Das verlängerte Wochenende bei Timo
Das verlängerte Wochenende bei Timo
Huhu, ich bin Lucy, 16 Jahre alt und möchte euch von meinem Erlebnis im letzten Sommer berichten. Im Juli hatte ich Geburtstag und neben den üblichen Geschenken von Familie und Freunden, gab es auch noch ein ganz besonderes Geschenk für mich. Endlich hatte ich meinen Führerschein Klasse A1 in meinen Händen. Meine erste Maschine, eine Husqvarna SM125 stand schon angemeldet in der Garage und wartete bloß noch auf den Tag X, an dem ich endlich meinen Lappen bekomme. Meine Eltern schenkten mir eine Lederkombi aus Känguruleder in weiß und rot. Die Lederkombi saß hauteng und brachte meine Figur besonders gut zur Geltung. Meine Freude war riesig, als meine beste Freundin, mir dazu einen passenden Helm schenkte. Gefeiert wurde nicht groß, da es ja unter der Woche war und morgens dieser blöde Wecker bimmeln muss. Gegen Abend, musste ich unbedingt eine Runde mit meiner Husky drehen, also machte ich mich fertig und zog die Lederkombi an. Die war so eng, dass ich meine Jeans keinesfalls darunter tragen könnte, daher zog ich diese vorher aus. Das weiche Leder, fühlte sich herrlich auf meinen nackten Beinen an und ich genoss das Gefühl der 2. Haut. Ich stieg auf die Maschine und fuhr eine Runde durch mein Heimatdorf und fühlte mich frei wie ein Vogel. Nach ner knappen Stunde, bin ich wieder wohlbehalten zu Hause angekommen und stellte mein Baby in der Garage ab. Unter der Lederkombi bin ich richtig ins schwitzen geraten, mein Höschen und mein Top, waren echt klatschnass geschwitzt, meine Beine dagegen überhaupt nicht.
Ich ging erstmal ins Bad, denn ich brauchte dringend eine Dusche. Ich zog mir die Lederkombi aus und mein verschwitztes Top sowie meinen Slip und ging Duschen. Nachdem abtrocknen, bemerkte ich, dass ich überhaupt nichts zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Ich nahm die Bodylotion und cremte mich von Kopf bis Fuß ein. Dabei sah ich mich im großen, bodentiefen Spiegel. Mit meinen Body bin ich echt zufrieden, bei 1,62cm bringe ich knapp 55kg auf die Waage und meine Rundungen sind an den entsprechenden Stellen, mehr als ausgeprägt. Mit meinen 75D Möpies, bin ich ebenso zufrieden, wie mit meinem Runden Knackarsch. Mein kurzer Pixicut mit rasierten Seiten und Hinterkopf, brachte mein Gesicht auf besondere Art und Weise zur Geltung. Kurz und, ich bin rundum glücklich mit meinem Körper. Ich huschte nun nackt, mit der Lederkombi auf dem Arm, aus dem Bad in mein Zimmer.
In meinem Zimmer, bin ich eigentlich oft nackt, nach dem Duschen Abends, ziehe ich mir eigentlich nur noch etwas an, wenn ich nochmal runter muss. Ich saß auf meinem Sofa und stellte Fotos von heute in meinen Status. Einige Freunde gratulierten mir zu meinem großen Tag und auch Timo war darunter. Timo war 3 Jahre älter als ich und lebte bis vor 3 Jahren, 2 Häuser weiter. Leider ist er ins über 170km entfernte Dietzenbach gezogen und ich hab ihn seitdem nicht mehr gesehen. Irgendwie ist auch nach und nach der Kontakt zu ihm abgebrochen. Er meinte, jetzt wo ich mobil bin, könnte ich doch mal bei ihm vorbei kommen. Die Idee gefiel mir und schnell war klar, mein Wochenende werde ich bei ihm in Dietzenbach verbringen. Freitag nach der Schule, fahre ich rüber zu ihm. Ich war jetzt schon aufgeregt und freute mich wie ein kleines Kind. Wir schrieben noch lange, aber dies würde hier den Rahmen sprengen.
Freitag nach der Schule, fuhr ich nach Hause und machte mich fertig für die große Fahrt. Ich duschte mich, rasierte mich gründlich, lackierte meine Finger und Zehennägel in einem blutrot und packte meinen Rucksack. Ich packte mir 2 luftige Sommerkleider ein, Zahnbürste und Co und stopfte meine Flipflops hinein. Ich zog mir meine Lederkombi über meinen nackten Leib, so war es viel angenehmer, denn die Haut kann atmen. Ich schnappte mir Geldbeutel und Helm und ging in die Garage. Ich stieg barfuß auf meine Maschine und fuhr los. Ich liebe es barfuß zu sein, mehr als Flip Flops, zog ich schon Jahre nicht mehr an meine Füße. Selbst im tiefsten Winter, sind sie mein Standartschuhwerk, aber auf dem Motorrad, völlig fehlplaziert.
