Der Turn I
Flughafen Palma de Mallorca, 20 August 10.15 Uhr: um diese Jahreszeit einer der verkehrsreichsten Airports Europas. Weil wir in Frankfurt sehr früh das Gepäck aufgegeben haben, kommen unsere sieben Seesäcke auch mit als erste Gepäckstücke aufs Band. Wir laden alles rasch auf Gepäckwagen und eilen weg aus dem Durcheinander zum Ausgang, bevor sich die Masse der anderen Ankömmlinge in Bewegung setzt. Wir entern einen Minibus und fahren zum Hafen. Dort, an der Ecke der großen Mole des Yachthafens, lassen wir uns erst Mal nieder. Ein Teil der Crew bewacht das Gepäck und stemmt in der kleinen Bar neben den Hütten der Charter den ersten Carlos primero; mit zwei weiteren Jungs fahre ich als der Quartiermeister mit dem Minibus zum großen Supermarkt, um ordentlich zu bunkern, schließlich haben wir einen Turn von zwei Wochen vor uns. Als wir gegen 14 Uhr schwer bepackt zurückkehren, ist unser Boot, eine Bavaria 45, immer noch nicht klar zur Übernahme. Wir stellen unsere Vorräte in den Schatten der Bar und harren der Dinge.
Die bevorstehende Bootsübergabe wird mindestens noch eine Stunde dauern. Erst dann komme ich wieder zum Einsatz, um Lebensmittel und Getränke zu verklaren. Ich schaue mich müßig um. Mein Blick fällt auf eine Süße, blond, zierlich, vielleicht ein 36er Figürchen. Merkwürdig, hier, wo eigentlich nur ankommende oder abfahrende Segler in Gruppen mit ihrem Gepäck lungern, hockt sie ganz allein nur mit einer Schultertasche vor einer Cola light. Sie macht einen traurigen, verlassenen Eindruck. Ich nehme meine Flasche Becks und geselle mich zu ihr. Hallo, ich heiße Martin, darf ich mich zu dir setzen. Meine freundliche Stimme bringt ein wenig Licht in ihr Gesicht. Gerne, ich heiße Cora. Ich hoffe, ich bin nicht indiskret, aber was machst du hier so alleine? Ich bin getrennt von meiner Crew geflogen. Die haben auch mein Gepäck dabei. Und weil sich mein Flieger um sechs Stunden verspätet hat, haben sie wohl gedacht, ich käme nicht mehr, und sind ohne mich los, sie fängt an zu schluchzen. Ich nehme sie tröstend in den Arm und streichele sanft über ihre Schultern. Jetzt öffnet sie erst richtig die Schleusen und durchnässt mein T-Shirt. Das stört mich nicht; weinende Frauen sind eine leichte Beute. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich gerade von Armors Pfeil getroffen worden bin.
Mein Gehirn beginnt zu rattern. Als Organisator, Smutje, Quartiermeister und mit vier Fremdsprachen inklusive Spanisch auch Dolmetscher habe ich einen Sonderstatus und werde die Achterkabine Backbord allein belegen. Da wäre noch ein Plätzchen für eine gestrandete Segelschwester. Hättest du denn Lust, mit uns zu fahren, einen Schlafplatz hätten wir noch frei. Allerdings muss ich dich warnen, du wärst die einzige Frau an Bord. Das wäre Wahnsinn, sie ist hell auf begeistert, das mit den anderen Jungs macht mir nichts aus, ich habe drei Brüder. Ich beteilige mich auch an den Betriebskosten. Jetzt muss ich die Jungs nur noch dazu bringen, Cora in die Crew aufzunehmen, denn eigentlich ist es ein reiner Männerturn.
