Villa Nudo
Die Eltern von Markus kannte ich schon eine ganze Weile. Ich war ihnen damals beim Kauf der Villa \"Nudo\" in Italien behilflich. Schon lange lebe ich im sonnigen Süden und habe mein Atelier in der Nachbarschaft. Von Zeit zu Zeit kümmere ich mich um das Anwesen, schaue nach dem Rechten und veranlasse notwendige Pflegearbeiten. Inzwischen verbindet uns eine, man könnte sagen, intime Freundschaft.
Die letzten Tage waren sehr heiß und sonnig, so beschloss ich heute nach der Villa zu schauen, auch um ein wenig Abkühlung im Pool zu finden. Schon von der Straße sah ich das offene Tor. Es war etwas ungewöhnlich, denn normalerweise kündigten Markus´ Eltern ihr Kommen immer an. Ich ging also die Auffahrt hoch und blieb nach wenigen Metern völlig überrascht stehen: Mir rekelte sich eine dicht behaarte Muschi entgegen. Ganz ungeniert lag die Unbekannte mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, bewegte sich lüstern und streckte mir ihre ganze Pracht entgegen. Sie bemerkte mich nicht, denn dazu war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Mein Herzklopfen legte sich jetzt etwas und ich konnte sie mir in aller Ruhe betrachten. Mit ihren schlanken Fingern strich sie sich über die Oberschenkel, tastete weiter nach oben, ein Hauch von Berührung lässt ihr Becken erbeben, voller Unruhe oder sollte man Geilheit sagen, saugte sie am Finger der anderen Hand. Lustvoll erhoben sich ihre Brüste und lechzten nach Vollendung. Sie strahlte eine ungeheure Natürlichkeit aus, eine Selbstzufriedenheit, sich lüstern unter ihren eigenen Händen zu winden.
Schon oft haben Markus `Eltern mich mit ihren Phantasievollen Ideen überrascht. Mal abgesehen von dem Prinzip des Nacktschwimmens in ihrem Pool, was ja an und für sich nichts anderes ist als ein harmloser FKK, aber so war es am Anfang schon sehr provozierend als mich der Vater von Markus bat, als Bildhauer von seiner Frau einen Ganzkörperabguss anzufertigen. Zufrieden saß er damals in meinem Atelier, seine Frau Nackt vor mir, während ich ihnen die Prozedur erklärte. Vorraussetzung für einen Körperabguß ist die vollständige Enthaarung, denn ansonsten gibt es eine böse Überraschung geben. Tu alles was für eine erfolgreiche Arbeit notwendig ist, sagte er mir damals genüsslich, mir zuschauend wie ich anfing seine Frau zu rasieren. Später erzählte er mir, wie geil er es fand zuzusehen wie seine Frau von den Händen eines Fremden eingeseift wird, die kalte scharfe Klinge sich langsam und sorgfältig dem Lustzentrum nähert, reine Nacktheit zurücklässt, unberührt, distanziert nur durch die aufgetragene Vaseline. Eine Atmosphäre, aufgeladen mit purer Erotik, bei jeder Sitzung aufs Neue, der kalte Gips sahnig angerührt, aufgetragen mit meinen Händen, umschloss ihre Brüste lief an ihr herab, genoss ein Eigenleben. Das Prickeln auf der Haut, wenn der Gips sich erwärmt und abbindet, ihre Möse mir schutzlos ausgeliefert. Damals durfte ich sie nicht weiter berühren, obwohl alles in mir in Aufruhr war und in mir die pure Lust tobte. Nein, die beiden genossen die Nächte allein, sie benutzten mich um ihre Beziehung Neu zu entdecken, ihre Lustschreie, wenn sie es am Pool trieben, waren noch in der Nachbarschaft zu hören.
