Die Anwältin Teil 3
Die Anwältin Teil 3:
Den folgenden Tag musste sie ganz banal mit einer Gerichtsverhandlung und wieder unzähligen Schriftstücken mit Mahnungen, Aufforderungen, Erwiderungen usw. verbringen, so dass die Gedanken an das gestrige Abenteuer eher in den Hintergrund gedrängt wurden.
Kaum war dann ihre Sekretärin gegangen, stand plötzlich wieder der Zuhälter vor ihrem Schreibtisch. „Na, wie war der Ausflug gestern Abend?“, fragte er und grinste sie dabei frech an. Sie wusste zwar nicht, warum sie ihm das sagen sollte, doch irgendwie lockte er ihr die Wahrheit heraus und sie gestand ihm, dass sie das ziemlich erregt hatte. Er schaute sie danach eine ganze Weile lächelnd an und erklärte ihr dann: „Das will ich wohl meinen. Zumindest glaube ich das zu sehen.“
Nina war die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Sie hatte niemanden bemerkt, der ihr gefolgt war, oder sie beobachtet hatte. Er aber zog grinsend einen USB-Stick aus der Tasche und reichte ihn ihr. Sie steckte ihn in die Buchse ihres LapTop und öffnete die Datei mit dem Namen „Aufmachen“. Was sie sah erschreckte sie dann doch ziemlich. Da war ihr gestern Nacht jemand mit einem Nachtsichtgerät vor der Linse einer Filmkamera gefolgt. Die Aufnahmen waren zwar nicht gerade die tollsten, doch man konnte sie, also Nina, erkennen und man konnte klar sehen, dass sie nackt unterwegs war.
Nina schaute sich die Aufnahme bis zum Ende an. Sie stoppte, als sie die Kellertüre hinter sich schloss. Dann schaute sie dem Zuhälter direkt ins Gesicht und hätte ihm am liebsten eine runtergehauen. Die Tatsache, dass er sicherlich stärker war als sie und er sie zudem in der Hand hatte, hielt sie dann allerdings davon ab. Er erklärte ihr, dass die Aufnahme nur zu seinem Privatvergnügen sei und er nicht vorhabe, sie gegen Nina zu verwenden. Das beruhigte Nina allerdings überhaupt nicht.
Er ergänzte noch zu seiner Erklärung, dass er Nina für die tolle Vorstellung weitere fünf Aufträge gutschreiben würde. Das allerdings freute Nina schon, denn nun hatte sie schon 17 Aufträge „abgearbeitet“. Sie hatte immer noch die leise Hoffnung, dass damit dann alles erledigt wäre.
Dann erinnerte er sie daran, dass sie gesagt hatte, die Baugenehmigung auch ohne den Umweg über seinen Plan zu bekommen und wollte nun wissen, wie sie das angehen würde. Nina erklärte ihm, dass er ja einige andere Häuser aufgeben würde, um das neue große Haus zu errichten – alleine schon wegen der Finanzierung. Zudem bedeutet die neue Einrichtung ein „heraus gehen“ aus der Innenstadt und das wäre dem Stadtrat doch mehr als recht. Auch wenn er eventuell gar nicht vor hätte die Häuser in der Innenstadt aufzugeben, so wäre das ein gutes Argument und man wäre ja nicht verpflichtet einmal getätigte Aussagen immer auf Punkt und Komma einzuhalten. Planungen ändern sich halt manchmal.
Der Zuhälter grinste und meinte: „Na du bist ja ein ganz schön ausgeschlafenes Luder. Ich werde darüber nachdenken. Vielleicht brauche ich dich ja dazu auch noch!“
Anstatt nun zu gehen, setzte sich der Zuhälter aber plötzlich auf die Schreibtischkante und beugte sich ganz weit zu Nina vor: „Also meine Liebe, das mit dem nackt umherlaufen turnt mich schon mächtig an und ich bin dabei ziemlich großzügig, wie du bemerkt hast.“ Hier hielt er eine längere Pause, während der er Nina einfach nur anlächelte, dann fuhr er fort: „Aber was mich noch viel mehr anmachen würde ist,“ wieder eine Pause und dann rückte er endlich mit seinem Anliegen raus: „wenn ich Dir in Deine wunderschöne Muschi den einen oder anderen Ring spendieren dürfte.“
Nina schaute ihn entsetzt an. Sie sollte sich piercen lassen? Noch dazu an ihren Schamlippen? Damit hatte sie nicht gerechnet. Tatsächlich hatte sie während des Studiums schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, ob sie sich nicht einen kleinen Ring an ihre Muschi machen lassen sollte. Allerdings hatte sie sich dann nicht getraut.
Der Zuhälter bemerkte ihr zögern und fuhr in seiner Rede fort: „Natürlich nur Gold und natürlich von einem absoluten Fachmann ausgeführt. Den bezahle natürlich ich.“ Nina schaute ihn immer noch mit großen Augen an und er ergänzte: „Und dafür, dass Du das machen lässt und ich dabei zuschauen darf, bekommst Du 20 Aufträge gutgeschrieben. Ist das ein Angebot?“
Nun überlegte Nina gar nicht mehr lange, sondern stimmte einfach zu. Er wiederholte die Frage und wollte von ihr, dass sie es laut und deutlich aussprechen solle. Nina erklärte ihm daraufhin: „Ja ich will mich von einem Fachmann deiner Wahl piercen lassen und freue mich auf die 20 erlassenen Aufträge dafür.“ Der Zuhälter lächelte und meinte dann: „Also los geht`s. Brechen wir auf.“
Nina war schon erstaunt, dass er offensichtlich direkt einen Termin bei einem Fachmann bekommen hatte. Sie stand auf und folgte ihm bis zu seinem Wagen. Galant ließ er sie einsteigen und gemeinsam fuhren sie dann durch die Stadt, bis sie nahe dem Zentrum in einer Seitenstraße in einen kleinen Laden gingen. Der Mann darin schien schon gewartet zu haben, denn er begrüßte den Zuhälter, wie jemanden, der sich angekündigt hatte.
Nina sollte sich nun ausziehen und auf eine Art gynäkologischen Stuhl setzen. Zögerlich folgte sie der Aufforderung und während sie dann auf den Stuhl kletterte, brachte ihr der Zuhälter ein Glas Sekt. „Zur Auflockerung, damit Du nicht zu nervös bist!“ Er selbst nahm sich auch eines und stieß mit Nina an. Nina war so nervös, dass sie das ganze Glas direkt auf einmal austrank.
Der Piercer stellte leise Musik an. Er meinte, dass dies beruhigen würde und zeigte dann Nina einige kleine goldene Ringe. Beim Betrachten der Ringe wurde Nina plötzlich schläfrig und beim dritten oder vierten Ring war sie eingeschlafen.
Darauf schienen die beiden aber nur gewartet zu haben. Rasch räumten sie die Ringe und das Glas Sekt weg und der Zuhälter sagte zu seinem Kumpel: „Na dann leg mal los. Du weißt, was ich will, oder?“ Der Mann grinste und erwiderte: „Wenn Du das ganze Gold bezahlst, mache ich auch hundert Ringe dran.“
Eifrig und ohne größere Hast begann er sein Werk. Nur anstatt des einen Piercings, von dem der Zuhälter scheinbar gesprochen hatte, setzte er an jeder äußeren Schamlippe vier Ringe an und schloss die „Arbeiten“ an Nina Muschi ab indem er noch ein Piercing an der Klitoris-Vorhaut anbrachte.
