Das erste mal Teil 6
Hier nun die Fortsetzung von Das erste mal, und wie immer erst die Teile 1-5 lesen.
Das erste mal Teil 6
Die Rückkehr und der Tag danach
Im Hotel angekommen, trafen sie uns wie vereinbart erst einmal im zum Hotel gehörenden Café. Wir stellten natürlich gleich fest, das sie klasse aussahen und das sie sich irgend wie verändert hatten, obwohl wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, was genau anders war. Wir setzten uns dann alle gemeinsam hin, tranken zusammen Kaffee und gönnten uns noch ein Stück Torte. Während dessen fingen unsere Freundinnen an, zu berichten, was sie so alles erlebt hatten, ließen aber die etwas delikateren Stellen aus. Natürlich hatten wir auch das neue Schmuckstück an der Nase bemerkt und unser Gefallen dazu kund getan, worauf beide nur anfingen, zu kichern und lapidar anmerkten, das sie das gehofft haben und dabei nur an uns gedacht hätten. Das uns noch eine größere Überraschung erwarten würde, verschwiegen sie. Nach dem wir den Nachmittagskaffee beendet hatten, gingen wir auf unsere Zimmer, um das Gepäck unserer Freundinnen ab zu stellen und uns ein wenig aus zu ruhen. Kaum, das ich unsere Zimmertür geschlossen hatte, fiel mir meine Freundin um den Hals und es begann eine wilde Knutscherei wobei ich dann auch feststellen konnte, das sie keine Unterwäsche trug. Natürlich gingen meine Hände auf Wanderschaft, doch bevor ich mich mit meinen Händen ihrem Schambereich zu sehr näherte, hielt sie mich auf und forderte mich auf, mich auf einen Stuhl zu setzten. Sie rückte einen Stuhl zu recht und ich nahm Platz. Nun stellte sie sich außerhalb meiner Reichweite auf und begann, langsam ihr Kleid zu öffnen und kurz bevor ihre Scham zu sehen gewesen wäre, drehte sie mir den Rücken zu und lies erst dann ihr Kleid endgültig zu Boden gleiten. Dann legte sie eine Hand auf ihre Spalte und drehte sich langsam um. Nun konnte ich zum ersten mal sehen, das sie offensichtlich komplett rasiert worden war. Nur die Hand irritierte mich noch etwas. Doch dann trat sie einen Schritt näher zu mir und ich fragte sie, ob sie sich für die Rasur schämen würde, worauf sie antwortete: „Eigentlich nicht.“ Dann nahm sie langsam ihre Hand weg. Zu erst schaute ich mir ihre Scham sehr genau an und stellte erst nach ein paar Augenblicken fest, das da was glänzendes war. Natürlich musste ich jetzt noch genauer hin sehen und war erst mal baff. Ein goldener Ring zwischen zwei wunderschönen, fleischigen und völlig haarlosen Schamlippen. Ich stand auf, nahm sie in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und sagte ihr dann: „ Du bist wunderschön. Das ist bis jetzt das Schönste, was jemals jemand für mich gemacht hat.“ Ich küsste sie noch einmal und hielt sie anschließend einfach in den Armen. Nach ein paar Minuten bugsierte ich sie vor den großen Spiegel im Flur und stellte mich hinter sie, um sie ausgiebig zu betrachten. Dann fing ich an, sie vom Hals abwärts zu streicheln. Ich streichelte ihre Arme, ihre Brüste und knetete sie sanft und zwirbelte vorsichtig ihre auf gerichteten Nippel, was sie mit sanften Seufzern beantwortete. Danach streichelte ich über ihren Bauch, ihre Hüften und ihre Oberschenkel innen und außen. Nun folgte ihr Venushügel und entlang ihrer Schamlippen und ich konnte spüren, wie zart ihre Haut dort war. Als ich zu guter Letzt zwischen die Lippen fuhr, stöhnte sie auf und ich konnte spüren, wie erregt sie war. Leider war das Ganze im Bereich ihres neuen Schmuckstück dann zu ende, da sie dort noch sehr schmerzempfindlich war, worauf ich sie in die Arme nahm und sie am Hals küsste. Wir gingen dann wieder in unser Zimmer und unterhielten uns über diesen Tag, wobei mir auffiel, wie sehr sie von den Sklavinnen und Zofen fasziniert war.
