Die Anwältin - Teil 2
Die Anwältin Teil 2:
Einige Tage nach der Verhandlung lag in ihrem Briefkasten ein Kuvert ohne Absender und ohne Anschrift. Als sie es öffnete fand sie einen Zettel darin vom Zuhälter und eine Eintrittskarte zu einer Vernissage. Nina war erstaunt. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass so Typen, wie dieser Zuhälter überhaupt Interesse an so etwas wie Kunst hatten.
Bei näherer Betrachtung konnte sie lesen, dass es sich um einen niederländischen Künstler handelte, der sich in erster Linie mit der Anatomie des Menschen beschäftigte. Das, so dachte Nina, passte dann schon eher. Als sie dann den beigefügten Zettel las, war ihr klar, dass sie sich in den Typen doch nicht getäuscht hatte.
Er hatte ihr nämlich dazu geschrieben, dass sie natürlich ohne Unterwäsche und in den Klamotten dabei zu sein hätte, die er ihr noch rechtzeitig vorher geben würde. Nina konnte sich lebhaft vorstellen, dass dies sicherlich keine Nonnenkutte sein würde.
Die Vernissage sollte am Freitag stattfinden und bis dahin hatte Nina noch einige Angelegenheiten in der Kanzlei zu erledigen. Einen Einspruch zum Urteil über die vier Jahre hatte sie Gottseidank nicht einzulegen, da der Typ mit dem Urteil wohl – im Gegensatz zum Zuhälter – ziemlich zufrieden war. Aber eine Kanzlei lebte nicht nur von spektakulären Gerichtsverhandlungen, sondern in erster Linie wohl aus diversen juristischen Schriftstücken. Und davon hatte sie bis Freitag so viele zu erledigen, dass ihr gar keine Zeit für andere Gedanken blieben.
Am Freitag brachte am frühen Nachmittag ein Bote ein Päckchen für Nina vorbei. Sie war so in Gedanken, dass sie es beinahe vor ihrer Sekretärin geöffnet hätte. Im letzten Augenblick erkannte sie den Absender und ließ es dann lieber bleiben. Zum Glück rettete sie ein Anruf auf ihrem Apparat und sie legte das Päckchen wieder weg, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, packte sie sich das Päckchen, verabschiedete sich und wünschte ihrer Sekretärin ein schönes Wochenende. Auf dem Weg nach Hause musste sie sich ziemlich zusammenreißen, um das Päckchen nicht unterwegs zu öffnen. Als sie dann endlich zu Hause war hielt sie sich gar nicht lange mit der Suche nach einem Messer, oder einer Schere auf, sondern riss die Verpackung einfach Stück für Stück entzwei.
Zum Vorschein kam ein weißes Kleid aus Seide, dass von den Hüften ab nach oben nur zwei Stoffbahnen hatte, die man vorne nach oben führte und im Nacken mit einer Klammer verschließen konnte. Von den Hüften ab nach unten war nicht mehr allzu viel Stoff, so dass Nina sich nicht sicher war, ob da überhaupt irgendetwas verdeckt werden würde.
Rasch zog sie ihr Kostüm aus und entledigte sich auch der Unterwäsche. Dann stieg sie in das Kleid und verschloss im Nacken die beiden Stoffbahnen. Das Kleid fühlte sich unheimlich toll auf der Haut an. Doch tatsächlich reichte der Rocksaum gerade eine Handbreit unter ihre Pobacken. Beim normalen Stehen und Gehen würde das keine Probleme geben, nur bücken, oder selbst beim Treppensteigen würde ihr Schamgefühl wohl auf eine harte Probe gestellt werden. Nichts desto trotz – so fand Nina – war das ein absolut geiles Kleid.
Es waren noch gut zwei Stunden bis sie angeholt werden würde. Nina beschloss die Zeit damit zu vertreiben, indem sie unter die Dusche ging und sich dabei wieder einmal gründlich die Beine und auch ihre Scham zu rasieren. Das Ganze Prozedere dauerte dann fast eine Stunde. Eine weitere halbe Stunde räumte sie dann in ihrer Wohnung. Da es sich nicht rentierte für die kurze Zeit irgendwelche Klamotten aus dem Schrank zu holen machte sie das so nackt, wie sie aus der Dusche kam.
Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass der Typ eventuell früher als angekündigt kommen würde. Sie war gerade so darin vertieft in ihrem Wohnzimmer die Polster zu saugen, dass sie das Klingeln glatt überhört hatte. Als es dann an der Eingangstüre rumpelte, sah sie auf und erstarrte, da der Zuhälter bei ihr mitten in der Wohnung stand.
Er lächelte sie an und meinte, dass eine Wohnungstüre für ihn überhaupt kein Problem sei, so lange sie nicht abgesperrt sei. Nina versuchte an ihr Kleid zu kommen, dass über der Rücklehne ihres Lieblingssessels hing, doch der Typ schnappte es sich und schaute Nina völlig unverfroren von oben bis unten an.
„Du bringst mich da auf eine tolle Idee – so wie Du da rumläufst!“, bemerkte er, als er ihr das Kleid zuwarf. Dann ergänzte er noch: „Los, zieh es an, wir müssen los.“ Nina streifte sich schnell das Kleid über, schnappte sich ihr „Party-Handtäschchen“, dass sie immer auf Partys mitnahm und in das gerade so ihr Schlüssel, der Geldbeutel und der Ausweis passten, und folgte dem Typen aus der Wohnung.
Im Treppenhaus hoffte Nina, dass ihr niemand entgegenkommen würde. Tatsächlich erreichten sie ungesehen den Wagen des Zuhälters, der allerdings quer über den Gehsteig abgestellt war und einiges Aufsehen erregt hatte. Einige der Leute, die um ihn herumstanden, kannte Nina und sie wurde knallrot, als sie ihnen in ihrem Aufzug begegnete.
Gott sei Dank war das Auto dann schon ein wenig wichtiger, als die Anwältin in so einem Kleid. Endlich fuhren sie los und Nina war gespannt, was bei der Vernissage so alles auf sie zukommen würde. Dort angekommen verlief erst einmal alles völlig normal und völlig gesittet. Der Zuhälter kannte den Künstler und war erstaunlich gebildet in Sachen Kunst. Nina, die von jeher Interesse an allem hatte, was Kunst betraf, genoss den Small-Talk mit den Leuten und erfreute sich an den, zugegebenermaßen sehr frivolen Darstellungen von zumeist nackten Frauen, oder Frauenteilen.
Nina war gelöst, da auch niemand unter den Gästen war, den sie auch nur entfernt kannte und so konnte sie sich ganz ungezwungen bewegen, trotz der Tatsache, dass ihr Kleid auch für diese Ausstellung sehr freizügig ausfielen. So kam es, dass Nina richtig Spaß an der Vernissage hatte und sich prächtig unterhielt. Zwar merkte sie, dass gerade die männlichen Besucher mit ihren Augen ihren Körper förmlich abtasteten, doch das genoss sie mehr, als dass es ihr peinlich war.
