Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Von sechs Wochen Sommerferien „musste“ ich, seit ich zehn Jahre alt war, auf Geheiß meiner Eltern immer einen Großteil bei der Schwester meiner Mutter verbringen. Wir selbst wohnten in einer süddeutschen Großstadt und meine Tante auf dem Land in der Pfalz.
Tante und Onkel arbeiteten in einem großen Autowerk. Das heißt, sie verließen früh morgens das Haus und kamen immer erst sehr spät am Nachmittag zurück. Danach kümmerten sie sich mit Hingabe um ihren riesigen Garten und mein Onkel bewirtschaftete noch nebenher ein paar Felder, das ihn noch zusätzlich einspannte.
Meine Cousine, Irene und ich waren dadurch eigentlich uns immer selbst überlassen. Es war in der Zeit, wo die Sommer immer sehr warm wurden und es auch trocken war. Sie genoss es, sobald die Eltern das Haus verlassen hatten, sich ausziehen und den Tag nackt zu verbringen. Dass ich da war, störte sie nicht. Ich war schließlich Gast. Von Anfang an animierte mich Irene ihr es gleichzutun. Sie wusste auch, wie sie als frühreifes und gut entwickeltes Mädel ihre Reize bei mir einsetzen musste.
Aber ich konnte mich gar nicht dazu durchringen nackt zu sein. Ich trug fast immer dann meine Badehose, wenn sie nackt im Haus oder im Garten draußen unterwegs waren. Es freute sie aber immer zu sehen, dass sich meine Badehose immer wieder erheblich ausbeulte, wenn sie sich besonders intensiv um mich bemühte.
Damals lag das Haus sogar noch etwas außerhalb des Dorfes. Und der riesige Garten war gut abgeschirmt durch dichtes Buschwerk und einen Baumbestand an den Grundstücksgrenzen. Weit hinten gab es einen sehr schönen Schwimmteich, den mein Onkel für die Bewässerung des Gartens nutze. Das Wasser dazu pumpte er immer aus dem am Grundstück vorbeifließenden Flüsschen. Auch am Badeteich war ich anfangs nicht zu bewegen ihr es gleichzutun. Dabei genoss ich es zu sehen, wie ihre Brüste schon eine ansehnliche Größe erreicht hatten und sich auf ihrem Venushügel ein erster dichter Flaum zeigte. Kurz bevor die Eltern von der Arbeit kamen, verwandelte sich Irene wieder in die brave, züchtig bekleidete Tochter.
Wir verbrachten beide so als „ungleiches“ Paar, sie nackt, ich mit Badehose bekleidet die meiste Zeit gemeinsam, mit Spiel, blödeln, am Teich liegen … oft war auch ihre beste Freundin Rebecca da. Auch sie hat nichts Eiligeres zu tun, wenn sie zu uns kam, sich erst einmal nackt auszuziehen. Rebecca war so alt wie Irene aber doch noch besser „entwickelt“ als Irene.
Schön war es zu erleben, als ich das nächste Mal in die Ferien zu meiner Tante „abkommandiert“ wurde, zu erleben, wie beide sich entwickelt hatten. Wieder genossen sie es, mich damit aufzuziehen, dass ich so schamhaft war. Aber ich konnte und wollte nicht über meinen Schatten springen. Sie kokettierten mit ihren Reizen und wussten schon sehr genau, was sie damit bei einem Jungen auslösten. Sie genossen es, mich mit ihrer Nacktheit zu provozieren und freuten sich diebisch, wenn sich in meiner Badehose eine unübersehbare heftige Reaktion zeigte.
Gleich in der ersten Woche, es war brütend heißt und wir verbrachten die Tage nur dösend im kühlen Schatten am Teich. Was ich nicht wusste und auch nicht bemerkte, sie hatten sich etwas ausgedacht.
Wir gingen, nachdem Rebecca gekommen war, an den Teich. Irene und Rebecca liefen vorneweg und tuschelten aufgeregt miteinander. Zogen sie sich oft vorher schon im Haus aus und gingen nackt nach oben, taten sie es diesmal nicht. Dort angekommen kicherten sie wie zwei aufgeregte Hühner. Ich selbst war erstaunt, dass sie sich nicht auszogen und mit ihren wirklich vorzeigbaren Reizen kokettierten.