Nach etwa einer Stunde klopften unsere Nachbarn und wir gingen gemeinsam Abendessen und anschließend in die Hotelbar, um noch gemütlich zusammen einen Cocktail zu genießen und den Tag aus klingen zu lassen. Da unsere Freundinnen von diesem ereignisreichen Tag sehr erschöpft waren,gingen wir alle früher als sonst auf unsere Zimmer.
Der darauf folgende Tag war leider auch der letzte Urlaubstag unserer Nachbarn und wir beschlossen beim gemeinsamen Frühstück, noch einmal einen denkwürdigen Tag daraus zu machen. Wir machten zu erst noch einen kleinen Stadtbummel, bei dem unser Nachbar und ich heimlich zwei identische Bikinis für unsere Freundinnen kauften, während diese sich in der Schmuckabteilung umsahen. Nach dem wir alle unsere Einkäufe erledigt hatten, gingen wir zurück in unser Hotel, wo die erste Überraschung auf uns wartete. Die Bilder waren eingetroffen. Unsere Freundinnen nahmen sie in Empfang und lugten nur etwas hinein und meinten darauf nur, das wir Männer die Bilder erst auf dem Zimmer in Augenschein nehmen dürften. Also rauf aufs Zimmer. Dort angekommen, zeigten sie uns zu erst das Porträtfoto, um uns anschließend den ganzen Stapel in die Hand zu drücken. Das war der Hammer. Keiner von uns hatte so etwas erwartet und manche der Bilder wären tauglich gewesen, um sie einem Gynäkologen zur Ferndiagnose zu schicken. Dennoch waren sie sehr ästhetisch und ansprechend. Wir nahmen unsere Freundinnen in den Arm und küssten sie mit der Bemerkung, das sie wohl sehr viel Spaß gehabt haben mussten,was sie uns gerne bestätigten. Dann waren wir wieder an der Reihe mit überraschen und holten die neuen Bikinis hervor, um sie unseren Freundinnen zu überreichen. Nach dem wir sie dazu aufgefordert hatten sie an zu ziehen, gingen sie ins Nachbarzimmer, um sie an zu legen. Nach etwa 10 Minuten kamen sie zu uns zurück und versetzten uns in Begeisterung. Es waren String Bikinis mit verstellbaren Ober-und Unterteilen, bei dem das Höschen an den Seiten zu binden war und auf der Rückseite eben nur dünne Bänder. Sie drehten sich einmal für uns langsam im Kreis und wir antworteten mit Applaus. Beide zogen sich ein kurzes Strandkleid über und packten noch ihre Taschen für den Strand, zu dem wir direkt nach dem Mittagessen wollten. Wir mieteten uns vier Strandligen und als wir diese erreicht hatten, schlüpften unsere Freundinnen aus ihren Strandkleidern und dann begann ihre Show. Beinahe in Zeitlupe legten sie ein großes Badetuch auf jede der Liegen und zupften mit leicht gespreizten Beinen jedes noch so kleines Fältchen aus den Tüchern. Danach legten sie sich hin und forderten uns auf, sie gründlich ein zu ölen, damit sie ja keinen Sonnenbrand bekommen würden, was wir natürlich gerne und mit Hingabe erledigten. So wurden auch die Brüste trotz Oberteil sorgsam behandelt und auch im Schambereich wurde kein Stückchen Haut aus gelassen, wobei unsere Freundinnen uns den Zugang durch das Spreizen der Beine merklich erleichterten. Mittlerweile war auch die umliegende Nachbarschaft auf unser Tun aufmerksam geworden und würdigte das Ganze mit sowohl neugierigen Blicken der Männer als auch nicht nach vollziehbaren, giftigen Blicken der Frauen. Nach dem Wenden und ebenso gründlichen Einölen der gesamten Rückseite und ganz besonders der prachtvollen Hinterteile legten auch wir uns auf unsere Liegen, waren dann aber beim selbst Einölen nicht mehr ganz so gründlich. Nun konnte sich die Stimmung unserer Nachbarn wieder etwas beruhigen.
