Ferien bei Tante Desiree Teil 3

Ich wurde plötzlich wach und hörte jemand rufen. Die Geräusche kamen näher und da stand eine Frau, etwas älter als ich auf unserer Terrasse. Desiree begrüßte sie als Lea und stellte mich vor. Lea hatte ebenfalls ein Bungalow in der Anlage, eine Querstraße entfernt. Lea war groß, gute 1,85m und komplett durchtrainiert, kein Gramm Fett war an ihrem Körper, dafür imposante Muskelstränge. Sie hatte fast keine Brust, dafür aber extrem große Brustwarzen. Ihr schwarzes Haar war kurz und halsabwärts war sie komplett haarlos. Desiree erzählte von unserem Vorhaben mit den Clubs und Lea meinte, dass sie sich gerne uns anschließen würde. Wir verabredeten uns für 21 Uhr und Lea dackelte davon. 

Lass uns mal für heute Abend schick machen, sprach Desiree und ich folgte ihr ins Bad. Sie cremte sich von Kopf bis Fuß mit Bodylotion ein, diese hinterließ einen seidigen Glanz auf der Haut. Ich cremte ihren Rücken und wurde mutig, denn ich fuhr ihr mehrmals von hinten über ihre Brüste. Ich zwirbelte ihre Warzen und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Desiree nahm Bodylotion und träufelte davon in ihre Hände und verieb sie auf meinem Körper. Ich fand Gefallen an den Spielen im Badezimmer und so streichelten wir uns sanft, gegenseitig unsere Leiber. Ungeniert rieben wir uns zum Höhepunkt und kamen fast gleichzeitig. Als sich wieder alles gelegt hatte, begann Desiree damit, sich zu schminken. Sie legte kupferfarbener Liedschatten auf, zog mit schwarzem Kajal hart ihre Lieder nach, mit Wimperntusche wurde den Augen die Krönung verliehen. Ihre Augenbrauen malte sie ganz dünn zu einem feinen Strich. Ihre Lippen wurden kupferfarben mit tiefroter Umrandung. Makeup benutzte sie nicht, ist auch nicht nötig, ihre Haut ist seidigglatt und ohne Makel. Ich zog mir bloß die Lieder nach und machte meine Lippen tiefschwarz. Desiree hatte ein Puder, das glitzerte, damit puderte sie sich ihre Brüste und die Scham. Sie funkelte im Licht, wie eine Discokugel. Sie trug den Puder auch bei mir auf Brüste, Bauch und Scham auf und beim Blick in den Spiegel, verschlug es mir die Sprache. Es sah einfach geil aus. Damit sind wir der Hingucker des Abends, uns werden die Kerle zu Füßen liegen. Ich musste lachen, doch Desiree wird schon recht haben. Sie ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einer silbernen Hüftkette und einem schwarzen Netztuch zurück. Sie legte mir die Hüftkette um und Bad das Tuch locker um meine Hüften. Auf einer Seite war der Knoten und somit lag dort alles Freund auf der anderen Seite, ging das Tuch bis Mitte Oberschenkel. Ich sah in den Spiegel und ja, es war sexy was ich sah. Man konnte meine Piercings gut erkennen und der Glitzer tat sein übriges. Desiree legte eine goldene Hüftkette an, die noch ein paar kleinere Ketten hatte, die in Nippeln und Schamlippen eingehangen werden. Sie drehte sich im Kreis und ja, sie sah zum anbeißen lecker aus. Sie nahm aus einer Schublade, ein paar Zehenringe raus und steckte sie auf ihre beiden mittleren Zehen. Für mich hatte sie auch noch zwei Zehenringe und schob sie auf meine Zeigezehen. Zusammen mit meinem schwarzen Nagellack, sah dies richtig schön aus. Wir machten ein Selfie vorm Spiegel und ich schickte dieses Bild meiner Mutter. Da wir für die Nacht fertig waren, gingen wir auf die Terrasse und Desiree öffnete eine Flasche Asti und wir stießen an. 

Die Sonne stand deutlich tiefer und hüllte den Horizont in ein rotes Farbenmeer. Ich Schoss ein Foto davon und schickte es an meine Freundin Julia. Sie schrieb gleich drauf, dass dies Mega aussehe und fragte, wie es mir geht. Ich schrieb ihr, dass wir uns grade für eine Partynacht fertig gemacht haben und in einer Stunde aufbrechen wollen. OK, cool. Schick mal ein Bild von deinem Partylook. Ich schickte ihr das Bild von eben aus dem Badezimmer. Lange kam nichts, dann OMG, bist du wahnsinnig? Wo sind deine Haare und Klamotten? Tja, weg, braucht kein Mensch, ich bin hier in einer Nudistenanlage, da ist man immer nackt, rund um die Uhr und ja, die Haare waren vom Salzwasser ausgebleicht, aber hey ich liebe den Look. OK,ich wünsch euch viel Spaß... Meine Tante fragte, warum ich so lache und ich zeigte ihr den Chat. Nun lachten wir um die Wette. Da hörten wir ein stöckeln und Lea kam um die Ecke. Sie hatte einen lederiemenharmisch an und trug hohe Plateaustilethos. Mädels, ich wäre startklar. Wir auch kam es von Desiree und mir. Desiree nahm ihre Handtasche und Schloss die Terrassentür und wir gingen los Richtung Promenade.

