Evilon - Kapitel 1 - Teil 6 (forts.)
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13.12.2021
CMNF
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Evilon Kapitel 1 - Teil 6 (forts.)
"In Bereitschaft sein ist alles."
(forts.) Sorry, hatte nicht alles rüberkopiert. Hier geht's weiter:
Die andere Woche lief es besser. Ich flirtete heftig und hatte Spaß daran zu erfahren wer von meinen beiden Verehrern sich mehr Mühe geben würde mich rumzukriegen. Markus war nicht da was ich fast schade fand. Irgendwann tauchte er dann doch auf. Ich knutsche mit dem einen Typen. Er stand an der Theke und schaute uns dabei unverfroren zu. Mich irritierte das ziemlich. Ich fasste mir ein Herz und riss mich los ging zu ihm rüber und fragte ihn ob er mich nicht lieber mit nach Hause nehmen wolle als der Kerl den ich gerade hab für ihn stehen lassen. Er sagte nein, was mich noch mehr verunsicherte und nachhakte warum denn nicht. Ich sagte ihm dass ich mich lieber von ihm ficken lassen würde. Das einzige was er darauf in einem verblüffend ruhigen Ton sagte war 'Ich weis.' Ich war ziemlich perplex. Warum willst du mich denn nicht ficken fragte ich ihn noch. Er sagte nur ganz ruhig zu mir: 'Wenn ich dich sehe habe ich immer ein Bild im Kopf. Du nackt beim GangBang, von zehn, fünfzehn oder zwanzig Mann umringt die dich gerade so richtig heftig durchgefickt haben, liegst auf einem Podest von oben bis unten mit Sperma vollgesaut und siehst mich an, stehst auf und ich nehme dich in den Arm.' Ich war schockiert. Wirklich schockiert. Ich hatte eine Stinkwut, schmiss ihm mein Glas vor die Füße und fuhr wutentbrannt nach Hause. Wieder mal ohne einen ordentlichen Stich. Aber er hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt. Das Bild war jetzt auch in meinem Kopf und die nächsten Tage waren wirklich hart für mich. Ich habe noch nie so oft masturbierter wie in den Tagen danach. Fast ununterbrochen. Ich hab mich da wirklich wund gerieben. Das Bild hatte einen immensen Eindruck hinterlassen. Sah er mich wirklich so? Holte er sich einen runter wenn er so an mich dachte? Gefiel ich ihm etwa so? Und nicht zuletzt würde es mir Spaß machen? Ich meine, ich hatte schon mit vielen Männern geschlafen. Aber immer nur nacheinander. Also nie mit mehreren gleichzeitig. Und die Vorstellung einfach nur gefickt zu werden, von mehreren Männern, gleichzeitig und das alles ganz ohne Eifersüchteleien gefiel mir immer mehr.
Wochen später sah ich Markus wieder. Ich hatte ganz schön Herzklopfen. Als wir uns Hallo sagten fragte ich ihn sofort ob er mich denn ficken würde wenn er mir bei so einem einem GangBang zusehen könne wie er ihn sich vorstellte. Er verneinte wieder, wenn er mich so gesehen hätte würde er mich immer wieder so sehen wollen und er wolle mich nur so sehen wenn es mir Spaß machen würde. Ich sagte ihm das es mir ganz sicher Spaß machen würde und ich es immer wieder tun würde. Ich meinte noch, dass ich ihm mich wirklich so zeigen wolle und das ich das sehr reizvoll und schön fände wenn er dabei zusähe. Stimmte zwar nicht so ganz, ich hatte nämlich schon einen Riesenbammel davor, aber ich wollte das auf der anderen Seite genau so. Er nahm mich in den Arm und wir küssten uns zärtlich. Ich lag gerade in den Armen des Mannes dem ich gerade versprochen hatte das er mir immer und immer wieder bei einem GangBang zusehen konnte und das alles ohne auch einmal mit ihm geschlafen zu haben, geschweige denn, dass er mich schon mal nackt gesehen hätte. Und doch fühlte ich mich in den Armen gerade so verstanden, so angenommen und so geborgen wie noch bei keinem anderen Mann. Er nahm mich mit all meiner Promiskuität, all meiner Lust auch auf fremde Haut, mit meiner ganzen Sexualität an. Er war irgendwie so gar nicht Eifersüchtig, ihm war es nicht egal, er wollte wohl schon damals, dass ich mich sexuell so entfalte wie es meiner eigentlichen Natur entsprach. Er schien mich in und auswendig zu kennen.
