Evilon - Kapitel 1 - Teil 4
EvilonKapitel 1 - Teil 4
Erwachen
„Evilon ist der der Ort wo Männerfantasien wahr werden“ meinte sie leise „Markus und eine Handvoll weitere Männer haben ein Landhaus gekauft mit einem großen Garten. Sie wollen dort einen Ort schaffen an dem sie ihre Fantasien auch umsetzen können. Sie wollen ihr Konzept nächstes Jahr über Pfingsten bei einem kleinen Festival vorstellen. Ich weiß nur, dass ich dort nackt als Sklavin vorgeführt werde.“ Ich weiß jetzt nicht, ob es das ist, was ich mir erhofft oder erwartet habe. Es klang erst spektakulärer als es sich jetzt anhört. „Ist das alles was du weißt?“ fragte ich. „Sie machen ein ziemliches Geheimnis darum, wir sollen nicht genau wissen, was uns da erwartet.“ erklärte sie. „Wir? Wen meinst du mit wir?“ wollte ich weiter wissen. „Jeder der Männer hat eine Sklavin. Ich denke es handelt sich um so etwas wie eine gemeinsame Vorführung oder eine Prüfung. Oder ein Wettkampf wer die beste Sklavin ist. Ein 4-Tage-GangBang vielleicht. Was weis ich.“ „Du weißt nicht genau was da mit dir passiert?“, meinte ich ungläubig. „Nein, und es ist mir auch egal. Ich möchte ganz einfach die Frau sein die alles diese Männerfantasien erfüllt und damit Markus zum stolzesten der Männer dort machen. Mein Ziel ist es Markus sehr glücklich zu machen und wenn ich da vier Tage lang nackt bin und von allen Kerlen da durchgefickt werde bin ich auch sehr glücklich.“ - „Hm, die Frau sein, die alle Männerfantasien erfüllt ist eine sehr schöne Vorstellung. Die wäre ich auch gerne. Das muss toll sein. Ich stelle mir das traumhaft vor. Und vier Tage lang gefickt zu werden oder überhaupt mal wieder einen Schwanz zu spüren wäre schon mal was.“ rede ich so vor mir hin. „Gestern wolltest Du Markus Schwanz nicht.“ erwiderte sie. „Ich wollte schon, dachte aber...“ stotterte ich "...dass es falsch sei.“ „Einen Mann zu verwöhnen ist nie falsch. Möchtest Du?“ „Ja“ „Ich denke du wirst ihn sehr glücklich machen.“ freute sich Nicole und fuhr fort: „Knie dich einfach vor ihm und öffne deinen Mund.“ Ich nickte. „Darf ich Dich jetzt glücklich machen?“ fragte sie. Das „Ja“ kam mir nur leise über die Lippen „Ich... ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“ gab ich leise zu. „Ich weiß, ich hoffe es gefällt dir. Werde mir jedenfalls größte Mühe geben. Komm mit mir ins Vorführzimmer“. Sie stand auf und nahm mich bei der Hand. Freudig folgte ich ihr und sehr bereitwillig alles zu genießen was gleich passieren wird.
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Nicole ist eine Wucht. Wirklich. Ich bin immer noch völlig erschöpft, liege schwer atmend wieder in diesem Raum von dem ich nun weiß, dass es das „Vorführzimmer“ ist. Nicole war so zärtlich, ihre Berührungen aber gleichsam kundig und erfahren. Mein Schoß bebte immer noch ein wenig. So befriedigt hier zu liegen habe ich mir vor Stunden noch nicht vorstellen können. Dabei habe ich gar nichts gemacht. Sollte einfach nur passiv genießen. Dieser Bitte bin ich nur all zu gerne nachgekommen. Obwohl der Wunsch in mir stetig größer wurde sie ebenso zu verwöhnen wie sie mich. Ich denke, ich werde dazu aber schon noch Gelegenheit bekommen.