Damit war er aber immer noch nicht fertig. Er überprüfte rasch, ob Nina wirklich noch weggetreten sei und als er mit ihrem Zustand zufrieden war, stach er ihr noch in jede Brustwarze ein Loch und setze jeweils einen kleinen goldenen Ring daran. Zufrieden mit seinem Werk, ging er einen großen Schritt weg von Nina und schaute sich seine Arbeit an. Der Zuhälter war ebenso sehr zufrieden und machte gleich ein paar Fotos von der schlafenden Nina mit all ihrer goldenen Pracht.
Dann setzten sich beide hin und genehmigten sich erst einmal ein Bierchen. Als Nina nach einiger Zeit endlich erwachte, war sie zunächst noch ziemlich benommen. Die beiden ließen sie sofort ihren Rock und ihre Bluse anziehen und Nina merkte in ihrer Benommenheit gar nicht, das ihr weder BH noch Höschen gegeben wurden. Der Zuhälter erklärte ihr, dass sie wohl das Vereisungsspray nicht so ganz vertragen hätte und führte sie ganz fürsorglich zu seinem Wagen, um sie nach Hause zu fahren.
Nina erholte sich auf der Heimfahrt ganz gut und als sie an ihrem Haus ausstieg war sie schon wieder so gut auf den Beinen, dass sie ohne Begleitung nach oben gehen wollte. Er erklärte ihr noch, dass sie die nächsten drei bis vier Tage nicht duschen solle und er sich bei ihr wieder melden würde. Dann gab er Gas und war verschwunden.
Nina ging nach oben in ihre Wohnung und ließ sich erst einmal auf den Sessel fallen. Ein für sie ungewohntes Ziehen an ihrem Busen, lies sie die Bluse aufknöpfen und der Schreck fuhr ihr in die Glieder, als sie die beiden Ringe dort sah. Wütend dachte sich noch, dass dies aber so nicht vereinbart war und dass sie eigentlich ein Intimpiercing unten haben wollte. Wütend zog sie die Bluse ganz aus und stellte sich vor en Spiegel in ihrem Schlafzimmer.
Eigentlich sahen die beiden Ringe ja ganz toll aus, dachte sie, doch eine Frechheit war es trotzdem. Sie beschloss nun auch ihren Rock abzulegen und als sie den einfach runter gleiten ließ, erschrak sie ein zweites Mal. Ihre ganze Scham glänzte golden, so stark konnte sie im Licht ihres Schlafzimmers im Spiegel die neun Ringe an ihrer Scham glänzen sehen.
Ihre Wut war enorm, da sie eigentlich immer sehr gerne in die Sauna ging und das mit dem Haufen Metall jetzt ja wohl nicht mehr ohne Aufsehen machen könnte. Zudem würde sie jetzt wohl an jedem Flughafen dieser Welt extra untersucht werden müssen.
Aber eigentlich – so schlich sich der Gedanke bei ihr ein – sah dass doch irgendwie geil aus. Vorsichtig spielte sie mit ihren Fingern ein wenig mit den Ringen und zupfte auch an den beiden Ringen an ihren Brustwarzen. Für 20 Aufträge und dazu noch Kostenlos war das doch gar kein so schlechtes Geschäft.
Sie beschloss ihm trotzdem gehörig die Leviten zu lesen und ihm Vertrauensbruch vorzuwerfen. Vielleicht könnte das ja dazu beitragen, dass er ihr noch mehr erlassen würde. Bisher hatte sie nun immerhin 37 der 50 Aufträge abgearbeitet.
Am Vormittag des nächsten Tages erhielt sie tatsächlich eine eMail mit der Bitte doch mal in seinem Auftrag beim Baudezernenten vorzusprechen. Die Vertretungsvollmacht war gleich dabei und so vereinbarte Nina sofort einen Termin in der Stadtverwaltung. Glücklicherweise gelang ihr das gleich für den selben Nachmittag.
Zur Arbeit in die Kanzlei hatte sie heute auf Unterwäsche verzichtet, da ihr neuer Schmuck noch keinerlei Druck zuließ. Eine weite Bluse und ein knielanger Rock mussten reichen. Doch dieser Plan galt einem normalen Tag in der Kanzlei, ohne Außentermine und ohne Gerichtsverhandlung. Erst als sie den Termin bei der Stadtverwaltung gemacht hatte, fiel ihr wieder ein, wie sie heute Morgen das Haus verlassen hatte. Zeit für einen Umweg in ihre Wohnung hatte sie nicht mehr, da der Termin bereits um 13:00 Uhr sein würde und so beschloss sie eben so, wie sie war dort hin zu gehen.
Die Strecke in die Stadtverwaltung ging sie zu Fuß und bei jedem Schritt spürte sie die kühle Luft zwischen ihren Beinen. Über ihre Bluse hatte sie einen lockeren Blazer gezogen. Doch den musste sie offen tragen, da sonst die Ringe in ihren Brustwarzen ein wenig schmerzten. Trotzdem geilte es sie mächtig auf, so durch die Stadt zu laufen und sie nahm sich vor, dass in Zukunft öfters mal zu tun.
Der Dezernent für die Bauvorhaben stellte sich als ziemlich schleimiger und selbstverliebter Typ heraus, der Frauen nur als gefälligen Zeitvertreib betrachtete. Nina war froh, dass ihr die Party mit dem Typen erspart geblieben ist, nutzte aber eiskalt dessen Vorliebe für das weibliche Geschlecht (in doppeltem Sinne) und zog ihre Bluse extra straff, so dass er die Ringe an ihren Nippeln durchaus mehr als erahnen konnte. Dann setzte sie sich ihm gegenüber leicht schräg, so dass der Rock ein wenig hoch rutschte und möglichst viel von ihrem Bein frei gab.
Die Wirkung blieb nicht aus und der Typ wurde im Laufe der Besprechung immer zudringlicher. Nina spielte mit ihren Reizen, bis er schließlich demonstrativ seine Unterschrift unter die beiden Ausfertigungen des Bauantrages setzte, seinen Stempel danebenhaute und ihr mit einer übertrieben freundlichen Geste ein Exemplar übergab. Nina steckte es schnell ein, denn sie wusste ganz genau, was nun kommen würde. Der Typ lächelte sie an – er meinte wohl es wäre ein gewinnendes Lächeln – und lud sie dann ein, heute Abend mit ihm zum Essen zu gehen.
