eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)
sorry, Ihr lieben Leser. Vorhin erreichten mich einige Nachrichten, dass mir bei Teil 11 ein Kopierfehler unterlaufen ist. Leider kann ich die einmal gepostete Story ja nicht mehr korrigieren. So habe ich einen neuen Teil 11 eingestellt, indem das Erlebnis weitergeht. Und hier kommt nun der Teil 12 als Entschädigung...
... Sie küsste mich und unsere Zungen verschmolzen. So schliefen wir dann ein.
Ich öffnete die Augen. Tina schlief noch. Leise stand ich auf, um ins Büro zu fahren. Seit den Vorkommnissen waren viele Wochen vergangen. Tina war aus der WG aus- und bei mir eingezogen. So wurde aus meinem Sportzimmer Tinas Arbeitszimmer. Die Sprossenwand hatten wir aber auf Tinas Wunsch an der Wand gelassen. Und als ich vor einiger Zeit abends aus dem Büro kam, überfiel sie mich. Fesselte mich mit Handschellen an der Sprossenwand und übernahm die Herrschaft über mich. Vieles erinnerte an die Situation damals. Tina war genauso streng und wild. Der große Unterschied war nur, dass wir am Ende eines sehr erregenden Spieles wie die Wilden fickten. Wir konnten beide nicht genug bekommen. Heute sollte das neue Semester beginnen. Seit den letzten Klausuren war ich nicht mehr an der Uni gewesen. Ich fragte mich, was wohl in diesem Semester auf mich zukommen würde. Wieder solche Studenten wie im letzten oder gibt es eine neue Generation, die anders drauf ist. Zumindest ist jetzt erstmal Herbst und alle werden etwas wärmer gekleidet sein. So ließ ich Tina schlafen, denn ihre erste Veranstaltung sollte erst gegen Mittag sein, meine erste Vorlesung dann zum frühen Nachmittag. Zunächst fuhr ich mal ins Büro.
Am späten Vormittag stieg ich die Treppe hinauf zum Sekretariat. Holte meine Post und ging in mein kleines Büro. Auch hier war ich über die Semesterferien und die vielen Ereignisse nicht mehr gewesen. Am Schreibtisch sitzend sah ich mich um. Sah zum Bücherregal und der kleinen Leiter, auf der Miss Elly und Antonia standen, um mir ihre glatten und geschmückten Intimbereiche zu präsentieren. Von beiden hatte ich nichts mehr gehört. Ich öffnete die Mappe mit den Studentenlisten für dieses Semester. Als erstes überflog ich die Namensliste und suchte nach den Beiden. Beide standen aber nicht auf der Liste. Eine gewisse Erleichterung machte sich in mir breit. Später hielt ich dann meine erste Vorlesung in diesem Semester. Der Hörsaal war gut besucht und es herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre.
Als alle Studenten den Raum verlassen hatten, schob eine Reinigungskraft einen Wagen in den Raum. Begann Papierkörbe zu leeren und über Tische zu wischen. Ich saß vorne am Pult und sortierte noch einige Unterlagen. Als ich diese in meine Tasche steckte und dann aufsah, blickte ich in die Augen von Miss Elly. Mir wurde heiß und kalt, traten Tropfen auf die Stirn. Sie sagte nur „hallo“ Und sah mich an. Was machte sie hier als Putzkraft, die sie ja sicherlich nicht war. „kann ich irgendwie helfen?“ fragte ich ganz vorsichtig. Sie nickte. „bitte?“ Wortlos ging sie zu dem Putzwagen, zog den weißen Kittel aus und kam zu mir zurück. Ich sah sie an. Ihre ehemals blonden Haare waren rot gefärbt, sie war nur leicht geschminkt. In ihren Nippeln trug sie jeweils einen Ring, wie auch weiterhin in ihrem Schambereich diverse andere. Was aber sofort auffiel, war das große rotbraune X auf ihrem Venushügel. Es schien wirklich tief eingebrannt. Sie drehte sich und zeigte mir wortlos ihre Seite. Vom Oberschenkel bis auf den Po reichte die ganz deutlich sichtbare Sonne mit dem Schlüssel darin. Der Kontrast auf ihrer eher hellen Haut war gewaltig. „tut es weh?“ „nein, nicht mehr.“ „darf ich?“ sie nickte und ich strich sanft mit meinen Fingerkuppen über die Haut ihres Oberschenkels. Das Brandmal war sehr deutlich als harte Narbe zu fühlen. „das tut mir sehr leid für dich. Lässt sich da was machen?“ Sie begann zu weinen und schüttelte den Kopf. „ich war bei verschiedenen Ärzten. Alle sagen, es sei zu großflächig, selbst das kleinere hier auf meinem Venushügel. Es würden größere und wohl hässlichere Narben zurückbleiben.“ Ich sah in ihre tränengefüllten Augen. „Aber das war nicht meine Schuld,“ bemerkte ich nur. „Ja, das stimmt. Antonia war so haßerfüllt, weil sie sie nicht so angenommen haben. Und ich Blöde habe dann bei diesem Rachefeldzug unüberlegt einfach mitgemacht. Es tut mir leid. Meine Strafe habe ich ja wohl dafür erhalten,“ sie zeigte auf ihren Venushügel und den Oberschenkel. „Ich weiß nicht, ob das eine Strafe war. Sie wurden ja nicht von irgendjemandem zur Rechenschaft gezogen. Es war doch eher ein Unglück oder Pech.