Der Turn IV
Beim Auslaufen fuhren wir langsam am Schiff der Denunziantin vorbei. Sie schaute mit aufgerissenen Augen ein Foto in ihrer rechten Hand an, mit der linken hielt sie das Papiertuch mit dem Sperma ihres Mannes an die Nase. Ein Bild für die Götter. Wie schön kann Rache sein. Wir brachen alle in ein homerische Gelächter aus. Cora freute sich am meisten. Sie hupfte nackt hin und her vor Freude und bepinkelte sich buchstäblich: Vor lauter Lachen verlor sie die Kontrolle über den Blasenschließmuskel. Als wir das sahen, lachten wir noch lauter bis an den Punkt, wo es schmerzhaft wurde. So fröhlich ist bestimmt noch kein Boot aus Port Solèr ausgelaufen.
Nach dem Auslaufen kontrollierte ich erst ein Mal ihre Löcher. Sie legte sich auf ihre Entsamungsstation, mit dem linken Arm drückte ich ihre Bein nach hinten. Sie lag mit senkrecht nach oben angewinkelten Unterleib vor mir wie ein Baby, welches nach dem Windelwechseln gecremt und gepudert wird. Scheide und Anus sahen schon viel besser aus als gestern. Ich cremte ihre Scham mit Bepanthen ein, vor allem sorgfältig in der Spalte zwischen den großen und den kleinen Schamlippen und schob ihr den mit der Heilcreme eingeschmierten Zeigefinger bis zum Anschlag in beide Öffnungen. Sie schnurrte: Könntest du das nicht täglich machen? Du kleines Ferkel kannst auch nicht genug davon kriegen, deine Löcher zu zeigen.
Bevor mir der Capitano in der Wache von Port Solèr meine Puta zurück gegeben hatte, überreichte er mir noch seine Karte. Sie hat nun meine persönliche Erlaubnis in meinem Bereich, also in den Orten an der ganzen Nordwestküste und in den Bergen nackt herum zu laufen. Wenn meine Leute Schwierigkeiten machen, sollen sie mich anrufen. Sehr großzügig. Im nächsten Hafen, Sant Elm, probierten wir es gleich aus. Wir wollten von dort mit einem gemieteten Minibus in das malerische Gebirgsdorf Valldemosa fahren. Cora war es doch etwas mulmig, als sie mit uns splitternackt von Bord ging. Die Autovermietung lag an der anderes Seite des Ortes. Wir schlenderten durch den Ort. Cora hatte es ganz eilig, doch ich hatte den Arm um ihre Hüfte gelegt und bremste sie aus. Wir blieben vor Schaufenster stehen, gingen auch mal in einen Laden und bummelten, bis Cora sich daran gewöhnt hatte, nackt durch die belebten Gassen zu wandern. Dann brach ihr Exhibitionismus wieder durch, und sie hatte es nun auch nicht mehr eilig. Wir kehrten sogar in einem Café ein, weil sie mal musste. Sie brauchte fast 15 Minuten. Der Kellner hat mich gevögelt, flüsterte sie mir zu, als sie sich wieder zu uns setzte. Der guckte recht verlegen, als sich unsre Augen trafen. Ich winkte ihm fröhlich zu, was ihn sichtbar entspannte. Die Espressi gingen dann auf Kosten das Hauses. Jetzt hure ich schon für ein paar Kaffee, seufzte Cora mit gespieltem Entsetzen. Ich bin ja noch billiger als eine alte Hafennutte. Nichts gegen Nutten, sie sind nützliche Teile der Gesellschaft, widersprach ich.
Der Autovermieter war hoch erfreut, Cora zu sehen. Er verschlang sie mit den Augen. Ich schickte sie mit ihm in sein Büro, um den Mietvertrag auszufüllen, während wir uns mit dem Chrysler Voyager vertraut machten. Sie warf mir einen wissenden Blick zu, den ich abnickte, als sie mit ihm verschwand. Sie machte ihm drinnen ein Angebot, das ein Mann nicht ablehnen kann. Er entschied sich für ihr Poloch. Wir bekamen einen Rabatt von 50 Prozent.