Nina lächelte in derselben Weise zurück, schloss demonstrativ ihren Blazer und erwiederte: „Oh, das ist aber nett. Es tut mir nur leid, da ich zurzeit sehr mit einem Fall beschäftigt bin und mich nahezu rund um die Uhr damit beschäftigen muss. Da muss das Privatleben leider zurzeit hintenanstehen.“ Sie sagte dies in einer Art und Weise, dem Typen die Hoffnung gaben er könne später doch noch bei ihr landen. Er drückte ihr seine Karte in die Hand und erklärte: „Dann rufen Sie mich doch an, wenn die Zeiten wieder etwas ruhiger sind!“ Nina bedankte sich, verabschiedete sich und dachte für sich: „Ganz sicher nicht, du schmieriger Typ!“
Die Kunde mit dem im Schnellverfahren genehmigten Bauantrag wollte sie dem Zuhälter gerne persönlich vorbeibringen. Deshalb macht sie sich mit dem Bus und zu Fuß auf den Weg in seinen Stammsitz. Auf dem Weg dorthin kamen ihr zwar Zweifel, ob sie das wirklich tun sollte, da er ja immer für Überraschungen gut war, doch mitten in ihren Überlegungen stand sie plötzlich vor der Tür und hatte geklingelt.
Eine junge Dame öffnete ihr und meinte, sie hätten aber keine Männer im Angebot. Nina lachte und erwiderte: „Hauptsache der Chef ist da. Ich muss ihm was vorbeibringen!“ Die Dame ließ Nina eintreten und sie traf den Zuhälter an der Bar bei einem Espresso sitzend an. „Meine kleine geile Anwältin. Was verschafft mir die Ehre?“, rief er erfreut durch den Raum. Nina legte ihm kommentarlos seinen Bauantrag auf den Tresen und grinste ihn an.
Der Zuhälter blätterte verdutzt den genehmigten Antrag durch und schaute Nina ungläubig an. „Mensch Mädel, du hast ja echt Klasse!“, verkündete er und ergänzte: „Wie hast du den schleimigen Typ den dazu gebracht!“ Nina erklärte ihm, dass seine Unverschämtheit mit den Ringen ihr dabei ein wenig geholfen hätten. Und der Typ glaubt jetzt tatsächlich, dass sie irgendwann einmal mit ihm ausgehen würde.
Der Zuhälter lachte und meinte: „Das mit den Ringen war doch keine Unverschämtheit sondern ein Geschenk. Überhaupt: Zeig doch mal her. Ich will sehen, wie das an Dir aussieht!“ Nina gab ihm zur Antwort, dass sie sich sicher nicht hier mitten in der Bar ausziehen werde, doch der Zuhälter bestand darauf und erklärte ihr, das sie immerhin noch 13 Aufträge zu erledigen habe.
Nina gehorchte also und legte Rock und Blazer und Bluse ab. Sie stand nun nackt vor der Bar und zeigte ihren Goldschmuck dem Zuhälter, der von seinem Barhocker herunterstieg und sie quer durch den Raum auf die Bühne führte. Dort ließ er sie auf die Bühne steigen und schaute sich, da er nun mit dem Kopf genau auf Höhe ihrer Scham war, die Ringe dort genau an.
Nina konnte sehen, wie zwei Herren den Bar-Raum betraten und anstatt sich mit den anwesenden Damen über ihre Wünsche abzusprechen nur Nina anstarrten. Nina wurde rot im Gesicht, was bei diesem schummrigen Licht aber niemand bemerkte. Der Zuhälter war immer noch in seine Betrachtung vertieft und strich Nina zwei- dreimal mit der Hand über die Ringe. Dann rief er laut: „Schaut euch das an Mädel, das wäre doch auch mal was für euch, oder?“ Nina erschrak, weil er das richtig laut in den Raum rief und die beiden Kerle noch lüsterner zu ihr schauten.
Schließlich ging der Zuhälter zurück an die Bar und setzte sich einfach wieder auf seinen Hocker. Nina ließ er einfach stehen. Die musste nun aber wieder zu ihren Klamotten, die auf dem Barhocker neben dem Zuhälter und damit auch neben den beiden Herren lagen. Nina holte tief Luft und ging stolzen Schrittes auf ihre Klamotten zu. Als sie den Hocker erreichte, sah sie auch, welche Beulen sich in den Hosen der beiden gebildet hatten.
Sie hoffte sehr, dass die beiden endlich mit einer der Damen ins Geschäft kamen, da sie sich nicht vor den beiden wieder anziehen wollte. Die Zwei hätte sonst erkannt, dass sie keine Unterwäsche trug und das sollte am besten kein Fremder wissen. Der Zuhälter bewies hier nun zum ersten Mal richtig Taktgefühl. Er schnappte sich ihre Klamotten und sagte zu ihr: „Komm mit in mein Büro, wir haben noch etwas zu besprechen.
Nina ging so selbstbewusst es ging hinter dem Zuhälter her und folgte ihm in sein Büro. Dort angekommen gab er ihr ihre Klamotten und wartete geduldig, bis sie angezogen war. Dann erklärte er ihr, dass die nächsten beiden Aufträge wieder bei dem ihr schon bekannten Künstler wären. Der war so begeistert von ihr, dass er darum gebeten hatte auch bei seiner nächsten Präsentation wieder mit Nina rechnen zu dürfen.
Nina schaute ihn an und wartete. Er lächelte und meinte dann: „Lange Rede, kurzer Sinn – wir werden am Samstag zusammen zu seiner nächsten Präsentation gehen und Du wirst ihm dabei so behilflich sein, wie er das möchte.“ Nina lächelte zurück und fragte dann: „Und, wie viele der noch ausstehenden Aufträge gibt das dann?“ Der Zuhälter erwiderte: „Na schauen wir mal. Erst mal nur einen – denn es ist ja nur ein Auftrag.“ Nina nickte, drehte sich um, sagte auf Wiedersehen und verließ das Büro und anschließend das Haus, um den Weg nach Hause anzutreten.
Die Tage bis zum Samstag waren wieder normale Juristen-Routine. Sie ging weiterhin ohne Slip und BH in d Kanzlei, da sie auf jeden Fall die „Einstichstelen“ richtig ausheilen lassen wollte. Zudem musste sie sich eingestehen, dass es durchaus anregend für sie war, so durch den Tag zu gehen. So blieb es auch nicht aus, dass ihre Bluse mit der Zeit etwas luftiger wurde, der Blazer immer öfter über ihre Rückenlehne hing und die Röcke „etwas“ an Länge verloren. Ihre Sekretärin bemerkte dann am Freitag: „Irgendwie sind sie in letzter Zeit wesentlich lockerer geworden, oder irre ich mich da?“ Nina lachte nur und erwiderte: „Wenn sie das sagen. Aber auf jeden Fall nehme ich das als Kompliment.“
Am Samstag bekam sie dann vom Zuhälter am frühen Nachmittag die Anweisung pünktlich um 18:00 Uhr bei ihm zu erscheinen. Kleiderordnung gab es keine, so dass sich Nina scher war, wieder einmal nichts zu tragen zu dürfen. Mittlerweile fand sie das eher anregend als peinlich, war sie doch ziemlich sicher niemanden dort anzutreffen, der sie kennen würde.
Sie zog also einfach irgendetwas aus ihrem Kleiderschrank an und machte sich – natürlich ohne Unterwäsche – auf in das Reich des Zuhälters. Die Fahrt dorthin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war für sie wieder sehr erregend, so dass ihre Nippel sich, zusammen mit den Ringen, ziemlich deutlich durch die Bluse abzeichneten. Die Zahl der Stielaugen, die sie begafften, konnte sie gar nicht erfassen, so viele waren es.