Zitternd erhebe ich mich aus dem Bett, gehe zum Fenster, schiebe die Vorhänge zur Seite um einmal kräftig durchzulüften. Gerade in dem Moment biegt ein Auto in die Auffahrt ein. Es ist Markus. Er sieht mich. Ich erschrecke nur kurz. In meinem Kopf formiert sich ein Gedanke. Bleib so! Halte den Blick aus. Endlich kannst du dich ihm zeigen. Auch hier am offenen Fenster, auch wenn Nachbarn das sehen könnten. In dem Moment war mir das ganz egal, und eigentlich alle Bedenken wie weg. Der Wagen hielt. Markus stieg aus, betont langsam und hielt einen Moment inne. Er betrachtete mich. Eindringlich und lange. Und seine Blicke fühlten sich diesmal so an als würden sie mich sanft streicheln und mit einem Hauch Zärtlichkeit umhüllen, auch wenn es nur der Wind war, der meinen Oberkörper umschmiegte. Er lächelte, kaum wahrnehmbar, aber er lächelte mit dieser gewissen Genugtuung die nur wissenden Männern zu eigen ist. Irgendwann, ich weiß auch gar nicht mehr warum, hebte ich meine Hände, mehr aus Reflex denn aus Willem, und nahm sie hinter meinem Kopf schloss die Augen und öffnete meinen Mund. Und es fühlte sich gut an, und richtig.
Aus dem Bad hörte ich das leise plätschern der Dusche unter der Nicole stand und kaum wahrnehmbar vor sich hin summte. Ich vernahm die Vögel, sie zwitscherten, erzählten es vielleicht in allen Bäumen das hier eine Nackte am Fenster stand. Es sollten ruhig alle wissen. Ein Auto fuhr vorbei und das laute Brummen eines Motorrades. Das Plätschern verebbte. Nicole kam ins Zimmer. Wieder griff sie mir von hinten an die Brüste, zwirbelte meine steifen Brustwarzen und küsste mich sanft auf den Nacken. „Markus ist wieder da“ hauchte sie und „komm“. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen runter. Markus saß in seinem Sessel. Diesmal im schicken grauen Anzug, sein weißes Hemd, dessen oberster Knopf schon geöffnet war, stand ihm ausgesprochen gut. Mit seinen Blicken fixierte er mich und ich die seinen. Langsam führte mich Nicole zu ihm. Vor ihm ging ich wie von selbst in die Knie, schloss, wie es mir Nicole gesagt hatte meine Augen und öffnete meine Lippen. Erst nur ein wenig, dann ganz. Ich hörte wie Markus aufstand und wie er langsam seinen Reisverschluss öffnete. Nicole kniete sich hinter mich und nahm meine Hände nach hinten. Damit schob sie meinen Oberkörper nach vorne und meine Nase spürte warmes, zartes Fleisch, das meine Lippen sanft umschlungen und mein Mund in sich aufnahm. Das fühlte sich jetzt und hier so stimmig an, so richtig und so gut. Nicht ich verwöhnte ihn gerade, sondern er mich. Alles schien mir so normal und natürlich. Obwohl es die erste Berührung von Markus war, neben einem unbedeutenden Händeschütteln. Diese Berührung aber war so bedeutsam. Für mich jedenfalls und so erfüllend. Und so richtig und so normal, obwohl er sicher gerade seine Geliebte gevögelt hatte. Jetzt war dieser Schwanz in meinem Mund. Endlich.
