Evilon - Kapitel 1 - Teil 5
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10.12.2021
CMNF
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EvilonKapitel 1 - Teil 5
Intime Geständnisse
Ich lag da, mit meinen Lust und wirren Fantasien was gleich wohl passieren mag und wer mich bekommen würde. Ich war sehr aufgeregt und sehr, sehr geil. Neugierig. Ich atmete schwer und mein Herz pochte wie wild. Ich bekam das Treiben um mich herum jetzt so gar nicht richtig mit, war wie in Trance.
„Schade, dass es heute nicht geklappt hat“ sagte der eine „Ja wirklich schade, ich hätte die beiden so gerne, na du weist schon was, lieber Markus, aber ich danke dir trotzdem für diesen wunderbaren Abend“ „Bis zum nächsten Mal, machts gut ihr beiden“ verabschiedete Markus seine Gäste.
„Geht Euch duschen!“ meinte Markus barsch und eigenartig schroff.
Nicole stand auf und kam zügig auf mich zu, nahm meine Hand und zog mich ungewöhnlich feste hinter sich her als sie mit mir nach oben ins Badezimmer ging. Sie stellte die Dusche an und kontrollierte kurz die Temperatur. Sie drehte sich zu mir und. Ihr Blick hatte etwas eigenartiges. „Bist du von allen guten Geistern verlassen? Was sollte das denn? Weißt du auf was du dich da eingelassen hast? Andreas ist ein Sadist und liebt es Frauen zu Quälen und Frank liebt Pisse und hartes Arschficken. Markus hatte alle Mühe noch zu gewinnen.“ fuhr sie mich an. Ihr Blick war durchdringend, fast wütend. „Markus lässt sonst die anderen immer gewinnen, natürlich absichtlich. Er ist Candaulist und er ist ein Voyeur. Er liebt solche Spielchen und ich liebe sie auch. Ich bin seine Sklavin und liebend gerne auch sein Hotwife. Aber wir kennen die Spielregeln, wir haben sie uns ja selber gegeben. Aber du nicht. Du weißt nicht was auf dich zugekommen wäre. Das war ein verdammtes Spiel mit dem Feuer und du hättest dich daran so richtig die Finger verbrannt.“
„Du hast doch nur Angst nicht die verficktere von uns beiden zu sein. Woher willst du wissen, dass ich nicht mindestens ebenso verfickt bin wie du. Ja, verdammt, ich bin eifersüchtig auf dich, auf die Leichtfertigkeit mit der du dich ficken lässt und mehr noch auf die Lust die du dabei empfindest. Ich eifere dir da in jedem Punkt nach. Und vor allem will ich es mir beweisen. Ich bin mir der Gefahr durchaus bewusst und ich weiß, dass ich mir auf einer heißen Herdplatte die Finger verbrennen kann. Aber vielleicht wollte ich das eben nicht obwohl es gefährlich ist, sondern weil es gefährlich ist. Ich hab eben deine Pisse auch nicht getrunken obwohl das für mich immer ekelig war, sondern in dem Moment 'weil' es mich ekelte. Und ich habe eben deine vollgesamte Fotze nicht geleckt obwohl es mich Überwindung gekostet hatte, sondern gerade deshalb. Ich bin jetzt so oft über meine Grenzen gegangen. Und jedes mal ist es mir leichter gefallen. Aber jedes mal war es auch geiler. Sehr viel geiler als ich es mir je vorgestellt habe. Das schwierigste war es für mich, mich anfangs bei euch auszuziehen, überhaupt den Anfang zu machen, jetzt kann ich mir das nicht anders vorstellen. Lass mich meine Grenzen austesten. Davor habe ich keine Angst mehr. Eher davor, das es überhaupt keine Grenzen mehr gibt.“ sagte ich ihr mit einer mir ungewohnten Deutlichkeit.