Am Ziel angekommen wurde ihr gleich auf das erste Läuten hin die Türe geöffnet und sie ging sofort durch die Bar bis in das Büro des Zuhälters durch. Dort setzte sie sich auf den Ledersessel in seiner Sitzecke und wartete, bis er sie begrüßte. Er fügte an seinen Gruß sogleich die Anweisung: „Ausziehen!“, hinten an und sie erfüllte ihm diesen „Wunsch“. Er schaute sie sich eine Weile an, stand dann auf und bot ihr seinen Arm an. Sie hakte sich unter und gemeinsam gingen sie nach vorne, durch den Bar-Raum und verließen das Haus. Nina empfand mittlerweile gar keine Scham mehr, wenn sie so nackt wie sie war, neben dem Typen herging.
Die Fahrt mit dem Auto und auch der Weg vom Parkplatz bis in das Atelier waren für sie genauso eine erregende Sache. Gespannt war sie nur, was auf sie im Atelier zukommen würde.
Dort angekommen musste sie wieder, in Begleitung des Zuhälters, nackt bis zum Einfang des Ateliers gehen. Der Künstler begrüßte sie mit großer Begeisterung und bedankte sich, dass sie erneut behilflich sein werde. Er erklärte, dass seine heutige Aktion dem Thema „Frau – geliebt und benutzt“ gewidmet sei und sie darin eine zentrale Rolle spielen würde.
Er führte sie in einen Nebenraum und begann sofort sie für seine Zwecke herzurichten. Als erstes bekam sie eine Spange an ihrer Scham angebracht, die durch alle Ringe ging und an deren Ende er ein großes Vorhängeschloss hing. Das Schloss zog ziemlich an ihren Ringen, was ihr mehr Erregung, denn Unbehagen bescherte und die Kälte des Metalls erregte sie zusätzlich. Dann hängte er noch an jeden der beiden Ringe, die an ihrem Busen waren ebenfalls ein, wenn auch etwas kleineres Vorhängeschloss und gab Nina eine Maske für die Augen. Es handelte sich um eine dieser venezianischen Masken, die das Gesicht soweit verbargen, dass niemand erkennen konnte, wer sich dahinter befand.
Als nächstes band er um ihre Hand- und Fußgelenke noch jeweils eine Manschette und führte sie dann aus dem Nebenraum heraus in den Hauptraum der Ausstellung. Auf dem Weg dorthin konnte Nina zahlreiche Bilder nackter Frauen und auch Bilder die offensichtlich vom Straßenstrich stammten, erkennen. Im Hauptraum hatte er ein Podest errichtet, auf das sich Nina nun stellen musste. Ihre Beine wurden mittels der Manschetten an den Rändern des Podestes festgemacht und ihre Arme an einer Stande, die er anschließend nach oben zog. So stand Nina nun mit gespreizten Beinen, wie ein X völlig schutzlos den Blicken aller preisgegeben mitten im Raum. Das einzige Gute daran war, dass sie wohl niemand erkennen konnte.
Zum Abschluss stellte der Künstler noch einen Ständer mit einer Schale vor Nina auf und legte zahlreiche Marker-Stifte in die Schale. Dann stellte er noch ein Schild daneben, dass Nina aber nicht lesen konnte. So vorbereitet schaute sich der Mann sein Werk noch einmal an und der Zuhälter macht sogleich einige Fotos von Nina.
Die Ausstellung begann und das Publikum strömte in die Räume. Nina fühlte sich zwar etwas unwohl, weil sie so ganz wehrlos hier mitten im Raum stand, doch da sie nicht zu erkennen war, genoss sie bald die gierigen Blicke einiger Herren. Als dann aber plötzlich zwei ihrer Anwaltskollegen vor ihr auftauchten und sie genauso gierig betrachteten, wie die anderen, wurde ihr doch eine wenig unwohl. Aber es sollte noch schlimmer kommen – so nach und nach tauchten noch mehr Kollegen und Bekannte auf, die sie alle beruflich kannte. Nun war sie heilfroh eine Maske zu tragen und hoffte, das würde auch so bleiben.
Nach einer Weile kam der Künstler in den Raum und begrüßte alle Anwesenden: „Meine lieben Freund und Förderer. Ihr wisst alle, dass ich Freunde sowohl auf der Seite der Justiz, als auch auf der Seite des horizontalen Gewerbes habe und genau das hat mich zu dieser Ausstellung inspiriert. Im Eingangsbereich könnte ihr alle Aspekte der Frau in ihrem normalen Leben zwischen Mode, Haushalt, Beruf und Familie betrachten. Im hinteren Raum habe ich – speziell für unsere Juristen – alle Aspekte der Unterdrückung, der Ungleichbehandlung und der Misshandlung ausgestellt und hier im Hauptraum habe ich alles, was sich um die „Waffen“ der Frau dreht zusammengesammelt. Die Hauptattraktion ist die junge Dame in der Mitte – live und lebendig anwesend – welche die Frau als Lustobjekt darstellen soll.
Hier könnt ihr übrigens Eure Gedanken, versteckten Wünsche, oder auch Anmerkungen zu diesem wunderschönen nackten Körper direkt hinterlassen. Ich habe Stifte bereitgelegt und ihr könnt die Dame nun beschriften. Das Gesicht bleibt davon aber ausgenommen. Der Applaus in Richtung des Künstlers lenkte von der Empörung ab, die Nina erfasste. Doch dagegen tun konnte sie überhaupt nichts. Also blieb ihr nichts Anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen.
Im Laufe des Abends kamen dann unzählige Bemerkungen und auch Zeichnungen auf ihren Körper. Nina konnte kaum etwas davon lesen, da sie ja aufrecht stehen musste und sie sich nicht getraute den Kopf allzu sehr zu bewegen, aus Angst die Maske könnte verrutschen.
Als der Abend dann endlich vorbei war und die Gäste gegangen waren. Kam der Künstler mit einer Kamera und ging erst einmal filmend um Nina herum. Dann nahm er einen Fotoapparat und knipste eine ganze Weile jeden Zentimeter ihrer Haut. Erst dann löste er die Befestigungen ihrer Arme und Beine und half Nina vom Podest herunter. Sie nahm sofort die Maske herunter und schaute sich an. Zahlreiche Schriftzüge waren auf ihre Haut gemalt. Sie konnte direkt über ihrer Scham lesen: „Fickbereich“, „Forbidden Area“ oder auch einfach nur „Fick mich“. Auf ihrem Busen waren Worte wie „Melkbeutel“, „Spielwiese“ und „Monstertitten“ zu lesen. Wobei das Letztere in ihren Augen völlig übertrieben war. Als sie in den Nebenraum ging, um Manschette und Maske, sowie die Schlösser los zu werden, konnte sie in dem dort angebrachten Spiegel noch lesen: „Dreiloch-Stute“, „Fick-Hure“, oder „Besamungsstation“. Nina fand dies Alles etwas daneben, vor allem, wenn man davon ausging, dass zahlreihe Juristen unter den Gästen waren.