Und jetzt stehe ich in dieser Einfahrt, die zu diesem Pool führt, während sich vor meinen Augen diese unbekannte Schöne wohlig rekelt. Erst jetzt, nachdem sie sich aufgerichtet hat, entdeckt sie mich. Überrascht, wie, als ob Sonne und Mond sich an ein und dem selben Himmel gegenüber stehen, versucht sie ihre Scham zu verbergen. Da sie aber weder einen Bikini noch ein Handtuch dabei hat, gelingt es ihr nicht so recht. Sie macht auf mich den Eindruck, als ob sie nach dem Ersten Augenblick der Überraschung, sich ihrer Stärke der Nacktheit bewusst wird. Eigentlich misslingt ihr der Versuch, mit ihrer Hand die Möse zu verbergen, selbst das wird zu einer Geste lüsternem Verlangens. Ich heiße Moni, sagt sie.
Die letzten Tage waren sehr heiß und sonnig, so beschloss ich heute nach der Villa zu schauen, auch um ein wenig Abkühlung im Pool zu finden. Schon von der Straße sah ich das offene Tor. Es war etwas ungewöhnlich, denn normalerweise kündigten Markus´ Eltern ihr Kommen immer an. Ich ging also die Auffahrt hoch und blieb nach wenigen Metern völlig überrascht stehen: Mir rekelte sich eine dicht behaarte Muschi entgegen. Ganz ungeniert lag die Unbekannte mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, bewegte sich lüstern und streckte mir ihre ganze Pracht entgegen. Sie bemerkte mich nicht, denn dazu war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Mein Herzklopfen legte sich jetzt etwas und ich konnte sie mir in aller Ruhe betrachten. Mit ihren schlanken Fingern strich sie sich über die Oberschenkel, tastete weiter nach oben, ein Hauch von Berührung lässt ihr Becken erbeben, voller Unruhe oder sollte man Geilheit sagen, saugte sie am Finger der anderen Hand. Lustvoll erhoben sich ihre Brüste und lechzten nach Vollendung. Sie strahlte eine ungeheure Natürlichkeit aus, eine Selbstzufriedenheit, sich lüstern unter ihren eigenen Händen zu winden.
Schon oft haben Markus `Eltern mich mit ihren Phantasievollen Ideen überrascht. Mal abgesehen von dem Prinzip des Nacktschwimmens in ihrem Pool, was ja an und für sich nichts anderes ist als ein harmloser FKK, aber so war es am Anfang schon sehr provozierend als mich der Vater von Markus bat, als Bildhauer von seiner Frau einen Ganzkörperabguss anzufertigen. Zufrieden saß er damals in meinem Atelier, seine Frau Nackt vor mir, während ich ihnen die Prozedur erklärte. Vorraussetzung für einen Körperabguß ist die vollständige Enthaarung, denn ansonsten gibt es eine böse Überraschung geben. Tu alles was für eine erfolgreiche Arbeit notwendig ist, sagte er mir damals genüsslich, mir zuschauend wie ich anfing seine Frau zu rasieren. Später erzählte er mir, wie geil er es fand zuzusehen wie seine Frau von den Händen eines Fremden eingeseift wird, die kalte scharfe Klinge sich langsam und sorgfältig dem Lustzentrum nähert, reine Nacktheit zurücklässt, unberührt, distanziert nur durch die aufgetragene Vaseline. Eine Atmosphäre, aufgeladen mit purer Erotik, bei jeder Sitzung aufs Neue, der kalte Gips sahnig angerührt, aufgetragen mit meinen Händen, umschloss ihre Brüste lief an ihr herab, genoss ein Eigenleben. Das Prickeln auf der Haut, wenn der Gips sich erwärmt und abbindet, ihre Möse mir schutzlos ausgeliefert. Damals durfte ich sie nicht weiter berühren, obwohl alles in mir in Aufruhr war und in mir die pure Lust tobte. Nein, die beiden genossen die Nächte allein, sie benutzten mich um ihre Beziehung Neu zu entdecken, ihre Lustschreie, wenn sie es am Pool trieben, waren noch in der Nachbarschaft zu hören.
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Kommentare
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