Ich bitte sie, hier zu warten, und gehe zu den Jungs auf das Boot. Für ein einschleichendes Verhandeln fehlt die Zeit. Meine Strategie ist Sturmangriff mit ganz schwerem Geschütz. Hört mal bitte alle einen Augenblick zu, unterbreche ich die Übernahmeaktivitäten. Ich habe mich gerade in eine ganz süße Maus verliebt. Sie heißt Cora. Ihre Crew hat sie hier sitzen lassen., und sie würde liebend gerne mit uns fahren. Ich weiß, das sollte eine reiner Männersache sein. Aber ich bin so verknallt, dass ich euch lieber allein fahren ließe, als Cora aus den Fingern zu lassen. Ich würde dann die zwei Wochen mit ihr auf der Insel Urlaub machen. Ich hätte Verständnis, wenn ihr sie nicht an Bord haben wollt. Ich bitte aber auch um Verständnis, dass ich sie nicht laufen lassen kann. Alle sind völlig von den Socken. Ich gehe auf den Kai, damit sie sich allein beraten können. Nach fünf Minuten winkt Sven, der Skipper, mich zurück an Bord. O.K., wir wollen dir da nicht im Weg stehen. Aber sie muss in deiner Kabine schlafen, und du bist während des ganzen Trips für sie verantwortlich. Ich wusste doch, dass ihr Freunde seid.
Mit der Crew gehe ich zur Bar, um Cora, das Gepäck und die Vorräte einzusammeln. Sie ist überglücklich und bedankt sich bei allem mit einem Küßchen auf die Wange. Nur bei mir nicht; mir schiebt sie die Zunge in den Mund und presst dabei ihren zierlichen Hardbody an mich. Sie lacht etwas verschämt, als sie meine Augenblicksereketion spürt, sie scheint es aber nicht als Anmache zu empfinden, sondern wohl eher als Freundschaftsbeweis.
Ich führe sie in die Kabine, die wir nun 14 Tage lang teilen werden, und beginne mit dem Auspacken des Seesacks. Sie bezieht der weilen die Betten. Hin und wieder schaut sie zu mir auf. Der Blick ihrer Augen ist mehr als nur freundlich. Ich beginne mich, auf die Nacht zu freuen und werde wieder hart. Warum merken eigentlich Frauen immer augenblicklich, wenn Männer eine Erektion aufbauen? Wie ein Blitz ist sie bei mir, zieht mir den Reißverschluss runter, holt meinen besten Kumpel heraus und saugt ihn, ungewaschen wie er ist, auf. Ich ziehe ihr das T-Shirt hoch; sie hat weder einen BH an noch braucht sie einen. Ihre B-Körbchentitten sind so stramm wie mein bestes Stück in ihrem Mund. Meine Freude über den Gewinn einer neuen Freundin ist so groß, dass ich nicht lange Stand halten kann und ihr meinen Freundschaftsbeweis in die Kehle spritze. Sie schluckt alles, und dann leckt sie die letzten Tropfen wie ein Kätzchen von der Penisspitze. Ich bin froh, dass wir uns jetzt schon sehr viel besser kennen, sagt sie zärtlich, und heute Nacht werden wir uns noch viel besser kennen lernen. Welch süße Verheißung!
Bevor wir auslaufen noch rasch die Aufgabenverteilung. Cora und ich übernehmen Backen und Banken, die Einkäufe und die Buchhaltung. Die anderen sind vergnügt. Das sind Jobs, die keiner gerne macht. Vor allem Kochen und Abwaschen auf See nicht, denn den meisten wird während der Fahrt in der Kajüte schlecht. Dafür sind wir von allen seemännischen Aufgaben befreit. Lediglich An- und Ablegen ist eine Aufgabe für alle.