Sie fragte den Künstler, wo denn der Zuhälter sei, da sie ja irgendwie nach Hause kommen müsse, doch der lachte nur und meinte, er habe ihr Geld für ein Taxi dagelassen. Nina erschrak und fragte gleich, ob er denn etwas zum Anziehen für sie hätte. Der Künstler meinte aber, er habe hier keine Klamotten und könne ihr nur sein Hemd anbieten, da er ja auch noch irgendwie nach Hause kommen müsse. Sie nahm das Hemd und zog es an. Es war ein sehr dünnes Seidenhemd und reichte ihr so gerade bis über ihre Pobacken. Doch etwas Besseres war nicht aufzutreiben.
Der Künstler bestellte das Taxi und versprach ihr mit demselben Wagen zu fahren, damit sie nicht so alleine durch die Stadt musste. Nina nahm das Angebot dankend an und als sie dann endlich bei sich zu Hause auf ihren Sessel plumpste, war sie heilfroh, das Abenteuer gut überstanden zu haben. Doch das Gefühl, dass dies auch wieder ein tolles Abenteuer war, dass sie sehr erregt hatte, kam auch dieses Mal wieder in ihr hoch und sie besorgte es sich direkt noch selbst, als sie unter der Dusche stand und versuchte die Schriftzüge alle zu entfernen.
Das mit dem Wegwaschen der Schriften funktionierte natürlich nicht. Der Künstler hatte dummerweise wasserfeste Stifte bereitgestellt und so war Nina klar, dass es viele Duschen und eine längere Zeit dauern würde, bis sie wieder frei von „Verzierungen“ sein würde.
Am nächsten Tag war Sonntag und sie beschloss den Tag mit Nichtstun und Nacktsein zu verbringen. Den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu flitzen hatte was für sich. Nina genoss es richtig. Sie hatte sich nicht einmal etwas bereitgelegt, falls Besuch kommen würde. Wobei bei ihr sowieso so gut wie nie jemand vorbeikam und sie an einem Sonntag überhaupt nicht damit rechnete. Als es dann plötzlich klingelte, ging sie zur Tür und betätigte die Gegensprechanlage. Doch niemand antwortete ihr. Sie schaute durch den Türspion und sah, dass jemand direkt vor der Türe stand. Er hatte einen großen weißen Hut auf und den Kopf gesenkt, so dass sie nicht sagen konnte, wer es war. Zurück ins Schlafzimmer laufen und den Morgenmantel holen schien ihr zu lange zu dauern. Einfach durch die Türe rufen: „Ic komme gleich!“, war ihr zu banal.
Also öffnete sie die Türe einen kleinen Spalt und fragte den Herren vor der Türe: „Grüß Gott! Was darf ich für sie tun?“ Sie hatte geplant ihm dann zu sagen, sie müsse sich schnell etwas überziehen und ihn dann erst herein zu lassen. Doch als er den Kopf hob, sah sie, dass es der Zuhälter war und sie anlächelte: „Das sie gleich so die Türe öffnen, passt ja wunderbar. Ich wollte mir sowieso die Schriftzüge von gestern Abend anschauen!“ Nina fragte sich, wieso er wusste, dass sie nackt war. Doch als sie ihn hereinließ und ihr Blick auf den Flurspiegel fiel war es ihr klar und sie wurde rot im Gesicht.
Der Zuhälter lachte und meinte: „Das ist ja süß. Gestern völlig entblößt vor zig fremden Leuten herumstehen und heute rot werden bloß, weil ich gemerkt, habe das Du nackt bis!“ Nina erwiderte nichts, sondern folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort angekommen räumte er den Tisch ab und ließ sie hinaufklettern und sich um die eigene Achse drehen. „Wow, da waren ja ganz schön krasse Typen dabei,“ bemerkte er und ließ Nina wieder vom Tisch heruntersteigen. Nina stimmte ihm zu und musste Lachen, als sie ihm erklärte, dass da ganz viele Juristen darunter waren.
Dann setzte er sich in den Sessel und schaute Nina zu, wie sie sich ihm gegenüber auf die Coach setzt. „Also, warum ich eigentlich hier bin,“ begann er vorsichtig zu erklären: „Ich wollte Dir sagen, dass die Künstleraktion dir weitere zwei Aufträge gebracht hat.
Die letzten elf plane ich folgendermaßen ein: Die ersten drei bekommst Du erlassen, wenn Du nächstes Wochenende mit mir auf meine Berghütte fährst und dort alles machst, was ich Dir sage.“ Nina nickte und fragte erst gar nicht nach, was er genau damit meinte, da sie wusste er würde nicht mehr rausrücken. Sie fragte nur, wie es dann weitergehen sollte und er antwortete: „Die letzten acht kannst Du in einem Rutsch abarbeiten, wenn Du einen Nacht, von 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr bei mir arbeitest.“ Nach diesem Vorschlag sagte er erst einmal nichts mehr und schaute Nina nur an.
In Nina arbeitete es. Einerseits war sie sich wirklich zu schade als Nutte in einem Bordell zu arbeiten. Eine Juristin sollte das nicht tun, wenn sie Wert auf ihren Ruf legt. Andererseits hoffte sie sehr darauf, dass dann endlich alles vorbei und sie aus dieser Abmachung endlich entlassen wäre. Obwohl ihr einige der Aufgaben des Zuhälters Spaß und Erregung gebracht hatten, wollte sie nicht fremdbestimmt bleiben. Sie überlegte hin und her und beschloss schließlich den Sprung zu wagen und sagte ihm auch dafür zu.
Erstaunt schaute er sie an und fragte nach: „Habe ich Dein Wort darauf? Direkt am Freitag nach dem Hüttenwochenende arbeitest Du bei mir für eine Nacht?“ Nina nickte und erwiderte: „Damit ist dann alles erledigt und ich werde von Dir zu nichts mehr gezwungen!“ Hier nickte der Zuhälter, stand auf und schlug in die ausgestreckte Hand Ninas ein.
Er blieb noch eine Weile und sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten, bis er etwas eine Stunde später aufstand, sich verabschiedete und Ninas Wohnung verließ. Nina dachte noch eine Weile drüber nach, in was sie sich da eingelassen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass es so, wohl das beste sei.
Wieder folgte eine Woche ohne größere Ereignisse, vollgefüllt mit den Banalitäten des Alltags. Das Einzige, was sich für Nina geändert hatte war, dass sich ab Mittwoch keine Schriftzüge mehr auf ihrem Körper trug und dass sie es sich nun angewöhnt hatte in ihrer Wohnung nackt herum zu laufen. Allerdings hatte sie aus den Fehlern des Sonntags gelernt und ein extragroßes T-Shirt gekauft, dass von nun an immer an der Garderobe hing, damit sie es schnell anziehen konnte, wenn jemand überraschend zu Besuch kam.
Am Donnerstagabend rief der Zuhälter an und erklärte ihr, sie solle doch um 16:00 Uhr mit Sack und Pack bei ihm vorbeikommen, denn da könnten sie gleich von dort aus losfahren. Nina stimmte dem Plan zu und packte vorsorglich schon einmal ihre Tasche, um sie am nächsten Morgen gleich in die Kanzlei mitnehmen zu können.