Ich selbst saß schon in der Badehose auf dem Badetuch, als sich Rebecca endlich ein Herz fasste und sagte, „Also Robert, wenn du uns heute nackt haben willst, dann musst du mit uns Mau-Mau spielen. Wer verliert muss etwas ausziehen. Einverstanden?“
Ich war unter der Bedingung einverstanden, dass ich mich mir wieder etwas anziehen durfte, was sie mit leicht enttäuschten Gesichtern aber akzeptierten. Während Irene die Karten mischte und die erste Runde austeilte, zog ich schnell wieder mein Shirt, Sporthose und Sandale wieder an.
Die erste Runde verlor Rebecca. Widerstrebend zog sie ihr Shirt aus und saß dann oben ohne bei uns auf der Decke.
In der zweiten Runde verlor ich. Ich zog mein Shirt aus.
Die dritte Runde verlor wieder Rebecca. Sie zog ihre Sandalen aus.
Die vierte und fünfte Runder verlor Irene und saß dann, weil sie aber einen BH trug, dann auch oben ohne mit uns auf der Decke.
Bei beiden zeigten die Brustwarzen steil nach oben und krönten so ihre Brüste.
In der nächsten Runde war wieder Rebecca die Verliererin und saß jetzt in einem hübschen kleinen Höschen bei uns. Es schmiegte sich an ihre Muschi und enthüllte so, was sich darunter verbarg. Oben ragte der zarte Pflaum auf ihrem Venushügel heraus.
Bei der nächsten Runde traf es dann mich. Ich trug dann nur noch meine Badehose.
Die nächste Runde „ging“ wieder an Rebecca. Sie bat dann darum, dass ich ihr das Höschen auszog. Was ich gerne tat.
Danach hatte Irene eine Pechsträhne und verlor mehrmals und saß auch nur noch mit einem wunderbar knappen und engen Höschen auf der Decke.
Beide hatten zwischenzeitlich gerötete Backen und hofften, dass es mich endlich bald Treffen würde und nackt vor ihnen stehen würde. Warum ich das damals nicht bis zu Ende gedacht habe, ist mir heute noch schleierhaft.
Und tatsächlich traf es dann mich. Bei jubelten begeistert auf. Endlich würde ich nackt sein. Ich war bedröppelt und wollte es nicht wahrhaben. Aber ich fügte mich als fairer Verlierer in mein Schicksal. Wobei die Mädchen darüber stritten, wer mir die Badehose ausziehen dürfte. Weil es zu keiner Einigung kam, musste ich mich vor sie stellen und langsam die Badehose nach unten rollen.
Was ich dann auch tat. Langsam, schamhaft rollte ich meine Badehose widerstrebend nach unten. Zu langsam für Rebecca. Sie rutschte über die Decke, ihr Brüste streiften meine Beine und mit einem Ruck zog sie meine Badehose nach unten.
Nackt stand ich jetzt vor ihnen. Und mein Penis richtete sich vor ihnen auf.
Die Mädchen kreischten vor Begeisterung. Als ich meine Hände vor meinen Penis halten wollten. Schimpften sie mich und ich tat es dann nicht mehr. Irene stand auf und zog jetzt auch ihr Höschen aus. Wir waren jetzt alle drei nackt.
Endlich schienen die Beiden zu denken. Auch ich fand es auf einmal nicht mehr so schlimm.
Nachdem sie sich an mir satt gesehen hatten, schauten sie mich erwartungsvoll und fragten mit einem treuherzigen Augenaufschlag „Dürfen wir?“
Ich schaute sie verdutzt an und bevor ich eine Antwort geben konnte, hatten sie sich diese Frage selbst beantwortet und erkundeten meinen Schambereich. Es blieb nicht aus, dass sich mein Glied wiederversteifte, was sie freudigem Gekreische kommentierten und schließlich wuchs zu einer solchen Länge, dass jede eine Handbreit für sich hatte.
Langsam begannen sie ihre Hände rhythmisch auf meinen Speer vor und zurückzubewegen. Sie wussten also was sie taten.
Sie taten es so, wie ich zuhause auch immer onanierte.
„Bitte nicht“, bat ich sieh flehentlich, „Ihr wisst doch, was dann passiert.