Das liebliche Valldemosa ist mit seinen schönen alten Häusern und großartigem Blumenschmuck immer so von Touristen bevölkert wie die Drosselgasse in Rüdesheim am Rhein. Die Hauptattraktion war jedoch zweifellos mein süßer schamloser Nackedei, als wir ganz gemächlich durchs Örtchen flanierten und uns alle Sehenswürdigkeiten in Ruhe anschauten. Die nackte Cora ist jetzt sicher auf Tausenden von Urlaubfotos und Hunderten von Ferienfilmen in aller Welt zu bewundern. Am Ortsrand liegt in teures Gasthaus, berühmt für seine gute Regionalküche. Dort wollten wir im Schatten einer alten Kastanie das Mittagsmahl einnehmen. Der Patrone war zunächst recht irritiert angesichts von Coras Aufmachung. Er zögerte, uns einen Kellner zu schicken. Also schickte ich Cora zu ihm ins Haus. Nach 20 Minuten kam sie mit dem Kellner wieder; ihr Schamhügel war kräftig durchblutet. Zum Bezahlen der Rechnung schickte ich sie mit meinem Geldbeutel wieder rein. Als sie die bezahlte Rechnung herausbrachte, sah ich, dass wir 25 Prozent Rabat bekommen hatten. Cora leckte sich den Rest vom Sperma des Patrone von den Lippen.
Wir waren gerade im Begriff, unseren Voyager zu besteigen, als mit quietschenden Reifen eine Streifenbus der Guardia Civil neben uns hielt. Zwei Gardisten sprangen heraus und bauten sich mit den Händen an den Pistolengriffen drohend vor uns auf. Rasch zückte ich die Karte des Capitano. Über Polizeifunk riefen sie ihn an. Der mit ihm sprechende Gardist machte bei den für uns nicht hörbaren Worten des Capitano erst ein saudofes Gesicht, dann stand er stramm Si Capitano, um anschließend freudig zu grinsen. Er trat zu uns und bat Cora ganz höflich mit ihrem Personalausweis, den ich mangels von Taschen in ihrem Evakostüm bei mir trug, zur Aufnahme der Personalien in den Bus. Beim Weggehen verdrehte Cora die Augen. In der Tat begann der Bus bald zu wackeln. Nach einer halben Stunde waren ihre Personalien aufgenommen, Cora zwei Mal lautstark gekommen und die Gardisten vollkommen entspannt.
Bei der Abgabe des Minibuses am Abend bat der Vermieter Cora wieder nach hinten. Er meinte, für 50 Prozent Nachlass sei zwei Mal drin, sagte sie anschließend ganz beiläufig. Wir schlenderten vergnügt durch den abendlichen Trubel im Örtchen zu unserem Boot zurück. Dort erwartete uns bereits der Capitano mit zwei Gardisten. Excellenza Alvarez hat von Ihrem heutigen Ausflug gehört, sagte er zu Cora: Er meint, dass Sie Ihre Lektion noch nicht gelernt hätten. Sie haben es aber erlaubt, dass ich überall nackt sein darf. Das werde ich doch dem Richter nicht auf die Nase binden, meinte der Capitano kalt und winkte seinen Mannen. Die drehten Cora die Arme auf den Rücken und legten ihr Handschellen an. Es war ein rührendes Bild, wie die zierliche nackte Cora zwischen den drei bullige Polizisten mit hängendem Köpfchen in der Ferne verschwand.
Am nächsten Morgen brachten die Bullen Cora zurück. Sie mussten sie stützen, weil sie kaum laufen konnte. Mit Hilfe von zwei Jungs beförderte ich sie nach unten und spreizte sie auf dem großen Bett, um mir den Schaden anzusehen. Mann-o-Mann, die großen und die kleinen Schamlippen waren unförmig angeschwollen, beide Löcher klafften. Wieder kam die gute Bepanthen-Creme zum Einsatz, dann wickelte ich ein Kühlgelkissen in ein Küchenhandtuch und legte es ihr in den Schritt.