Nach geraumer Zeit beschlossen unsere Freundinnen, das es an der Zeit wäre, sich ein wenig ab zu kühlen und gingen zum Wasser. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle einmal erwähnen, das unsere beiden Freundinnen über einen natürlichen, aber dennoch sehr erotischen Hüftschwung verfügten, der bei ihrem jetzigen Auftritt sehr gut zur Geltung kam. Sie ließen sich Zeit beim Betreten des Wassers und gingen zu erst nur bis zu den Oberschenkeln hinein, um vor dem eintauchen die Arme und den Oberkörper zu benetzen. Dann erst gingen sie weiter und schwammen ein wenig. Nach dem sie sich genug ab gekühlt hatten, verließen sie wieder das Wasser und die nächste Überraschung kam zu tage. Durch den dünnen Stoff des Bikinis zeichneten sich nun ihre aufgerichteten Nippel deutlich ab und auch die Höfe waren nun gut zu erkennen. Doch das war noch nicht alles, denn auch beim Höschen hatte sich was getan. Im Wasser hatte sich der Stoff an die Konturen der Schamlippen formvollendet angelegt und auch der Ring zeichnete sich mehr als deutlich ab, was wiederum die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zog. Das mit den Nippel hatten unsere Freundinnen ja schnell bemerkt, das mit dem Höschen nicht. Als sie dann an den Liegen an gekommen waren, sagten ich ihnen, sie mögen doch mal den Schoß der jeweils anderen kontrollieren, was sie dann auch mit irritiertem Blick machten und beide fingen an zu lachen, um anschließend ihre Höschen zurecht zu zupfen. Nun folgte das Ende der Nachmittagsvorstellung.
Nach dem unsere Freundinnen wieder auf ihren Liegen Platz genommen hatten, fingen sie an, die Stoffteile immer wieder etwas kleiner ein zu stellen und so mehr blanke Haut zu zeigen. Auch beim Höschen. Irgend wann war es nicht mehr möglich, etwas kleiner zu machen, worauf unser Nachbar zu ihnen sagte, sie könnten ja auch auf die Oberteile verzichten. Sie blickten sich wieder einmal an, fingen an zu grinsen und entledigten sich der Teile. Dann legten sie sich zurück, schlossen die Augen und genossen die neue Freiheit. Das sie damit unsere Nachbarschaft wieder einmal zu der einen oder anderen Reaktion anregten, war ihnen bewusst und auch gewünscht. Nach etwa einer halben Stunde später entschlossen wir uns, den Strandausflug zu beenden und es folgte das Finale. Unsere Freundinnen standen auf und zogen nun auch noch das Höschen aus und versuchten nun auch noch das letzte Tröpfchen aus ihren Bikinis zu quetschen, um sie anschließend sehr sorgsam ein zu packen. Dann zogen sie sich ihre Strandkleider an und wir verließen alle gemeinsam den Strand. Auf dem Weg zum Hotel verabredeten wir noch, uns vor dem gemeinsamen Abendessen in unserem Zimmer zu treffen. Wir gingen noch einmal unter die Dusche und bereiteten uns für den bevorstehenden Abend vor. Da wir im Anschluss noch in einen Strandclub gehen wollten, zogen wir Jungs lange Stoffhosen und ein kurzes Hemd an. Unsere Freundinnen sollten ihre neuen Bikinis und das Kleid, welches sie von der Wellnessfarm geschenkt bekommen hatten, tragen und dazu hohe, aber tanz taugliche Schuhe. Das Kleid hatte einige Besonderheiten zu bieten, angefangen beim veränderbaren Ausschnitt an der Vorderseite durch im geöffneten Zustand unsichtbare Häkchen und Ösen so wie ein verdecktes Bindeband in Hüfthöhe, welches an den Hüften gebunden wurde wie beim Bikini Höschen. Es lies sich an der Vorderseite komplett öffnen. Ebenso waren an den Seiten und auf den Schultern solche Haken und Ösen. Die Rückseite wiederum war sehr Tief ausgeschnitten, so das ein Teil des Hintern und der Po-kerbe frei lag. Das Rockteil reichte beinahe bis zur Mitte des Oberschenkel.