„Natürlich“ kicherten sie, „Wir wissen was dann passiert. Du darfst und gerne zeigen, wie weit du spritzen kannst.“
Und dieses Wissen spornte sie noch mehr noch. Und sie wichsten mich noch härter und fester als ich es bisher getan hatte. Sie genossen es, als sie sahen, dass ich mein Sperma kaum noch zurückhalten konnte. Ich hatte mich ihnen ergeben und zeigte ihnen durch genussvolles Stöhnen und durch rhythmische Bewegungen, dass auch ich jetzt meine Freude und meinen Spaß daran hatte.
Am Penis zogen sie mich an den Rand der Decke.
Stöhnend spritzte ich dann direkt vor ihren Augen mein Sperma weit hinaus in das Gras. Die Wangen von Irene und Rebecca glühten vor Aufregung, als sie sahen, wie weit ich schoss und wie viel Sperma aus meinem Penis quoll.
„Danke Robert“, hauchten sie beide glücklich, „Danke, dass wir das tun durften. Jetzt sind wir eine verschworene Gemeinschaft mit geilen Geheimnissen.“
Sie ließen meinen Penis los, als er in ihren Händen erschlaffte.
„Auf ins Wasser, um uns abzukühlen“, forderten wir uns gegenseitig auf und stürmten dann laut lachend ins Wasser.
Wir schwammen, genossen die Kühle des Wasser, berührten uns absichtlich und unabsichtlich und genossen die Hände der anderen auf der Haut. Ich selbst genoss es, von ihnen begehrt zu werden und das neugierige Erkunden ihrer Hände. Auch sie ließen es zu, dass ich sie neugierig an ihrem Körper berührte. Sie kicherten immer wieder erregt, wenn ich dabei in den Bereich ihrer intimen Zonen kam. Wenn wir uns im Wasser begegneten, drückten wir uns auch immer wieder fest aneinander.
Als wir aus dem Wasser gingen und uns auf die Decke legten, lag ich zwischen ihnen. Sie drehten sich zu mir und ich rieb ihre geilen Pfläumchen, während sie mich wieder genüsslich wichsten und sich an meinem groß aufragenden steifen Penis ergötzten.
Doch, bevor ich zum Abspritzen kam, hörten wir meine Tante rufen, „Irene, Robert wo seid ihr?“
Rasch schlüpften wir in unsere Kleidung und legten uns auf die Decke. Keine Sekunde zu spät.
„Ach hier seid ihr“, sagte sie erleichtert, „Hallo Rebecca, schön, dass du ach da bist. Ich dachte schon …“
Weiter kam sie nicht. Mein Onkel drängelte laut rufend, sie müssten doch noch aufs Feld und sie solle die Kinder in Ruhe lassen.
„Also bis später“, meinte sie, „Irene, bitte richte nachher das Abendessen. Wir sind so gegen Sechs zurück.“
Rebecca verließ uns kurz darauf und auch wir gingen zum Haus zurück.
„Hat es dir gefallen?“, wollte Irene wissen.
Ich schaute sie strahlend an und nickte.
„Dann jetzt immer nackt?“, hakte sie nach.
Ich nickte wieder.
Der Abend verlief zäh. Nach dem Abendessen verzog sich mein Onkel vor den Fernseher, meine Tante und Irene räumten die Küche auf. Ich selbst verzog mich auf mein Zimmer.
Später in der Nacht wurde ich wach. Es war nicht zu überhören, Tante und Onkel frönten unten im Schlafzimmer laut und stöhnend den ehelichen Pflichten. Leise öffnete sich meine Zimmertüre und Irene kam herein.
„Ich kann bei diesem Lärm, den die nebenan veranstalten nicht schlafen. Kann ich bei dir hier oben schlafen?“, flüsterte sie leise. Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich zu mir ins Bett. Kaum hatte sie ausgesprochen, war sie auch schon eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich wieder allein und rätselte, ob ich geträumt hätte. Ich stand auf, wusch mich schnell und zog mich an. Und in der Küche saßen mein Onkel und Irene bereits am Tisch und frühstückten. Die Tante hantierte am Herd.
Irene legte nur unscheinbar ihren Zeigefinger auf die Lippen. Es war also doch kein Traum.
Während des Frühstücks wurden einige Aufgaben an uns verteilt und dann waren sie auch schon verschwunden.