Für den ersten Tag haben wir nur einen relativ kurzen Schlag bis Calla Figuera geplant. Wir laufen beim letzten Tageslicht und ergattern sogar ein geschütztes Plätzchen hinter der Mole zwischen den Fischerbooten. Weil es unten beim Kochen so warm ist, hat sich Cora mit meiner Genehmigung, schließlich bin ich an Bord ihr Chef, die Jeans ausgezogen. Untenrum trägt sie nur noch einen Tanga, der gerade mal ihre beiden Löchlein verdeckt. Die großen Lippen passen schon nicht mehr rein, wie ich feststellen, als sie sich willig von mir inspizieren lässt. Den Jungs macht es auch nichts aus, als sie später ihre niedlichen rosa Heckflossen sehen können, wenn sie sich beim Auftragen des Essens und nachher beim Abspülen vorbeugt. Anschließend hocken wir im Salon noch alle zum Augenschließer zusammen. Ich lümmele mich in einer Polsterecke, Cora hat sich schräg an mich geschmiegt. Als ich ihr zärtlich über den kleinen Po fahre, berühre ich ihre unbedeckten Lippen. Sie schnurrt, und es stört sie nicht im Geringsten, dass die beiden neben uns sitzenden Pink sehen können.
Kaum sind wir in der Kabine, steht sie schon ohne Shirt und Tanga da. Ein Sahneschnichtchen! Bis auf einen Landestreifen ist die Scham rasiert. Der muss auch noch ab. Sie will allein in unser Bad, aber ich gehe mit. An Bord immer Wasser sparen. Aber ich muss noch Pipi. Macht nichts, lass es beim Duschen einfach laufen. Das Duschwasser spült alles weg und die Pumpe schaffts nach draußen. Sie ist doch etwas geniert, als es sich zu ihren Füßen gelb färbt. Wolltest du mal Feuerwehrfrau werden, ich schaue dabei auf meinen kleinen Freund. Sie versteht sofort und ergreift den Schlauch. Sie spritzt damit erst hin und her, dann stellt sie einen Fuß auf die Toilette und löscht ihre heiße Spalte. Das ist geil. Dann duschen wir und beseitigen die Spuren unsrer Wasserspiele.
Im Bett besteige ich sie ohne Umschweife. Ich stochere mit dem Penis zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln, kann aber den Eingang nicht finden. Warte, ich helfe dir, flüstert sie und führt mich an ihre Scheidenöffnung. Es ist ein hartes Stück Arbeit, sie zu penetrieren. Wenn sie nicht durch ihre Erregung so nass gewesen wäre, hätte ich ihn nicht hineingebracht. Wuff, endlich stecke ich bis zum Anschlag in ihr. Bin ich dir zu eng?, fragt sie besorgt. Also, enger dürftest du nicht sein. Dann musst du hart in mir arbeiten, um mich auszuweiten, flüstert sie zärtlich. Unsere wechselseitigen Orgasmen verströmen wir mit fest aufeinander gepressten Lippen in unseren Mündern, um die anderen nicht zu stören. Bleib bitte auf mir liegen und lass ihn in mir stecken. So möchte ich schlafen. Und wenn du mal Lust hast, kannst du gleich weiter machen. Bin ich dir nicht zu schwer? Nein, es ist ein wunderbares Gefühl, dich auf und in mir zu spüren.
Es ist gegen vier Uhr, als ich aufwache. Ich stecke in der Tat immer noch in ihr und verspüre eine Erektion. Ich sehe unter mir ihr liebes Gesicht im Mondschein; sie lächelt im Schlaf. Vorsichtig fange ich an, in sie zu stoßen. Langsam öffnen sich ihre Augen. Es ist wunderbar, so geweckt so werden, flüstert sie liebevoll. Nachdem ich in sie gespritzt habe, schlafen wir weiter. Gegen halb Sieben weckt uns die aufgehende Sonne, die durch die dünnen Glasfieberwände der Yacht dringt. Ich habe einen Morgensteifen. Zum Pissen allein viel zu schade. Ich nehme sie erneut. Mein Penis hat sieben Stunden in ihrer Vagina verbracht. Das macht sich bemerkbar. Sie ist schon deutlich erweitert. Wir werden künftig jede Nacht so verbringen. Sie selbst bezeichnet sich bald zärtlich-ironisch als deine Matratze.