Als unsere Nachbarn bei uns eintrafen, baten wir sie erst einmal herein und bewunderten unsere Freundinnen für das tolle Outfit und den sexy Gesamteindruck. Dann baten wir sie,sich in der Hündchenstellung auf das Bett zu knien und unbedingt diese Position zu behalten, egal was gleich passieren würde. Sie schauten uns irritiert an, folgten aber unseren Anweisungen. Nachdem sie ihren Platz eingenommen hatten, traten wir jeder hinter seine Freundin und hoben das Rockteil ihrer Kleidchen über den Rücken, zogen ihre Höschen herunter, so das ihre Spalten nun frei zugänglich waren. Nun fingen wir an,sie zu stimulieren bis sich genug Gleitmittel gebildet hatte, um dann mit zwei Fingern einzudringen. Dann zogen wir unsere Finger heraus und führten ein Paar Geishakugeln ein. Diese hatten wir am Wellnesstag in der Stadt besorgt und waren die erste Überraschung dieses Abends. Wir zogen ihnen die Höschen wieder hoch und klappten den Rock wieder herunter und ließen unsere Freundinnen wieder aufstehen. Diese bemerkten natürlich sofort, das sich bei jeder Bewegung in ihrem Innern etwas tat, ohne genau zu wissen, was. Wir küssten sie noch ein mal und machten uns gemeinsam auf den Weg zu unserem Restaurant, in dem wir für diesen Abend einen Tisch reserviert hatten. Dort angekommen, wurden wir zu unserem Tisch geführt und wir nahmen Platz. Wir lotsten unsere Freundinnen auf die eine Seite des Tisches, während wir Männer auf der anderen Seite saßen. Nach dem wir unsere Bestellungen gemacht hatten und die Getränke serviert wurden, brachte die Bedienung auch noch ein kleines Päckchen, welches wir am Vortag bei der Tischreservierung hinterlegt hatten. Es wurde unseren Freundinnen übergeben und nachdem die Bedienung den Tisch wieder verlassen hatte, baten wir sie, das Päckchen zu öffnen mit der Bemerkung, das der Inhalt zum Einführen gedacht sei. Verwundert,aber neugierig, öffneten sie das Päckchen und zum Vorschein kamen zwei eiförmige Teile mit einem Durchmesser von etwa 35 Millimeter und einem biegsamen Steg, an dessen anderen Ende ein zweites Ei mit nur etwa 15 mm hing. Nach kurzem Nachdenken wurde ihnen nun klar, was wir mit Einführung gemeint hatten und machten Anstalten zum Aufstehen, was wir aber verhinderten und ihnen sagten, das keiner was von Rausgehen gesagt hätte. Wir ernteten erst noch einen bösen Blick, aber dann gaben sie relativ schnell auf und kamen unserer Anweisung nach, in dem sie die Teile unter dem Tisch ihrer Bestimmung zu führten. Natürlich passierte erst einmal nichts, bis das Essen kam und wir die Überraschung vollendeten. Nach dem wir die ersten Bissen zu uns genommen hatten, griff unser Nachbar heimlich in seine Hosentasche und holte eine kleine Fernbedienung heraus und schaltete die Vibratoren ein. Unsere beiden Freundinnen erschraken natürlich erst ein mal und ließen beinahe ihr Besteck fallen, aber nach einigen Augenblicken verstanden sie, was da gerade passierte. Da das große Ei im Innern auf die Geishakugeln traf, vibrierten diese fleißig mit während das kleine Ei auf dem Kitzler zu liegen kam und dort für reichlich Freude sorgte. Da die beiden Geräte mit der gleichen Frequenz arbeiteten, wurden unsere Freundinnen immer zur gleichen Zeit motiviert. Nach und nach