Ich glaube ich habe mir noch nie so viel Mühe gegeben einen Schwanz so gut zu blasen und oral zu verwöhnen wie heute. Es sollte nie aufhören. Am liebsten hätte ich ihn immer in meinem Mund gehabt. Irgendwann spürte ich aber das seine Erregtheit stieg. Das sein Gemächt noch härter und praller wurde. Ohne Ankündigung schoss er sein Sperma in mich hinein. Schub um Schub. Endlich. Sein heißes Sperma füllte meine Mundhöhle, ich war glücklich. Erfüllt von Sperma und mehr noch von durchdringender Glückseligkeit. Ich erhob mich und drehte mich zu Nicole. Jetzt wollte ich ihr zeigen wie meine Zunge mit seinem Sperma spielte. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet Griff sie mit ihren Händen meinen Kopf und zog ihn zu sich, küsste mich. Ihre Zunge drang dabei tief in mein Mund unsere Zungen tanzten in seinem Samen. Ich griff um ihre Hüften, presste sie zu mir. Eine nicht enden wollende Umarmung zweier nackter Frauen vor einem angezogenen Mann buhlten spielerisch um sein Ejakulat in einem ebenso nicht enden wollendem Zungenkuss. Herrlich.
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Der Wecker klingelte. Unsanft wurde ich aus wilden Träumen gerissen. 6:30 leuchtete schrill in meine Augen ein wilder Weckton schrillte in meine Ohren. Dann meldete sich auch zu allem Überfluss mein Handy und meinte, dass es Zeit zum Aufstehen sei. Montag. Die Arbeit ruft. Müde quäle ich mich aus dem Bett. Im Badezimmer sah ich mich im Spiegel an. Was bist du doch für eine verfickte Schlampe dachte ich so bei mir. Das Spiegelbild sah mich sanft lächelnd an. Ich war glücklich und sehr zufrieden.
Der Alltag hatte mich schnell wieder. Der Stress auf der Arbeit hatte keineswegs nachgelassen. Eine schwierige Telefonkonferenz folgte nervigen Meetings und dazwischen wollte der Papierstapel abgearbeitet werden und unzählige unbeantwortete E-Mails. Das hieß Überstunden.
Von Nicole und Markus hörte ich tagelang nichts mehr. Einzig seine Worte zur Verabschiedung, er würde sich freuen, wenn ich nächstes Wochenende sein Haus mit meiner Nacktheit schmücken und sie mit meiner Anwesenheit beglücken würde, hallten in meiner Erinnerung nach. Und jedes mal, wenn ich daran dachte lief mir ein kalter aber wohliger Schauer über den Rücken. Ließen mich diese Worte in absoluter Gewissheit dort willkommen zu sein und nackt sein zu dürfen, jedoch in völliger Ungewissheit darüber was alles dann dort passieren würde.
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So, der Freitag wäre auch geschafft. Ich lief schnurstracks zum Auto und ließ die Bürotür hinter mir. Ebenso alle Hektik und Sorgen des Alltags. Bin jetzt auf dem Weg zu Markus und Nicole. Voller Vorfreude und Erwartungen. Zuhause habe ich nur ein kurzes Sommerkleid übergeworfen. Ich werde es ja eh gleich ausziehen. Eigentlich hätte ich auch gleich nackt zu ihnen fahren können, aber dazu brauche ich wohl noch den einen oder anderen Schubser.