Ab ca. 22:00 Uhr ging dann der Künstler auf ein Podium, dass mitten im Raum stand und über das Nina sich schon gewundert hatte, weil es so leer, aber zentral herumstand. Er lächelte kurz in die Runde und erklärte dann: „Meine Lieben, es freut mich, dass ihr alle heute so zahlreich hier erschienen seid und meinen neuen Werken Eure Aufwartung macht. Ich bin euch wirklich dankbar für die Unterstützung und den Zuspruch. Als kleines Zeichen meiner Dankbarkeit für euch, werde ich hier und heute Abend noch ein Kunstwerk schaffen. Etwas ganz Neues, dass ich noch nie angegangen bin. Aber ihr wisst ja, dass ich sehr gerne experimentiere. Und heute möchte ich hier vor Euren Augen etwas schon von Hause aus sehr schönes, noch mehr verschönern, indem ich es bemale und verziere. Dabei könnt ihr gerne eure Ideen und Anregungen mir mitteilen und ich sehe, wie ich diese in die Arbeit mit einbringen kann.“
Die Leute klatschten alle Beifall und Nina freute sich, dieses Spektakel miterleben zu können. Als er dann aber von der Bühne herunter auf sie zu ging und dabei den Leuten erklärte, dass diese Schönheit, also Nina, sich bereit erklärt hatte, die Basis für das neue Kunstwerk zu sein, wurde ihr ganz anders. Er nahm sie bei der Hand und führte sie auf das Podest.
Inzwischen hatten fleißige Helfer drei Servierwagen mit Farben und allerlei Utensilien bis an das Podest herangefahren und der Künstler stand mit Nina auf dem Podest. Dann lächelte er Nina an und fragte ins Publikum: „Seid ihr bereit? Kann ich anfangen?“ Die Leute grölten ein lautes „JA“ und der Künstler drehte sich zu Nina, öffnete ihr den Verschluss im Nacken ihres Kleides und ehe sie sich versah stand sie splitternackt auf dem Podest. Er nahm sie wieder bei der Hand, stieg vom Podest herunter und ging einmal um das Podest herum. Da er Nina an der Hand hielt, zog er sie mit und sie drehte sich so jedem der Zuschauer nacheinander zu.
Dann schnappte er sich einen Pinsel von einem der Servierwagen und malte mit schwarzer Farbe Linien und Ornamente auf die Haut Ninas. Nach kurzer Zeit waren zahlreiche dieser Linie auf Ninas Körper. Dann nahm er sich einen anderen Pinsel und fing an zufällig entstandene Formen mit verschiedenen Farben auszumalen.
Nina schämte sich zunächst, so vor den Leuten entblößt zu werden, doch mit jedem Pinselstrich, der sich im Übrigen angenehm auf ihrer Haut anfühlte, gewann sie an Sicherheit und zudem gefiel es ihr, wie der Mann sie bemalte. Ihre Nippel wurden sogar steif, als er mit dem Pinsel mehrere Male darüberstrich.
Nach und nach wurde ihr ganzer Körper mit Farbe verschönt. Nina bekam nur einmal noch einen richtigen Scham-Anfall. Nämlich dann, als er mit seinen Fingern an ihre Schamlippen griff, um sie komplett mit Signal-Orange zu bemalen. Das selbe tat er dann mit den Spitzen ihres Busens und mit der Furche zwischen ihren Po-Backen. Als er dann auch noch ihre Lippen so bemalte und dabei erklärte, dass er nun alle nutzbaren Teile einer Frau markiert hätte, lachte das Publikum und Nina war es unendlich peinlich.
Nina dachte nun, da er jeden Zentimeter ihres Körpers gemalt hatte, wäre alles vorbei. Doch der Künstler erklärte nun, dass die Basis jetzt fertig sei. Das Objekt schön bunt gestaltet und bereit für die Verzierungen wäre. Bevor Nina noch überlegen konnte, was er denn damit meinen könnte, hatte er an ihre linke Brustwarze eine Klammer mit einem Ring daran befestigt. Ein stechender Schmerz durchzog Ninas Brust. Erstaunlicher Weise kam aber direkt danach ein ungeahntes Gefühl der Lust in ihr hoch. Als er dann an der zweiten Brustwarze auch so eine Klammer befestigte, erzittere Nina am ganzen Körper – vor Lust nicht vor Schmerz.
Der Künstler spielte ein wenig mit den Klammern und erklärte den Leute, dass dies erst der Anfang sei. Als er dann tatsächlich noch eine weitere Klammer von einem der Servierwagen holte, dämmerte Nina schon, wofür die sein würde. Tatsächlich nahm er eine ihrer äußeren Schamlippen zwischen seine Finger und klippte die Klammer daran. Wieder durchzog Nina zuerst ein Gefühl des Schmerzes und dann ein Gefühl der Lust. Auch hier blieb bei der zweiten Schamlippe nur noch die Lust.
Kaum hatte er die beiden Klammern angebracht, hängte er in den Ring, der daran befestigt war einen Haken mit einer Schnur ein, ging hinter Nina einmal um sie herum und zog dann an der Schnur an. Ihre Schamlippe wurde dadurch nach außen gezogen und Nina spürte, wie die Lust in ihr hochstieg. Nun zog er mit der Hand die anderen Klammer in die entgegengesetzte Richtung und befestigte das andere Ende der Schnur an diesem Ring. Nina stand nun da, mit ihren Schamlippen nach außen gezogen und damit weit geöffneter Vagina. Wäre Nina nicht über und über mit Farbe bemalt gewesen, hätte jeder sehen können, wie rot sie geworden war.
Überhaupt war die Farbe zumindest ein geringer Schutz für sie und so schämte sie sich nicht ganz so, wie es ohne gewesen wäre. Als nun aber der Künstler noch ein Gerät in die Hand nahm, dass Nina nur vom Frauenarzt her kannte, wurde ihr doch ganz anders zumute. Er führte das Spekulum in ihre Vagina ein und spannte es so weit auf, wie es nur irgendwie ging. Nina schmerzte diese Prozedur, doch sie wagte es nicht, sich zu wehren.
Das mit dem wehren hatte sich dann auch gleich erledigt, als er eine Stange hervorholte, a der zwei Handschellen befestigt waren. Er schloss jeweils eine der Handschellen um eine ihrer Handgelenke und klickte dann die Stange in einen Karabiner ein, der an einem Stahlseil von der Decke heruntergelassen wurde. Dann fuhr der Haken wieder nach oben und Nina stand mit erhobenen Händen auf dem Podest.
Dann nahm er eine zweite so gebaute Stange und umschloss ihre Fußgelenke mit den daran befestigten Handschellen. Dann musste Nina erkennen, dass diese zweite Stange eine Teleskopstange war, denn er fuhr sie so weit auseinander, dass Nina nun breitbeinig dastehen musste.
Jetzt machte der Künstler eine Pause und lud alle Gäste ein, sich sein Werk zu betrachten. Sofort kamen die Leute ganz nah an Nina heran und beäugten wirklich jeden Quadratzentimeter ihrer Haut. Besonders ihre Scham war Ziel des besonderen Interesses.
Nach einer ganzen Weile kündigte der Künstler an, nun weiter machen zu wollen. Er erklärte nun, dass das Resultat dieses Werkes eine Schaufensterpuppe der besonderen Art werden sollte. „Und eine Schaufensterpuppe braucht natürlich auch einen Ständer“, erklärte er und ging einmal um Nina herum. Dann fuhr er fort: „Sie solle ja stabil stehen, damit nichts und niemand sie umwerfen könne.“ Während dieser Erklärung hatte er eine weitere Stange von einem der Wagen geholt und eine Art Schirmständer auf den Boden des Podestes, genau zwischen Ninas Beine gestellt.