Während ich es neben ihr liegend festhielt, küsste und tröstete ich sie. Sie haben mich in die Kaserne der Guardia gebracht und die ganze Nacht in allen Öffnungen benutzt. Am Anfang war es ja noch ganz lustig, aber dann wurde es immer schmerzhafter. Zwischen durch bin ich weggetreten. Ich weis gar nicht, wie oft ich gebraucht worden bin. Bestimmt über 50 Mal. Ich werde heute sicher nichts essen, so viel musste ich schlucken. Willst du diese abgenutzte Nutte immer noch heiraten? Deine Vergnügungseinrichtungen sind zwar heute ziemlich lädiert, aber in zwei Tagen wirst du sie uns schon wieder hinhalten. Und natürlich werde dich heiraten. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich auch lieben werde, wenn die Besatzung eines Flugzeugträgers in dir gewesen ist. Ein Flugzeugträger war es ja nicht, aber es war schon ziemlich nah dran. Gott sei Dank, ihren Humor hat sie nicht verloren.
Ich lasse sie dann bis zum Nachmittag schlafen. Nach dem Auslaufen nehme ich ihr das Kühlkissen ab, damit sie keine Erfrierungen an ihren Löchern bekommt. Als sie wieder aufwacht, bekommt sie erneut ihr geliebte Babysalbung. Das mache ich drei Mal täglich. Und in der Tat, am dritten Tag bietet sie sich wieder an.
In Palma trennen sich unsere Wege, weil sie auf einem anderen Flieger gebucht ist. In Frankfurt kaufe ich während des Wartens auf sie die Verlobungsringe und nehme Cora dann mit nach Hause. Kaum sind wir eingetreten, zieht sie sich auch schon nackt aus und hängt ihre Sachen ordentlich an die Garderobe. Dann führe ich sie durch die Räume. Sie ist ganz entzückt von ihrem künftigen Heim. Im Schlafzimmer faucht sie mit gespielter Wut: Wie viele Frauen hast du schon in diesem breiten Bett gevögelt? Das geht dich nichts an. Ich kommentiere ja auch nicht die vielen Männer, die dir das Sperma Liter weise in deine Öffnungen gespritzt haben. Nicht böse sein, das war doch nur Spaß. Wenn du mal Abwechslung brauchst, ist das für mich o.k., wenn du eine andere hier flach legst.
Ich bereite ihr ein Viergangmenu; sie unterstützt mich dabei, angetan mit einem koketten Schürzchen, welches ich ihr umgelegt habe. Außer ihrem Bauchnabel bedeckt es kein Loch. Wir nehmen das Mahl bei Kerzenlicht und Musik von Maurice Ravel ein, und ich streife ihr ihren Ring über. Sie ist hingerissen. \"Den lege ich nie wieder ab.\" Anschließend gehen wir zu Bett und lieben uns beim Klang des Bolero. Danach seufzt sie an mich gekuschelt: Das war das erste Mal, dass du mich genommen hast, ohne das jemand zugehört oder zugeschaut hat.
Nach dem Auslaufen kontrollierte ich erst ein Mal ihre Löcher. Sie legte sich auf ihre Entsamungsstation, mit dem linken Arm drückte ich ihre Bein nach hinten. Sie lag mit senkrecht nach oben angewinkelten Unterleib vor mir wie ein Baby, welches nach dem Windelwechseln gecremt und gepudert wird. Scheide und Anus sahen schon viel besser aus als gestern. Ich cremte ihre Scham mit Bepanthen ein, vor allem sorgfältig in der Spalte zwischen den großen und den kleinen Schamlippen und schob ihr den mit der Heilcreme eingeschmierten Zeigefinger bis zum Anschlag in beide Öffnungen. Sie schnurrte: Könntest du das nicht täglich machen? Du kleines Ferkel kannst auch nicht genug davon kriegen, deine Löcher zu zeigen.
