Text zu suchen. Manchmal sind diese aber in vielen Geschichten vorkommend, so dass die Ergebnisliste wieder sehr lang wird.
Schlussendlich: Versuch macht Klug!
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