Kaum sahen wir die Rücklichter vom Auto, da schaute mich Irene an und meinte, „Nichts wie raus aus den Klamotten und schnell das Erledigen, was man uns aufgetragen hat und dann ab an den Teich.“
Ruckzuck waren wir nackt. Irene bat mich sogar, dass ich ihr den BH aufhake, was ich gerne tat. Dann machten uns an die übertragenen Aufgaben, die wir wirklich – gottseidank – schnell erledigen konnten.
Als wir uns mal trafen, meinte sie nur kurz, „Schön war es bei dir zu schlafen.“
Kurz darauf erschien auch Rebecca. Als sie sah, dass wir splitterfasernackt die uns übertragenen Arbeiten erledigten, entledigte sie sich auch sofort ihrer Kleidung und half uns. Als wir fertig waren ging Rebecca zu ihrer Kleidung und holte mehrere Päckchen aus ihrer abgelegten Hose.
„Was ist das?“, wollten Irene und ich neugierig wissen.
„Kondome!“, platzte es aus ihr heraus.
„Kondome?“, wiederholten wir ungläubig.
„Ja“, sagte sie stolz, „Haben ich meinem großen Bruder abgeluchst.“
Und zu Irene gewandt, „Jeder darf einen Robert überstreifen und sich dann auf seinen geilen, riesigen Schwanz setzen.“
„Jaaaaa“, jubelte Irene „Und du schaust mir und ich dir zu.“
„Das machen wir so“, bestätigte Rebecca.
„Und ich?“, protestierte ich, „Ich werde wohl gar nicht gefragt?“
„Du?“, meinten beide schon richtig lüstern, „Du darfst uns beide doch ficken? Ist das nicht geil für dich?“
Sie nahmen mich an den Händen und führten mich ins Wohnzimmer.
„Leg dich bitte auf den Teppich“, bat mich Rebecca und riss aufgeregt das Kondom auf.
„Ich bin so aufgeregt“, keuchte sie, „Gleich bin ich keine Jungfrau mehr.“
„Du hast dich aber gut informiert“, stammelte ich erregt, als mein Penis sich unter ihrem sanften streicheln erregt aufrichtete und sich ihr in praller Größe freudig präsentierte, „Habt ihr euch abgesprochen?“
„Ja, das muss man, wenn man als eine der letzten aus meiner Klasse endlich seine Unschuld verlieren will“, sagte sie mit stark erregter Stimme, „Irene, hast du auch das Gleitmittel, falls ich nicht nass genug bin.“
„Ja, habe ich“, antwortete sie, während sie dem Tun von Rebecca interessiert zuschaute, „Heute früh meinen Eltern aus dem Schlafzimmer gemopst. Ich muss es nur wieder genau zurückstellen. Sie haben es nach ihrem lauten Fick heute Nacht vergessen wegzuschließen.“
„Ja, die haben es echt dolle getrieben“, bestätigte ich, während ich meinen Unterleib dem rhythmischen Streicheln von Rebecca anpasste.
„Danke, dass ich dabei sein darf“, meinte Irene noch zu Rebecca, „Bei dir mit Robert wird es sicherlich, wie mein erstes Mal.“
„Das hoffe ich doch“, meinte sie dann mit erwartungsfroher Stimme, „Größer wird er wohl nicht mehr“. Dann griff sie nach dem bereitliegenden Kondom und streifte es sorgfältig, so, als hätte sie es bereits dutzendfach geübt, über meine sich ihr stolz präsentierte Latte.
Sie setzte sich auf mich, Irene benetzte die noch jungfräuliche Lustspalte fürsorglich mit Gleitmittel und ließ dann langsam meinen drallen Schwanz in ihre Höhle gleiten.
Mit geschlossenen Augen begann sie mich zu reiten. Erst langsam dann immer schneller, mit leisem Stöhnen verlor sie ihre Jungfräulichkeit. Ließ sich davon aber nicht abhalten immer schneller zu reiten. Sie stöhnte laut auf, wenn mein Speer in sie tauchte, verharrte dann kurz und stöhnte wieder laut auf, als sie meinen Schwanz wieder aus ihrer Fickhöhle gleiten ließ. Liebevoll massierte ich ihre festen Brüste. Spielte mit den harten Knospen. Schweiß perlte von ihrer Stirn und tropfte auf mich.
Sie ritt immer schneller, stöhnte als lauter. Wir beide hatten Irene vergessen und waren innig miteinander verschmolzen. Gleichzeitig kamen wir. Rebecca genoss ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen und ich pumpte mein Sperma in ihre Lusthöhle bzw. in das Kondom.