“ „ja vielleicht. Aber wir wollten sie, Tina und die beiden anderen wirklich brandmarken. Antonia wollte es unbedingt. Antonia kann sehr grausam sein, wenn sie in Rage ist.“ „das kann ich mir vorstellen. Wo ist Antonia jetzt?“ ich sah ihr in die kühlen Augen. „Sie sitzt immer noch im Knast. Jetzt irgendwann wird die Verhandlung sein, der Termin steht aber noch nicht, da werden sie, Tina und die anderen Beiden, die Feuerwehrleute und die Polizisten als Zeugen geladen. Elisabeth und Ich ebenso.“ „vertritt dann dein Vater euch drei?“ „nein, mein Vater weiß nichts von dem, was passiert ist. Der fände das gar nicht toll und ich würde wohl vor Scham versinken. Ich könnte mich dann niemals mehr bei meiner Familie sehen lassen.“ „wieso ist nur Antonia im Gefängnis?“ „Antonia hat die Schuld auf sich genommen und Elisabeth und mich gebeten, etwas gute Stimmung für sie zu machen. Ich habe ihr einen guten Anwalt besorgt, den ich über meinen Vater kenne und der mir versprochen hat, nichts davon zu erzählen.“ Sie strich sich dabei über das x ihres Venushügels bis über die Schamlippen. „Ich nehme an, sie haben ihm als Beweis für diese unglaubliche Sache auch ihre Brandmale gezeigt?“ sie nickte. „Und auch die Beine breit gemacht?“ Sie nickte erneut. „Mit ihm hatte ich schon früher viel Spaß. Er hatte mir meine ersten Piercings in den Nippeln bezahlt.“ „wie lange ist das her?“ Tina überlegte „schon einige Jahre. Ich war damals gerade 17 geworden, er hat sie mir zum Geburtstag geschenkt. Das war sehr lieb von ihm.“ „ah, er war ihr Freund?“ „nein, ich war ja noch minderjährig und er Anfang 30 und hatte gerade seine Zulassung als Anwalt erfolgreich hinter sich gebracht. Meine Eltern wären ausgerastet, hätten ihn angezeigt und in die Wüste geschickt“ „sie haben ihn verführt?“ sie nickte lachend „sie glauben nicht, wie einfach, lustvoll und schön das war. Augen kräftig schminken, Haare zum Pferdeschwanz, ganz enges Oberteil und dann Minirock mit Mini-String. Auf einer Party bei meinen Eltern habe ich den String dann unauffällig ausgezogen und ihm in die Hand oder seine Hosentasche gesteckt habe, dann war der nicht mehr zu halten. Einmal hat er wirklich alle meine Löcher so gefickt, dass ihm so schwindelig wurde und er sich bei uns im Keller den Kopf blutig geschlagen hatte. Es war echt schwer, diese Sache vor meinen Eltern zu verbergen. War das geil.“ Ihre Augen strahlten und ihre Stimme war nicht mehr weinerlich, sondern fest und freudig. „Ich verstehe. Und jetzt ist er ihnen was schuldig und wird sie vor Gericht vertreten. Und Antonia?“ „Antonia auch, damit auch ihre Familie davon nichts erfährt. Sie darf auch nicht wissen, dass sie gerade in Untersuchungshaft ist. Ich sende mit Hilfe von Freunden immer wieder mal unregelmäßig eine Postkarte von irgendwoher an die Eltern. Bis jetzt klappt das alles ganz gut.“ Sie zog den Kittel wieder an und knüpfte ihn zu. Sie sah mich an „wo ist denn der schöne Nasenring hin, dass war doch ein Klickring?“ Sie lächelte und fasste sich dabei selbst an die Nase. „So hätte ich ja hier wohl nicht in der Uni auftauchen können, oder? Und meine Haare sind ja auch wieder gewachsen“ „ach, ich hätte nichts dagegen gehabt, gerne auch im Lederharnisch, der stand ihnen echt gut.“ „ich war bei einem Freund der Zahnarzt ist. Der hat mit seinen Diamantschleifern den Ring aufgeschnitten. Dabei haben wir dann festgestellt, dass es einen Trick gibt, um diese Ringe doch wieder aufzubekommen. Es gibt quasi eine kleine Notentriegelung.“ „sie haben diese gefunden?“ „ja, eher durch Zufall. So konnten wir die Klickringe an uns erstmal alle entfernen und können nun, je nach Situation mal etwas einsetzen oder nicht. Die Hülse ist aber noch in der Nase.“ „und die andere Hülse an ihrem Sack?“ „die ist auch noch da.“ „darf ich sie sehen?“ „nein. Sie sollten jetzt auch gehen. Ich habe auch zu tun.“
Zweimal hatte ich in den letzten Minuten gemerkt, dass die Türklinke runtergedrückt wurde. Jetzt erneut. Miss Elly sah meinen Blick zur Tür. „Ich habe vorhin von innen abgeschlossen, damit uns niemand stört. Jetzt muss ich aber auch weiter.“ Sie schloss die Tür mit dem steckenden Schlüssel auf und sie schob den Wagen hinaus. Ich sah aus dem Fenster, was war das für ein Gespräch. Warum ist sie als Putzfrau verkleidet hergekommen? Hatte das ein Ziel? Ich war ratlos. Vielleicht wollte sie mir nur die Brandmale zeigen. Eigenartig. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Erst als ich hörte, das mit meinem immer noch steckenden Schlüssel wieder von innen abgeschlossen wurde, drehte ich mich schnell um.