probierten wir die verschiedenen Modi aus, die diese Geräte boten und unseren Freundinnen hatten ihre liebe Mühe, sich zu beherrschen. Dann entdeckte ich etwas, was man in seinen kühnsten Träumen nicht finden konnte. An einem Tisch in unserer Nähe saß ein Paar beim Essen und immer ,wenn einer von uns seine Fernbedienung betätigte, reagierte auch die Frau wie unsere Freundinnen. Nach einigen Tests machte ich unseren Nachbar darauf aufmerksam und er überprüfte das Ganze auch nochmal. Ich ging dann kurz rüber zu dem Paar und flüsterte dem Mann ins Ohr, was wir bemerkt hatten. Ich zeigte ihm unauffällig meine Fernbedienung und er griff in seine Tasche und holte seine heraus. Dann lachten wir beide und vereinbarten, die Geräte nur noch in einem sanften Modus laufen zu lassen, damit wir doch noch zum Essen kommen konnten. Nach dem wir alle mit dem Essen fertig waren, spielten wir abwechselnd noch ein wenig mit unseren Freundinnen und beendeten dann die Stimulation, damit sich unsere Partnerinnen wieder etwas beruhigen konnten.
Wir verließen dann das Restaurant und machten uns auf den Weg zum Strandclub. Unterwegs durften sie die Teile wieder entfernen, die Kugeln blieben aber drin. Der Club war aufgebaut wie ein Zirkus, wobei die Manege die Tanzfläche darstellte und die Ränge aus mehreren Stufen mit Logen in Richtung der Tanzfläche gestaltet war. In den Logen standen einige Stehtische mit je 4 Barhockern. Die Vorderseite der Loge bestand aus einem Wellenbrecher, wie man sie aus Stadien kennt, so das man immer einen guten Blick auf die Tanzfläche hatte. Der DJ stand auf einer kleinen Bühne, die zur Wasserseite hin an die Manege anschloss. Auf beiden Seiten der Bühne waren breite Durchgänge zu einer Bar und auf der anderen Seite zu einer Art Bistro.
Da wir auch hier eine Tischreservierung hatten, konnten wir zügig unsere Plätze ein nehmen und den Abend genießen. Die Musik war richtig gut und der Club war gut besucht, Alle Logen waren besetzt und es herrschte eine aufgeheizte Stimmung. Zu Anfangs gingen wir noch paarweise auf die Tanzfläche, aber da wir Männer weder gerne noch gut tanzten, gingen schon bald unsere Freundinnen alleine und wir erfreuten uns an ihrer Darbietung. Nicht nur, das sie diesen gewissen Hüftschwung hatten, ihr gesamter Bewegungsablauf beim tanzen war eine wahre Augenweide, was natürlich auch den anderen Gästen nicht verborgen blieb. Nach und nach folgten ihnen immer mehr Augenpaare und wie schon am Nachmittag am Strand waren die Männer eher begeistert und die Frauen eher neidisch. Der guten Laune unserer Freundinnen tat das aber keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, als bemerkt hatten, das sie sehr viel Aufmerksamkeit bekamen, wurden ihre Bewegungen noch provokativer und lasziver, was die allgemeine Stimmung noch mal verbesserte. Es war an zunehmen, das die Kugeln in ihrem Innern ihren Teil dazu beitrugen. In den Tanzpausen kamen sie immer wieder zu uns, um etwas zu trinken, und man merkte ihnen an, wie sehr sie diese Aufmerksamkeit genossen. Dabei fanden sie einen Weg, wie sie das Ganze noch etwas steigern konnten. Sie fingen an, durch öffnen der Häkchen, ihren Ausschnitt zu vergrößern und auch an den Seiten immer etwas mehr Haut frei zu