Ich parke am Straßenrand. Hach, endlich da. Aufgeregt gehe ich zur Haustür und klingele. Es dauert eine kleine Weile, vielleicht kam es mir auch nur so vor weil ich einfach nicht erwarten kann. Nicole öffnete die Tür. Nackt. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Sie strahlte im ganzen Gesicht als sie mich sah und nahm mich sofort in den Arm. „Schön das du wieder da bist. Darf ich dich ausziehen?“ „Nichts lieber als das, ich kann es kaum erwarten.“ freute ich mich und schon zog sie mir das Kleid über den Kopf. Dann erst schloss sie die Haustür und hängte das Kleid an die Garderobe. Derweil hatte ich meine Schuhe abgestreift und ebenfalls in die Garderobe gestellt. Wir blickten uns an und strahlten um die Wette. „Markus wartet im Wohnzimmer auf dich. Er möchte mit dir sprechen. Alleine. Sag ihm, dass ich im Schlafzimmer bin und warte.“ sagte Nicole und lächelte wissen. Ich nickte und ging rüber. Er saß am Schreibtisch und telefonierte gerade. Beiläufig winkte er sich zu sich, ohne sich aber von mir sonderlich ablenken zu lassen. Er machte sporadisch Notizen, und blickte zwischendurch konzentriert auf den Bildschirm. Es ging um irgendwas technisches. Ich verstand nicht viel. Vor dem Schreibtisch stand ein ungewöhnlich großer Hocker, bezogen mit schwerem Leder. Ich setzte mich und versuchte dabei keinen Lärm zu machen. Ich wartete. Doch das Telefongespräch zog sich. Wie er mich wohl sah aus seiner Perspektive, so ganz nackt. Bestimmt würde er sich meine intimsten Stellen anschauen wollen. ich öffnete meine Schenkel, weit, so weit wie ich konnte, nahm meine Arme nach hinten und stütze mich mit ihnen auf dem Hocker ab und lehnte mich zurück. Willig präsentierte ich ihm meine Spalte. Ich lächelte ihn an. Ich genoss seine Blicke die ziellos über alle Stellen meines Körper wanderten. „Ok, dann machen wir das so. Wir sehen uns dann nächste Woche. Bis dahin schönes Wochenende. Ja mach ich. Auf Wiederhören.“ hörte ich ihn sagen. Dann: Stille. Er sah mich einfach nur an. Irgendwann taten die Arme weh. Ich legte mich jetzt ohne etwas zu sagen auf den Rücken und schloss die Augen. Ich merkte wie ich feucht wurde. Sehr feucht. Ich griff meine Hände und zog meine Schamlippen auseinander. Er sollte sehen, wie geil ich bin, wie nass es mich macht hier vor vor ihm zu liegen. „Nicole hat mir schon von Deiner exhibitionistischen Veranlagung erzählt.“ sagte er in einer sehr beruhigenden Art. „Danke, dass ich sie hier ausleben darf.“ erwiderte ich höflich. „Warum bist du hier? Was willst du?“ fragt er dann. Und diese Frage hatte eher etwas grundsätzliches, etwas sehr elementares. „Na meine Lust am nackt sein ausleben.“ gab ich zur Antwort. „Das meine ich nicht. Die Frage ist, was willst du damit erreichen? Was bezwecken?“ hackte er nach. „Ich bin gerne nackt, ich zeige mich gerne, schon immer war das so. Ich denke ich möchte Aufmerksamkeit, Beachtung, vielleicht sogar Bewunderung. Eigentlich suche ich Selbstbestätigung. Irgendwie suchen das glaube ich alle Frauen auf die eine oder andere Art und Weise. Für mich begann es als Kind mit Mutproben. Ich war nackt im Wald. Lief dort nackt umher. Wollte mir beweisen, dass ich es mir traue und ich wollte mir immer mehr trauen.“ meinte ich. „Diese Kindliche Lust am eignen Experimentieren verkümmert irgendwann wenn so etwas wie Schule, Erziehung und Konventionen überhand nehmen. Wenn es Freunden wichtiger wird angepasst zu sein und unauffällig zu sein und das, was man üblicherweise Normalität nennt. Ich will unangepasst sein, auffällig und im besten Sinne auch nicht normal, außergewöhnlich, besonders. Ich habe für mich gemerkt, dass ich das immer mehr brauche, immer extreme werden meine Fantasien und immer ausschweifender und bizarrer meine Träume. Nicol sagte das letzte mal etwas, wo ich ihr im nachhinein sehr Recht gebe. Ich will eine wahr