Erschöpft legte sie sich auf mich.
„Oh war das schön“, stöhnte sie laut, „So schön wie ich es mir erhofft habe und nicht so es einige Freundinnen Mädels aus meiner Klasse immer erzählt haben.“
„Das war auch geil“, bestätigte Irene, „So wie ihr es getrieben habt. Auch ich bin gekommen. Ich freue mich schon jetzt auf meinen Fick mit Robert. Der wird sicherlich schöner wie mein erster Fick mit einem Jungen.“
Erst als mein Schwanz in Rebecca erschlafft war, löste sie sich von mir. Das Kondom blieb in ihr. Als sie das fühlte, stellte sie sich über mich und bat mich, „Bitte zieh es aus mir heraus.“ Was ich dann auch tat.
Danach richtete ich mich auf und küsste ihre nasse Spalte. Was Rebecca mit einem leisen Aufstöhnen dankbar zur Kenntnis nahm.
So verloren an diesem Vormittag Rebecca und ich unsere Unschuld.
„So – genug gefickt“, meinte dann Irene entschlossen, „Ich habe vorhin einen Korb gepackt. Lasst uns an den Teich gehen.“
„Lasst mich noch schnell ins Bad“, bat Rebecca.
„Beeil aber bitte“, mahnte Irene.
Während Rebecca im Bad verschwand, kam Irene zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr, „Bitte fick mich heute Nacht genau so intensiv wie Rebecca. Ich habe bereits alles Notwendige in deinen Koffer gelegt.“
Kurz darauf kam Rebecca aus dem Bad zurück und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Nackt und einfach gelöst drauf los plaudernd gingen wir durch den Garten an den Teich.
Den späten Vormittag und Mittag verbrachten wir lustvoll dösend am und im Wasser. Während mich die Mädels neckten und immer wieder eine Erregung bei mir auslösten, fingerte ich sie immer wieder tief in ihre nassen Muschis.
Einmal knieten sie vor mir und streckten mir ihre Hintern entgegen und genossen es, wie mein Schwanz durch ihre Lustspalten glitt, mit dem Po spielte und ich schließlich genüsslich auf ihre Hintern spritzen durfte.
Bevor wir aufbrechen mussten, um wieder in die reale Welt eintauchen, wichsten sie mich noch einmal gemeinsam. Sie knieten dabei vor mir und genossen es, danach mein Sperma geschwisterlich auf ihren Titten zu verteilen. Sie freuten sich, als ich mein Sperma wieder von ihren Brüsten leckte und auch sie ließen es sich nehmen mein Sperma zu probieren.
Als Tante und Onkel von der Arbeit kamen wunderten sie sich nur, dass wir drei so innig miteinander waren und so arglos herumalberten. Irgendwann riefen die Eltern von Rebecca an und fragten, wo sie bliebe. Enttäuscht – sie wäre gerne länger geblieben – ging sie dann nach Hause.
Den Abend verbrachten wir mit Onkel und Tante auf der Terrasse. Wir aßen dort zu Abend, genossen den lauen Sommerabend. Irgendwann verabschiedete sich Irene. Die Tante fragte mich noch ein bissel aus und ich musste höllisch aufpassen mich nicht zu verplappern. Dann verabschiedete ich mich auch. Meinem Onkel war anzusehen, dass er sich freute, dass ich endlich ging. Er hatte anderes im Sinn. Was, das hörte ich, als es in deren Schlafzimmer wieder rund ging.
Kurze Zeit später öffnete sich leise meine Zimmertüre. Irene kam.
Ihr Nachthemd hielt sie in der Hand. Im Mondlicht sah ich, wie sie auf den Stuhl am Schreibtisch legte.
Sie trat ans Bett und fuhr mit der Hand unter das dünne Leinentuch.
„Bist du nackt?“, fragte sie überrascht.
„Ja, das bin ich.“
„Und das Kondom?“, wollte sie wissen.
Statt eine Antwort zu geben, drückte ich es ihr in die Hand.
Sie zog das Leinentuch zurück und strich sanft über meinem Penis. Freudig erregt zeigte er, wie sehr er sich über diese Liebkosung freute und richtete sich steil auf.