legen. Das blieb natürlich auch dem Publikum nicht verborgen und es folgten die ersten Anfeuerungsrufe. Nachdem seitlich alle Häkchen und im Ausschnitt bis zum Bindeband geöffnet waren, folgte in der nächsten Pause das Ablegen vom Oberteil des Bikinis, was wiederum mit Begeisterung Aller zur Kenntnis genommen wurde. Unsere Freundinnen waren in einem waren Rausch und auch der DJ hatte seine Musik auf die Stimmung angepasst. Als sie dann irgend wann die nächsten Pausen einlegten, fingen sie an, die verstellbaren Teile ihres Kleides zur Mitte hin zusammen zu schieben, um noch mehr blanke Haut zu zeigen. Als auch diese Option nach und nach erschöpft war, folgte als nächstes das entfernen des Höschens, was den Club dann endgültig zum Kochen brachte. Die Meute grölte, was das Zeug hielt und unsere Freundinnen tanzten noch einmal, als gäbe es kein morgen. Und wir, unser Nachbar und ich, waren einfach nur stolz und ebenso begeistert. Nach etwa einer viertel Stunde beendeten sie ihre letzte Tanzeinlage, in dem sie sich einmal zum DJ hin verbeugten und anschließend noch einmal dem Publikum zuwinkten, was dieses mit einem stehenden und langem Applaus belohnte. Dann kamen sie zu uns herauf und wir nahmen sie fest in den Arm und drückten sie. Das war einer der Momente, die man sein Leben lang nicht vergisst.
Nachdem wir uns alle ein wenig gefangen und beruhigt hatten, beschlossen wir, den Abend zu beenden und an der Bar noch eine Flasche Sekt zur Feier des Tages zu trinken. Dort angekommen, wurden unsere Freundinnen noch einmal von den Gästen und dem Personal für ihren Auftritt beglückwünscht und der Manager lud uns zu der Flasche Sekt ein. Nachdem wir die Flasche geleert hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hotel.
Im Hotel angekommen, gingen wir direkt zum Fahrstuhl. Nachdem wir eingestiegen waren, drückten unsere Freundinnen nicht auf das Stockwerk, auf dem sich unsere Zimmer befanden, sondern auf das oberste Stockwerk, auf der eine Dachterrasse mit Sonnenliegen und eine Sitzgruppe war. Schon auf der Fahrt nach oben küssten sie uns kurz und schlüpften aus ihren Kleidern. Kaum das sich die Fahrstuhltür geöffnet hatte, eilten unsere Freundinnen heraus, fingen an zu tanzen und zu hüpfen und bewegten sich Richtung Sitzgruppe. Dort wiederum setzten sie sich jede auf einen Sessel und winkten uns zu sich hin. Sie spreizten die Beine soweit sie konnten und zogen ihre deutlich geschwollenen und nass glänzenden Schamlippen auseinander und riefen uns dann mit glasigem Blick gleichzeitig zu:
„Leck mich!“ Natürlich erfüllten wir ihnen diesen Wusch gerne und knieten uns zwischen ihre Schenkel.
Wir ließen unser Zungen tanzen und nach kurzer Zeit führten wir zwei Finger ein, worauf sie laut aufstöhnten und unsere Köpfe in ihren Schoß pressten. Wenige Minuten später überkam unsere Freundinnen eine Reihe langer und gewaltiger Orgasmen. Als diese dann nach und nach abgeklungen waren, standen wir alle auf und wir nahmen unsere Freundinnen in den Arm. Dann beschlossen wir, auf unsere Zimmer zu gehen und den Abend zu beenden. Auf diesem Weg verzichteten unsere Freundinnen auf Kleidung.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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