„Das Spiel mit dem Feuer war für mich das reinste Vorspiel. Endlich konnte ich mich schamlos fremden Männer zeigen, so, wie ich es immer gewollt habe. Für mich ist das nackt sein immer etwas sexuelles gewesen. Ich will die Männer anturnen und geil machen. Ich will offen sein, bereit sein und zeigen das ich verfügbar bin, ganz und gar verfügbar. Für alles, für jeden. Dieses Gefühl mach mich doch geil. Ja, Nicole, ich träume auch davon, dass die Kerle über mich herfallen. Ich brauchte nur einen sicheren Rahmen. Das was ihr mit euren kleinen Schubsern meint. Den habt ihr mir gegeben. In diesem sicheren Rahmen kann ich mich endlich, endlich auch jeder Gefahr hingeben. Und je gefährlicher es ist um so mehr reizt es mich. Und wenn ihr mich schon ins kalte Wasser stoßt, dann lass mich auch schwimmen. Oder wenn ich mit dem Feuer spiele dann nicht obwohl es gefährlich ist und mich verbrennen kann, sondern vielleicht gerade deshalb 'weil' ich mich verbrennen will.“ entfuhr es mir energisch.
„Weißt du. Ich bin auch eifersüchtig auf dich. Mir fällt es schwer mich nackt vor den anderen Männern zu bewegen. Ich habe ewig dafür gebraucht sie nackt zu bedienen und vor ihnen rumzulaufen. Die Leichtigkeit die du gesehen hast als ich dem Pizzadienst die Tür aufgemacht habe war lange antrainiert und viel geschauspielert. Ich habe dich bewundert, mit wie viel Schamlosigkeit du dich den Männern präsentiert hast, mit wieviel Fantasie und wie du dich befriedigt hast. Ich wünschte ich hätte das so können wie du es da getan hast. Ja, ich will die Männer auch geil machen. Aber es ist viel einfacher sich einfach ficken zu lassen als sich so schamlos zu präsentieren. Das was du machst finde ich sehr viel intimer und viel geiler.“ sagte Nicole.
Irgendwie waren wir beide sprachlos. Aber auch erleichtert, dass es endlich raus war. Ausgesprochene Wahrheiten fallen uns ja immer dann am schwersten, je intimer sie sind. Wenn diese intime Wahrheiten auf Verständnis stoßen ja sogar auf Anerkennung macht das uns zu sehr glücklichen Menschen.
„Hey, ich will sein was du bist und du was ich bin. Zusammen wären wir ein unschlagbares Dreamteam. Wir sollten beide voneinander lernen.“ nach diesen Worten küsste ich sie innig und liebevoll.
„Ja, das sollten wir“, antwortete Nicole überrascht und fuhr fort: „Komm, lass uns duschen gehen, ich geh nur noch schnell auf Toilette.“ „Nein!“ sagte ich automatisch. „Wenn noch etwas Sperma in dir ist, will ich dir ihn jetzt rauslecken und Pipi kannst du gleich mach, wenn ich dich in der Dusche lecke.“ - „Wirklich?“ - „Ja. Wenn dein Pipi warm ist und nicht kalt wird es wunderbar für mich sein, da bin ich mir sicher.“
Ich ging in die Dusche und kniete mich direkt hin. Nicole folgte und stellte sich breitbeinig vor mir. Gierig leckte ich ihre verfickte Muschi. Sie genoss es. Das warme Wasser umspülte unsere Haut. Aber angepisst hatte sie mich nicht. Ich stand auf sah sie an und bat um ihren Natursekt. Eigentlich war es schon ein Flehen. „Ich kann das nicht. Weißt du, bei den Männern macht mir das Spaß, bei dir habe ich Gefühle.“ sagte sie leise. „Wenn dir meine Gefühle nicht egal sind piss mir bitte ins Gesicht.“ hauchte ich zurück. „Letzte Woche hast du doch gesagt, das du alles für mich machen willst. Ich will keine Scham, keine Hemmungen, kein Denken, einfach machen.“ Zögerlich ließ sie laufen und ihr warmer strahl ergoss sich über mein Gesicht. Gierig öffnete ich meinen Mund.