Wochen später gingen wir in der Nachbarstadt in einen Swingerclub. Das erste mal war ich in sowas. Fühlte mich wie ein verängstigtes Schäfchen, dass zur Schlachtbank geführt wurde. In einem Raum war ein Bett. Er setzte sich an das Kopfteil und ich legte mich in seine Arme. Sah ihn an und öffnete sehr zögerlich und langsam meine Beine. Wenig später kam jemand auf mich zu, legte seine Hand um meinen Fußknöchel. Markus nickte ihm leicht zu. Er streichelte mich kurz und kam näher. Ich hatte nur Augen für Markus. Er fickte mich. Angenehm ausdauernd, langsam aber kräftig und sehr regelmäßig. Es war geil, wirklich geil. Irgendwann kam ein anderer dazu. Irgendwann wechselten die Kerle die mich fickten, ich gucke Markus immer noch an, irgendwann komme ich, komme wirklich gewaltig, in seinen Armen liegend verkrampfte mein Körper, meine Hände krallten sich in seine. Leidenschaftlich wie nie schrie ich ihm meinen Orgasmus in sein Gesicht. Ich war in seinen Armen. Ich war ein Fickstück, sein Fickstück und wollte es immer wieder sein. Ich glaube das war der Augenblick in dem ich mich wirklich in ihn verliebt habe. Nicht der Orgasmus, sondern das Gefühl so zu sein, und so angenommen zu werden wie man wirklich ist war viel überwältigender. Offen und fickbar für jedermann in seinen Armen liegen ist ein unbeschreibliches Gefühl.“
Ich schaute Nicole an und bewunderte sie abermals für ihre Offenheit. „Wir sollten mehr auf unser Bauchgefühl hören statt auf unseren Verstand. Oder noch besser auf unser Muschigefühl statt dem Bauchgefühl. Unser Bauchgefühl kann uns ja täuschen und ist oft nur ganz einfach Hunger. Die Muschi, die Muschi, die weiß schon was sie braucht.“ scherzte ich. Wir grinsten uns an. Wussten wir doch beide ganz genau was unsere inzwischen tropfennassen, vor Geilheit triefenden Muschis brauchten.
„Schade dass hier gerade keine Motorradgang, keine Fussballmannschaft oder eine Horde marodierender Wikinger rumrennen. Die hätten sich sicher gefreut euch wie wilde, entfesselte Tiere die Löcher stopfen zu können.“ sagt Markus scherzend. „Ja, das ist wirklich Schade“, gab ich feixend zurück.
Markus nahm seinen Bademantel beiseite und sein sichtlich harter Schwanz wippte leicht vor sich hin. Ein geiler Anblick. „Möchte jemand gefickt werden?“ fragte er uns dann. „Jaaa!“ Antworteten wir beide freudig und erwartungsvoll und standen auf. Markus stand auch auf, befahl uns uns hinzustellen. „Oder lieber einen Schwanz blasen?“ fragte er. Wir bestätigten abermals. Oder lieber in den Arsch gefickt werden. Ja Herr, kam es uns beiden gleichzeitig aus den Mündern. „Wie ihr sicher bemerkt habt, habe ich Euch nicht gefragt ob ihr von mir gefickt werden wollt, auch nicht, ob ihr meinen Schwanz blasen wollt oder von mit anal penetriert werden wollt. Also frage ich Euch noch einmal: Wollt ihr gefickt werden?“ „Ja Herr“, antwortet Nicole. Sofort danach sagte auch ich ja. Euch ist es also ganz egal wer euch fickt, euch seinen Schwanz in den Hals oder in den Arsch schiebt? Ihr würdet mit jedem ficken, jedem alle eure Löcher zur Verfügung stellen? „Ja, Herr“ wiederholten wir. Er wiederholte dieses Frage und Antwortspiel noch ein paar mal, fragte uns ob wir fremdes Sperma schlucken wollten, ob wir auf Kondome verzichten wollen, ob wir auch Muschis lecken wollten, ob wir auch fette Säcke oder alte Kerle ranlassen wollten, ob dies ob jenes und noch vieles weitere. Unsere Muschis tropften. Immer sagten wir ja und immer wollten wir das auch so. Dann fragte er uns ob wir auch wollten, dass die jeweils andere das auch tut. Natürlich sagten wir ja.