Nina fragte sich noch, was denn jetzt noch kommen würde, da rieb er plötzlich ihren Hintereingang mit Vaseline ein und tat das selbe mit dem Stock. Nina ahnte nun was kommen würde und verkrampfte. Ihr Hintern war bisher noch jungfräulich und sie hatte eigentlich keine Lust, dass dies hier vor so vielen Leuten geändert werden sollte. Doch sie hatte keine Wahl mehr, da der Künstler sie ja vorhin erst bewegungsunfähig gemacht hatte. Er fuhr inzwischen mit einem seine Finger die Furche entlang und drang dann vorsichtig in ihren Hintern ein. Als er das einige Male getan hatte, sagte er zu ihr: „Entspanne dich, dann tut es nicht weh!“, und begann die Stange in ihren Hintern einzuführen.
Zunächst schmerzte das wieder gewaltig. Doch als sie sich ihrem Schicksal ergab und damit die Spannung in ihre Körper ein wenig nachließ, ging das auch wesentlich leichter von statten. Schließlich war ihm die „Eindringtiefe“ genug und er stellte das andere Ende der Stand in den Schirmständer.
Nun dachte Nina, wäre er endlich fertig. Doch er erklärte den Leuten, dass er nun nur noch die Standfestigkeit seiner Schaufensterpuppe testen müsse. Rasch hatte er von einem der Wagen ein paar Gewichte geholt und hängte diese ohne zu zögern in die Ringe der Klammern ein, die Nina an den Nippeln hingen. Wieder gab es zunächst einen stechenden Schmerz und dann wieder das Gefühl der Lust. Das wiederholte er noch zwei Mal, bis bei Nina so viele Gewichte am Busen hingen, dass die Klammern abzurutschen drohten.
Nun war er aber immer noch nicht fertig, sondern wandte sich ihrer Scham zu. An den Schamlippen befestigte er erneut zwei Klammern und hängte direkt auch daran einige Gewichte. Als er auch damit zufrieden war, nahm er plötzlich eine Dose mit Sprühsahne und drückte ihr die ganze Ladung in die, durch das Spekulum weit geöffnete Vagina. Dann erst ließ er von Nina ab und erklärte, dass das Kunstwerk nun zur Betrachtung frei sei und so lange stehen würde, so lange sich die Sahne in ihrer Muschi nicht verflüssigt habe und herausgelaufen wäre.
Nina schwante Übles. Das würde eine ganze Weile dauern und die ganze Zeit über würden die Leute sie anstarren und vor allem immer wieder in ihre intimste Stelle schauen, um zu sehen, was die Sahne machte.
Das Ganze dauerte dann tatsächlich gar nicht so lange und nach etwas über eine Stunde wurde Nina erlöst. Allerdings durften da alle Freunde des Künstlers Hand anlegen, was Nina nicht gerade Angenehm war.
Was sie auch ziemlich störte, war die Tatsache, dass ein Fotograf die ganze Aktion mit unzähligen Bildern festgehalten hatte und auch beim vollendeten Kunstwerk eine ganze Reihe von Bildern knipste. Zwar war die Farbe eine gewisse Tarnung, doch ein genauer Betrachter konnte sie durchaus erkennen.
Das zweite, was Nina nicht wirklich lustig fand, war die Tatsache, dass der Zuhälter sie das Kleid nicht mehr anziehen ließ, damit sie es mit der Farbe nicht schmutzig machen würde und sie so nackt und voll Farbe, wie sie war nach Hause fuhr.
Die Fahrt selber ging ja noch, aber ihr Weg durch das Treppenhaus und in ihre Wohnung war ein richtiges Abenteuer. Als sie dann endlich unter der Dusche stand, schnaufte sie erst einmal richtig durch. Der Zuhälter hatte ihr beim Gehen noch gesagt, dass dies gleich zwei Aufträge gewesen seien, da sie so schön mitgemacht habe.
Nina war das egal, denn unter der Dusche überkam es sie und sie musste es sich dringend besorgen. Im Nachklang war die ganze Aktion mehr als ein übles Geschehen, sie war bei den Gedanken daran so erregt, dass sie nach nur wenigen Berührungen einen gewaltigen Orgasmus bekam und sich nur mit Mühe in ihr Bett schleppen konnte. Dort schlief sie dann direkt ein und verschlief auch den halben Samstag. Den Rest des Wochenendes und auch die folgende Arbeitswoche ertappte sie sich immer wieder dabei, wie sie mit einem Lächeln an diese Vernissage zurückdachte.
So könnten die Aufträge ruhig weitergehen, dachte sie sich immer wieder, während sie im Alltag einfach ihrer anwaltlichen Tätigkeit nachging und dabei immer wieder einmal mit ihren Gedanken in Richtung der Erlebnisse mit diesem Zuhälter abschweifte. Die nächste Aufgabe ließ dann aber sogar zwei Wochen auf sich warten. Wieder lag ein Brief in ihrem Briefkasten, ohne dass eine Briefmarke oder Ähnliches den Versand über die üblichen Postwege anzeigte. Sie nahm ihn heraus, lief in ihre Wohnung, öffnete ihn rasch und verteilte die Bilder, die sich darin befanden auf ihrem Tisch. Es waren alles Fotos von der Vernissage und zu ihrem Erstaunen waren die Fotos wirklich toll. Man konnte jedes Detail genau erkennen. Das erzeugte zwar eine richtige Gänsehaut bei ihr, aber gleichzeitig spürte sie auch, wie ihre Burstnippel wieder hart wurden und sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Mitten unter den Fotos fand sie dann auch eine Karte mit einer kurzen Anweisung darauf: „Am Samstag gehen wir zwei auf eine Party. Ganz zwanglos. Es ist egal, was Du anziehst, aber lass die Unterwäsche weg.“
Nina dachte wieder bei sich, dass dies eine gute Art war, die fünfzig Aufgaben zu erledigen, die er ihr wegen der Haftstrafe seines Freundes aufgebrummt hatte. Sie war aber auch gespannt, was für ein Haken dieses Mal dabei sein würde. Denn so ganz ohne würde er sie sicher nicht davonkommen lassen. Insgeheim freute sie sich aber auf diesen Abend.
Als es dann am Samstag so weit war, hatte sie sich wirklich toll in Schale geschmissen. Sie hatte ein hautenges einteiliges blaues Kleid ausgewählt, das total eng an ihrem Körper anlag. Da sie keine Unterwäsche tragen durfte konnte man wirklich ihre Konturen total erkennen. Schon beim Blick in den Spiegel konnte sie die Brustwarzen durch den Stoff drücken sehen und sie hoffte sehr, dass sie nicht so feucht zwischen den Beinen wird, dass er ihr an den Schenkeln entlang nach unten laufen würde. Sie zog noch rasch einen dünnen Sommermantel darüber, nahm wieder ihre kleine Handtasche und wartete darauf abgeholt zu werden.