gewordene Männerfantasie sein. Ich habe aber am letzten Wochenende gemerkt, dass ich das nicht kann. Ich brauche dazu noch den einen oder anderen kleinen Stupser. Oder auch große. Ganz bestimmt auch richtig große Schubser. Manchmal ist es eben sehr schwer den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich träume davon nackt durch die Stadt zu gehen, das hat dir Nicole sicher erzählt, traue mich das aber nicht. Aber die Vorstellung das mich jemand gefesselt an einer Kette durch die Stadt führt, unfähig zu widerstehen, und eigentlich ja auch unwillig zu widerstehen, die Vorstellung macht mich enorm geil. Und wenn ich mich dafür fesseln lassen muss oder eine Sklavin sein muss, dann nehme ich das liebend gerne in Kauf, wenn es nur endlich mal passieren würde. Ich brauche glaube ich die Führung, die Anleitung und manchmal vielleicht auch den Arschtritt so sein zu können, wie ich sein will.“ gestand ich bereitwillig. Markus sah mich an. Sagte nichts. Ich atmete tief. Das war jetzt wohl so etwas wie eine Beichte, dachte ich so bei mir. Aber eigentlich war seine Frage ja noch gar nicht beantwortet. Wofür will ich das eigentlich? Evilon viel mir wieder ein. Dort stellte ich mich vor würde alles so sein. Und dann sagte ich es: „Ich will nach Evilon!“
„Evilon ist kein Ort für Dich!“ sagte Markus sehr direkt und in mir brach eine Welt zusammen. „Evilon ist ein Ort für Männer mit ihren Sklavinnen. Du bist eine freie Frau, du kannst tun und lassen was du willst.“
Mir rannen die Tränen das Gesicht runter. Ich schluchzte nur und stammelte leise „Dann mache mich zur Sklavin, mach mich bitte zu deiner Sklavin.“
„Dir geht gerade wohl etwas die Geilheit und die Fantasie durch. Weißt du was es heißt eine Sklavin zu sein? Was es bedeutet? Es bedeutet Blut, Schweiß und Tränen wie der alter Churchill so schön sagte, und es gehört Mut dazu Angst, Abscheu und Ekel zu überwinden, es gehört Mut und sehr viel Willen dazu auch große Schmerzen, körperliche wie seelische mit stoischer Gelassenheit auszuhalten und auch härteste Strafen zu akzeptieren und zu dulden und noch mehr Mut braucht es den eigenen Stolz zu überwinden, gehorsam zu sein und gelehrig sich alle notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen. Das heißt selbst die ausgefallensten und bizarrsten Wünsche der Männer von ihren Lippen abzulesen und umfänglich zu erfüllen noch bevor sie sie aussprechen müssen.“ erklärte er energisch.
Dann machte er Pause. Ich lag immer noch da, mit gespreizten Beinen und einem willigem Schoß aber mit enttäuschten Hoffnungen und einer geplatzten Illusion. Tränen liefen über mein Gesicht.
„Letzte Woche war Dein erstes Wochenende bei uns. Zehn Wochen, heute beginnend, darfst du unser Gast sein, hier tun und lassen was du möchtest und dich ganz wie zu Hause fühlen. Nicole wird dir alles erklären und zeigen was es heißt eine Sklavin zu sein. Sie wird dir alle Fragen beantworten und dich mit unseren Regeln vertraut machen. Wenn wir dann alle drei dazu bereit sind und alle vorbehaltlos zustimmen kannst du uns einhundert Wochen lang zeigen und beweisen das du wirklich eine Sklavin sein willst. In dieser Zeit werden wir alles beibringen und streng prüfen. Dann sehen wir weiter.“ führte er fort. Er stand auf, ging zur Tür, drehte sich kurz um und sagte: „Bleib so, dann weiß ich das du das akzeptierst, ansonsten ist es jetzt an der Zeit für Dich zu gehen. Ich komme in 10 Minuten wieder.
Ich musste mich nicht entscheiden. das hatte ich längst getan. Natürlich blieb ich so wie ich war. Seine Worte hatten mich zum Teil versöhnt und die Aussicht darauf die nächste Zeit hier sein zu dürfen schien mir schon eine Art Gewinn für mich zu sein. Die Zeit verging. Es waren sicher mehr als 10 Minuten. Sicher eine Ewigkeit und dies nicht nur gefühlt. Ich wagte nicht mich zu regen und diesen Augenblick zu zerstören.