„Ich will das gleiche für Dich tun.“ meinte sie nur. „Weißt du, Natursekt war bei uns nie wirklich ein Thema. Das war immer nur Franks Wunsch. Ich habe immer nur gespendet, nie selber getrunken. Bei dir will ich das jetzt.“ sagte sie, und sah mich dabei verliebt an. Langsam kniete sie sich hin, ihre Unsicherheit war spürbar. Doch ich musste schon dringend und pullerte direkt los. Der volle Strahl traf ihr auf den Kopf. Sie erschrak und öffnete dabei reflexartig ihren Mund den mein Strahl eher versehentlich auch direkt traf . So schluckte sie eher versehentlich meinen Urin, fing sich dann aber wieder und kurze zeit später, sehr kurze Zeit sogar, öffnete sie ihn wieder und diesmal mit voller Absicht und folgte mit ihrem Gesicht den Strahl meiner Pisse. Den zweiten Schluck nahm sie sehr bewusst nahezu so als wäre es eine sehr erhabene, rituelle Handlung und ihr Mund wandelte sich in ein Lächeln als die letzten Tropfen meine Scheide benetzten. Noch einmal leckte sie mit ihrer Zunge durch meine Spalt. Sichtlich zufrieden mit sich und wohl auch wirklich glücklich. Sie stand auf und ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen und sofort leidenschaftlich zu küssen. Lange zu küssen.
„Ja, wir sollten beide noch viel von dem anderen lernen.“ gab Nicole zu und lächelte mich stolz an.
Markus stand noch immer in der Tür des Badezimmers und schaute ruhig und gelassen zu. Er hatte unserem Treiben die ganze Zeit von uns unbemerkt zugesehen. „Sieh an, sieh an. Da habt ihr an euch ja wohl ganz neue Neigungen entdeckt, oder?“ meinte er. „Ja“, schoss es uns beiden unisono aus dem Mund in einem so euphorischen Ton voller Glück und beseeltem Stolz. Wir schauten uns an und Lachten aus tiefstem Herzen. Die Freude war echt. Auf beiden Seiten wirklich, echte und tief empfundene Freude.
„Kommt gleich ins Vorführzimmer!“ sagte er noch. Wir nickten. Und küssten uns noch einmal sehr sehr innig. Ein paar Minuten gingen wir rüber.
Markus saß auf dem ledernen Chestefieldsessel. Auf dem Beistelltisch neben ihm sein Glas Rotwein und drei Kerzen brannten auf einem Serviertablet. Der Raum schien sanft beleuchtet. „Stellt euch links und rechts neben dem Bett auf. Inspektionsposition.“ befahl er. Nicole spreizte die Beine und legte die Hände hinter den Kopf. Ich tat es ihr nach. „Seht Euch an!“ forderte er unmissverständlich auf. Unsere Blicke trafen sich, unsere Herzen schlugen als könnten wir den jeweils anderen im Raum hören, ja fühlen, bildete ich mit zumindest ein.
„Wisst ihr was ich sehe? Ich sehe zwei nackte, geile, nymphomanische, verfickte und triebgesteuerte Frauen. Die eine wie die andere. Nicole, du hast aber immer noch Hemmungen die ich nicht weiter dulden werde und du musst lernen nicht gleich alles auf einmal zu wollen sondern auch mal geduldig abzuwarten. Du musst lernen das Warten sehr erotisch sein kann. Du bist empfindsamer, aufmerksamer und sensibler wenn du einer lang ersehnten Berührung entgegenfieberst oder voller Geilheit einem Orgasmus der dir immer und immer verwehrt wird. Nichtsdestotrotz bin ich heute Abend sehr zufrieden mit Euch. Ihr habt euch daher eine kleine Belohnung verdient und da ihr ja noch keine gemeinsame Nacht hattet dürft ihr euch heute Nacht mit einander vergnügen wie ihr wollt morgen Nacht werdet ihr das tun, so wie ich das will. Also macht euch miteinander Vertraut. Sehr vertraut. Ihr habt Euch ja letzte Woche versprochen, dass die jeweils andere alles mit der anderen machen darf und die jeweils andere sich alles von ihr gefallen lassen wird. Also beweist Euch, das das keine leeren Worthülsen sind und ihr wirklich dazu bereit seid, ohne Hemmungen, ohne Zögern, ohne Scham. - Versprochen?“ fragte Markus. „Ja, Herr.“ sagte Nicole, „Ja, Herr.“ sagte ich auch. Dabei sahen wir uns immer noch so innig an. Eine Hochzeit hätte nicht schöner sein können und hätte nicht die emotionale und psychische Wirkung auf mich gehabt wie diese beiden 'Ja'. Waren sie doch so endgültig, so kompromisslos, so bereitwillig und so unmissverständlich.