„Dann wollen wir jetzt mal sehen...“ sagte Markus schließlich. Er holte sein Handy und tippte. Kurze Zeit später meldete das Handy den Eingang einer Nachricht. Markus nahm sein Handy, schaltete die Kamera ein und Filmte uns. „Ja mein Lieber, das sind die beiden Fickstücke. Sie stehen hier triefend vor Geilheit und brauchen unbedingt einen Schwanz. Die beiden sind so geil, dass sie bereit sind sich von jedem benutzen zu lassen. Schau mal wie nass ihre Löcher sind.“ Dabei bewegt er sein Handy jeweils zwischen unsere Beine. „Bücken und Arschbacken auseinanderziehen“, kommandierte er uns. Wir taten wie befohlen. Er stellte sich hinter uns und filmte unser völlig bloßgestellten Po. „Ja, du kannst sie auch in den Arsch ficken, die kleinen engen Rosetten freuen sich schon sehr darauf sich willig für deinen Schwanz zu öffnen. Und was sie mit sich machen lassen sagen Sie dir selber“, sagte Markus ging um uns herum befahl uns und wieder hinzustellen und hielt das Handy jetzt vor Nicoles Gesicht. „Ich bin eine notgeile Dreilochstute und bedingungslose Sklavin meines Herrn Markus. Mein sehnlichster Wunsch ist es ihm zu beweisen dass ich mich von ihnen bereitwillig in jeder von ihnen gewünschten Art und Weise benutzen lasse. Ich stehe ihnen natürlich blank zur Verfügung und schlucke selbstverständlich ihr Sperma. Bitte benutzen sie mich nach ihren Wünschen. Ich freue mich, wenn ich ihnen dienen darf.“ sagte Nicole in die Kamera. Markus hielt nun die Kamera in mein Gesicht. „Ich bin eine versaute Exhibitionistin die ähm, ja auch gerne Markus seine Sklavin werden will. Ich, äh, ja, ich äm lasse mich ebenfalls in alle Löcher ficken, Ähm, ja ohne Kondom natürlich auch und ich verspreche alles das zu tun was sie von mir verlangen. Ach ja, ich schlucke auch ihren Samen und auch Pisse nur bitte ficken sie mich.“, stotterte ich mir zurecht. „Ja, mein Lieber, Du hast die beiden gehört, die freuen sich wirklich sehr auf Dich. Sieh' zu dass du hier herkommst.“ sagte Markus noch und beendete die Aufnahme.
Markus hatte ein Gesichtsausdruck der vollkommene Zufriedenheit versprach. „So, ihr meint das Video soll ich ihm wirklich schicken?“ frug Markus uns testend. Ja, das wollten wir. „Nicole, hole die Augenbinden aus dem Schlafzimmer.“ forderte Markus sie auf. Nicole tat wie geheißen. Markus kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen. „Bist du bereit?“ - „Ja, das bin ich.“ - „Wirklich?“ - Mein „Ja“ war endgültig.
„Hab keine Angst vorm fliegen, genieße es. Deine Höhenflüge werden ganz wunderbar. Und wenn du fällst, fangen wir dich auf, ganz sanft und üben weiter mit Dir bis due es richtig kannst.“ sagte er noch und seine Worte hatten etwas sehr bestärkendes, motivierendes. Sie gaben mir jetzt all die Sicherheit die ich brauchte.
Es klingelte an der Tür. Jetzt wird es ernst. Wir saßen nebeneinander auf dem Hocker, hielten uns an der Hand, die Augen verbunden und die Ohren um so stärker auf Empfang. Wir hörten Schritte, ruhige Schritte, sie kamen bedachtsam auf uns zu und verstummten. „Darf ich vorstellen, zwei lüsterne kleine Schlampen. Bereit sich von dir benutzen zu lassen.“ hörte ich Markus sagen. Das hier ist meine Frau. Sie fickt sich leidenschaftlich gerne in der Weltgeschichte rum. Eine wirklich erstaunlich naturgeile Ehehure ist sie. Anlaufzeitfrei, dreilochbegehbar und natürlich Herrenrundentauglich. Und das hier ist ihre Freundin, sie ist eine kleine Exhibitionistin und auffallend triebhaft und dauergeil, sie möchte Sklavin werden und braucht daher unbedingt noch Erfahrung und sehnt sich daher nach vielen Schwänzen. Sie hat ein wenig Nachholbedarf und gleicht die wenige Erfahrung mit um so größerem Engagement hervorragend aus.“ „Sehr schön, alle Beide sehr schön.“ lobte der Fremde.