„Bitte sei so lieb wie zu Rebecca heute früh zu mir. Mein erstes Mal war nicht so schön wie bei ihr. Es ging schnell und er war derb und blöde und hat dann Franz auch noch damit geprahlt.“
„Mach es mit mir, so wie du es möchtest“, sagte ich leise, als sie mir das Kondom überzog, „soll mein Dank dafür sein, dass ich dich schon so oft nackt erleben durfte und ich so blöde war und dir nichts gegönnt habe.“
Sanft streichelte ich dabei ihren Venushügel. Sie spreizte leicht die Beine. Ich streichelte ihre Muschi, sie war richtig nass.
„Komm“, sagte ich sanft.
Sie stieg zu mir ins Bett und legte sich dann gleich auf mich. Ich fühlte die Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Unterleibes und mein hartes Glied glitt durch ihre Spalte. Kurz darauf erhob sie sich, griff zwischen ihre Beine und positionierte meinen Ständer und ließ in sich gleiten. Langsam begann sie mich zu reiten. Ich streichelte ihre Brüste. Leise stöhnte sie, als ich die Knospen zwirbelte. Ihr Ritt wurde immer schneller. Entschlossen fest jagte sie sich meine Speer in ihre lustvoll schmatzende Liebeshöhle. Und dann lief auch schon ein erster Höhepunkt durch ihren Körper. Dieser ließ ihre Nippel anschwellen, kribbelte über ihren Bauch und endete damit, dass sie ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Schwanz schloss. Sie hielt kurz inne und begann dann gleich wieder mit ihrem Ritt. Noch schneller und fester und härter. Ihr Lustsaft lief an meinen Schenkeln hinunter. Von ihren Nippeln tropften Schweißtropfen auf mich.
Mit „Ja“, „Ja“ kündigte sie ihren zweiten Orgasmus an. Immer wenn sie mir ihr Muschi entgegen drückte, bäumte ich mich auf und drang tief in sie sein. Und als ihr Orgasmus in ihrer Muschi angekommen war, schoss ich mein Sperma in sie ab. Als Irene dies fühlte, spannte sie ihre Scheidenmuskeln an und ließ sie an meinem Penis auf- und abwandern, so, als wolle sie alles aus ihm herauspressen. Lange verharrte sie so auf mir. Als sie sich dann auf mich legte, flüsterte sie mir ins Ohr, „Jetzt weiß ich, wie schön Sex ist“.
Später rutschte sie von mir herunter und kletterte leise aus dem Bett. Sie beugte sich über mich und ließ ihre Brüste über meinem Mund baumeln. Dies tat sie so lange, bis ich nach ihnen schnappte und lustvoll an den Nippeln saugte. Dann zog sie mir das Kondom ab und sagte verliebt, „Ich spüle das Kondom die Toilette hinunter und dann komm ich wieder“.
Leise huschte sie aus dem Zimmer und kam kurz darauf zurück.
„Solange du noch hier bist“, sagte sie mir zwischen zwei Küssen, „Schlafe ich bei dir. Meine Eltern merken das eh nicht.“
„Mmmh, wie lieb von dir“, hauchte ich.
Wir kuschelten uns im engen Bett zusammen und schliefen auch sofort ein. Draußen sah man gerade die Sonne über den Horizont klettern als ich wach wurde.
„Wahnsinn“, hauchte Irene und hielt meinen harten Schwanz fest in ihren Händen, „Er steht dir schon wieder.“
„Willst du?“, fragte ich leise.
„Ja, aber ohne Kondom.“
„Ist das nicht zu gefährlich?“
„Nein, wir vögeln so, wie ich es mal bei meinen Eltern gesehen habe.“
„Oh, wie denn?“
Irene richtete sich auf, setzte sich verkehrt herum auf mich, bückte sich nach vorne und drückte mir ihre Muschi in mein Gesicht. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich küsste und leckte unbeholfen ihre Möse und sie saugte und nuckelte an meinem Ständer.
Vorsichtig stieß ich in das Mundfötzchen und wurde dabei auch immer schneller. Irene knetete dazu fest meine Eier. So dauerte es nicht lange bis ein großer Druck sich aufbaute.
Auch ein „Ich komme gleich“, ließ Irene nicht aufhören. So spritzte ich ihr mein ganze Sperma in ihren Mund. Sie saugte und schluckte gierig. Als sie sicher war, dass nichts mehr kam, leckte sie meinen erschlaffenden Penis genüsslich sauber.