Es klingelte an der Tür. Hatten sie wieder Pizza bestellt? Ich wartete ab. Gleich darauf ging die Wohnzimmertür auf und Nicole kam herein und kam direkt auf mich zu. Breitbeinig stellte sie sich über mich. Ich blickte direkt in ihre frisch rasierte, glänzende Spalte und sie wohl in meine immer noch weit offen klaffende Fotze. Männerbeine stellten sich hinter sie und ich sah, wie ein steifer, harter Schwanz schonungslos in sie eindrang und wild fickte. Harte Stöße, haarige Hoden klatschten im Takt gegen ihre Muschi. Immer wieder. „Ja, meine Herren, heute zeigt Nicole unserem Gast was es heißt eine Sklavin zu sein.“ hörte ich Markus vom Schreibtisch sagen. Direkt über mir fickte also ein mir völlig Fremder Nicoles Fotze, schnaufte dabei wild und Nicole stöhnte lustvoll dazu. Ihr Stöhnen verriet mir, das ihre Lust echt war. Nichts war gespielt, nichts schien vorgetäuscht, sie war wahrhaftig so geil und genoss es so gefickt zu werden. Beneidenswert so selbstverständlich gefickt zu werden. Seine Stöße wurde immer kräftiger und mit einem wild gekeuchtem Jaaaaaaa, Haaaaaa entlud er sich dabei um Nicoles Lust zu scheren in ihr. Sein leicht erschlafften Schwanz zog er aus ihr heraus. Aus ihrer Muschi lief der erste Tropfen Sperma aus. Sogleich stellte sich ein zweiter Fremder hinter Nicole und penetrierte sie gleichsam hart aber deutlich langsamer. Um seinen Schwanz bildeten sich Fäden des Spermas des ersten und jedes mal wenn er zustieß klatschte und schmatzte es direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte nicht lange, da spritze auch er seinen heißen Samen in ihren wunderbar geilen Unterleib dem er sich schnell entzog. Nicole senkte ihren Kopf nun in meine Muschi und verwöhnte meine Perle liebevoll mit ihrer Zunge während aus ihrer geschwollenen Scheide nun der Liebessaft zweier Männer quoll. Ja. Ich bin geil. Und wie.
„So meine Herren, dann darf ich ihnen unser Gast vorstellen. Ihr Name tut nichts zur Sache aber sie ist eine kleine Exhibitionistin und liebt es sich nackt in obszöner Weise zu präsentieren. Ob und wie sie sich uns bei unser heutigen Skatrunde präsentiert entscheidet sie natürlich selber. Sie ist ja nicht meine Sklavin. Aber ein wenig Zuspruch und Anfeuerung wird sicher nicht verkehrt sein um ihr und damit auch uns die nächsten Stunden zu versüßen. Nicole wird sie wie gewohnt nachher bedienen wenn sie dort fertig ist.“ erklärte Markus seinen Gästen. Ein wohlwollendes Raunen und Staunen durchzog den Raum. Nicoles Liebkosungen wurden immer intensiver. Mein Unterleib zuckte und ich kann mich kaum mehr zurückhalten. Der Samen aus ihrem Schoß quoll nur so aus ihr heraus. Überwindung. An dieses Wort von Markus konnte ich mich gut erinnern. Jetzt wusste ich was er meinte. Zögerlich näherte sich mein Mund ihrem vollgesamten Schoß, meine Zunge drang sanft in ihre Scheide ein und begann sanft zu lecken. Gierig rührte sie in der Sackbrühe mir völlig ungekannter Männer und fand sehr schnell gefallen daran. Nicole meinte ja dass sie Spermageil wäre. Jetzt wusste ich was es heißt und der Ausdruck „Spermageil“ trifft es sehr sehr gut. Ein kräftiger Orgasmus durchzog mich gerade in diesem Moment. Meine Lust brummte ich durch meinen offenen Mund in die frisch besamte Liebesgrotte einer anderen Frau.