Ich konnte meinen Puls deutlich spüren, mein Herz pochte wie wild und ebenso meine Muschi. Gott war ich aufgeregt, sehr geil, ohne Ende rattig. Die Worte mit der uns Markus beschrieb hallten in meinem Kopf nach.
Ich fühlte wie mir Markus über meine Brüste streift. In die Nippel kniff und mit der Hand fest zudrückte. „Hier schau die mal diese Prachttitten an. Eine schöne Handvoll. Wunderbar empfindliche Nippel und dieses zarte rosa. Ist das nicht herrlich?“ pries Markus meinen Körper an. Er befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Seine Hände griffen meine Schamlippen und zogen sie auseinander. Sehr weit. Viel weiter als ich es vermutlich getan hätte. „Siehst du, eine sehr schön saftige Fotze. Herrlich zartes Fickfleisch. Ein Traumloch, nicht wahr?“ meinte er noch. Der Fremde pflichtete ihm in allem bestätigend bei. Ich fühlte mich wie bei einer Viehauktion. Meine Person war egal, mein Charakter, mein Wesen meine Gedanken waren völlig irrelevant. Einzig und allein, was ich für den Fremden darstellte war von Belang. Markus forderte mich nun auch mich umzudrehen und mich auf den Hocker zu knien. Er zog mir die Backen auseinander. „Hier der Prachtarsch, ein wunderbar enges Poloch und sehr empfindliche Rosette. Sieh mal genauer hin, die zarten Fältchen. einladend, oder?“ sagte er zum Fremden. „Na, wäre die Schlampe nichts für Dich.?“ - „Doch, wirklich sehr sehr schön.“ bestätigte der Fremde immer wieder. Ähnlich vulgär pries er jetzt auch Nicole an. Legte wert unser körperlichen Merkmale, unterließ nichts um unsere sexuellen Vorzüge herauszustellen und betonte ganz besonders unsere Fickbereitschaft.
„Komm mit zum Schreibtisch, dann besprechen wir die Einzelheiten.“ so bat Markus den Fremden der wohl ihm folgte.
Wie oft hatte ich von solchen Situationen geträumt. So explizit alle meine intimen Stellen zu zeigen. einem völlig Fremden der sich alles ganz genau ansieht. So kniee ich hier auf dem Hocker, so aufgestellt, so bloßgestellt, so offen.
Irgendwann hörte ich die Stimme des Fremden direkt vor mir. „Gut ich nehme sie mit und bringe sie dir morgen Abend wieder zurück.“ sagte er zu Markus. „Ich werde eine Menge Spaß mit euch beiden haben. Ich habe mir nämlich auch schon meine ganz einigen Gedanken gemacht den beiden einen eindrucksvollen und erlebnisreichen Sonntag zu bescheren.“ sagte der Unbekannte. „Ich weiß, mein Lieber, und 'behandeln' sie sie sie gut.“ sagte Markus und gab Nicole dabei einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Markus nahm uns an die Hand und führte uns nackt und barfüßig, ohne jegliche Kleidung, nur mit einer Augenbinde 'bekleidet' zu seinem Auto. Meine Schritte waren unsicher. Mit verbundenen Augen weiß man nie wo man hintritt. Man muss auf alles gefasst sein. Wir folgten willig einem Mann den wir beide noch nie gesehen hatten, der uns noch nie berührt hatte um uns von ihm uneingeschränkt benutzen zu lassen. Meine barfüßigen Sohlen ertasteten sich vorsichtig ihren Weg in ein wollüstiges Abendeuer. Ich war ganz und gar nackt und ganz und gar bereit - für alles.
Kommentare
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Wunderbare Geschichte. Wobei es kann auch Realität sein.
Freue mich schon mega auf eine Fortsetzung!
Danke
Wirklich sehr gute Geschichte mit stetigem Aufbau, schade dass es keine weiteren Teile mehr gibt
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