Wir schliefen nicht. Natürlich nicht. Die ganze Nacht nicht.
Als die Sonne durch die Vorhänge durchzuscheinen versuchte lagen wir uns immer noch eng umschlungen und völlig fertig und zerzaust im Bett.
„Sollen wir jetzt?“ fragte Nicole. ich nickte nur leicht und meinte „Na dann los!“ Beherzt sprangen wir aus dem Bett und liefen zum Schlafzimmer herüber in dessen Bett Markus noch sanft schlummerte. Nicole ließ sich mit ihrem Schoß fast schon überfallartig auf Markus Gesicht nieder. Ich klappte die Bettdecke hoch und griff mir seinen schlaffen Schwanz und nahm ihn direkt in dem Mund um ihn schön anzublasen. Wohlig regte sich Leben in seinem Körper und merklich auch in seinem Glied das erstaunlich schnell zu beachtlicher Größer heranwuchs. Ich ließ mich nun langsam mit meinem Schoß auf ihn nieder und genüsslich von seinem Lustpfahl aufspießen. Wie lange hatte ich mich nach diesem Augenblick gesehnt, Nach diesem Schwanz. Nach einem Fick, einem guten Fick. Ich ließ mich ein paar mal nieder dann erhob ich mich um Nicole den Schwanz zu gönnen der von meinem Mösensaft leicht glänzte. Gierig sog sie an seinem Glied. Nahm ihn bis zum Anschlag in ihren Kehlenschlund um ihn dann wieder mir zu überlassen. Abwechselnd fickte ich ihn um dann wieder von seiner Frau geblasen zu werden. „Geiles Teamwork“ sagte er mit einem leicht unterdrückten Stöhnen. Zwischendurch küssten wir uns und gaben uns wie im Rausch der Lust hin. Markus Stöhnen wurde Lauter und in einem hohen Bogen spritze er ab gerade als Nicole ihn wieder in den Mund nehmen wollte. Die ganze schöne Ladung war nun auf seinem Bauch und in Nicoles Haaren verteil und schon machte sich sich auch genüsslich darüber her alles aufzulecken. Nicole setzte sich nun ans Kopfende, spreizte ihre Beine und öffnete ihre Schenkel. „Wir haben noch eine kleine Überraschung für Dich. meinte sie und zog Markus Kopf zu ihrer Muschi. Markus drehte sich auf den Bauch und ich zog voller Vorfreude seine Arschbacken auseinander, so wie sie es gestern bei mir tat und ich es gestern auch bei Nicole gemacht habe und vergrub nun meine Zuge in der Po-Ritze. Leidenschaftlich züngelte ich ihn am seinem Anus. Versuchte meine Zunge so tief wie möglich einzuführen, ja förmlich mit meiner Zunge regelrecht zu ficken. Er quittierte es mit einem sehr erregtem, wohligem Stöhnen. Nicole hatte nicht zu viel versprochen das ihn das sehr erregen würde. Ich kam mir gerade richtig verdorben vor, so richtig versaut und sehr schmutzig. Und genau in dieser Rolle gefiel ich mir gerade sehr.