Tina stand in der Tür und kam auf mich zu. Sie trug eine schwarze Leggins, darüber einen Minirock und einen sehr engen hellen Rollkragenpulli. Als sie näher kam lächelte sie mich an. Ihr bezauberndes Lächeln lag auf rosa Lippen, sofort sah ich ihren kräftigen dünnen Lidstrich. „Eben war hier abgeschlossen. Ich habe dann im Sekretariat gefragt, wo du bist, bin dann noch einmal hergekommen und es war immer noch abgeschlossen. Dann war ich in den Hörsälen links und rechts, da waren aber überall andere Veranstaltungen und niemand hatte dich gesehen. Als ich dann wieder auf dem Flur stand, ging die Tür plötzlich auf und eine Putzfrau schob ihren Wagen raus. Warst Du mit der hier eingeschlossen?“ ich nickte. „Das Gesicht hatte etwas von Miss Elly, aber das kann ja nicht sein, oder?“ „doch, sie war es tatsächlich. Sie kam rein, schloss von innen die Tür ab und wollte mit mir ungestört reden.“ „hat sie sich ausgezogen? Hat sie was gemacht?“ „ja und nein.“ Sie hat den Kittel ausgezogen und mir ihre beiden Brandmale gezeigt. Es hat sie echt schlimm erwischt. Die sind total hart vernarb. Die Ärmste und ihre Tattoos sind auch hin.“ „du hast mit ihr doch wohl kein Mitleid oder hast du vergessen, was die mit uns gemacht haben und mit uns vorhatten?“ „nein, das habe ich nicht. Aber sie hat es wirklich hart getroffen.“ „und Antonia?“ „Antonia sitzt noch in Untersuchungshaft. Wir werden wohl bald Post bekommen und dann vor Gericht aussagen müssen.“ „dass geschieht ihr Recht.“ „Elly scheint das alles zu bereuen. Sie und Elisabeth haben wohl Antonia belastet und Antonia hat gesagt, dass sie die Verantwortung trägt. Deshalb ist sie auch allein im Knast. Elly hat für sich und die Beiden einen Anwalt besorgt, bei allen dreien wissen ihre Familien nicht, was passiert ist.“
„warum hast du die Tür hinter dir abgeschlossen?“ Sie lächelte mich an. „weil ich nur dir hier etwas zeigen möchte.“ Sie stand vor mir am Fenster. Durch den sehr engen Pulli drückten sich ihre Nippel mit dem Schmuck deutlich ab. „ich wollte nicht bis heute Abend warten.“ Fragend sah ich sie an. Sie hob langsam ihren Minirock. Die Leggins war ouvert. Ihre glatten Schamlippen glänzten feucht und die goldenen Ringe glitzerten. „Wie gefällt dir das? Die habe ich heute gekauft und dann direkt angezogen. – berühre mich. Jetzt.“ Ich trat den einen Schritt auf sie zu und streichelte ihr Bein hoch. An der Kante des Stoffes verweilte ich einen Augenblick und streichelte über ihre zarte Haut. Ich wollte sie auf einen Tisch setzen, da sagte sie „warte. Ich habe noch mehr“. Sie griff in ihren Beutel. „dreh dich mal um.“ Das tat ich natürlich. Sie stand hinter mir und ließ ihre Hände über meine Brust tiefer wandern. Öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Sie zog die Hose nach unten, öffnete meine Schuhe, um mir die Hose ganz auszuziehen. Mein Schwanz war hart. Sie griff ihn von hinten. „in diesem Zustand liebe ich ihn besonders. Den Zustand werden wir jetzt etwas erhalten. Nicht nach unten sehen! Sie fing an meinem Schwanz rumzumachen. Ich spürte einen steigenden Druck an Schwanz und Sack. Dann hörte ich ein Klick. „jetzt darfst du schauen.“ Ich sah nach unten. Sie hatte meinem Schwanz einen ganz engen Lederkäfig angelegt, der auch meinen Sack umschloss und meine Eier teilte. Extrem hart stand mein Schwanz groß nach vorne. Das Ganze hatte sie dann mit einem kleinen Vorhängeschloss mit der Hülse in meinem Sack verbunden. „Jetzt ziehst du noch das hier an.