Unterwegs unterhielten wir uns angeregt und Desiree fragte, ob Techno uns genehm wäre? Wir stimmten beide zu und so steuerte Desiree zielstrebig einen großen Strandclub an. Von weitem knallten schon die Bässe und der Himmel war in buten Farben beleuchtet. Wir kamen am Club an und gingen am Türsteher vorbei. Es gab eine große Tanzfläche, eine Strandbar und der Laden war gut besucht. Das Publikum war überwiegend der jüngeren Generation zuzuordnen und man sah viele Mädels, die schillernde Farbe auf ihrer Haut trugen. Wir bestellten uns ein Cocktail und schon an der Bar, sprach mich ein junger, blonder Kerl an. er sah gut aus, war braungebrannt und sehr gut bestückt, er stellte sich als Tim vor und lud mich auf den Cocktail ein und wir stießen an. Als unser Getränk leer war, gingen wir auf die Tanzfläche. Wir bewegten uns rhythmisch zur Musik und Tim ließ seine Hände über meine Hüften kreisen. Das Spiel ging eine Zeitlang und als seine rechte Hand vorne an meinen Becken war, zog ich sie zu meiner pussy. Tim verstand dies sofort als Aufforderung und spielte mit meiner Klitoris. Ich tanzte nicht mehr, ich zuckte bloß und merkte, wie mir der Saft an den Schenkeln runter lief. Ich war geil und wollte mehr, ja ich wollte gefickt werden. Ich sprach zu Tim,, los nimm mich, ich will dich spüren. Er grinste und zog mich in einen anderen Raum. Dort lagen Matratzen auf dem Boden und einige andere waren wild am treiben. Geil, ne Disse mit Bumsecke, hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich legte mich Rückkings auf den Boden und Tim kniete zwischen meinen Beinen und drang gleich tief in mich ein. Schon 14 Monate ist es her, als ich dass letzte mal echten Sex hatte und es fühlte sich wunderbar an. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und dann machte sich ein Gefühl der Wärme in mir breit. Gleichzeitig kam ich zum Höhepunkt. Er sank auf mich nieder und lag auf mir. Er zog seinen erschaffenden Phallus aus mir raus und wir räkelten uns auf und gingen wieder zur Tanzfläche. Ich merkte wie die Säfte an meinen Beinen runter liefen, dich es störte mich nicht. Normal wäre ich in Grund und Boden versunken, doch wie hatte meine Tante gesagt, genieß es einfach. Ich war nicht lange auf der Tanzfläche, als ich eine Hand auf meinen Brüsten spürte. Ich drehte mich um und als ich dem Kerl ins Gesicht sah, kniff er fest in meinen rechten Nippel. Er war jung, etwa so alt wie ich, war etwas fülliger, aber nicht Fett und hatte ein interessantes Gesicht. ,,Hey schöne Dame, darf ich dich auf ein Drink einladen?" Klar und wenn du nicht augenblicklich meinen Nippel loslässt, dann hast du Rührei zwischen den Beinen und in diesem Moment gab ich ihm eine schallende Ohrfeige und stieß mein Knie in seine Eier. Mit schmerzverzerrten Gesicht, ging er unter gejole seiner Kumpels zu Boden. Da kam schon einer mit einem Mojito zu mir und gratulierte mir für meine Schlagfertigkeit. Der junge hieß Holger, ein typischer Surferboy und Recht charmant. Sorry für den Trottel, aber genau so eine wie du, hat er gebraucht. Die Nummer zieht er schon ein paar Tage ab, endlich hat er seine Meisterin gefunden... Ich musste herzhaft lachen und wir stießen an. Wir unterhielten uns nett und irgendwann fragte er, ob ich mit ihm in den Loveroom ginge. Mit Vergnügen und so gingen wir in den sagenumwobenen Raum mit den Matratzen. Sehr zu meiner Freude, begann Holger damit, mich zu lecken. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Perle und brachte mich nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Als ich mitten im Orgasmus war, spürte ich sein Glied in mir. Er stieß mich heftig und knetete meine Brüste. Welle um Welle durchzog mein Körper, ich glaubte, es höre nie auf. Völlig fertig bin ich zusammen gesunken, Holger war auch fertig und wir lagen einfach auf den Matratzen. Man war das geil hier. Nachdem wir kurz geruht haben, gingen wir wieder in die Disco. 

Ich sah Desiree an der Bar und ging zu ihr. ,,Na Püppchen, gefällt es dir hier? Kommst auf deine Kosten?" Echt super hier und mein bedarf an Sex ist mehr als erfüllt. Noch ne Nummer und ich kollabiere. Meine Tante lachte und reichte mir einen Drink. Ich ging mit ihr zur Longe, wo auch Lea saß. Wir etspannten etwas und machten uns anschließend auf den Weg nach Hause. Der Alkohol und unsere Aktivitäten, zeugten ihren Tribut und der Weg zum Bungalow zog sich wie Kaugummi. Lea bog in ihre Querstraße ab und wir gingen zu unserem Bungalow. Desiree nahm die angebrochene Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und wir setzten uns auf die Terrasse. Wir tranken den Rest der Flasche und gingen weit nach Mitternacht zu Bett.