Wieder holte er sie in seinem schicken Schlitten ab und Nina wurde sogar von ihm formvollendet zur Wagentüre geleitet. Aber kaum saß er dann neben ihr kam von ihm der Befehlt: „Zieh dich aus!“ Nina schaute ihn erstaunt an, doch er wiederholte einfach seine Anweisung und Nina gehorchte. Zunächst zog sie den Mantel aus und legte ihn auf die Rückbank, dann schälte sie sich mühsam aus dem Kleid und legte es ebenfalls dazu. Nackt saß sie nun neben ihn und schaute ihn fragend an. Er blickte kurz zu ihr rüber, lachte und meinte dann: „Das wird heute eine ganz andere Party, als die neulich bei meinem Freund dem Künstler!“ Mehr sagte er gar nicht und Nina wurde richtig unwohl.
Sie fuhren ein ganzes Stück aus der Stadt hinaus und steuerten dann auf einem Feldweg ein umzäuntes Grundstück direkt an einem See an. Dort wurde das Tor automatische geöffnet, als er vorfuhr. Auf dem Grundstück befand sich ein Pavillon und eine Art Bauwagen, der laut der Beschilderung als Toilette diente.
Der Zuhälter parkte seinen Wagen und beide stiegen aus dem Auto aus. Es waren keine Leute zu sehen, doch als Nina mit ihm zusammen in Richtung Pavillon gingen, kam gerade ein weiteres Auto an. Aus diesem Wagen stiegen ein Fahrer und vier Frauen, alle ebenfalls nackt aus. Jetzt erklärte ihr der Zuhälter: „Das heute ist eine unserer Gentlemen-Partys, die meine Freunde und ich alle paar Monaten mal feiern. Dabei gilt die Regel, alle Frauen müssen nackt sein und die Männer gut angezogen.
Nina fragte sich, was das soll und ehe sie diese Frage aussprechen konnte, erklärte er ihr: „Das ist immer eine spannende Angelegenheit, wenn meine Freunde so alles dazu bringen konnten hier nackt herum zu laufen.“ Dann stellte er ihr die neuen Ankömmlinge vor: „Das ist mein Freund Jan und die vier nackten Damen sind ein Team von Künstlerinnen der hiesigen Akademie, die zusammen an einem Kunstprojekt arbeiten.“ Dann stellte er den Damen sich und Nina vor, indem er erklärte: „Meine Wenigkeit ist der Herrscher über einige Häuser unserer Stadt, die dem Vergnügen dienen und meine Begleiterin ist eine Anwältin aus der Stadt.“
Nina lief rot an, da sie nicht darauf gefasst war hier als Anwältin vorgestellt zu werden. Wieder kamen zwei Autos an und es entstiegen ihnen jeweils ein gekleideter Herr und eine nackte Dame. Eine der Damen kannte Nina vom Sehen und sie wurde ihnen als Direktorin einer Bank vorgestellt, während die andere Dame als Chefin einer Modell-Agentur benannt wurde. Zu keiner der Damen gab es einen Namen und das zumindest freute Nina. Die anderen Damen schauten alle ein wenig verbitterter als Nina drein. Nina war wohl die Einzige, die so etwas schon gewohnt war. Die anderen sechs Damen waren offensichtlich das erste Mal in der Begleitung ihrer jeweiligen Herren und das erste Mal nackt in der Öffentlichkeit. Da war Nina eindeutig im Vorteil und schon wesentlich gelassener als die anderen.
Dass mit der Gelassenheit hatte sich jedoch schnell erledigt, als der nächste Wagen auf das Gelände fuhr. Dem entstieg nämlich der Richter, mit dem sie es schon zu tun hatte – sowohl vor Gericht, als auch in den Räumen des Zuhälters. Sie erschrak bis ins Mark. Noch einen drauf setzte die Tatsache, dass von der Beifahrerseite eine der Reinigungsfrauen des Gerichts mit ausstieg.
Der Zuhälter ließ es sich nicht nehmen den Neuankömmling trotzdem willkommen zu heißen und die Damen vor zu stellen. Die nackte Dame an der Seite des Richters stellte er als Angestellte des hiesigen Gerichts vor. Der Richter schaute sich Nina mit einem Grinsen und völlig ungeniert von oben bis unten an und zwinkerte dann dem Zuhälter zu.
Nina wäre am liebsten im Boden versunken. Doch jetzt war es sowieso schon zu spät. Es kamen nun im Minutentakt neue Wagen vorgefahren und im Nu war die Party in vollem Gange. Nina war eine der Dame, die sich noch am ungezwungensten auf dem Gelände bewegten. Einigend er anderen merkte man an, dass sie sich nicht freiwillig in diese Situation gebracht hatten. Für Nina stimmte das zwar auch, für sie hatte die Sache aber auch etwas Erotisierendes und sie merkte, wie sie schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde.
Lediglich die Tatsache, dass der Richter ständig ihre Nähe suchte und sie mit gierigem Blicken abtastete, war ein Faktor der eher unangenehm für sie war. Erstaunlicherweise geschah zunächst nichts weiter auf dieser eigenartigen Party und Nina wunderte sich schon darüber. Plötzlich gingen jedoch zwei junge Herren auf der Party umher und schrieben allen nackten Damen eine Zahl zwischen die Schulterblätter.
Noch bevor sie nach dem Grund fragen konnte, ergriff der Zuhälter das Wort und erklärte den Anwesenden: „So meine Herren, da der wunderschöne Abend nun langsam dem Ende zu geht, wollen wir zum Abschluss unserer Tradition folgen und die Begleitungen für den Heimweg regeln.“ Nach dieser Erklärung stellte er einen Sektkübel auf ein kleines Tischchen mitten im Pavillon und forderte die Herren auf, ihre Nummer zu ziehen.
Nina schwante nun, was kommen würde und eine gewisse Unruhe fuhr ihr in die Glieder. Nacheinander zogen die anwesenden Herren eine Nummer aus dem Sektkübel, sagten aber noch nicht, welche sie gezogen hatten. Als der letzte Zettel herausgeholt worden war, verkündete der Zuhälter, dass die Herren nun auf die Suche gehen sollten, um ihr Dame zu finden.
Nach und nach zogen dann die Herren mit den „neuen“ Damen ab, stiegen in die Wagen und fuhren davon. Nina schaute noch einem der Herren nach, der mit den vier Künstlerinnen davonfuhr, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Sie drehte sich dem „Tipper“ zu und schaute in das grinsende Gesicht des Richters.
„Nun, geschätzte Anwältin, dann wollen wir mal der Tradition folgen,“ erklärte er mit einem Lächeln und bot ihr galant seinen Arm an. Beide gingen zum Wagen des Richters und er half ihr sogar beim Einsteigen, bevor sie beide das Gelände verließen. Der Richter steuerte in ein ihr völlig unbekanntes Stadtviertel und hielt vor einem ziemlich alten Mietshaus, dass eher nach einem Arbeiter-Domizil, denn nach einer Richter-Wohnung aussah.
Er erklärte ihr sogleich, dass ihm dieses Haus gehöre und im obersten Stock für ihn eine Wohnung eingerichtet sei. Dass alles interessierte Nina eigentlich eher wenig. Was sie aber extrem interessierte und auch nervös machte, war die Aussage, dass die Wohnung im Dachgeschoss sei. Bis dahin waren es fünf Stockwerke und sie hatte nichts an. Ihre Klamotten waren im Wagen des Zuhälters und sie nahm nicht an, dass der Richter hier etwas für sie zum Anziehen dabeihaben würde.