“ Schnell hatte sie mir eine Art Lederstring, eher ein Geschirr hochgezogen. Sie kramte in ihrer Tasche und sagte „nach vorne beugen.“ Sie streichelte über meinen Po. Ich hörte etwas schmatzen und kurz darauf drücke sie mir einen Plug mit ihrem Mösensaft in den Po. Dann zog sie dieses Ledergeschirr stramm nach oben. Der Riemen in der Poritze verhinderte, dass der Plug wieder raus konnte. Sie zog die Lederriemen noch einmal nach und setze auf meinem Rücken anscheinend noch ein Vorhängeschloss. „das Teil sitzt ja wie angegossen.“ Sie lächelte und setze sich auf den Tisch. Sie sah mir in die Augen, spreizte ihre Beine und sagte „fick mich. Jetzt und hier. Das habe ich so oft geträumt, wenn ich da in der Vorlesung saß.“ Mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Ich bückte mich zu ihr und begann sie mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte mehr und mehr.
Ich spürte, dass sie jetzt so weit war. Langsam und mit Kraft schob ich meinen extrem harten Schwanz in ihre feuchte Möse, drückte ihre Ringe auseinander und wanderte tiefer. Das Leder um meinen Schwanz war mittlerweile auch in ihr und erzeugte neben meinen vielen kleinen Ringen einen zusätzlichen Reiz. Sie stöhnte und ihr Saft ergoss sich in Strömen. Sie kam sogar einen Augenblick vor mir, sie hechelte und bewegte hektisch ihr Becken. Ich samte tief in ihr ab. Dann verharrten wir so, bis wir beide wieder ruhig atmen konnten. Als ich meinen durch das Lederteil immer noch harten Schwanz zurückzog, liefen unsere Säfte aus ihr heraus. Aus meiner kleinen ruhigen unschuldigen Studentin Tina. „Danke. Das war wunderschön. Und jetzt habe ich noch was.“ Sie griff erneut in die Tasche und holte etwas hervor. „schau nochmal zur Decke.“ Sie beschäftigte sich erneut mit meinem Schwanz. Am Ende machte es wieder klick. „fertig. Du kannst dich jetzt anziehen. Nein, warte. Ich hole noch ein paar Papiertücher vom Waschbecken, damit deine Anzughose keine Flecken bekommt. Schaue noch weiter zur Decke. Sie trocknete mich ab. Dann spürte ich etwas an meiner Kante. Dann etwas auf meinem Unterbauch. „jetzt darfst du schauen.“ Ich sah nach unten. Sie hatte meine Kante mal wieder schwarz nachgezogen und auf meinen Bauch geschrieben „Tinas Eigentum“, sie sagte nur „als ob ich geahnt hätte, dass eine von den beiden auftaucht. Jetzt ist auch der Rest deines Schwanzes so eingepackt, dass dich keine ficken kann oder du dir keinen runterholen kannst. Für deine Orgasmen bin ausschließlich ich zuständig“ „ich habe jetzt noch eine Vorlesung mit den Erstsemestern.“ „ich weiß“ „du meinst?“ sie nickte. „du darfst das Frischfleisch anschauen, aber nicht mehr. Und wenn Elly noch einmal aufkreuzen sollte, sie wird sicherlich kein Werkzeug dabeihaben.“ Tina lachte. „die Schlüssel nehme ich mit nach Hause. Mal sehen, wann ich dich wieder aufschließe.“ Sie lachte erneute und wir küssten uns eng umschlungen. „du geiles Stück, ich freue mich auf Dich heute Abend“ „freue dich nicht zu früh. Das wird ein anstrengender Abend für dich. Komm bitte pünktlich nach Hause. Ich erwarte, dass du um sieben 4x kurz klingelst, dann 120 Sekunden wartest, bevor du die Tür aufschließt. Wenn du im Flur stehst, ziehst du deinen Anzug aus und bleibst da einfach stehen. Verstanden?“ Ich nickte. Tina packte ihre Sachen und ging zur Tür. Als sie die Tür öffnete drehte sie sich um. „sei pünktlich und mach es so wie ich gesagt habe! Sonst gibt es Strafe!“ Dann warf sie mir einen Kussmund zu und war verschwunden. Ich sah auf die Uhr. Mist, noch 10 Minuten. Das reicht kaum zum Pinkeln und die Unterlagen für die Vorlesung holen.
