Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3
Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3
Ich wurde morgens vom Regen wach, der aufs Wohnmobil prasselte. Ich krabbelte aus dem Bett und schlich mich raus. Ich nahm eine Ziggarette und zündete sie an. Ich ging aus dem Wohnmobil und Stand auf dem Plateau vom Steinbruch im strömenden Landregen. Es war schwülwarm und der Regen überraschend warm. Ich genoss die Tropfen auf meiner Haut, während am Horizont, erste Blitze zu Boden gingen. Es donnerte dumpf, doch von Minute zu Minute, würde dass Grummeln immer lauter. Es regnete noch viel heftiger und es zog ein strenger, warmer Wind auf. Der Boden war nass, Zentimeter hoch stand das Wasser. Meine Fußrücken waren fast komplett bedeckt und es regnete immer weiter. Ich hüpfte freudig tanzend durch den Regen. Es machte rießig Spaß. Nach gut 30 Minuten Gewitter, war der Spuk leider schon vorbei. Die Sonne kam zum Vorschein und überall spiegelten sich ihre Strahlen im nassen Boden. Ich ging ins Wohnmobil und trocknete mich ab. Kevin war mittlerweile auch wach und hatte Kaffeewasser aufgesetzt. Ich ging zu ihm, schwang meine Beine um ihn und setzte mich auf seine Beine. Ich umarmte ihn und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Seine Erregung stieg spürbar an und sein kleiner Freund wuchs auf volle Größe an. Ich griff beherzt an seinen Lümmel, hin kurz meinen Hintern und setzte seinen Lümmel an meiner Pussy an. Ich ließ mich darauf sinken und begann ich zu reiten. Es war geil, wie Kevin verkrampfte und seine Muskeln zitterten, bevor er seinen Saft, tief in mich hinein spritzte. Schweißgebadet sanken wir zusammen und küssten uns.
Ich ließ das Wasser durch den Filterkaffee laufen, während Kevin sich im Bad frisch machte. Ich nahm zwei Tassen, schenkte den Kaffee ein und ging raus an den Tisch. Kurze Zeit später, kam mein Schatz raus und setzte sich zu mir. Wir tranken den Kaffee und planten den Tag. Gegen Mittag möchte Kevin noch grillen und danach soll es weiter gehen. Wir müssen auch noch einkaufen und unser Nachtlager sollte in Belgien sein. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben, verschlossen wir das Wohnmobil und gingen durch den Steinbruch spazieren. Wir liefen Richtung des noch in Betrieb befindlichen Teil des Steinbruchs. Das Abbaufeld ist unfassbar groß und 2 große und vor allem tiefe Gruben sind zu sehen. Jede gut 800m lang und 400m breit und mindestens 80m tief. Überall standen eigentlich riesige Baumaschinen, die aber in der Kulisse, wie Spielzeuge aussehen. So ein Steinbruch ist eine unglaublich interessante Anlage. Wie dass früher wohl war, ohne Maschinen? Eigentlich unvorstellbar. Nach gut eineinhalb Stunden, kehrten wir um und schlenderten zurück. Am vollgelaufenen Teil angekommen, hüpften wir ins azurblaue Wasser und schwammen zum Wohnmobil. Die Strecke sind gut 600m aber ich schwimme für mein Leben gerne. Am Wohnmobil angekommen, stiegen wir aus dem Wasser und ließen uns abtropfen. Kevin nahm den Grill und schloss die Gasflasche an. Ich nahm die Nackensteaks und gab sie ihm. Ich brachte Teller, Besteck, Steaksauce und Brot raus. Wir aßen zusammen und genossen noch einmal die atemberaubende Aussicht auf den Steinbruch. Nach dem Essen, wusch ich unser Geschirr und Kevin räumte draußen alles weg.
Wir waren abfahrtbereit und Kevin fuhr aus dem Steinbruch raus zur Landstraße. Wir fuhren über Land und kamen durch einige Ortschaften, meist kleine verschlafene Nester. Nach gut einer Stunde, kamen wir in eine etwas größere Stadt. Wir sahen ein Einkaufszentrum und Kevin steuerte auf den Parkplatz zu. Garnicht so einfach, mit knapp 10m, einen Parkplatz zu finden, aber dies wäre auch geschafft. Ich öffne die Tür und steige aus, da begann Kevin herzhaft zu lachen. Ich sah ihn verdutzt an und er meinte bloß,,hast nichts vergessen?" Ich blickte an mir runter und musste ebenfalls lachen. Kevin meinte schelmisch, er könnte es gut verstehen, dass ich meinen Kitzler nochmal die weite Welt zeigen wolle und ich könnte gerne so bleiben.... Ich lachte und sah ihn verträumt an, öffnete die Tür vom Aufbau und nahm einen Poncho aus Meshgewebe raus und zog ihn über. Das Bronzefarbe Meshgewebe hin sich kaum von meiner gebräunten Haut ab. Kevin zog eine Shorts und ein Tank Top an und wir gingen los. Du willst es scheinbar wissen meinte er zu mir. Ich lächelte verschmilzt und sagte,, du liebst es doch, wenn ich bei wenig wie möglich an hab" ,,Könnte ich bei dem Anblick jeh wiederstehen?"