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„Du sahst gestern sehr geil aus wie du dich präsentiert hast. Wirklich ein Augenschmaus.“, lobte Markus beim gemeinsamen Frühstück. „Nur sollst du wissen, wenn Deine Zeit hier als Sklavin auf Probe anfängt, als die 100 Wochen, dann kannst du das nicht mehr. Dann ist Deine Nacktheit eine explizite Einladung zur sexuellen Benutzung und wird auch so verstanden werden. Und wenn du die Beine spreizt und die Schamlippen auseinanderziehst, um tiefen Einblick in dein Geschlecht zu gewähren ist das die unmissverständliche Aufforderung dich zu benutzen, egal von wem im Raum. Das muss dir klar sein. Nicole ist hier nackt, weil sie für jeden hier fickbar ist. Nacktheit ist nur das sichtbare Zeichen. Wir regeln hier vieles über Stellungen und Positionen. Durch sie kann eine Sklavin wie sie auch ohne Worte mit mir als ihr Herr und natürlich mit den Anwesenden kommunizieren auch ohne was zu sagen. Wenn sie so neben mir kniet wie gestern heißt dass, dass sie bereit ist zu dienen. Wenn sie ihren Mund öffnet, das sie bereit ist jeden Schwanz zu lutschen der im Raum ist. Wenn sie die Inspektionshaltung einnimmt, heißt das, dass jeder sie nach Belieben abgreifen kann, sie an den Nippel ziehen oder ihr auch den einen oder anderen Finger in die Muschi schieben kann. Es sind subtile Gesten und mitunter auch eindeutige Signale. Aber das konntest Du nicht wissen. Um so wichtige ist, dass du sie schnell lernst damit es nicht wieder zu solch Missverständnissen kommt wie gestern.“ erklärte Markus.
„Markus, es waren keine Missverständnisse, ich habe das genau so empfunden. Wohl eher instinktiv. Aber ich hab das genau so gewollt. Es war für mich eine Einladung zum Sex an Deine Gäste. Ich hätte mich liebend gerne von ihnen Benutzen lassen. Und ich will das noch immer.“ sagte ich. „Bitte erlaube mir, das das für mich schon jetzt gilt, ab sofort. Für mich war es eigentlich nie anders.“ flehte ich ihn regelrecht an.
Markus nickte zustimmend und in diesem Moment war ich der wohl glücklichste Mensch im Leben.
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„Ich wollte gleich noch in die Stadt, was einkaufen.“ sagt Nicole später, „kommst du mit?“ „Klar. Können wir machen. " Wir bereiteten uns vor. Ich warf mir mein Kleidchen über und zog die Schuhe an. Nicole kam die Treppe runter und schon gings los. Im Auto erzählte sie mir, das Markus in zwei Wochen Geburtstag hat und sie nach einem Geschenk gucken wollte. Genaue Vorstellungen hatte sie nicht. „Wie wäre es mit einem schönen Aktfoto?“ kam mir in den Sinn. „Hm“ meinte sie. „Doch klar“ erwiderte ich. „Das ist doch was schönes, persönliches. Komm ich mach auch eines, dann hab ich auch was zum Geburtstag für ihn“ Zielstrebig steuerten wir den nächsten Fotografenladen an. „Wir hätten gerne einen Termin für ein Fotoshooting, nach Möglichkeit diese Woche noch. Mein Mann hat in 14 Tagen Geburtstag und bis dahin müsste es fertig sein.“ führte Nicole aus. „Wenn Sie spontan sind können wir das heute Nachmittag noch erledigen. Nachher um 14:30 ist heute morgen was frei geworden. Also in zwei Stunden.“ meinte der Verkäufer. „Dann nehmen wir den“, warf ich schnell ein und meinte zu Nicole wir können ja in der Zwischenzeit noch einen Kaffee trinken. „An was haben sie denn Gedacht? Portrait oder welche Requisiten wünschen sie dabei?“ fragte der noch. „Portrait“ meinte Nicole, „Akt“ führ ich dazwischen. „Akt-Portrait“ wiederholte Nicole etwas verlegen. „Gerne:" meinte der Verkäufer noch höflich. „Komm Nicole, dann lass uns Kaffee trinken gehen.„ Gesagt getan. Wir schlenderten etwas durch die Stadt, tranken einen Kaffee und waren um halb drei wieder pünktlich im Laden. Zwischenzeitlich hatte ich Nicole gefragt, ob sie mir das Geld für mein Foto leihen könnte, ich hatte ja keines dabei. Aber das war für sie kein Problem.
