Ein Trainingslauf
„Lukas, wie sieht's denn mir dir aus am Samstag? Hast wenigstens du Lust auf einen langen Trainingslauf?â
Klar hatte ich Lust, sechs Wochen noch bis zum großen Tag, dem Marathon, da zählte jeder Kilometer. Ein wenig hatte ich befürchtet, dieses Wochenende alleine laufen zu müssen. Der Rest der Trainingsgruppe war beim Volkslauf im Nachbarort angemeldet, aber klar, Anna nicht, die hatte wie ich Größeres im Sinn.
Anna war mir von der ganzen Truppe eh die liebste, weil sie die einzige war, die wie ich nicht damit zufrieden war, mal hier und da ein bisschen rumzujoggen. Nein, sie trainierte hart, sehr hart, und hatte wirklich ehrgeizige Ziele.
Und auch als Frau gefiel sie mir. Sie war grob in meinem Alter, Anfang 30, schlank, natürlich, als angehende Marathonläuferin, muskulöse Beine, und eine Oberweite, die ihrem Ziel, 42 km am Stück zu laufen, nicht aufgrund allzu viel Umfangs im Wege stehen würde.
„Wie wär's, wenn wir mal wieder die lange Waldrunde ab dem Wanderparkplatz laufen? Es soll ja warm werden, die ist recht schattig.â Wir waren uns schnell einig. „Neun Uhr, wie immer?â
Um Punkt neun ging es los, erst noch locker schwatzend, aber spätestens nach 20 km wurden die Gespräche etwas ruhiger: Das schon warme Wetter forderte Tribut, auch das recht hohe Tempo, das wir liefen. Die Abwesenheit der „Hobbyjoggerâ nutzen wir, um mal ein wenig Gas zu geben. Mir klebte mein Trägershirt am Körper, Anna hatte eine Art Lauf-Top an, auch ärmellos, auch sie schwitzte. Die Konturen ihres Sport-BHs zeichneten sich deutlich ab. Auch ihr makelloser Po war durch die längst nasse Laufhose zu erahnen und wohl zum ersten Mal sah ich, mit was für einer wundervollen Frau mir über zwei Stunden alleine geschenkt worden waren.
Wir näherten uns dem Ziel, dem Wanderparkplatz, wo unsere Autos standen. Die Sportuhr sprang auf 25 km, noch wenige Meter, dann war es geschafft. Wir hielten an. Erschöpft, zufrieden. „Warte, ich hab was zu trinken im Kofferraum!â sagte Anna, und dann „Lass uns dahinten an den Bach setzen und trinken.â Ich folgte ihr.
Am Bach angekommen setzte sich Anna auf einen Stein, zog Sportschuhe und Sportsöckchen aus und strecke ihre sehr niedlichen, sehr gepflegten Füße von sich. „Ich geh gleich ins Wasser, so ein wenig Abkühlung wird guttun nach der Hitzeschlachtâ, sagte sie. Ich tat es ihr gleich, zog ebenfalls Sportschuhe und Socken aus. Der halbe Liter mit dem Iso-Getränk vom Discounter verdampfte geradezu in mir. „Warte, ich hab noch mehr, ich hol's eben.â Barfuß lief sie über den Waldweg zum Auto und kam mit direkt vier weiteren Flaschen wieder.
„Schau mal, Luca, da hinten ist das Wasser ein wenig tiefer, ich glaub, da mag ich rein.â Was nun folgte, ließ mich beim Trinken dann doch innehalten. Anna quälte sich aus dem klatschnassen Oberteil und rollte direkt danach den Sport- BH hoch und zog ihn über den Kopf. Oben ohne stand sie vor mir, griff wieder zum Iso-Getränk und trank, als sei nichts Besonderes. „Kommst du mit?â Ich nickte. Schon zog sie Laufhose und Unterhose in einem runter, es klebte eh alles aneinander. Sie stand splitternackt vor mir. Sportlich, schmal gebaut, kleine, straffe Brüste, und, ja, ich habe hingeschaut, ein kleiner Streifen Schamhaare, der aber die Ansätze der Schamlippen frei ließ. Ich schälte mich irgendwie aus meinem Shirt, dann aus der Laufhose, und stand in Unterhose vor ihr. Sie schaute nicht weg, starrte aber auch nicht. Sagte was über die schnelle Zeit, die wir gelaufen waren, während ich nun auch die Unterhose auszog und ganz nackt vor ihr stand. Gemeinsam gingen wir zum Bach, das Wasser war kalt, extrem kalt, und als wir an die tiefe Stelle kamen und sie sich auf den Po fallen ließ, spitze eiskaltes Wasser auf mich. Sie schrie auf, quietschte, und ich ließ mich neben sie fallen. Mit der Zeit gewöhnten wir uns an das kalte Wasser und genossen die Abkühlung.
Nach wenigen Minuten war uns kalt, wir standen auf und gingen zu den Steinen am Rand des Bachlaufs zurück, wo unsere Sachen lagen. „Die sind immer noch total nass, wenn wir wenigstens die Unterwäsche wieder anziehen wollen, müssen wir die dahinten in die Sonne legen, sonst wird das richtig eklig.â
An Wechselwäsche hatte niemand gedacht, warum auch, normalerweise trennt sich die Gruppe direkt nach dem Lauf schnell wieder. Als sie sich nach vorne beugte, um ihr Höschen und den Sport-BH flach auf einem Stein auszubreiten, sah ich ihren Po zum ersten Mal etwas genauer. „Sport lohnt sich,â dachte ich mir und hoffte, dass ich ihr ähnlich athletisch erscheinen möge. Mit den letzten Flaschen Iso-Getränk setzten wir uns, beide splitternackt, auf einen freien Stein. Redeten über den Lauf und über den Marathon, auf den wir uns beide freuten. Ich fühlte mich wohl, wohlig angeregt, noch nicht erregt, und darüber war ich froh. Schließlich war das nur eine Vereinskameradin. Sie gab sich völlig unbeschwert, verbarg nichts, ihr blieb auch nichts verborgen. Nach einiger Zeit sagte sie: „Ich geh mal schauen, ob die Sachen schon trocken sind, und dann muss ich auch nach Hause, fahre gleich noch zu meiner Schwester.â Sie stand auf. Auf dem Stein verblieb ein feuchter Abdruck zweier Pobacken. Ich glaube, dieser Anblick war es, der meine Selbstbeherrschung zusammenbrechen ließ. Mein Penis, an der Eichel schon seit einiger Zeit verdächtig feucht, stellte sich halb auf. Sie kam an unserer Unterwäsche an, fühlte, drehte sich um, sah auf meine nun fast vollständige Erektion und sagte: „Ja, ist trocken.â Sie nahm ihre Unterhose, zog sie an, und ging nur in Unterhose zum Kofferraum. Sie nahm sich das mitgebrachte trockene T-Shirt und kam wieder zu mir. „Komm, ich muss los, zieh dir was an, oder magst du noch ein wenig hierbleiben?â Nein, ich zog mich ebenfalls an, wir nahmen einander in den Arm zum Abschied und sie sagte: „Gerne noch mal, bist der perfekte Trainingspartner. Und das Abkühlen hat auch Spaß gemacht.â
Kommentare
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Sehr schöne Geschichte, die sich auch wirklich so abgespielt haben könnte
geht es weiter? hättest ihr ruhig ein Kompliment machen können...
ein heißer Anfang :-)
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