Tatsächlich erklärte er ihr, als er den Wagen am Straßenrand eingeparkt hatte: „So meine Liebe. Die Leute hier kennen mich alle als braven, biederen Vermieter und ich will nicht mit Dir zusammen gesehen werden. So wie Du rumläufst wäre das schon ziemlich auffällig. Also steigst Du jetzt aus, gehst gegenüber in die Einfahrt und wartest, bis im obersten Stockwerk an der Gaube das Licht angeht. Dann kannst Du klingeln und ich öffne Dir die Eingangstüre.“
Nina erschrak schon gar nicht mehr, denn so etwas in die Richtung hatte sie schon befürchtet. Sie stieg also aus und ging in die angegebene Einfahrt. Nervös schaute sie mehr die Straße rauf und runter, als hinauf zur beschriebenen Dachgaube. Etage für Etage ging das Licht an, was Nina erahnen ließ, dass es keinen Aufzug geben würde. Es war zwar schon nach Mitternacht und die Wahrscheinlichkeit jemanden anzutreffen relativ gering, doch sie war nicht gleich null.
Endlich ging das Licht in de Gaube an. Nina lief über die Straße und drückte den Klingelknopf mit dem Namen des Richters. Er ließ sie eine ganze Weile zappeln, bis er endlich den Türöffner drückte. Sie öffnete und lief so schnell sie konnte die Treppen hinauf, bis unters Dach. Dort musste sie dann erneut klingeln und wieder warten, bis ihr endlich aufgemacht wurde.
Als sie endlich aus der Öffentlichkeit in die Privatsphäre der Wohnung treten konnte, änderte das aber nichts an der Unsicherheit und der Scham, wie während der Aktion über sie gekommen war. Der Richter lächelte sie nur die ganze Zeit an und ließ sie einfach im Flur bei richtig hellem Licht stehen.
Schließlich erbarmte er sich doch und sagte: „Tja meine schöne Anwältin, dank meines neuen Freundes darf ich wohl in Zukunft des Öfteren über Dich verfügen, wie es mir beliebt.“ Nina sagte nichts und regte sich nicht. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass der Richter mit dem Zuhälter nun befreundet war, aber das spielte momentan sowieso keine Rolle. Er ließ sie nun ins einzige Zimmer dieser Wohnung gehen und befahl ihr mitten im Raum stehen zu bleiben. Er selbst setzte sich in den einzigen Sessel des Raumes und schaute sie einfach nur an.
So gierig und taxierend angestarrt zu werden, machte Nina mehr als verlegen. Er aber schien die Situation so richtig zu genießen. Nach einer unendlich erscheinenden Zeitspanne setzte er endlich an etwas zu sagen: „Eigentlich,“ begann er und machte gleich wieder eine Pause, bevor er fortfuhr: „eigentlich, bist Du ganz schön Schmucklos. Ich wünschte mir, Du hättest das eine oder andere Schmuckteil an Dir, damit die Augen etwas haben, woran sie sich festhalten können.
Nina erwiderte nichts und er starrte sie ein paar weitere Minuten an. Dann sprang er plötzlich auf, holte aus einem kleinen Schränkchen eine Schachtel heraus und stellte sie auf einen Tisch, der neben dem Sessel stand. Was er dann heraus holte, hatte Nina ja schon kennen gelernt.
Ihr Körper verkrampfte wegen der zu erwartenden Schmerzen, als er zuerst an einen ihrer Nippel und dann an den anderen eine Klammer mit einem Ring daran befestigte. Als er wieder in die Schachtel griff, war ihr sofort klar, dass ihre Scham auch nicht ungeschoren davonkommen würde. In rascher Abfolge befestigte er an beiden äußeren Schamlippen ebenfalls solche Klammern mit einem Ring daran.
Nina kannte den Schmerz schon und der Schmerz wandelte sich auch dieses Mal recht schnell in ein Gefühl der Lust. Als er nochmals in die Schachtel griff, wünschte sie sich fast, dass er weitere Klammern an ihr befestigen würde. Doch er holte nur eine Glocke heraus und hängte sie in den Ring der Klammer ihres rechten Nippels ein. Das Gewicht der Glocke erzeugte einen angenehmen Zug-Schmerz und als der andere Nippel ebenfalls eine Glocke bekam, merkte Nina, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Er holte noch einmal zwei Glocken aus er Schachtel. Doch diese waren wesentlich größer als die beiden an den Nippel und der Zug an ihren Schamlippen war beträchtlich. Hier überwog der Schmerz bei weitem, doch die Lust stieg ebenfalls.
Schließlich führte der Richter Nina zum Sessel und ließ sie sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels beugen. Dann strich er sanft über Nina Hintern, und in der Furche zwischen ihren Po-Backen. Schließlich spürte Nina, wie er etwas Kaltes und Feuchtes in die Ritze und in ihr Po-Loch schmierte und ihr war klar, was nun kommen würde. Sie hörte noch, wie er die Hose herunterließ und spürte dann, wie er seinen Prinzen langsam aber stetig in ihren Hinterausgang presste.
Als er bis zum Anschlag drinnen war, zog er ein wenig an Ninas Haaren, so dass sie mit dem Oberkörper ein nach oben musste. Die Glocken an ihrer Brust hingen nun frei in der Luft und fingen nun zusammen mit denen an ihrer Scham bei jedem Stoß zu läuten an. Dem Richter schien das gut zu gefallen, den er rammelte nun los, wie ein Kaninchen. Die Glocken schwangen immer mehr und wurden immer lauter, bis es ihm schließlich kam und er seinen Saft in Nina hineinspritzte.
Er genoss noch eine Weile die Enge in Ninas Po, bevor er seinen Prinzen rauszog, um aber sogleich einen Plug stattdessen hinein zu schieben. „Der bleibt drinnen, bis Du zu Hause bist!“, ordnete er an und ließ Nina sich wiederaufrichten. Er nahm ihr noch die Klammern ab und erklärte ihr dann: „Ich rufe Dir jetzt ein Taxi, dass dich nach Hause fährt. Du gehst runter und wartest auf das Taxi. Ich gebe Dir Geld, damit du zahlen kannst. Deine Handtasche mit deinem Schlüssel findest Du im Müllhäuschen vor deiner Haustüre.“
Nach diesen Worten drückte er ihr einen Fünfzigeuroschein in die Hand und schob sie vor die Türe. Nina erschrak. Er konnte sie doch nicht so nach Hause schicken. Sie klingelte noch einmal an der Türe, um das zu klären, doch der Richter öffnete nicht mehr. Also lief sie nach unten, verließ das Haus und stellte sich in den Dunkelbereich einer Litfaßsäule um auf ein Taxi zu warten.
Nach einer ganzen Weile fuhr endlich ein Taxi langsam die Straße entlang und hielt genau vor der Hausnummer des Richters. Nina nahm allen Mut zusammen stürzte aus dem Dunkeln, riss die hintere Türe des Taxis auf und setzte sich rasch hinein. Mit zitternder Stimme vor Aufregung nannte sie im ihre Adresse und er fuhr los. Obwohl sie hinten saß, hatte sie ständig das Gefühl vom im angestarrt zu werden.