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„So, wenn sie hier nach hinten mit durch kommen wollen ins Atelier.“ bat der Fotograf uns. Wir folgten im dicht durch den schmalen Gang. „Wenn sie sich dann mal äh... ja freimachen wollen“ meinte er weiter. Nicole zog ihr Kleid aus, die Schuhe und zuletzt viel auch der Slip. „Hier vieleicht, wenn sie sich mal hier mit den Armen auf den Stuhl lehnen wollen und ein Bein zum Po und auf Zehenspitzen vielleicht“ probierte der Fotograf. „Weißt die Nicole, das ist mir für Markus irgendwie alles zu brav.“ Fuhr ich dazwischen. „Setzt dich mal nach vorne auf den Stuhl auf die Stuhlkante und spreiz die Beine.“ Ich zog mir derweil das Kleid über den Kopf, warf es in die Ecke und stellte mich hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr sie solle ganz ernst durch den Kerl durchsehen aber ihren Mund offenhalten und mit den Händen ihre Muschi präsentieren und den Oberkörper gut durchdrücken. Ich stellte mich breitbeinig hinter sie, nahm die Inspektionshaltung ein und meinte noch „So jetzt können wir.“ Einigermaßen perplex und verdattert machte er aber die Fotos. Ich ließ mir noch ein paar andere schöne Posen einfallen, stellte mich auch bei einigen dazu, blieb aber sonst eher im Hintergrund aber weiterhin nackt. „Das ist schön so. Aber fokussieren sie auf ihre Vagina. Das ist doch das, was die Männer sehen wollen. Wissen Sie, die Nicole, wird gerne gefickt und das soll ihr Mann nie vergessen und auch ruhig alle anderen sehen wenn das Bild nachher so schön gerahmt im Wohnzimmer hängt.“ gab ich ihm zu verstehen. Er konnte kaum noch etwas sagen. So überrumpelt war er. Wir konnten dann später am PC-Bildschirm die Fotos aussuchen wie wir haben wollten. Wir entschieden uns für ein Set aus 5 Bildern und ließen eines Rahmen. Es war das erste was wir gemacht hatten. Nicole hatte da diesen ganz besonderen Ausdruck. Ein richtig schönes Resting Bitch Face. Zum verlieben schön. Elegant, erotisch kühl und sehr lasziv und fordernd. Wir ließen den Fotografen alles fertig machen und ließen uns ebenso viel Zeit beim Anziehen. Ich hatte ja nur ein Kleidchen und die Schuhe und reichte Nicol ihre Klamotten, wobei ich bei ihrem Slip zögerte und nur meinte, den bräuchte sie ja wohl heute nicht mehr. Demonstrativ ging ich zum Papierkorb und warf ihn schelmisch grinsend hinein. „Warte nur, das zahl ich dir heim“ meinte sie sichtlich ironisch. Der Verkäufer gab uns eine Tasche mit unseren Bildern, Nicole bezahlte und packten unsere Sachen. Zuletzt gab Nicole ihm ihre Visitenkarte mit den Worten „Wenn Sie mal ein Aktmodell brauchen oder Bilder, die sie im Schaufenster präsentieren können, meine Freundin steht ihnen gerne als Model zur Verfügung. Natürlich auch für eine schnelle Nummer oder eine ganze Nacht wenn sie möchten.“ Den Plan von Nicole durchschauend sah ich nur den Verkäufer an und sagte „Ja ja, nichts lieber als das. Machen sie nur ich würde mich sehr freuen wenn sie sich melden.“ Und das war noch nicht einmal gelogen.