Am Ende habe ich es doch irgendwie geschafft, obwohl das mit dem Pinkeln aus dem harten und eingeschlossenen Schwanz gar nicht so einfach war. Mehr Sorgen machte mir eigentlich mein harter Schwanz unter der Anzughose. Der war so deutlich zu sehen. Ich musste mich also beeilen, um vor den Studenten im Hörsaal zu sein.
Als ich im Büro meinen harten Schwanz sah und fühlte kam mir eine Idee. Ich nahm mein Notebook und die Unterlagen und ging Richtung Hörsaal. Ja, ich hatte es richtig im Kopf, der Nebenraum war jetzt am Nachmittag nicht belegt. Ich wartete noch einen Augenblick im Treppenhaus, verdeckte mit den Sachen in meinen Händen die Beule zwischen meinen Beinen und ging dann zum Hörsaal. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt, alle Erstsemester saßen dort brav und warteten auf mich. Als sie zu mir in der knapp geöffneten Tür sahen, sagte ich. Wir sind ausnahmsweise heute im Nebenraum. Ehe die Studenten aufstehen konnten, war ich schon längst im Nebenraum und saß vorne hinter dem Pult und steckte gewissenhaft mein Notebook an die Kabel an. Da kamen die ersten Erstsemester durch die Tür. Alle grüßten freundlich und setzen sich. „Guten Tag zusammen. Entschuldigen sie bitte die Umstände. Aber nebenan ist der Beamer defekt, deshalb sind wir heute hier. Nächste Woche sehen wir uns dann nebenan. Da ich mir beim Sport einen Fuß verknackst habe, kann ich leider derzeit schlecht stehen, deshalb werde ich hier heute vorne sitzen bleiben.“
Ich hatte so gerade noch die Kurve bekommen. Nach eineinhalb Stunden beendete ich die Vorlesung immer noch mit einem harten Schwanz. Viele liefen sofort raus, ich sah ihnen hinterher. Es schien ein ganz normaler Kurs zu werden. Einige hübsche Körper fielen mir auf. Keine so auffälligen Kleidungsstücke wie im letzten Kurs, wo bereits in der ersten Vorlesung für mich der erste Nippel zu sehen war und aus einer Handtasche ein Dildo rollte. Bis auf eine Studentin waren alle gegangen. Sie packte noch ihre Sachen und kam zu mir nach vorne. Ich sah sie mir genauer an. Sie trug kurze blonde Haare, hatte in jedem Ohr drei kleine Ringe. Einen dünnen kräftigen tiefschwarzen Lidstrich, trug eine kurze Hose, darunter eine schwarze enge Reithose und einen Schlabberpulli, über scheinbar kleinen festen Brüsten, genaues konnte ich nicht erkennen. Sie merkte, wie ich sie musterte und lächelte „Guten Tag Herr Dr. Blume. Ich bin Claudia, ich freue mich, dass ich den Platz in ihrem Kurs bekommen habe. Ich habe so viel Interessantes und Gutes von ihnen gehört. Ich freue mich auf das neue Semester.“ Ich hatte den Eindruck, dass sie versuchte meinen Körper zu scannen, meine Hose zu sehen, sie machte dazu einen Schritt zur Seite. Dann ging sie aus dem Raum heraus, sie bückte sich, um etwas vom Boden aufzuheben. Sah ich richtig, sah ich unter ihrem leicht hochgerutschten Pulli im Schritt helle Haut und trug sie auch so eine ouvert Hose wie Tina vorhin? Es schien fast so. Sie ging zur Tür, drehte sich nicht mehr um und rief nur lachend „Tschüss, bis spätestens nächste Woche, dann ja nebenan. Der Beamer ging übrigens vor eineinhalb Stunden noch.“ Sie verschwand. War das ein Geist oder eher ein Engel? Wieso trat sie fast auf wie Tina? Sind die beiden in Kontakt? Solche Zufälle gibt es doch nicht. Gibt es in der Stadt gerade solch geile Hosen im Angebot? Nein, da läuft irgendwas. Aber was? Mal sehen, ob sie nächste Woche wieder da sein wird, ging es mir durch den Kopf. Jetzt sollte erstmal das lange Wochenende kommen, Montag Brückentag und Dienstag Feiertag. Ich hatte mir vorgenommen, mit Tina ein wunderschönes langes Wochenende zu verbringen, mit viel Sex und viel Spaß und wollte sie dann am Montag Abend nach dem Essen fragen, ob wir beide nicht eine echte gemeinsame Zukunft haben können, ob sie das auch möchte.
Ich sah auf die Uhr. Ich sollte losfahren, denn ich wollte für Tina noch einen Ring kaufen. Ihr etwas Schönes, etwas Besonderes schenken. Ihr zeigen, wie wichtig sie für mich ist. Als wir letztens in der Stadt spazieren gingen, sagte sie so ganz nebenbei vor einem Schaufenster, das ihr genau dieser, mit dem kleinen blauen Stein, gefallen würde.