Der Freitag verlief dann eher langweilig und Nina ertappte sich dabei, dass sie sich auf das Wochenende in den Bergen freute. Bereits um 15:00 Uhr verließ sie die Kanzlei und machte sich auf den Weg ins Haus des Zuhälters. Sie erreichte es natürlich um eine ganze halbe Stunde zu früh, was aber weder ihr noch dem Zuhälter etwas ausmachte. Er begrüßte sie und erklärte dann er müsse noch kurz etwas erledigen. Sie solle sich inzwischen ausziehen und sich einen Drink geben lassen.
Nach dieser Anweisung verließ er sein Büro und Nina war alleine. Sie zögerte kurz, das sie dachte, wenn sie sowieso gleich fahren würden, wozu sollte sie sich dann ausziehen. „Na, egal,“ sagte sie zu sich, zog sich aus und legte die Klamotten über ihren kleinen Hartschalenkoffer, den sie für das Wochenende gepackt hatte. Wie sie hier an einen Drink rankommen würde, blieb ihr allerdings ein Rätsel und so setzte sie sich in einen der Sessel und wartete auf den Zuhälter.
Nach etwa einer viertel Stunde kam er wieder und fragte, warum sie nicht vorne an der Bar einen Drink genommen hätte. Nina schluckte und erwiderte, dass sie dazu wohl nicht passen gekleidet wäre. Während er sich weiter mit ihr unterhielt, nahm er einfach ihre Kleidung und ihren Koffer und brachte beides nach draußen. Nina dachte er würde den Koffer schon ins Auto packen und fragte daher nicht nach.
Als er wieder zurückkam, sagte er dann jedoch: „Also auf geht`s, brechen wir auf!“ Nina fragte nun doch nach ihren Klamotten und den Koffer, doch er lachte nur und meinte, dass sie beides dieses Wochenende nicht brauchen würde. Zögerlich stand sie auf und folgte ihm. Er ging durch den Bar-Raum und durch den Eingangsbereich und wartete an der Türe auf sie. Obwohl es noch heller Tag war, ging er dann mit ihr über den Parkplatz zu seinem Wagen, an dem Gott sei Dank das Verdeck geschlossen war und öffnete ihr die Beifahrertüre. Nachdem sie eingestiegen war, fuhr er direkt los, ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren.
Nina dachte, beim sonstigen Gehabe des Zuhälters, dass es sich um ein luxuriöses Chalet irgendwo in oder an den Brennpunkten des Wintersports in den Bergen handeln würde, doch da irrte sie gewaltig. Sie fuhren in eine absolut einsame Gegend und hielten dann zu ihrer Verwunderung an einem Wanderparkplatz am Eingang eines kleinen Tales an. Nina schaute sich um, wo denn hier eine Berghütte war, doch sie konnte nichts entdecken.
„So wir sind da,“ erklärte ihr der Zuhälter, lächelte sie an und ergänzte dann: „den Rest müssen wir zu Fuß gehen.“ Nina schaute ihn mit offenem Mund an und er schloss ihn mit einem Lachen im Gesicht. „Naja, so ganz zentral gelegen ist meine Hütte nicht. Aber wir sind nur etwa eine halbe Stunde unterwegs. Mit meinem Wagen komme ich da nicht hin.“, erklärte er ihr weiter, währenddessen er ausstieg und zum Kofferraum ging.
Er nahm einen großen Rucksack aus dem Kofferraum und schlüpfte in die Tragegurte. Dann nahm er einen weiteren Rucksack heraus und gab ihn Nina mit den Worten: „Hier, den trägst Du!“ Nina war verwundert, dass er ihr keine Klamotten gab und schlüpfte ebenfalls in die Tragegurte des Rucksacks. Der Zuhälter verschloss den Wagen und ging los, einen kleinen Pfad, der direkt in den Wald und bergan führte.
Nina zögerte nur kurz, da sie eigentlich keine Lust hatte hier jetzt nackt durch die Natur zu laufen. Doch da er Zuhälter nicht anhielt, blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig und sie folgte ihm. Mit raschen Schritten holte sie ihn schnell ein, da er nur langsam vorankam. Offensichtlich war sein Rucksack wesentlich schwerer, als der ihre. Der Weg führte sie ein ganzes Stück durch den Wald und Nina gewöhnte sich langsam daran nackt hier herumzuwandern.
Nach einiger Zeit und einem steilen Stück Anstieg verließen sie plötzlich den Wald und gingen über einen langgezogenen Bergrücken weiter bergauf. Sie gingen nun in der prallen Sonne und Nina wurde trotz ihrer „luftigen“ Kleidung ziemlich warm. Der Zuhälter jedoch schien dies gar nicht zu bemerken. Er ging weiter, wie eine Maschine und die Sonne schien ihm gar nichts auszumachen.
Der Weg in der Sonne dauerte wieder eine Weile und sie erreichten einen Höhnzug. Von dort konnte sie in einer Mulde mit einem kleinen See eine genauso kleine Hütte sehen. „Das da ist mein Rückzugsort,“ erklärte ihr der Zuhälter stolz und legte noch einen Zahn zu, um möglichst schnell die paar hundert Meter des Weges bis zur Hütte zurück zu legen.
Als sie die Hütte erreicht hatten, konnte Nina sehen, dass die Hütte zwar klein und einfach aussehend war, doch sie war sehr solide gebaut und schien auch exzellent gepflegt zu sein. Alles sah sauber und gut in Schuss aus. Der Zuhälter legte den Rucksack auf einer Bank vor der Hütte ab, holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel und öffnete die Türe. Nina legte ebenfalls ihren Rucksack ab und folgte ihm hinein.
Drinnen gab es einen großen Raum mit einem richtigen Kachelofen und einem Herd daneben. Dann sah sie an der rechten hinteren Wand noch eine Türe. Der Zuhälter öffnete sie und zeigte ihr das dort befindliche Bad – sehr klein und spartanisch eingerichtet, aber sehr sauber. Neben der Bad-Türe ging eine Stiege, oder Leiter nach oben. Der Zuhälter deutete hinauf und erklärte ihr, dass dort oben zwei Schlafabteile seien. Dann gingen sie wieder zurück in den Hauptraum. Er holte die beiden Rucksäcke in die Hütte und nahm aus einem Kühlschrank, der in der Ecke stand und mit allem möglichen gefüllt war, zwei Flaschen Wasser heraus. Eine reichte er Nina und die andere trank er selber aus.
„So meine kleine Anwältin, das hier ist mein eigentliches Reich. Die Puffs in der Stadt und all meine anderen Geschäfte dienen nur dazu mir dieses Refugium hier zu erhalten. Die ganze Senke gehört mir und die Hütte hier hat alles, was das Herz begehrt. Sie hat Strom, Wasser, Abwasser und sogar Internet. Mit einem Geländewagen kann man sogar bis hierher fahren. Mein Geländewagen steht bei einem Bauern im Tal. Ich hatte dieses Mal nur Lust, mit Dir als schöne nackte Begleiterin hierher zu Fuß zu gehen.
Nina war da gar nicht mehr überrascht. Irgendwie, so ihr Gedanke, musste sie ja die Aufträge abarbeiten und so ganz ohne war der Marsch für sie ja auch nicht. Ihre exhibitionistische Neigung wurde dadurch wieder voll angesprochen und vor dem Zuhälter genierte sie sich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Sie wunderte sich nur, dass dieser eher grobschlächtige Mensch auch so eine Seite hatte.