Als sie endlich ihre Straße und auch ihre Hausnummer erreicht hatten drückte sie ihm den Schein in die Hand und sagte: „Stimmt so!“ Obwohl auf der Anzeige ein wesentlich geringerer Betrag angezeigt war. Sie wollte nur so schnell wie möglich aus dem Wagen raus und in ihre Wohnung. Der Taxifahrer blieb noch stehen, bis Nina im Müllhäuschen ihre Tasche gefunden, die Haustüre aufgesperrt und in den Eingang getreten war. Rasch lief sie in ihre Wohnung, warf die Türe hinter sich zu und ließ sich im Wohnzimmer in ihren Sessel fallen.
Eine seriöse Anwältin, die nachts nackt durch die Stadt unterwegs ist…. Nina hätte nie gedacht, dass sie zu so etwas fähig war. Irgendwie erregte sie die Erinnerung daran so sehr, dass sie sich direkt im Sessel selbst befriedigte, bevor sie dann so, wie sie war einschlief.
Am nächsten Morgen läutete schon früh das Telefon und der Zuhälter erkundigte sich, wie es ihr heute Nacht ergangen war. Nina schilderte, was der Richter mit ihr gemacht hatte und wunderte sich selbst darüber, wie sie dazu kam, dass alles einem Typen zu erzählen, der sie zu solchen Sachen erpresste. Aber sie merkte auch, wie sie alleine schon das Erzählen wieder erregte.
Der Zuhälter hörte sich alles an und erklärte ihr dann, dass er Richter und ihr Einsatz bei ihm schon noch wichtig sein würde. Sie solle am heutigen Tag gegen 16:00 Uhr in der Kanzlei sein, auch wenn Sonntag und eigentlich keine Öffnungszeiten sind. Dafür dürfe sie sich dann auch ohne Bekleidung dort aufhalten. Er würde vorbeikommen, um ihr einen neuen Mandanten zu vermitteln.
Nina wollte noch etwas erwidern, kam aber nicht mehr dazu, denn der Zuhälter hatte schon aufgelegt. „Was bildet der sich ein?“, zischt sie wütend: „Ich kann doch nicht nackt einen Mandanten empfangen.“ Doch in Wirklichkeit blieb ihr nichts Anderes übrig, als zu gehorchen, da er sie in der Hand hatte.
Sie machte sich also zeitig auf, um pünktlich in der Kanzlei zu sein, verschloss die Eingangstüre aber wieder. Dann zog sie sich aus und beschloss bis 16:00 Uhr noch ein paar Dinge zu erledigen. Irgendwie gefiel es ihr hier nackt zu arbeiten und alles ging recht flott von der Hand. Ein paar Minuten nach 16:00 Uhr sperrte sie die Türe auf und setzte sich an ihren Schreibtisch, um zu warten, bis der Zuhälter auftauchen würde.
Er ließ sie dann bis fast halb fünf warten, bis er endlich auftauchte. Wie angekündigt war er nicht alleine, sondern brachte einen jungen Kerl mit, den er als Freund seines Sohnes vorstellte. Dem jungen Mann fielen fast die Augen aus, als der Nina so nackt an ihrem Schreibtisch sah. Da aber der Zuhälter sich so gab, als ob nichts wäre und auch Nina ganz normal fragte, was sie denn tun könne, blieb es bei ihm auch nur beim Anstarren.
Der Zuhälter erklärte, dass der junge Mann beim Klauen erwischt worden sei. Er brauche aber für einen Job in der UNO, den er unbedingt haben wollte, eine weiße Weste. Sie, die Anwältin, müsse daher verhindern, dass es zu einer Verurteilung käme. Nach dieser Einführung klärte Nina noch ganz professionell die Rahmenbedingungen und ließ sich erzählen, wie und was eigentlich passiert sei.
Schließlich erklärte sie, dass das wohl hinzubekommen sei und der Zuhälter schickte den jungen Mann schon einmal vor die Türe, da er mit der Frau Anwältin noch was zu klären hatte.
Als der junge Mann weg war, erklärte er ihr, dass sie für die Aktion mit dem Richter wieder zwei Aufgaben abgearbeitet hätte und wenn sie den jungen Mann tatsächlich straffrei bekäme, würde er dies mit sechs Aufgaben belohnen. Auf diese Art hätte Nina in kurzer Zeit gleich zehn der fünfzig Aufgaben abgearbeitet. Das passte ihr sehr gut, vor allem, weil sie sicher war, den Jungen frei zu bekommen.
Gleich darauf verschwand auch der Zuhälter, Nina sperrte ab und arbeitete noch einige Zeit weiter, so wie sie war, nämlich nackt. Erst als es draußen schon dunkel wurde, zog sie sich an und fuhr nach Hause.
Die nächsten Tage verliefen mit völlig normaler Arbeit und der Tag der Verhandlung mit ihrem Diebstahls-Mandanten rückte näher. Sie hatte mittlerweile so viel über Sozialprognose, Geringfügigkeit, Einladendes Verhalten des Besitzers, Geringfügigkeit und Möglichkeit eines Missverständnisses zusammengetragen, dass selbst der Staatsanwalt, mit dem sie kurz gesprochen hatte, eher schon für eine Einstellung des Verfahrens war.
Doch einen Tag vor der Verhandlung rief plötzlich der Zuhälterfreund, der Richter, bei ihr an und erklärte ihr, dass sein Kollege erkrankt sei und er den Fall verhandeln würde. Er würde heute Abend um 21:00 Uhr bei ihr in der Kanzlei vorbeikommen und die Sache mit ihr besprechen. Das wäre zwar verboten, doch er sei sich sicher, dass sie diskret vorgehen würde. Als sie schon zugestimmt und fast aufgelegt hatte, fügte er noch schnell hinzu: „Ach ja. Wenn Sie Wert darauf legen den Prozess zu gewinnen, sollten sie heute Abend nackt auf mich warten.“
Nina verfluchte den Richter und den Zuhälter innerlich, da sie keine Lust hatte zum Spielball für beide zu werden, doch sie musste den Prozess gewinnen. Also blieb ihr angesichts der unterschwelligen Drohung des Richters gar nichts anderes übrig, als zu gehorchen.
Am Donnerstagabend, als ihre Sekretärin gegangen war, schloss sie sich in der Kanzlei ein und beschloss die drei Stunden bis 21:00 Uhr wieder, wie am Sonntag nackt zu arbeiten. Das hatte ihr nämlich wirklich gefallen und auch dieses Mal ging ihr die Arbeit flott von der Hand und sie hätte fast die Zeit vergessen. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es die Kanzleitüre aufzusperren und wieder an ihren Schreibtisch zurück zu kehren, als der Richter, ohne anzuklopfen, plötzlich im Raum stand.