Im Autositz spürte ich jetzt den Druck des Plugs noch etwas mehr. Mein Schwanz war immer noch hart und schmerzte mittlerweile.
Ich konnte den nicht ganz billigen Ring kaufen und steckte die kleine Schachtel in meine Jackentasche. Um kurz vor sieben parkte ich mein Auto und ging die Treppe hoch. Um sieben sollte ich 3x Klingel und dann 2 Minuten warten. Lang oder kurz? Bei Antonia und Elly war das ja auch ein Zeichen gewesen. Ich sah auf die Uhr. Noch 2 Minuten. Ich wartete. Punkt sieben drückte ich 3x lang auf meine Klingel und sah dann auf die Uhr. Der Sekundenzeiger ging heute mal wieder besonders langsam. Als die 2 Minuten rum waren, holte ich meinen Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Im Flur war es dunkel. Hinter mir schloss ich die Türe und zog mich aus. Meinen Anzug und die Sachen legte ich sorgfältig auf den Boden an die Seite. So stand ich hier nur mit diesem Lederteil bekleidet im Flur. Ich wartete und nichts passierte. War dahinten ein Licht? Langsam ging ich zu dem kleinen Teelicht, das im Flur auf dem Boden an einer Ecke stand.
Mein Kopf schmerzte. Ich öffnete die Augen. Ich saß vor meiner Sprossenwand auf dem Boden. Die Beine weitgespreizt irgendwo festgebunden. Es war stockdunkel. Ich spürte Handschellen an meinen Handgelenken. Mein Schwanz schmerzte, er brannte etwas. Aber dieses Leder-Teil war wohl weg, ich spürte den Druck des Leders nicht mehr. Meine Nippel brannten ebenso. Jetzt spürte ich auch, dass ich wohl wieder einen großen schweren Nasenring in der Hülse hatte. Antonia oder Elly? Mist, wie sind die hier reingekommen? Wo ist Tina? Mir wurde heiß und kalt vor Angst.
Plötzlich wurde ich durch eine Taschenlampe geblendet. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. „wer bist du, was willst du von mir?“ fragte ich. Während mich die Lampe blendete, senkte ich meinen Blick und schloss die Augen. Dabei konnte ich im grellen Licht kurz wahrnehmen, dass meine Eichel schwarz war und ein Prinz Albert in der Spitze steckte. Deshalb dieser Schmerz dort. Auch in meinen Nippeln waren etwas größere Ringe und in jedem ein senkrechter Stift dahinter. Ich schloss die Augen, in das Licht der hellen Taschenlampe konnte ich nicht blicken. Da wurde mir eine Haube über den Kopf gezogen. Eine Hand griff unter die Haube und drückte mir einen Knebel in den Mund. Dann wurde die Lederhaube enger gezogen. Für meinen Nase war eine Aussparung gelassen worden, so dass ich gut atmen konnte. Für einen Augenblick hatte ich das kurze Gefühl, als ob das Licht im Raum angemacht wurde. Aber vermutlich hatte ich mich getäuscht. Da spürte ich einen Picks an meinem Sack. Es wurde dort etwas warm. Das Gefühl kannte ich. Elisabeth hatte meinen Sack mit Kochsalzlösung gefüllt, damit er praller und größer wurde. Das hatte sich auch so angefühlt. Was machen die beide mit mir? Nein, Antonia war ja im Knast. Also musste das Elly sein. Aber wo ist Tina? Liegt sie irgendwo in Handschellen und ist festgekettet? Ich war ratlos aber vor allen Dingen hilflos. Unter dieser Haube war es so still. Ich konnte keinerlei Geräusche oder Stimmen wahrnehmen. Plötzlich spürte ich, wie der Zug an meinen Beinen aufhörte. Scheinbar hat jemand die Fesseln an den Beinen gelöst. Darauf spürte ich auch, wie die Seile an meinen Knöcheln abgeknotet wurden. Ich wollte meine Beine leicht zusammenschieben, spürte aber sogleich meinen Sack. Sie haben ihn wieder aufgespritzt, wenn wohl auch deutlich nicht so stark, wie das letzte Mal. Diese Bestien. Dann wurde etwas an dem Ring in meiner Sackhülse befestigt, ich spürte dort eindeutig Finger. Kurz darauf machte sich jemand an den Handschellen zu schaffen. Sie wurden aufgeschlossen. Instinktive ging eine Hand an die Lederhaube. Als meine Finger den Rand der Haube berührten, spürte ich dort ein Vorhängeschloss. Ich sollte sie wohl nicht abziehen können. Dann half mir eine Hand mich hinzustellen. Sofort spürte ich einen fürchterlichen Zug über den Ring in meinem Sack, hier war scheinbar etwas festgebunden, damit ich mich nicht schnell bewegen kann. Mit kleinen Schritten wurde ich aus dem Raum geführt. Jetzt waren wir im Flur. Ich versuchte mich zu orientieren. Ich wurde gedreht, mal linksrum mal rechtsrum, mal zwei Kreise dann drei oder nur zweieinhalb? Ich hatte keine Orientierung mehr in meiner eigenen Wohnung. War jemand hinter mir oder vor mir? Eine Person, zwei oder noch mehrere? Was haben die vor? Wo ist nur Tina? Wie komme ich aus dieser Situation? Einfach alles mitmachen? Es schien mir das Beste und vor allen Dingen das sicherste zu sein. Ich wurde in eine Richtung geführt, dann gedreht und wieder woanders hingeführt. Ich stand irgendwo im Raum.