Nach dem gemeinsamen Duschen stellt sie fest, dass sie am Vorabend versäumt hat, den Tanga als ihr einziges Unterwäscheteil auszuwaschen. Dann gehst du eben ohne, entscheide ich. Jetzt können die Jungs ihre ganze mädchenhafte Schamspalte sehen, wenn sie nicht gerade stocksteif da steht, und beim Bücken obendrein noch ihre Jungfrauentitten. Sie ist dabei völlig unbefangen und flüstert mir bei Gelegenheit ins Ohr: Ich wusste selbst nicht, dass ich so schamlos bin.
An der Mannschaft geht ihre Zeigefreude nicht spurlos vorbei. Als ich nach der sehr genußvollen Siesta auf ihr ins Cockpit komme, nimmt mich der Skipper zu Seite. Das wird bald Mord und Totschlag geben, wenn sie der Crew weiter ihre Sachen zeigt und die dann anschließend hören kann, wie ihr Loch schmatzend an deinem Schwanz saugt. Entweder du gibst ihr was von deinen Sachen, oder du teilst sie mit uns.
Ich kann meine Freunde verstehen. Es ist nicht sehr vergnüglich, den ganzen Tag mit einem Steifen herum zu laufen. Ich beratschlage mich mit Cora. Ganz sanft sagt sie: Das ist deine Entscheidung. Ich gehöre dir. Ich mache, was du willst. Und schließlich sind es deine Freunde. Recht hat sie. Ohne den gemeinsamen Trip hätte ich sie nie kennengelernt, und eine Frau soll nicht zwischen ihrem Partner und dessen Freunden stehen. Ich ziehe ihr das Shirt aus. Gemeinsam kurbeln wir dann den Tisch im Salon auf das Niveau der Bänke herunter und ziehen ihn aus. Dann noch die Rückenpolster auf den Tisch: Mit den Bänken bildet er jetzt ein großes Doppeltbett. Sie legt sich mitten drauf und spreizt die Schenkel. Ich küsse ihre Scham. Dann steige ich zum Cockpit hoch: Es ist angerichtet. Der Skipper kommt als Erster dran. Fast anderthalb Stunden lang hört wir oben im Cockpit sie unten periodisch schreien.
Da wir wegen der Wärme ohnedies das Essen im Cockpit unter dem Binimitop einnehmen, bleibt das Doppelbett während des gesamten Turns bestehen. Wer Lust hat, geht mit ihr nach unten. Cora erträgt ihre permanente Nacktheit und ihre horizontalen Pflichten mit solcher unschuldigen Leichtigkeit und Fröhlichkeit, dass nie Verlegenheit aufkommt. Am Ende der Fahrt ist sie zwar immer noch eng, doch ich kann nun ohne große Mühe in sie einfahren.
Die bevorstehende Bootsübergabe wird mindestens noch eine Stunde dauern. Erst dann komme ich wieder zum Einsatz, um Lebensmittel und Getränke zu verklaren. Ich schaue mich müßig um. Mein Blick fällt auf eine Süße, blond, zierlich, vielleicht ein 36er Figürchen. Merkwürdig, hier, wo eigentlich nur ankommende oder abfahrende Segler in Gruppen mit ihrem Gepäck lungern, hockt sie ganz allein nur mit einer Schultertasche vor einer Cola light. Sie macht einen traurigen, verlassenen Eindruck. Ich nehme meine Flasche Becks und geselle mich zu ihr. Hallo, ich heiße Martin, darf ich mich zu dir setzen. Meine freundliche Stimme bringt ein wenig Licht in ihr Gesicht. Gerne, ich heiße Cora. Ich hoffe, ich bin nicht indiskret, aber was machst du hier so alleine? Ich bin getrennt von meiner Crew geflogen. Die haben auch mein Gepäck dabei. Und weil sich mein Flieger um sechs Stunden verspätet hat, haben sie wohl gedacht, ich käme nicht mehr, und sind ohne mich los, sie fängt an zu schluchzen. Ich nehme sie tröstend in den Arm und streichele sanft über ihre Schultern. Jetzt öffnet sie erst richtig die Schleusen und durchnässt mein T-Shirt. Das stört mich nicht; weinende Frauen sind eine leichte Beute. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich gerade von Armors Pfeil getroffen worden bin.