„Wie ich sehe, gehorcht meine kleine Anwältin ihrem lieben Richter,“ begrüßte er sie und fuhr fort: „dann wollen wir lieber gleich zur Sache kommen und meine kleine Belohnung ableisten, oder?“ Nina brachte es nicht fertig höflich zu sein und presste nur ein: „Was wollen Sie von mir?“; hervor. Der Richter sagte ihr sie solle aufstehen und sich über den Schreibtisch bücken und als Nina gehorcht hatte, fing er ohne weitere Worte an sie von hinten zu nehmen. Er rammelte wie ein Irrer und, wie sie es von ihm schon fast gewohnt war, kam er lange bevor es bei Nina überhaupt zu kribbeln angefangen hatte. Er ließ seine Ladung in sie hineinschießen, zog seinen Pimmel wieder aus ihr heraus und ging mit der Bemerkung: „Auf diese Art und Weise lasse ich gerne kleine, geile Anwältinnen ihre Prozesse gewinnen.“; die Kanzlei.
Am nächsten Tag gewann sie tatsächlich den Prozess, da der Richter die günstige Sozialprognose mit der Geringfügigkeit des Schadens abwog und den Angeklagten mit einer eingehenden Ermahnung davonkommen ließ. Der Staatsanwalt tobte innerlich und Nina konnte ihn nicht einmal anlächeln, was sie sonst nach einem Sieg gerne tat, weil es ihr einfach zu peinlich war. Niemals hätten bei einem anderen Richter die Argumente ausgereicht. Doch mit der Hintergrundgeschichte ließ es sich leicht einen Prozess gewinnen.
Am Nachmittag bekam sie dann noch Besuch vom Zuhälter, der sie eingehend lobte, dass sie diesen Prozess gewonnen hätte. Nina fand das Lob gar nicht lustig und fauchte ihn an: „Das haben Sie doch schon vorher gewusst. Warum sonst hätten sie mir den Richter auf den Hals gehetzt und mich damit gezwungen für ihn die Beine breit zu machen?“ Der Zuhälter schaltete plötzlich auf ernst um und fragte: „Wie bitte? Was hatte unser gemeinsamer Bekannter denn damit zu tun?“ Nina erklärte ihm, dass kurz vorher der Herr Richter den Fall übernommen hätte und sie gestern Abend durchgevögelt hätte, da sie sonst den Prozess mit Pauken und Trompeten verloren hätte. Aufgrund des Gesichtsausdruckes merkte Nina jetzt, dass dies keineswegs mit dem Richter abgesprochen war.
Er erklärte ihr noch, dass sie nun damit neben den versprochenen sechs, noch einmal zwei Aufträge erledigt hätte und er sich den Richter mal vorknöpfen würde. Nina war das egal da sie nun bereits 12 von den 50 Aufträgen loshatte und damit das erhoffte Ende dieses ungewollten Abenteuers näher rückte.
Wobei…. mit dem „ungewollt“ war das so eine Sache. Nina ertappte sich immer wieder bei Gedanken, die sich um Aufgaben drehten, die sie gerne mal ausprobiert hätte. Die Vernissage auf jeden Fall, war eines jener Dinge, die sie mehr erregt als beschämt hatten. Selbst ihrer Sekretärin war aufgefallen, dass Nina seit einiger Zeit viel lockerer unterwegs sei und dass ihr das gutstehen würde. So kamen immer wieder Gedanken in ihr hoch, die sie auf die nächste Aufgabe mit Spannung und auch mit ein wenig Freude warten ließen.
Dass mit der Freude hatte sich dann aber bald erst einmal erledigt, als der Zuhälter etwa eine Woche später bei ihr in der Kanzlei erschien und ihr verkündete, dass nun die nächste Aufgabe auf sie zukäme. Nach einer kurzen Pause, die Nina dazu nutzte ihre Sekretärin los zu schicken, etwas Süßes für Kaffee zu besorgen, erklärte er ihr, dass sie nun bei einer Party des Stadtrates, der für die Bauanfragen verantwortlich sei, nackt auftauchen würde und sich als seine Gespielin ausgeben sollte, damit dieser Diskreditiert wäre.
Nina schluckte und erstarrte erst einmal. Das hieße ja, dass sie völlig öffentlich so auftreten müsse und die Wahrscheinlichkeit, dass dies durch die Presse gehen würde mehr als hoch wäre. Der Zuhälter erklärte ihr, dass er nur so eine Genehmigung für ein neues Haus am Rand der Stadt bekommen würde. Das neue Haus sollte sein Zentrum der Lust werden und er wolle das unbedingt durchziehen.
Nina hatte mittlerweile die Fassung wiedergewonnen und erklärte ihm, sie würde gerne jede Klage gegen eine Ablehnung für ihn führen, aber das, was er verlange, würde sie auf keinen Fall tun. Der Zuhälter wurde wütend und erklärte ihr, dass sie gehorchen müsse, da dies so vereinbart war. Nina erwiderte, dass das Alles sowieso eher eine Erpressung, statt einer Abmachung sei, sie aber bisher immer Wort gehalten habe. Nur wenn sie das machen würde, wäre sie und ihr Ruf auf jeden Fall in der Stadt, wenn nicht sogar im ganzen Land, ruiniert.
Der Zuhälter ging ganz nah an Nina heran, packte sie mit beiden Händen an den Schultern und zischte: „Du siehst das ganz falsch, meine kleine Anwältin. Du bist ruiniert, wenn du das nicht machst. Überlege es dir gut. Ich komme heute Abend um 18:00 Uhr noch einmal vorbei und dann will ich Deine Zustimmung.“
Nach dieser Drohung verließ er die Kanzlei und Nina ließ sich erst einmal in den Bürostuhl fallen. Der Schock war ihr immer noch anzusehen, als die Sekretärin zurückkam und ihr ein Stück Kuchen auf den Schreibtisch stellte. „War irgendetwas? Sie sehen ein bisschen blass aus?“ Nina sagte ihr, dass alles in Ordnung sei und ging einfach zur Tagesordnung über. Den ganzen Rest des Tages drehten sich ihre Gedanken aber um diesen unmöglichen Auftrag. Egal, wie sie es drehte, es blieb immer die Unmöglichkeit übrig. Sie erkundiget sich beim Bauamt über den Bauantrag und tat so, als wäre der Zuhälter ihr Mandant. Sie bekam die Auskunft, dass zwei Dinge derzeit dagegensprächen. Zum einen hätte er für die in dem Gebiet geltende Bauordnung um zwei Zimmer zu groß geplant und zum anderen wäre das ein Gewerbegebiet und sein Plan sehe ein Wohnhaus vor. Nina war sofort klar, dass man das Problem auch ohne ihren Einsatz lösen könnte.
Als der Zuhälter dann um 18:00 Uhr bei ihr auftauchte, Nina hatte ihre Sekretärin kurz vorher nach Hause geschickt, baute er sich vor ihrem Schreibtisch auf und fragte: „Also? Wie sieht es aus?“ Nina erklärte ihm, dass sie diesen Auftrag auf keinen Fall ausführen werde, sich aber sicher sei, die Genehmigung für ihn bekommen zu können. Der Zuhälter tobte jedoch wieder, wie beim ersten Besuch an diesem Tag, packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her. Nina konnte gerade noch ihre Handtasche packen und an der Türe ließ er ihr kurz Zeit die Kanzlei abzusperren. Dann schubste er sie in seinen Wagen, sprang selber hinters Steuer und fuhr im rasanten Stil los.