Nicole stand auf, beugte sich aber noch einmal über mein Gesicht um die Reste des Samens von meinem Gesicht zu lecken und hauchte nur leise „Danke.“ Wir lächelten uns an, ein liebevolles Lächeln, das uns beiden alles verriet. Zielstrebig ging sie nun zu den Skatrunde. „Was möchten die Herren trinken?“ fragte sie. „Scotch, wie immer meine Liebe.“ sagte der eine, „Heute nehme ich mal wieder ihren Natursekt“ sagte der andere. „Sehr gerne. Und du Markus?“ „Den Rotwein von Gestern.“ „Gerne Schatz.“ erwiderte sie. Nicole ging zum Barschrank und holte Gläser und eine Whiskyflasche hervor, dann den Rotwein und zuletzt eine Karaffe. Sie stellte die Gläser auf den Tisch und holte dann die Flaschen und die Karaffe. Sie schenkte den Scotch ein und stellte die Rotweinflasche auf den Tisch, griff sie die Karaffe und hielt sie sich direkt zwischen die Beine. Sie füllte sie zu etwa einem Drittel und schenkte einen Schluck ein das Glas für den Herren ein. Dieser nahm es, riechte kundig daran, hielt es prüfend gegen das Licht, prostete den anderen zu und trank ihn sichtlich mit Genuss aus. Wie mit Wein schmeckte er den Natursekt von Nicole hob die Augenbrauen und nickte bestätigend. „Ganz hervorragen, ganz hervorragend!“ kommentierte er Nicoles Urin. Nicole selber füllte dann das Glas ganz auf. „Wenn sie noch etwas brauchen, ich stehe ihnen zur Verfügung.“ sagte sie noch ging zu Markus, kniete sich neben ihn und legte ihre Hände mit den Handinnenseiten nach oben auf ihre gespreizten Schenkel und öffnete ihren Mund. Wie schön sie so wirkte. Sehr erhaben und sehr erotisch, richtig verführerisch. Was mich gerade an dieser Szene am meisten verwunderte ist, dass es mich gar nicht schockierte, das der eine Gast Nicoles Natursekt trinkt als wäre es ein guter Wein. Jetzt viel mir wieder ein wozu mich Markus eingeladen hatte. Ich sollte mich nackt und obszön vor ihnen präsentieren. Ja. ich habe es als Einladung verstanden, nicht als Wusch und auch nicht als Befehl. Und dieser Einladung wollte ich nachkommen, unbedingt. Und geil war ich auch. Ich beschloss mich erst einmal selber zu befriedigen. Einen Orgasmus konnte ich jetzt gut brauchen. Die Befriedigung von gerade hatte sich längst schon wieder verflüchtigt in unstillbare Geilheit gewandelt. Ich legte mich wieder auf den Hocker, diesmal mit den geöffneten Schenkeln zur Skatgruppe und fingerte mich so wild, wie ich mich schon lange nicht mehr gefingert hatte. Ich wollte auch nicht mehr mein Stöhnen zurück halten und so stöhnte ich meine Wollust in die Herrenrunde.