Ich klickte mein Handy in die Halterung am Lenkrad und stellte die Naviapp an und fuhr los. Meine Route führte über Land, da Autobahn mit ner 125er kein Genuss ist. Nach guten 3 Stunden Fahrt, bog ich von der Landstraße auf einen Schotterweg ab. Noch 800m zeigte mein Navi an und ich fuhr zum Waldrand. Timo hatte mir geschrieben, dass er am Waldrand in einem ehemaligen Forsthaus wohnt. Ich kam an dem prächtigen Barockbau an und stellte meine Maschine im Vorhof ab. Timo stand schon auf der Treppe und strahlte, als er mich sah. Ich zog den Helm ab, hängte ihn an den Lenker und ging zu ihm. Wir umarmten uns und er führte mich in sein Reich. Ich war geflasht von dem Haus, so mussten früher Fürsten gewohnt haben. Extrem hohe Decken, mit Stuck verziert und die Wände halbhoch mit Holz vertäfelt. Mir war natürlich warm unter der Lederkombi, daher öffnete ich den Reißverschluss vorne, dass ich darunter nackt war, daran denkte ich in diesem Moment natürlich nicht. Timo gefiel der Anblick augenscheinlich sehr gut. Er führte mich ins Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an, ich fragte ihn, ob ich vorher noch seine Dusche benutzen könnte. ,,Klar, ich zeig dir wo das Bad ist" Er führte mich zum Bad, gab mir Handtuch und Duschgel und ließ mich alleine.
Ich schälte mich aus der Lederkombi und ging unter die Dusche. Man war dass eine Wohltat nach der Fahrt. Ich trocknete mich ab und dabei fiel mir auf,dass mein Rucksack mit dem Kleid, noch im Wohnzimmer lag. Ich hatte jetzt die Wahl, zog ich wieder die Lederkombi an, was blöd aussah oder ging ich nackt zurück? Ich überlegte nicht lange und warf mir lässig die Lederkombi über die Schulter und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Timo saß auf der Couch und wartete auf mich. Er fixierte mich mit seinen Augen, als ich nackt ins Wohnzimmer kam.,, sorry, ich hab vergessen Wechselsachen mit ins Bad zu nehmen" Er lachte, stand auf und kam auf mich zu,,du brauchst dich nicht entschuldigen, du kannst gerne so bleiben, ich würde mich sehr darüber freuen" Ich stand so nackt wie ich war vor ihm und sah den Glanz in seinen grünen Augen. Timo war ein attraktiver Kerl, gute 1,80m groß, braun gebrannt mit blonder Wuschelmähne und noch immer so muskulös wie damals. Er trug ne kurze Shorts und ein Tanktop, welches sehr weit geschnitten war. ,,so so, es wäre dir eine Freude,wenn ich so bleibe? Warum sollte ich dir diesen Gefallen tun?" Er blickte mich an, ging auf die Knie und sagte,, weil du die schönste Frau diesen Universums bist und es eine Sünde wäre, diesen Hammerbody zu verhüllen" Von so viel Poesie, war ich doch baff. Ich ging auf ihn zu und zog sein Tanktop über seinen Kopf, zog ihn an mich ran und zog ihm seine Shorts aus, was er wiederstandslos geschehen lis. Seine Latte sprang mir regelrecht ins Gesicht und holla, der Apparat war alles, aber nicht klein ,,Dein Body ist aber auch viel zu Schade, um ihn zu verhüllen" Ich küsste ihn und sagte, dass solange er nackt ist, ich es auch gerne bin. Er strahlte mich an und wir umarmten uns.
Wir tranken eine kühle Cola und anschließend führte er mich durchs Haus. Die Zimmer waren alle groß und hatten über 3m Deckenhöhe, überall waren richtige Kronleuchter an den Decken und die Möbel waren alle massiv. Das Haus war richtig pompös und zum Schluss gingen wir auf die große Südterrasse, von der man einen prächtigen Ausblick auf die Felder und den Wald hatte. Die Tatsache dass Timo nahtlos braungebrannt war, verriet dass er öfter nackt war. Wir liefen durch den Garten, der einen großen Weiher mit Steg beinhaltet. Ja, hier lässt es sich gut leben, die Abgeschiedenheit und Ruhe war einfach umwerfend. Wir gingen wieder ins Haus zurück und quasselten auf dem Sofa. Natürlich wollte ich wissen, wie es dazu kommt, dass er hier lebt. Ich erfuhr, dass er eine Ausbildung zum Forstwirt machte und deshalb vom Landesforst günstig dieses Haus bekam, mit der Bedingung, im Anschluss an seine Ausbildung, dieses Forstrevier zu übernehmen. Soso, du wirst also der Oberförster und was bin ich? Blitzschnell kam von ihm,, Du bist das Reh, dass dem Förster auf Schritt und Tritt folgt" ich war geschmeichelt und legte meinen Kopf auf seine Schulter und kraulte mit meiner Hand seinen Oberkörper. Er begann zu schnurren wie ein Kater und seine Hand wanderte über meinen Körper. Wir küssten uns und alsbald lag Timo auf mir und es ging wild her im Forsthaus. Er knabberte liebevoll an meinen gepiercten Nippeln, wärend seine Finger meine Perle umkreiste. Ich war dermaßen geil, dass ich ihn anflehte, mich endlich zu ficken, was er auch tat. Wenn er sein Handwerk als Forstwirt so gut beherrscht, wie den Akt der Liebe, dann hat er eine Steile Karriere vorsich. Seine Ausdauer war beachtlich, selbst nach über 1½ Stunden, war die Luft bei ihm nicht raus und er war mit Leidenschaft bei der Sache. Nach dem 4. Orgasmus, flehte ich um Erlösung. Ich war fix und fertig, noch 10 Minuten länger und ich wäre glaub zusammengebrochen. Wir lösten uns voneinander und verbrachten den restlichen Abend, gemütlich auf der Couch.
Kommentare
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Die Grundidee und den Anfang (bis sie nackt ins Wohnzimmer geht) finde ich super, von da an etwas zu langweilig, aufbauned auf den Beginn wäre mehr drin gewesen.
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