Um meine Handgelenke wurden Schnüre gebunden. Kurz danach musste ich meine Arme ausstrecken. Die Beine wurden mir auseinandergezogen. So stand ich nun irgendwo in meiner Wohnung. Nackt mit prallem Sack, einem halbsteifen Schwanz mit einem Ring an der Spitze, gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen, zudem mit dieser Ledermaske, die mich von der Außenwelt abschirmte. Ich fühlte mich so hilflos wie selten, vor allen Dingen konnte ich meine Situation überhaupt nicht einschätzen. Ich wusste nur, dass ich in meiner Wohnung bin. Eigentlich nicht viel mehr. Ich wusste weder wieviele Personen noch da waren noch wer es sein könnte. Nur Elly, oder Elly mit jemandem, mit Elisabeth? Aber die meisten Sorgen machte ich mir um Tina. Wo war sie? Wie geht es ihr?
Ich fühlte, wie ich scheinbar gewaschen wurde. Ein feuchter Schwamm wurde über meine Haut gerieben. An jede Stelle wurde scheinbar gedacht. Es dauerte eine ganze Weile. Dann hörte es auf. Aber niemand trocknete mich ab. So stand ich feucht im Raum und wartete, aber es passierte nichts.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich etwas an den vielen kleinen Ringen, die vom Schwanz zum Sack gingen, danach auch an den Piercings in meinen Nippeln. Was sollte das? Was machte die Person? Ein Finger wanderte durch meine Poritze, verweilte auf meiner Rosette und drang ein. Mein Schwanz begann sich sofort bemerkbar zu machen. Ich wurde etwas geweitet, kurz danach wurde mir etwas in den Po gedreht. Ziemlich tief. Es schmerzte etwas, als ein größerer Durchmesser überwunden werden musste. Mir. War sofort klar, dass ich dieses Teil nicht so einfach wieder loswerden würde.
Mir wurde etwas angelegt. Es fühlte sich an, wie der Lederharnisch vor einiger Zeit. Ja, dass musste wieder so einer sein. Die Gurte wurden aber diesmal noch enger gezogen. Jetzt spürte ich meinen prallen Sack noch intensiver.mir wurde etwas an die Füße angezogen, es fühlte sich an wie weiche Schuhe, fasst wie meine Surfschuhe. Dann wurden mir Handschuhe angezogen.
Meine Arme wurden gelöst, ich konnte wieder halbwegs normal stehen. Langsam wurde ich gedreht und mal hierhin mal dorthin geschoben. Musste wieder ein Stück gehen. War meine Wohnung so groß?
Zwei Hände legten sich auf meine Schultern und deuteten mir an, dass ich mich setzen solle. Langsam ging ich in die Hocke und wußte nicht, wo ich mich hinsetzte, bis ich die Sitzfläche spürte. Es war einer beiden alten Stühle vom Balkon, die ich von meinem Nachbar bei dessen Auszug geschenkt bekommen hatte, das spürte ich sofort. Die vielen Plastikbänder, mit denen die Sitzfläche und die Lehne bespannt wurden, waren ausgeleiert und hatten kaum noch was von ihrer roten Farbe. Nur die Metallgestelle waren noch sehr gut und sehr stabil. So war es mit diesem Teil im Po doch halbwegs angenehm zu sitzen. Im gleichen Augenblick, als ich saß, wurden meine Unterarme an den Lehnen festgebunden, meine Beine gespreizt und an den Stuhlbeinen festgebunden. Dann hörte ich etwas schneiden. Jemand schnitt diese Kunststoffbänder durch. Kurz danach wurden diese wohl aus dem Stuhl gezogen. Ich saß nackt und hilflos in dem metallenen Stuhlrahmen gefangen. Ich spürte, wie mein Sack nach unten hing und zog.