„Um was wollen wir heute eigentlich spielen“ wollte der eine wissen. „Spielen wir wieder um eine Nacht mit deiner Frau? Oder begleitet sie den Gewinner wieder in den Swingerclub? Oder hat jemand eine bessere Idee?“ fragte der fülligere von den Beiden Männern. „Können wir auch um deinen Gast spielen? meinte der andere. „Der Gewinner erhält meine Frau für die nächsten vollen 24 Stunden zur freien Verfügung. Sie steht nicht zur Debatte, sie ist eine freie Frau und entscheidet alles für sich.“ warf Markus ein. „So, du teilst aus.“
Der Spieleabend nahm seinen Lauf. Re, Contra Lachen, sich zuprosten. Eine illustre Herrenrunde. Und immer wieder die gierigen und lüsternden Blicke der Männer während ich mich hier auf dem Hocker räkelte, mir die Schamlippen auseinander zog sie ihnen willig präsentierte und so offen wie es ging. Wie ich nackt mich ihnen darbot. Ihnen meine intimsten Stellen präsentierte. Und je mehr ich das tat umso wohler fühlte ich mich dabei. es machte richtig Spaß die Männer aufzugeilen und ihre Geilheit geilte mich auf wie wohl selten in meinem Leben. Sie sahen mir dabei gerne zu, wie ich bemerkte, Wie ich ihnen meinen Arsch entgegenstreckte, die Arschbacken dabei weit auseinanderzog wie sie es in billigen Pornos immer machen. Sie sollen mich so sehen. Ich will, das sie mich so sehen. Sie sollen sehen wie ich mich immer wieder selbst befingere. Aber eigentlich wollte ich befingert werden. Sollte ich zu den Herren gehen? Sollte ich das wirklich wagen. Ich hatte in einem Film aus den Achtzigern auch mal gesehen dass Frauen den Alkohol aus ihrem Mund in denen der Herren liefen ließen. die Szene fiel mir gerade wieder ein. Und die Worte das ich mich überwinden sollte. Also ging ich rüber zu Markus, nahm einen Schluck aus seinem Glas und beugte sich über ihn so als ich ihn küssen wollte und ließ dann etwas Rotwein in seinen Mund laufen. Dann zu dem mit dem Typen mit dem Whisky. Verschmitzt grinste er, er wusste ja schon was auf ihn zukommen würde und freute sich. Den ersten Schluck Whisky gönnte ich mir selber. Nahm sogleich einen zweiten und ließ ihn auch in den Mund des Herrn laufen. Ja, ich muss mich überwinden den kalten Urin von Nicole in den Mund zu nehmen, aber ich wollte Markus zeigen das ich mich überwinde. Nahm also das Glas, einen kräftigen Schluck und schluckte während ich Markus ansah. Markus sah wirklich sehr zufrieden aus und ich war es auch. Den zweiten Schluck gönnte ich dem anderen Mann und weil nur noch wenig in der Karaffe war sah ich ihm tief in die Augen und fragte ob ich nachfüllen solle. „Gerne, sehr gerne“ meinte er nur etwas überrumpelt. Ich strullte so ungeniert in die Karaffe das es mich selbst überraschte und stellte sie sichtlich zufrieden wieder auf den Tisch. Ging dann zu Markus rüber und kniete mich so wie Nicole auf die andere Seite von ihm hin. Ich war mit mir mehr als zufrieden und sehr glücklich mich so überwunden zu haben. Diese Gefühl von Stolz hatte ich lange nicht mehr. Sicher ist Nicole auch eine sehr stolze Sklavin.
„Schade, dass wir nicht um Deinen Gast spielen“ sagte der Mann mit der Natursektliebe. „Natürlich, meine Herren spielen sie auch um mich. Der Gewinner erhält mich, wenn er denn will, für die 24 Stunden mit Nicole als Gratisbeigabe dazu. Und damit sie wissen worauf sie sich einlassen dürfen sie mich gerne hier schon ausprobieren.“ sagte ich ungewohnt selbst bestimmt, ging zu meinem Hocker zurück und spreizte die Beine und die schon triefend nasse Fotze öffnete sich den Herren bereitwillig mit einem vergnüglichen Schmatzen. Und ganz ehrlich: Ich wünschte sie würden es. Ich wünsche alle würden mich hier und jetzt ausprobieren, befingern, ja vögeln - ohne Einschränkungen einfach benutzen. Auf der Stelle. Die Lust in mir eine Schlampe zu sein, eine Sklavin zu werden ist erwacht. Ich war bereit für die Nacht. In jeder Hinsicht bereit und überaus willig. Und hoffte inständig darauf das mich der Gewinner so nackt und geil, so willig und nass, so schamlos und so verdorben mitnehmen würde.
Kommentare
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Ich finde die Geschichte richtig gut, und auch sehr detailliert beschrieben, danke fürs teilen
Sehr gute Idee für eine Geschichte, aber Zeichensetzung und die korrekte Verwendung von das bzw. dass sind unterirdisch.
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