Auf dem Weg zum Auto begegneten wir Sabine, eine Freundin von Nicole. „Hi, was macht ihr den hier schönes?“ Nicole erzählte ihr das wir Fotos haben machen lassen als Geschenk für Markus Geburtstag. „Möchtest du sie mal sehen?“ fragte ich sie, „zeig sie ihr doch mal, sie sind wirklich schön geworden.“ Wortlos holte sie sie aus der Tasche. Interessiert schaute sie die Fotos in aller Ruhe durch. „Ja, die sind wirklich sehr schön geworden. Da wird sich Markus aber sicher freuen. Er muss ein Kenner sein.“ meint sie und ihr anerkennendes, wissendes Lächeln ließ vermuten, das sie mehr wusste was diese Fotos verraten als wir ihr zugetraut haben. Man kann immer den Menschen nur vor den Kopf schauen.
Wir fuhren nach Hause. Im Auto lachten wir viel, über die Blicke des Verkäufers über unsere Neckereien und den Spaß, den wir dabei hatten. Zwei gut gelaunte Freundinnen hatten ihren frivolen Spaß. Plötzlich fuhr sie auf einen Parkplatz eines Einkaufzentrums. „Zieh dein Kleid aus!“ sagte sie in einem überraschend ernsten Ton. Ich zog es mir über den Kopf und gab es ihr. Sie nahm es, stieg aus, und meinte noch schnippisch „Das brauchst du jetzt nicht mehr.“ bevor sie zum Altkleidercontainer ein paar Meter weiter ging. Sie schmiss es tatsächlich hinein. Mir stockte der Atem. Mein wildes Herz war aufgeregt. Es war nämlich noch reger Betrieb am Einkaufszentrum. Aber wir parkten Gott sei Dank etwas Abseits des Trubels. Grinsend kam sie zum Auto zurück. Blieb dann unvermittelt kurz vor dem Auto stehen. Überlegte kurz und zog sich dann selber ihr Kleid aus und warf es ebenso in den Altkleidercontainer. Wieder kam sie grinsend zum Auto zurück, diesmal aber mit einer stolzen Erhabenheit die auch ihren Gang kennzeichnete. „Du bist wunderbar.“ sagte ich leise, „Du auch“ erwiderte ich. „Aber,...“ meinte sie überlegend „aber,... das Auto ist sehr schmutzig. Wir müssen noch in die Waschstraße.“ Sie startete den Motor, legte den Gang ein und fuhr mit einem breiten Lächeln im Gesicht vom Parkplatz. Die Waschstraße war nicht weit entfernt und dieser Waschstraße näherten sich zwei nackte Frauen mit wilden Herzen, pochenden Muschis und und einem Auto das nicht annähernd so schmutzig war wie die Gedanken in den Köpfen dieser beiden Frauen.
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Es war Samstag Abend. Wir waren längst zurück und saßen jetzt zusammen gemütlich auf der Couch und tranken einen halbtrockenen Rotwein. Markus hatte Kaminmusik angemacht und Nicole und ich schmiegten uns aneinander so das wir jeden Einblick gewährten. Wir erzählten Markus von erlebtem. Lachten, scherzten, rieben uns zwischendurch die Spalte, kuschelten, tranken, küssten uns, lachten wieder, streichelten uns, redeten dabei und redeten.