Mein Gehirn beginnt zu rattern. Als Organisator, Smutje, Quartiermeister und mit vier Fremdsprachen inklusive Spanisch auch Dolmetscher habe ich einen Sonderstatus und werde die Achterkabine Backbord allein belegen. Da wäre noch ein Plätzchen für eine gestrandete Segelschwester. Hättest du denn Lust, mit uns zu fahren, einen Schlafplatz hätten wir noch frei. Allerdings muss ich dich warnen, du wärst die einzige Frau an Bord. Das wäre Wahnsinn, sie ist hell auf begeistert, das mit den anderen Jungs macht mir nichts aus, ich habe drei Brüder. Ich beteilige mich auch an den Betriebskosten. Jetzt muss ich die Jungs nur noch dazu bringen, Cora in die Crew aufzunehmen, denn eigentlich ist es ein reiner Männerturn.
Ich bitte sie, hier zu warten, und gehe zu den Jungs auf das Boot. Für ein einschleichendes Verhandeln fehlt die Zeit. Meine Strategie ist Sturmangriff mit ganz schwerem Geschütz. Hört mal bitte alle einen Augenblick zu, unterbreche ich die Übernahmeaktivitäten. Ich habe mich gerade in eine ganz süße Maus verliebt. Sie heißt Cora. Ihre Crew hat sie hier sitzen lassen., und sie würde liebend gerne mit uns fahren. Ich weiß, das sollte eine reiner Männersache sein. Aber ich bin so verknallt, dass ich euch lieber allein fahren ließe, als Cora aus den Fingern zu lassen. Ich würde dann die zwei Wochen mit ihr auf der Insel Urlaub machen. Ich hätte Verständnis, wenn ihr sie nicht an Bord haben wollt. Ich bitte aber auch um Verständnis, dass ich sie nicht laufen lassen kann. Alle sind völlig von den Socken. Ich gehe auf den Kai, damit sie sich allein beraten können. Nach fünf Minuten winkt Sven, der Skipper, mich zurück an Bord. O.K., wir wollen dir da nicht im Weg stehen. Aber sie muss in deiner Kabine schlafen, und du bist während des ganzen Trips für sie verantwortlich. Ich wusste doch, dass ihr Freunde seid.
Mit der Crew gehe ich zur Bar, um Cora, das Gepäck und die Vorräte einzusammeln. Sie ist überglücklich und bedankt sich bei allem mit einem Küßchen auf die Wange. Nur bei mir nicht; mir schiebt sie die Zunge in den Mund und presst dabei ihren zierlichen Hardbody an mich. Sie lacht etwas verschämt, als sie meine Augenblicksereketion spürt, sie scheint es aber nicht als Anmache zu empfinden, sondern wohl eher als Freundschaftsbeweis.
Ich führe sie in die Kabine, die wir nun 14 Tage lang teilen werden, und beginne mit dem Auspacken des Seesacks. Sie bezieht der weilen die Betten. Hin und wieder schaut sie zu mir auf. Der Blick ihrer Augen ist mehr als nur freundlich. Ich beginne mich, auf die Nacht zu freuen und werde wieder hart. Warum merken eigentlich Frauen immer augenblicklich, wenn Männer eine Erektion aufbauen? Wie ein Blitz ist sie bei mir, zieht mir den Reißverschluss runter, holt meinen besten Kumpel heraus und saugt ihn, ungewaschen wie er ist, auf. Ich ziehe ihr das T-Shirt hoch; sie hat weder einen BH an noch braucht sie einen. Ihre B-Körbchentitten sind so stramm wie mein bestes Stück in ihrem Mund. Meine Freude über den Gewinn einer neuen Freundin ist so groß, dass ich nicht lange Stand halten kann und ihr meinen Freundschaftsbeweis in die Kehle spritze. Sie schluckt alles, und dann leckt sie die letzten Tropfen wie ein Kätzchen von der Penisspitze. Ich bin froh, dass wir uns jetzt schon sehr viel besser kennen, sagt sie zärtlich, und heute Nacht werden wir uns noch viel besser kennen lernen. Welch süße Verheißung!