Wir gingen uns Einkaufszentrum und deckten uns mit frischen Gemüse, Brot, Wurst und Fleischwaren ein. Einige andere Kunden, schauten mich verwundert an, dich ich genoss den Einkauf in dem Hauch von Nichts sehr. Immer mal wieder, hob ich beide Arme und stand somit untenrum völlig im freien. So war der Einkauf auch für mein Schatz ein sehr schönes Erlebnis,die Begeisterung, war ihm deutlich anzusehen. Wir laden unsere Einkäufe ein und machten uns auf den Weg nach Bergerrath. Bevor wir losfuhren, zogen wir uns wieder aus. Wärend Kevin fuhr, machte ich es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich. Wir unterhielten uns auf der Fahrt, als Kevin meinte, morgen würde es ernst werden. Ich hatte mich die ganze Zeit, leicht dabei gestreichelt, seine Worte ließen mich aber schlagartig in starre versetzen. Ich kehrte kurz in mich und sagte,,ja, einerseits freue ich mich schon, anderseits hab ich ein bisschen Schiss" Er bohrte nach, wo meine bedenken liegen und ich meinte, dass ich nicht weiß, ob ich die Orgasmen nicht doch heftig vermissen würde. Er konnte meine bedenken verstehen, erinnerte mich aber an die Probleme die er mir bereitet. Klar, schön war es schon lange nicht mehr, bloß vom tragen einer Hose geil zu werden. Einzige Alternative wäre, den Nerv in der Klitoris zu durchtrennen, aber dann kann sie auch weg, weil sie danach gefühllos ist. Ich atmete tief durch und sagte, dass ich mich darauf freue, endlich erlöst zu werden, wenn auch mit gemischten Gefühlen. Wir fuhren grade über den Grenzübergang nach Belgien und hatten noch 15 km bis zum Ziel. Ich fragte Kevin, ob er kein flaues Gefühl im Magen hätte, sich die Hoden entfernen zu lassen? Er lachte und meinte trocken, nee wieso? Die kann man schonmal nicht mehr im Reißverschluss einklemmen. Ich musste herzhaft lachen und blickte in meinen Schambereich. Nachdenklich schaute ich hin und mir rutschte so raus, ob man nicht noch die äußeren Schamlippen komplett entfernen sollte, so dass alles glatt wäre. Mein Schatz grinste und meinte lapidar,, es wäre schon geil, wenn bloß noch ein Loch da wäre" Ich zog an beiden Schamlippen und mein Entschluss stand fest, die sollten morgen auch weichen doch ich verriet nichts von dem Plan. Wir bogen auf ein parkähnliches Grundstück ab, mit einer großen Villa aus der Gründerzeit. Wir stellten uns auf den großen Vorplatz in eine Ecke. Da wären wir, dass ist die Klinik. Ich sah meinen Schatz an und küsste ihn.
Wir stiegen aus und stellten unsere Sitzgruppe auf und fuhren die Markise aus. Ich nahm zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns vor's Wohnmobil. Da wir etwas abseits standen, waren wir in keinem Sichtfeld und so konnten wir getrost nackt vorm Wohnmobil sitzen. Wir entspannten uns und tranken genüsslich unser Bier. Langsam brach die Abenddämmerung ein und wir gingen ist innere. Kevin schon mich aufs Bett und begann mich zu lecken. Erst zart und gefühlvoll, bis er irgendwann seine Lippen über meinen Kitzler stülpte und daran saugte als sei es eine Babynuckel. Ich kam heftig, sehr heftig und alles bebte an mir. Doch er ließ mich garnicht verschnaufen und rieb mit seinem Finger wieder meine Perle. Es schossen tausend Blitze durch mich und ich schrie wahrhaftig meine Lust herraus. Ich war völlig kraftlos und konnte mich nicht mehr bewegen. Eine Orgasmuswelle nach der nächsten, durchfuhr meinen Leib, doch Kevin ließ nicht nach. Mein Kitzler tat verdammt weh von der dauerhaften Penetration aber dieser Schmerz machte mich auch geil. Irgendwann ließ er von mir ab und ich schlief erschöpft auf dem Bett ein.
Kommentare
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Sorry irgendwie krank. Aber gut, jeder so wie er oder sie es mag.
Ich meine, wenn die beiden sich schon ihre Genitalien amputieren lassen müssen, dann muss man das ja unbedingt in eine Geschichte mit einer Wohnmobil Tour verpacken.
WTF.
So ein Schwachsinn ð¤¦âï¸
Langsam sollten die Admins hier eingreifen.
Genitalverstümmelung ist krank und sogar strafbar in der EU.
Schade, dass die Reise auf dem Parkplatz zu enden scheint...
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