„So – jetzt ist mein Mund auch nicht mehr jungfräulich“, sagte sie vergnügt, „Das war mein Geschenk an dich für die schöne Nacht.“
Wir hörten ihre Tante in der Küche hantieren und nach uns rufen. Leise schlich Irene aus dem Zimmer, nahm ihr Nachthemd mit, ging in ihr Zimmer und zog sich rasch an. Auch hüpfte aus dem Bett und schlüpfte in meine Kleider.
Gleichzeitig kamen wir in der Küche an.
„Gut geschlafen?“, fragte sie, zwinkerte uns verschwörerisch zu und zog genüsslich den Atem ein.
Nach dem Frühstück fuhren ihre Eltern auf Arbeit. Kaum war die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen, da hüpften wir aus den Kleidern und räumten die Küche auf. Mehr Aufgaben waren uns nicht aufgetragen worden.
Wir waren gerade mit dem Abräumen des Frühstücktischs fertig, da stand auch schon Rebecca in der Tür.
„Oh, schon nackt“, sagte sie und begann sich auch auszuziehen, „Heute soll es noch heißer werden als gestern. Gehen wir wieder nach oben an den Teich.“
„Wohin denn sonst?“, antworteten Irene und ich zeitgleich.
Den ganzen Vormittag und Nachmittag verbrachten wir am Teich. Immer wieder gingen wir ins Wasser, um uns abzukühlen.
Irene erzählte Rebecca alles detailgenau, wie die letzte Nacht mit uns verlief und was sie vorhatte. Sie blickte immer wieder neidisch zu mir und meinte dann, „Meine Eltern sind übers Wochenende weg. Wollt ihr zu mir kommen?“
„Wenn meine Eltern es erlauben“, antwortete Irene.
Was sie dann aber nicht taten. Zwei Mädels und ein Junge das darf nicht sein.
Wir hatten trotzdem die ganze Ferienzeit über unseren Spaß. Die Woche über zu dritt am Teich und im Haus von Tante und Onkel und am Wochenende zog ich mit der Clique von Irene und Rebecca über die Lande.
Viel zu schnell gingen die Ferien vorüber. Meine Eltern waren bass erstaunt, als ich ihnen eröffnete, dass ich in den Herbstferien wieder dorthin fahren möchte.
Ich durfte.
So verbrachte ich dann die ganzen Pfingst-, Sommer- und Herbstferien bei Irene und Rebecca. Wir verloren uns erst aus den Augen, als wir eine Ausbildung bzw. ein Studium begannen. Wir gründeten Familien, das war dann auch die Zeit, wo wir wieder zusammengekommen sind. Unsere Familien freundeten sich an und wir verbrachten auch Urlaube gemeinsam. Diese Zeit nutzten wir drei auch, um mal zu dritt in den Dünen oder im Ferienhaus zu verschwinden, zum FKK zu gehen und den anderen die Betreuung der Kinder zu überlassen. Wir selbst hingen dann meistens den Erinnerungen an unsere Sommer nach und genossen dies ausgiebig. ;-)
Nachtrag: Meine Tante eröffnete mir sehr viel später, dass sie sehr genau wusste, was zwischen uns beiden lief. Verräterische Spuren hätten wir ja schließlich zuhauf hinterlassen. Sie war froh darüber, wie aufgeklärt wir es genossen.
Kommentare
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Die Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen.Vorallem diese sozusagen verheimlichungen,
Diese Geschichte war wirklich ausgezeichnet.
Danke Jungs.
Sehr schöne Geschichte, erinnert mich an meinen Cousin, als Kinder oft zusammen geduscht (wir mussten immer zu zweit und meine 2 Brüder nutzen die Gelegenheit, mich zu ihm abzuschieben, bzw mein 3.Bruder mit seiner Cousine, damals beide 10/11),als ich so 7 und er 9 waren, später war er zu Besuch, meine Eltern haben mir Kondome mitgebracht für einen Sprachkurs im Ausland, was soll ich sagen, die ersten waren noch bei uns verbraucht, und eine Jungfrau weniger - ich war damals süße 16 und er 18. Hach. Als ich dann mit 24 schwanger war, durfte er ohne. So schnell kam noch nie ein Kerl 😄
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