Bevor wir auslaufen noch rasch die Aufgabenverteilung. Cora und ich übernehmen Backen und Banken, die Einkäufe und die Buchhaltung. Die anderen sind vergnügt. Das sind Jobs, die keiner gerne macht. Vor allem Kochen und Abwaschen auf See nicht, denn den meisten wird während der Fahrt in der Kajüte schlecht. Dafür sind wir von allen seemännischen Aufgaben befreit. Lediglich An- und Ablegen ist eine Aufgabe für alle.
Für den ersten Tag haben wir nur einen relativ kurzen Schlag bis Calla Figuera geplant. Wir laufen beim letzten Tageslicht und ergattern sogar ein geschütztes Plätzchen hinter der Mole zwischen den Fischerbooten. Weil es unten beim Kochen so warm ist, hat sich Cora mit meiner Genehmigung, schließlich bin ich an Bord ihr Chef, die Jeans ausgezogen. Untenrum trägt sie nur noch einen Tanga, der gerade mal ihre beiden Löchlein verdeckt. Die großen Lippen passen schon nicht mehr rein, wie ich feststellen, als sie sich willig von mir inspizieren lässt. Den Jungs macht es auch nichts aus, als sie später ihre niedlichen rosa Heckflossen sehen können, wenn sie sich beim Auftragen des Essens und nachher beim Abspülen vorbeugt. Anschließend hocken wir im Salon noch alle zum Augenschließer zusammen. Ich lümmele mich in einer Polsterecke, Cora hat sich schräg an mich geschmiegt. Als ich ihr zärtlich über den kleinen Po fahre, berühre ich ihre unbedeckten Lippen. Sie schnurrt, und es stört sie nicht im Geringsten, dass die beiden neben uns sitzenden Pink sehen können.
Kaum sind wir in der Kabine, steht sie schon ohne Shirt und Tanga da. Ein Sahneschnichtchen! Bis auf einen Landestreifen ist die Scham rasiert. Der muss auch noch ab. Sie will allein in unser Bad, aber ich gehe mit. An Bord immer Wasser sparen. Aber ich muss noch Pipi. Macht nichts, lass es beim Duschen einfach laufen. Das Duschwasser spült alles weg und die Pumpe schaffts nach draußen. Sie ist doch etwas geniert, als es sich zu ihren Füßen gelb färbt. Wolltest du mal Feuerwehrfrau werden, ich schaue dabei auf meinen kleinen Freund. Sie versteht sofort und ergreift den Schlauch. Sie spritzt damit erst hin und her, dann stellt sie einen Fuß auf die Toilette und löscht ihre heiße Spalte. Das ist geil. Dann duschen wir und beseitigen die Spuren unsrer Wasserspiele.
Im Bett besteige ich sie ohne Umschweife. Ich stochere mit dem Penis zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln, kann aber den Eingang nicht finden. Warte, ich helfe dir, flüstert sie und führt mich an ihre Scheidenöffnung. Es ist ein hartes Stück Arbeit, sie zu penetrieren. Wenn sie nicht durch ihre Erregung so nass gewesen wäre, hätte ich ihn nicht hineingebracht. Wuff, endlich stecke ich bis zum Anschlag in ihr. Bin ich dir zu eng?, fragt sie besorgt. Also, enger dürftest du nicht sein. Dann musst du hart in mir arbeiten, um mich auszuweiten, flüstert sie zärtlich. Unsere wechselseitigen Orgasmen verströmen wir mit fest aufeinander gepressten Lippen in unseren Mündern, um die anderen nicht zu stören. Bleib bitte auf mir liegen und lass ihn in mir stecken. So möchte ich schlafen. Und wenn du mal Lust hast, kannst du gleich weiter machen. Bin ich dir nicht zu schwer? Nein, es ist ein wunderbares Gefühl, dich auf und in mir zu spüren.