„Du kannst Dich jetzt ein wenig frisch machen. Der kleine See ist wunderbar zum Schwimmen.“, erklärte er ihr und fing an die Rucksäcke auszupacken. Nina schaute ihm noch zu, bis sie leer waren und konnte erkennen, dass für sie tatsächlich kein einziges Kleidungsstück dabei war. Also ging sie nach draußen, testete kurz das Wasser und ging dann eine Runde Schwimmen. Sie war gerade am gegenüberliegenden Ufer angekommen, als sie sehen konnte, dass der Zuhälter ebenfalls nackt aus der Hütte kam und in den See zum Schwimmen stieg.
Schon von ihrer Seeseite aus konnte sie sehen, dass er ein ziemlich großes Teil zwischen den Beinen hatte. Sie hatte zum ersten Mal, wenn auch aus größerer Entfernung, die Gelegenheit sich das Teil anzuschauen. Drinnen stecken hatte sie es ja schon das eine oder andere Mal. Als er ihre Seite des Ufers erreicht hatte, legte er sich neben sie und fragte: „Na, ist das nicht ein schönes Plätzchen?“
Nina stimmte ihm zu und er drehte sich zu ihr. Sein kleiner Prinz wurde größer und größer und Nina ahnte, wohin das alles führen würde. Er strich ihr über den Busen und ihre Nippel wurde sofort hart. Gleichzeitig ging eine Welle der Erregung durch Ninas Körper und sie spürte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Der Zuhälter spürte das alles auch und strich ihr nun mit seiner Hand zwischen die Beine.
Nina ließ dass alles geschehen und schloss die Augen. Mit einem leichten Stöhnen genoss sie die Streicheleinheiten des Zuhälters und er bohrte sanft mit einem Finger zwischen den Ringen in ihre Spalte. Nina bekam eine Gänsehaut vor Erregung und er drückte nun ihre Beine auseinander, stieg unter ständigem Streicheln ihrer Muschi dazwischen und küsste ihre beiden Nippel. Ninas Erregung wuchs ins unermessliche und sie sehnte sich förmlich danach, nun von ihm genommen zu werden.
„Los fick mich,“ kam es ihr übe die Lippen und sie wunderte sich selbst über ihre Ausdrucksweise. Der Zuhälter erwiderte gar nichts, sondern setzte nur seinen Schwengel an und drang ganz langsam, Stück für Stück in ihr Allerheiligstes ein. Erst als er ganz in ihr steckte und seine Spitze ihren Muttermund berührte, fing er langsam steigernd an mit den Rein- und Rausbewegungen. Nina bäumte sich auf vor Lust und ehe sie es sich versah, bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Der Zuhälter steigerte nun seine Anstrengungen und Nina wurde durch Wellen der Lust geschüttelt. Als es ihm dann auch kam, war sie gerade beim dritten oder vierten Orgasmus. Er spritze eine enorme Ladung in sie hinein. Sie fühlte gerade zu, wie sie aufgefüllt wurde.
Er wartete einen kurzen Augenblick, bis er fühlte, dass nun alles aus seinem Prinzen herausgepresst war, dann zog er ihn heraus, legte sich auf den Rücken und befahl Nina mit barschen Worten: „Los, leck ihn sauber!“ Nina war noch so außer Atem, dass sie zuerst gar nicht reagierte. Doch als er ihr die Anweisung erneut gab und ihr unterstützend dabei mit der flachen Hand auf ihre Brust schlug, beeilte sie sich zu folgen und begann seinen Prinzen zu lecken.
Als sie ihn endlich sauber hatte, war er schon wieder steif und hart, wie vor dem Fick eben. Er befahl ihr sich hinzuknien und mit dem Oberkörper auf den Boden zu gehen. Dann strich er mit seiner Hand über ihre Po-Furche. Schließlich holte er sich von ihrer Muschi die notwendige Feuchtigkeit und rieb diese an und um ihr Po-Loch.
Nina wusste, was nun kommen würde. Sie wollte das nicht, sah sich aber nicht in der Lage hier irgendetwas zu verhindern. Genauso langsam wie bei ihrer Muschi drang er Stück für Stück in ihren Hinterausgang ein. Zu Anfang schmerzte es gewaltig, doch als Nina ihren Wiederstand aufgab und sich ein wenig entspannte, flutschte es auch an diesem Ende ihres Körpers. Er bohrte wieder cm für cm, bis sie seine Eier an ihrem Hintern spürte und begann dann erst sie zu nageln, nachdem er einige Zeit bewegungslos in ihre steckte. Nina konnte nicht anders. Sie begann, während er sie nagelte, mit einer Hand an ihrer Muschi zu spielen. Der Samen von ihm und ihre eigene Flüssigkeit machten sie tropfnass und sie spielte mit den Fingern an den Ringen. Dieses Mal kam es beiden beinahe gleichzeitig und wieder fühlte sie, wie er eine große Menge in sie hinein pumpte.
Nun dachte Nina, dass es vorbei sein würde, doch er verlangte erneut, dass sie seinen Prinzen sauber leckte. Sie drehte sich um, während er vor ihr kniete und umschloss ihn komplett mit ihren Lippen. Er sah dies wohl als Aufforderung, denn nun fickte er sie einfach in den Mund. Sein riesiger Schwengel bohrte sich dabei immer wieder bis in ihrem Rachen hinein und sie musste mehr als einmal würgen. Daran würde sie sich lange nicht gewöhnen, doch er ließ nicht ab, bis sein Teil schon wieder zu zucken anfing. Nina wollte ihn wegdrücken, doch er hielt sie am Kopf fest und sein Sperma schoss in ihren Rachen. Nina schluckte, so gut es ging, bis er ihn langsam herauszog und den Rest in ihren Mundraum verspritzte. Mit den Worten: „Spuck ja nichts aus,“ zog er ihn dann ganz heraus und legte sich wieder neben sie, als sei nichts gewesen.
Nina legte sich auch auf den Rücken und verschnaufte erst einmal eine Weile. Sie hatte es noch nicht mit einem Mann im Freien getrieben und dann gleich drei Mal und in alle Öffnungen. „Wie bin ich nur so verkommen?“, dachte Nina bei sich, genoss aber gleichzeitig jede Sekunde, dieser Aktion.
Nachdem beide wieder vollständig zu Atem gekommen waren, schwammen sie wieder zurück zur Hütte und legten sich davor in die Sonne.
Nina blieb tatsächlich das ganze Wochenende über nackt, während der Zuhälter sich immer wieder anzog, nachdem er sie – an diesem Wochenende mindestens 10 mal – durchgevögelt hatte. Nina hatte das Gefühl, dass er sich an ihr und mit ihr mal richtig austoben wollte.
Als sie dann Sonntagnacht wieder in der Stadt ankamen, gab er ihr zum ersten Mal einen Kuss, als er sie vor ihrem Haus aussteigen ließ und Nina empfand richtig Wärme dabei. Sie genierte sich gar nicht nackt nach oben zu gehen in ihre Wohnung und es interessierte sie überhaupt nicht, ob sie jemand so sehen konnte. Das Wochenende war einfach zu geil gewesen und wirkte bei ihr noch lange nach. Nackt wie sie war ließ sie sich in ihren Sessel fallen und schlief direkt ein.