Ohne noch irgendetwas zu sagen, fuhr er in Richtung Ninas Wohnung, raste aber dann daran vorbei direkt in das dahinter beginnende Waldgebiet. Dort fuhr er eine ganze Weile hinein und hielt dann am Rande einer kleinen Lichtung an. Dann drehte er sich zu Nina und fragte: „Ein letztes Mal – machst Du, was ich Dir gesagt habe, oder weigerst Du Dich immer noch?“ Nina erklärte ihm von neuem, dass sie das nicht machen könne, die Genehmigung für ihn aber trotzdem bekommen würde. Er schlug ihr mitten in ihrem Satz ins Gesicht und befahl ihr: „Aussteigen!“
Nina stieg langsam und ängstlich aus. So bedrohlich hatte er ihr gegenüber noch nie gewirkt. Er stieg ebenfalls aus, öffnete den Kofferraum und befahl ihr: „Zieh dich aus und wirf die Klamotten in den Kofferraum.“ Nina wagte nicht zu zögern und tat, wie er befohlen. Er fischte dann noch ihre Handtasche heraus, entnahm ihr den Wohnungsschlüssen und gab ihn Nina in die Hand. Dann schloss er die Klappe, stieg ein und rief ihr noch im Wegfahren zu: „Na dann sieh mal zu, wie Du nach Hause kommst.“
Ehe Nina noch reagiere konnte, war er um eine Biegung herum verschwunden und Nina registrierte langsam, dass er sie nackt und mitten im Wald ausgesetzt hatte.
Die aufkommende Panik in ihr bekämpfte sie mit Überlegungen, welche Optionen ihr nun bleiben würden. Sie könnte sich hier verstecken und warten, bis es dunkel würde. Dann könnte sie versuchen ungesehen nach Hause zu kommen. Sie könnte auch laut um Hilfe rufen und hoffen, dass jemand sie hören würde. Doch dann müsse sie eine gute Geschichte parat haben, um zu erklären, was hier los sei. Die dritte Möglichkeit war, dass sie nun einfach losging und immer, wenn sie glaubte, dass jemand kommen würde rasch ins Gebüsch hüpfte.
Schließlich entschied sich Nina für die dritte Möglichkeit und machte sich neben dem Weg, ein Stück im Wald drinnen, auf den Weg nach Hause. Da sie des Öfteren in diesem Wald joggte, konnte sie sich ungefähr orientieren. Sie kam relativ rasch voran, da erstaunlicherweise eine ganze Weile lang niemand außer ihr unterwegs war. Dann verließ sie erst einmal das Glück und gleich mehrere Jogger hintereinander zwangen sie immer wieder zu fluchtartigen Sprüngen hinter Büsche, Bäume oder in Gräben. Auf diese Weise wurde es dann bereits dunkel als sie zumindest so weit in die Nähe ihres Hauses kam, dass sie den Rand der Siedlung schon sehen konnte.
Nun hieß es aber überlegen, wie es weitergehen sollte. Sie konnte ja kaum so durch die Straßen gehen. Ihr Haus lag zwar nur eine Querstraße vom Waldrand entfernt, doch es war eine gut beleuchtete Straße und es war zudem noch nicht dunkel genug. Sie beschloss also sich in eine Mulde zu setzen und zu warten.
Sie musste dann wohl eingenickt sein. Denn als sie wieder aufwachte, war es stockdunkel und alles um sie herum war still. Sogar in den Häusern, die sie von ihrem Versteck aus sehen konnte brannten kaum noch Lichter. Sie nahm ihren Schlüssel fest in die Hand und beschloss die letzten Meter nach Hause zu wagen.
Da sie nicht durch die hell beleuchtete Straße gehen wollte, wählte sie den Weg über die Gärten. Als sportliche Frau waren die Gartenzäune für sie keine wirklichen Hindernisse. Da einige ihrer Stadtviertel-Mitbewohner Hunde hatten, musste sie aber trotzdem vorsichtig sein. Der Weg durch den ersten Garten verlief ohne jeden Zwischenfall und sie schaute vorsichtig auf die Straße hinaus, die sie jetzt überqueren musste.
Sie konnte nicht den direkten Weg wählen, da ihr gegenüber ein Vierspänner Reihenhaus war und da nur Vorgärten zu erreichen waren. Etwa 100 Meter weiter rechts fing aber das Grundstück eines reichen älteren Herrn an und das plante sie zu erreichen. Sie schaute noch einmal, ob alles ruhig war, registrierte noch, dass in dem Reihenhaus kein Licht mehr brannte, holte noch einmal tief Luft und spurtete dann los.
Wenn irgendwer nur zufällig aus dem Fenster sehen würde, wäre das für denjenigen ein toller Anblick - eine nackte Frau sprintet in vollem Tempo über eine hell erleuchtete Straße. Nina erreichte das Grundstück und kletterte rasch über den Zaun, um dann sofort in die Hocke zu gehen und erst einmal auszuschnaufen.
Sie musste dabei ein wenig grinsen, da sie dieser Spurt nicht nur außer Atem gebracht, sondern auch ein wenig erregt hatte. Als sie sich mit der linken Hand über ihre Scham strich, merkte sie, dass sie feucht war. Und das war sicherlich nicht Schweiß. Auch ihre Nippel waren steif geworden. „Du kleine Schlampe, reiß dich zusammen!“, sagte sie zu sich selbst und arbeitete sich entlang des Zaunes durch das Grundstück des Rentners in Richtung der Rückseite zu ihrem Haus.
Gerade als sie wieder einmal einen prüfenden Blick in Richtung der Wände des Hauses richtete, sah sie mit Entsetzen, dass der Rentner rauchend und im Dunkeln auf dem Balkon stand. Er schaute dabei genau in ihre Richtung. Nina hielt den Atem an und blieb stillsitzen. Der Mann rauchte noch eine Weile, in der er die ganze Zeit in ihre Richtung schaute und ging dann wieder hinein. Vorsichtig arbeitete Nina sich nun die letzten paar Meter zum Zaun, der dieses Grundstück von der Rückseite ihres Hauses abgrenzte.
Sie stieg über den Zaun und schlich vorsichtig in Richtung Kellerabgang ihres Zielgebäudes. Plötzlich ging aber das Licht an und Nina erstarrte. Da fiel ihr ein, dass ja seit kurzem hier überall Bewegungsmelder installiert worden waren. Sie rannte einfach los, sperrte die Kellertüre auf und schlüpfte hinein. Drinnen schalteten aber ebenfalls die Bewegungsmelder und so musste Nina nun im hell erleuchteten Keller und Treppenhaus bis zu sich nach oben rennen und hoffen, dass niemand schauen würde, warum das Licht angegangen war.
Als Nina dann endlich in ihrer Wohnung war, ließ sie sich in ihrem Sessel fallen und atmete erst einmal richtig durch. Das war ein Abenteuer! Und… das war richtig erregend. Ihre Nippel waren richtig steif und zwischen ihren Beinen war es mehr als feucht. Auf jeden Fall war es aber besser, als auf der Party den Baudezernenten zu blamieren und sich damit in der Stadt zu brandmarken.
Und eigentlich…. Nina gestand sich ein, dass sie dieses nackt sein im Wald schon ziemlich aufregend fand.
Kommentare
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Teil 3 gibt es hoffentlich auch bald
Super, unbedingt weiter schreiben :)
sehr schöne Geschichte, mir gefällt dein Schreibstil wirklich gut
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