Bevor mir der Capitano in der Wache von Port Solèr meine Puta zurück gegeben hatte, überreichte er mir noch seine Karte. Sie hat nun meine persönliche Erlaubnis in meinem Bereich, also in den Orten an der ganzen Nordwestküste und in den Bergen nackt herum zu laufen. Wenn meine Leute Schwierigkeiten machen, sollen sie mich anrufen. Sehr großzügig. Im nächsten Hafen, Sant Elm, probierten wir es gleich aus. Wir wollten von dort mit einem gemieteten Minibus in das malerische Gebirgsdorf Valldemosa fahren. Cora war es doch etwas mulmig, als sie mit uns splitternackt von Bord ging. Die Autovermietung lag an der anderes Seite des Ortes. Wir schlenderten durch den Ort. Cora hatte es ganz eilig, doch ich hatte den Arm um ihre Hüfte gelegt und bremste sie aus. Wir blieben vor Schaufenster stehen, gingen auch mal in einen Laden und bummelten, bis Cora sich daran gewöhnt hatte, nackt durch die belebten Gassen zu wandern. Dann brach ihr Exhibitionismus wieder durch, und sie hatte es nun auch nicht mehr eilig. Wir kehrten sogar in einem Café ein, weil sie mal musste. Sie brauchte fast 15 Minuten. Der Kellner hat mich gevögelt, flüsterte sie mir zu, als sie sich wieder zu uns setzte. Der guckte recht verlegen, als sich unsre Augen trafen. Ich winkte ihm fröhlich zu, was ihn sichtbar entspannte. Die Espressi gingen dann auf Kosten das Hauses. Jetzt hure ich schon für ein paar Kaffee, seufzte Cora mit gespieltem Entsetzen. Ich bin ja noch billiger als eine alte Hafennutte. Nichts gegen Nutten, sie sind nützliche Teile der Gesellschaft, widersprach ich.
Der Autovermieter war hoch erfreut, Cora zu sehen. Er verschlang sie mit den Augen. Ich schickte sie mit ihm in sein Büro, um den Mietvertrag auszufüllen, während wir uns mit dem Chrysler Voyager vertraut machten. Sie warf mir einen wissenden Blick zu, den ich abnickte, als sie mit ihm verschwand. Sie machte ihm drinnen ein Angebot, das ein Mann nicht ablehnen kann. Er entschied sich für ihr Poloch. Wir bekamen einen Rabatt von 50 Prozent.
Das liebliche Valldemosa ist mit seinen schönen alten Häusern und großartigem Blumenschmuck immer so von Touristen bevölkert wie die Drosselgasse in Rüdesheim am Rhein. Die Hauptattraktion war jedoch zweifellos mein süßer schamloser Nackedei, als wir ganz gemächlich durchs Örtchen flanierten und uns alle Sehenswürdigkeiten in Ruhe anschauten. Die nackte Cora ist jetzt sicher auf Tausenden von Urlaubfotos und Hunderten von Ferienfilmen in aller Welt zu bewundern. Am Ortsrand liegt in teures Gasthaus, berühmt für seine gute Regionalküche. Dort wollten wir im Schatten einer alten Kastanie das Mittagsmahl einnehmen. Der Patrone war zunächst recht irritiert angesichts von Coras Aufmachung. Er zögerte, uns einen Kellner zu schicken. Also schickte ich Cora zu ihm ins Haus. Nach 20 Minuten kam sie mit dem Kellner wieder; ihr Schamhügel war kräftig durchblutet. Zum Bezahlen der Rechnung schickte ich sie mit meinem Geldbeutel wieder rein. Als sie die bezahlte Rechnung herausbrachte, sah ich, dass wir 25 Prozent Rabat bekommen hatten. Cora leckte sich den Rest vom Sperma des Patrone von den Lippen.
Wir waren gerade im Begriff, unseren Voyager zu besteigen, als mit quietschenden Reifen eine Streifenbus der Guardia Civil neben uns hielt. Zwei Gardisten sprangen heraus und bauten sich mit den Händen an den Pistolengriffen drohend vor uns auf. Rasch zückte ich die Karte des Capitano. Über Polizeifunk riefen sie ihn an. Der mit ihm sprechende Gardist machte bei den für uns nicht hörbaren Worten des Capitano erst ein saudofes Gesicht, dann stand er stramm Si Capitano, um anschließend freudig zu grinsen. Er trat zu uns und bat Cora ganz höflich mit ihrem Personalausweis, den ich mangels von Taschen in ihrem Evakostüm bei mir trug, zur Aufnahme der Personalien in den Bus. Beim Weggehen verdrehte Cora die Augen. In der Tat begann der Bus bald zu wackeln. Nach einer halben Stunde waren ihre Personalien aufgenommen, Cora zwei Mal lautstark gekommen und die Gardisten vollkommen entspannt.