Durch die Ereignisse der vergangenen Wochen hatte sich Ninas Einstellung zu ihrem Körper und ihrer Sexualität mächtig verändert. Mittlerweile verzichtete sie an den meisten Tagen auf jegliche Unterwäsche und ihre „Beringung“ hatte sie nun richtig ins Herz geschlossen. An manchen Tagen hängte sie kleinere Gegenstände an die Ringe an ihrer Scham, um zu testen, wie sich das auswirkte. Als sie am Mittwoch wieder eine Verhandlung zu führen hatte, zog sie in der Frühe nur ein sehr leichtes einteiliges Kleid an und verstaute dies zur Verhandlung in ihrer Aktentasche. Unter ihrem Talar war sie dann die gesamte Verhandlung über nackt, was ihr ein wohliges Gefühl und sehr viel Selbstvertrauen bescherte. Dass sie den Prozess für ihren Mandanten ohne Probleme gewann, rechnete sie ihrem Auftreten zu und beschloss dies öfters so zu machen.
Am Freitagvormittag rief dann der Zuhälter in der Kanzlei an und bestellte Nina für den selben Tag um 18:00 Uhr zu sich in sein Bordell am Bahnhof. Nina überkam eine Welle des Zweifels als sie den Hörer auflegte. Doch gleichzeitig wurden ihre Nippel hart und sie wurde feucht zwischen den Beinen. „Was bist du nur für ein Flittchen geworden?“, sagte sie zu sich selbst und beschloss: „Augen zu und durch!“
Dieses Mal war sie nicht so lange vor der Zeit am vereinbarten Treffpunkt. Lediglich fünf Minuten vor 18:00 Uhr klingelte sie an der Türe des Bordells. Sie wurde sofort eingelassen und in den hinteren Teil des Hauses geführt. Dort saß der Zuhälter gerade über einem Bauplan zu seinem neuen Haus am Stadtrand. Er sah Nina kommen, lächelte und befahl ihr dann: „Los, zieh dich aus!“ Nina gehorchte und legte das einteilige Kleid, dass sie heute Morgen herausgesucht hatte über die Pläne auf dem Tisch. Der Zuhälter lächelte und drückte ihr wieder eine venezianische Maske, die sie schon von der Künstleraktion her kannte, in die Hand. „Hier, die wirst du brauchen.
Du machst heute Bar-Dienst, weil die Susanne krank geworden ist.“, erklärte er ihr und führte sie direkt hinter die Bar. Nina setzte brav die Maske auf und fragte: „Und, was soll die Maske. Du bist doch sonst nicht so, oder?“ Der Zuhälter lächelte und erklärte ihr: „Du wirst Dich wundern, wer hier heute im Laufe des Abends so alles vorbeikommen wird. Es ist besser, wenn die Dich nicht erkennen. Also lass bloß die Maske auf.“ Nina fragte nicht weiter und bekam von einer Frau in Strapsen und Korsett eine kurze Einweisung in die Getränkekarte. Dann wurde sie schon alleine gelassen.
Der Zuhälter sollte recht behalten. Unter den Besuchern des Etablissements waren an diesem Abend alleine drei Richter, zwei Staatsanwälte und fünf ihrer Rechtsanwaltskollegen. Zudem konnte sie noch einige der Honoratioren der Stadt erkennen. Nina machte es Spaß die Leute alle mit Getränken zu versorgen und zu wissen wer sie waren, während die Leute selbst sie nur als Lustobjekt betrachteten.
Im Lauf der Zeit bekam sie zahlreiche Angebote eine Nummer mit den Gästen zu schieben. Aber da der Zuhälter nichts dazu gesagt hatte, lehnte sie dieses Angebot allesamt ab. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass dafür die Leute eine ganz schöne Menge an Getränken konsumierten.
Als es dann endlich 01.00 Uhr und sie aus ihrem Dienst entlassen wurde, erklärte ihr der Zuhälter, dass es noch nie so viel Umsatz an der Bar gegeben hätte, wie heute. „Wenn Du mal den Job wechseln willst, bei hast Du immer eine Stelle.“, sagte er zu ihr und lächelte sie an. Nina fragte nun noch einmal zu ihrer Absicherung: „Und mit dem heutigen Abend ist aber Schluss mit den Aufträgen. Ich habe dann alles abgearbeitet, oder?“ Der Zuhälter packte sie an den Schultern und schaute sie eine Weile an. Dann erwiderte er: „Ich stehe zu meinem Wort. Du bist erlöst und kannst gehen.“
Dann erzählte er Nina noch: „Übrigens war auch der Richter wieder bei mir, um mich zu überreden, ihm zu helfen, dich gefügig zu machen. Ich habe ihm klargemacht, dass du Tabu für ihn bist und meine Aussage mit einschlägigem Bildmaterial unterstützt. Er glaubt allerdings, dass ich auch Dich in der Hand habe. Ich denke, dass ist auch besser so. Auf diese Weise kann er keine Rachegelüste haben, wenn Du seine Angebote ablehnst. Schließlich müsst ihr noch drei Jahre bis zu seiner Pensionierung zusammenarbeiten.“ Hier grinste er wieder, wie so oft, wenn er seine Macht genoss und verabschiedete sich in sein Büro.
Nina schnappte sich ihr Kleid, dass der Zuhälter zu ihr hinter die Bar gehängt hatte und verließ das Bordell. So schnell sie es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln konnte fuhr sie nach Hause, riss sich gleich beim Eintreten ihr Kleid vom Körper und ließ sich in ihren Sessel fallen. Erleichterung und ein Gefühl der Schwermut wechselten sich in ihren Gefühlen ab. Begleitend dazu bekam sie wieder steife Nippel und wurde feucht zwischen den Beinen.
Nachdem sie es sich in dieser Nacht noch drei Mal selbst besorgt hatte, stand ihr Entschluss fest, dass sie einige der „Angewohnheiten“ der letzten Wochen nicht mehr missen möchte. So würde sie unbedingt auch weiterhin – zumindest die warme Jahreszeit über – ohne Unterwäsche ihrer täglichen Beschäftigung nachgehen. Auch mit dem Künstler hatte sie weiterhin Kontakt, falls er wieder einmal für eine seiner Projekte so jemanden, wie Nina brauchen würde. Und – zu guter Letzt: Sie würde wohl des Öfteren den Zuhälter kontaktieren, wenn sie einmal wieder Lust auf spezielle Abenteuer hatte. Außerdem gefiel ihr die Hütte in den Bergen mindestens genauso gut wie ihm….
Kommentare
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Großartige Geschichte - Dankeschön!
Gut geschrieben. Es wäre schön wenn es weiterginge.
Bitte die Geschichte fortsetzen
Als die Stelle mit dem Piercen kam war für mich die Geschichte zuende. Da will ich nicht mehr weiterlesen. Schade, denn es hat so gut angefangen.
Das ist ja eine wiklich tolle, geile Geschichte. fast könnte man glauben, dass sie zuminderst zum Teil der Warheit entspechen könnte.
Dass jemand die Piercings stören kann ich nicht nachvollziehen. Ich fände, dass eher noch BDSM eingebaut gehöre
Ganz liebe Grüße
Gabi
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