„Wisst ihr, was ich gerne mal erleben würde?„ brach es in sanftem Ton heraus, „Ich würde gerne einmal nackt im Wald sein irgendwo an einem Ort den ich nicht kenne, an dem ich völlig fremd bin. Meine Beine sind weit gespreizt, ebenso meine Arme, Sie sind irgendwo angekettet, mit starken, dicken Ketten, kalter Stahl, ich bin völlig wehrlos. Um meinen Hals ein Kettchen mit den Schlüsseln, unerreichbar für mich, mein Kopf selber aber verbunden so dass ich nichts hören und sehen kann. Alleine auf dieser Welt, nur mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen. Und dann stelle ich mir vor. Das ich von Wanderern entdeckt werde die mich gnadenlos durchficken. Sie nehmen dabei keine Rücksicht auf mich, sind grob und hart und rau. Und sie nehmen die Schlüssel, reißen das Kettchen von meinem Hals. Aber anstatt mich loszumachen nehmen sie den Schlüssel einfach mit. Ich weiß nicht wohin, weiß nicht wer nun die Schlüssel für meine Freiheit hat. Stunden später kommen die nächsten aus dem Dorf und mich zu benutzen, zu ficken mich einzusauen mit ihrem Sperma und wie ich mir seit gestern wünsche auch mit ihrer Pisse. Der Wind wird kälter, lassen meine Nippel hart werden und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper der bereit ist für allen und jeden. Vielleicht findet mich ein Eremit, nimmt mich mit in seine einsame Waldhütte im tiefen dunklen Wald und sperrt mich wie Hänsel und Gretel ein in einen Verschlag. Vielleicht macht mich irgendwann die Feuerwehr los und als Dank biete ich meinen Körper auch ihnen ganz frei und ganz willig an. Möglicherweise findet mich ein Künstler und ich muss ihm immer Aktmodell stehen vor seiner Kunstklasse und als mein Lohn lässt er mich von seinen Schülern nageln. Oder ein Arzt, der seine Studenten anatomische Studien der weiblichen Geschlechtsorgane an mir durchführen lässt. Vielleicht auch ein Soldat, der mich losmacht und dann nackt durch den Schlamm ins nächste Bootcamp robben lässt. Vielleicht findet mich auch ein Perversling der mich für etwas Geld in ein billiges Bordell abliefert und wo ich dort jahrelang völlig entrechtet für irgendwen anschaffen muss. Vielleicht findet mich auch ein dreckiger Bauer und sperrt mich mit zu seinen Tieren in den dreckigen Stall oder zu seinen Hunden in den Zwinger. Oder ein Fernsehproduzent findet mich und sperrt mich nackt in ein Studio-Haus ein in dem überall Kameras sind und mich nackt aus jedem Winkel filmen und ins Netz streamen wie ich von Kerlen der Reihe nach genommen werde. So ganz Big Brother like. Oder ich muss bei Naked Survival mitmachen aber in der XXXL-Hardcore-Version. Vielleicht... - Vielleicht findet ihr mich. Vielleicht nehmt ihr mit nach Hause, verbietet mir jegliche Kleidung um mich fortan als leibeigene Sklavin zu ihrem Vergnügen zu halten. Ihr, die mich jedem Gast als willenloses Fickobjekt anbieten und gerne oft und viele Gäste habt. Ihr, die mich zwischendurch in Ketten im Keller haltet um mich zu bestrafen wenn ich nicht sofort alles gemacht habe was ihr wolltet. Oder mich quält, zur Strafe, oder einfach nur um euch an meinem Leiden aufgeilt. Oder wenn ihr einfach nur austesten wollt, wieviel Gewalt ich bereit bin für Euch auszuhalten. Und wenn ich nichts mehr fühle als Schmerzen werden sie mir als Geschenk erscheinen weil es die Schmerzen sind die ihr mir schenkt. Und ich bin dankbar für jeden schmerzvollen Moment in den ihr mich treibt. Sich einfach nur treiben zu lassen, so völlig frei. Vogelfrei und ganz und gar frei von eigenem Willen, frei von eigenem Wollen. Einfach nur der Spielball der Fantasien andere sein. Der Spielball eurer Fantasien, aller eurer Fantasien selbst von den ungewöhnlichsten und wildesten Fantasien. Einzig getrieben von Eurer Lust. Das wäre schön... Das wäre ein Traum...“ flüsterte ich. Die Augen hatte ich längst geschlossen, spürte den zarten Atem von Nicole in meinen Haaren die mich sanft im Arm hielt und sanft über meine Brüste streichelte während ich so redete und sie zart liebkoste. „Ja, das wäre schön“ hauchte sie mir in mein Haar entgegen, küsste mich zärtlich auf den Kopf und ließ mich weiter in meine wilden Träume treiben.
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