Bei der Abgabe des Minibuses am Abend bat der Vermieter Cora wieder nach hinten. Er meinte, für 50 Prozent Nachlass sei zwei Mal drin, sagte sie anschließend ganz beiläufig. Wir schlenderten vergnügt durch den abendlichen Trubel im Örtchen zu unserem Boot zurück. Dort erwartete uns bereits der Capitano mit zwei Gardisten. Excellenza Alvarez hat von Ihrem heutigen Ausflug gehört, sagte er zu Cora: Er meint, dass Sie Ihre Lektion noch nicht gelernt hätten. Sie haben es aber erlaubt, dass ich überall nackt sein darf. Das werde ich doch dem Richter nicht auf die Nase binden, meinte der Capitano kalt und winkte seinen Mannen. Die drehten Cora die Arme auf den Rücken und legten ihr Handschellen an. Es war ein rührendes Bild, wie die zierliche nackte Cora zwischen den drei bullige Polizisten mit hängendem Köpfchen in der Ferne verschwand.
Am nächsten Morgen brachten die Bullen Cora zurück. Sie mussten sie stützen, weil sie kaum laufen konnte. Mit Hilfe von zwei Jungs beförderte ich sie nach unten und spreizte sie auf dem großen Bett, um mir den Schaden anzusehen. Mann-o-Mann, die großen und die kleinen Schamlippen waren unförmig angeschwollen, beide Löcher klafften. Wieder kam die gute Bepanthen-Creme zum Einsatz, dann wickelte ich ein Kühlgelkissen in ein Küchenhandtuch und legte es ihr in den Schritt.
Während ich es neben ihr liegend festhielt, küsste und tröstete ich sie. Sie haben mich in die Kaserne der Guardia gebracht und die ganze Nacht in allen Öffnungen benutzt. Am Anfang war es ja noch ganz lustig, aber dann wurde es immer schmerzhafter. Zwischen durch bin ich weggetreten. Ich weis gar nicht, wie oft ich gebraucht worden bin. Bestimmt über 50 Mal. Ich werde heute sicher nichts essen, so viel musste ich schlucken. Willst du diese abgenutzte Nutte immer noch heiraten? Deine Vergnügungseinrichtungen sind zwar heute ziemlich lädiert, aber in zwei Tagen wirst du sie uns schon wieder hinhalten. Und natürlich werde dich heiraten. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich auch lieben werde, wenn die Besatzung eines Flugzeugträgers in dir gewesen ist. Ein Flugzeugträger war es ja nicht, aber es war schon ziemlich nah dran. Gott sei Dank, ihren Humor hat sie nicht verloren.
Ich lasse sie dann bis zum Nachmittag schlafen. Nach dem Auslaufen nehme ich ihr das Kühlkissen ab, damit sie keine Erfrierungen an ihren Löchern bekommt. Als sie wieder aufwacht, bekommt sie erneut ihr geliebte Babysalbung. Das mache ich drei Mal täglich. Und in der Tat, am dritten Tag bietet sie sich wieder an.
In Palma trennen sich unsere Wege, weil sie auf einem anderen Flieger gebucht ist. In Frankfurt kaufe ich während des Wartens auf sie die Verlobungsringe und nehme Cora dann mit nach Hause. Kaum sind wir eingetreten, zieht sie sich auch schon nackt aus und hängt ihre Sachen ordentlich an die Garderobe. Dann führe ich sie durch die Räume. Sie ist ganz entzückt von ihrem künftigen Heim. Im Schlafzimmer faucht sie mit gespielter Wut: Wie viele Frauen hast du schon in diesem breiten Bett gevögelt? Das geht dich nichts an. Ich kommentiere ja auch nicht die vielen Männer, die dir das Sperma Liter weise in deine Öffnungen gespritzt haben. Nicht böse sein, das war doch nur Spaß. Wenn du mal Abwechslung brauchst, ist das für mich o.k., wenn du eine andere hier flach legst.
Ich bereite ihr ein Viergangmenu; sie unterstützt mich dabei, angetan mit einem koketten Schürzchen, welches ich ihr umgelegt habe. Außer ihrem Bauchnabel bedeckt es kein Loch. Wir nehmen das Mahl bei Kerzenlicht und Musik von Maurice Ravel ein, und ich streife ihr ihren Ring über. Sie ist hingerissen. \"Den lege ich nie wieder ab.\" Anschließend gehen wir zu Bett und lieben uns beim Klang des Bolero. Danach seufzt sie an mich gekuschelt: Das war das erste Mal, dass du mich genommen hast, ohne das jemand zugehört oder zugeschaut hat.
Kommentare
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