Es ist gegen vier Uhr, als ich aufwache. Ich stecke in der Tat immer noch in ihr und verspüre eine Erektion. Ich sehe unter mir ihr liebes Gesicht im Mondschein; sie lächelt im Schlaf. Vorsichtig fange ich an, in sie zu stoßen. Langsam öffnen sich ihre Augen. Es ist wunderbar, so geweckt so werden, flüstert sie liebevoll. Nachdem ich in sie gespritzt habe, schlafen wir weiter. Gegen halb Sieben weckt uns die aufgehende Sonne, die durch die dünnen Glasfieberwände der Yacht dringt. Ich habe einen Morgensteifen. Zum Pissen allein viel zu schade. Ich nehme sie erneut. Mein Penis hat sieben Stunden in ihrer Vagina verbracht. Das macht sich bemerkbar. Sie ist schon deutlich erweitert. Wir werden künftig jede Nacht so verbringen. Sie selbst bezeichnet sich bald zärtlich-ironisch als deine Matratze.
Nach dem gemeinsamen Duschen stellt sie fest, dass sie am Vorabend versäumt hat, den Tanga als ihr einziges Unterwäscheteil auszuwaschen. Dann gehst du eben ohne, entscheide ich. Jetzt können die Jungs ihre ganze mädchenhafte Schamspalte sehen, wenn sie nicht gerade stocksteif da steht, und beim Bücken obendrein noch ihre Jungfrauentitten. Sie ist dabei völlig unbefangen und flüstert mir bei Gelegenheit ins Ohr: Ich wusste selbst nicht, dass ich so schamlos bin.
An der Mannschaft geht ihre Zeigefreude nicht spurlos vorbei. Als ich nach der sehr genußvollen Siesta auf ihr ins Cockpit komme, nimmt mich der Skipper zu Seite. Das wird bald Mord und Totschlag geben, wenn sie der Crew weiter ihre Sachen zeigt und die dann anschließend hören kann, wie ihr Loch schmatzend an deinem Schwanz saugt. Entweder du gibst ihr was von deinen Sachen, oder du teilst sie mit uns.
Ich kann meine Freunde verstehen. Es ist nicht sehr vergnüglich, den ganzen Tag mit einem Steifen herum zu laufen. Ich beratschlage mich mit Cora. Ganz sanft sagt sie: Das ist deine Entscheidung. Ich gehöre dir. Ich mache, was du willst. Und schließlich sind es deine Freunde. Recht hat sie. Ohne den gemeinsamen Trip hätte ich sie nie kennengelernt, und eine Frau soll nicht zwischen ihrem Partner und dessen Freunden stehen. Ich ziehe ihr das Shirt aus. Gemeinsam kurbeln wir dann den Tisch im Salon auf das Niveau der Bänke herunter und ziehen ihn aus. Dann noch die Rückenpolster auf den Tisch: Mit den Bänken bildet er jetzt ein großes Doppeltbett. Sie legt sich mitten drauf und spreizt die Schenkel. Ich küsse ihre Scham. Dann steige ich zum Cockpit hoch: Es ist angerichtet. Der Skipper kommt als Erster dran. Fast anderthalb Stunden lang hört wir oben im Cockpit sie unten periodisch schreien.
Da wir wegen der Wärme ohnedies das Essen im Cockpit unter dem Binimitop einnehmen, bleibt das Doppelbett während des gesamten Turns bestehen. Wer Lust hat, geht mit ihr nach unten. Cora erträgt ihre permanente Nacktheit und ihre horizontalen Pflichten mit solcher unschuldigen Leichtigkeit und Fröhlichkeit, dass nie Verlegenheit aufkommt. Am Ende der Fahrt ist sie zwar immer noch eng, doch ich kann nun ohne große Mühe in sie einfahren.
Kommentare
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