Dann wurde mir die Haube vom Kopf genommen. Ich konnte aber nichts sehen, da es stockdunkel war. Ich drehte den Kopf nach links und rechts. Ich spürte, dass noch jemand im Raum ist. Vor mir? Hinter mir? Aber ich konnte freier atmen, bekam Luft an den Kopf, der sich irgendwie komisch anfühlte. Der Knebel störte noch. Ja, es war jemand vor mir. Dann hörte ich eine Stimme kurz vor mir, vielleicht nur zwei Meter entfernt. Sie flüsterte „halt ruhig du Biest.“ Dann ein Knall, der sich nach einer Gerte anhörte. Direkt darauf hörte ich Tina „aua.“ Und direkt wieder zwei Schläge. Das Flüstern danach konnte ich nicht verstehen. Dann ging ein Feuerzeug, es wurde wohl eine Kerze angezündet. Vor mir stand eine Frau im weißen Kittel mit roten Haaren. Sie stellte ein Teelicht auf den Boden und ging aus dem Wohnzimmer. Ich sah auf, vor mir, auf dem anderen Balkonstuhl saß Tina. Genauso gefesselt wie ich. Ihr ganzer Körper war weiß. Ihre Nippel und Höfe dunkelrot. Ihre Schamlippen praller und größer als sonst, sie leuchteten ebenso rot. Scheinbar war sie auch aufgespritzt worden. An den Füßen trug sie schwarze Surfschuhe und an den Händen schwarze Handschuhe. Auf dem Kopf hatte sie keine Haare mehr, auch der war weiß, bis auf die schwarzen Ohren. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und ihr Gesicht so angemalt, dass sie eindeutig ein Pferd darstellte. Ein Schimmel. Sie trug ein schwarzes Ledergeschirr und ein Lederhalsband. In der Nase einen großen Ring. Sie hatte aber wohl keinen Knebel wie ich. Erst jetzt sah ich an mir runter. Im Licht der Kerze müßte ich feststellen, dass auch ich weiß war und genauso wie Tina aussah. Ich sah wieder zu ihr. Jetzt, nachdem sich meine Augen etwas an die Situation gewöhnt hatten, sah ich auch den Pferdeschwanz zwischen ihren Beinen. Scheinbar hat Elly das Spiel von letztens noch einmal aufgegriffen und etwas perfektioniert. Der Anblick von Tinas prallen roten Geschlecht ließ meinen Schwanz sofort hart werden, der leuchtend rot nach vorne stand und den Prinz Albert glänzend nach vorne streckte. Tina lächelte, als sie das sah. Das Lächeln zu sehen, tat mir jetzt sehr gut.
Da ging das Licht wieder aus. „Mach das Licht wieder an,“ hörte ich Tina sagen. Da knallte wieder die Gerte und es kam ein „Aua.“ Ich brüllte in den Knebel, eine Sekunde später spürte ich die Gerte auf meinem nackten Po im Stahlgestell. Wenigstens hat Elly nicht auf meinen prallen Sack geschlagen. Elly drückte nun auch Tina einen Knebel in den Mund zwischen ihre schwarzen Lippen.
Wir hörten Geräusche in der Küche. Es roch irgendwie nach Pizza. Stimmt, Tina wollte Pizza machen. Dann wieder metallische, mir fremde Geräusche. Wir hörten jemanden Essen. Ich merkte jetzt erst, was ich für einen Hunger und Durst hatte. Das hatte ich in der ganzen Aufregung und Erregung vergessen. Dann wieder diese metallischen Geräusche. Plötzlich wurde wieder diese sehr helle Taschenlampe angeschaltet. Ich konnte in der Dunkelheit kaum was sehen, weil sie mich die meiste Zeit blendete. Da stand Elly wieder in ihrem weißen Kittel. In der Hand hielt sie das Brandeisen mit der Sonne drauf. Sie stand wieder zwischen uns und zu Tina Gewand. Vermutlich hatte sie im Backofen das Eisen mit der Pizza erhitzt. 300 Grad kann der ja auch. Sie flüsterte „du zuerst.“ Ich sah noch, wie der rechte Kittelarm nach vorne ging. Tina stöhnte in einen Knebel. „Und noch einmal.“ Tina stöhnte und zappelte im Stuhl. Elly trat zur Seite und ich konnte um jeden von Tinas Nippeln eine dunkelrote Sonne sehen, die ihre Strahlen über die Brust ausbreitet. Elly ging wieder in die Küche und kam nach einiger Zeit mit dem Eisen erneut zurück. Sie trat vor Tina und flüsterte „alle guten Dinge sind drei.“ Tina schrie in den Knebel zappelte und wandte sich im Stuhl hin und her. Dann trat Elly zur Seite und leuchtete Tina an. Auf ihrem weißen blanken Schamhügel prangte jetzt auch eine Sonne, deren Strahlen bis in ihre rote Spalte reichten. Tina zitterte, ihre Augen glänzten. Es mußte fürchterlich für sie sein. Mir standen die Tränen in den Augen. Elly ging wieder in die Küche. Ich hörte sie den Backofen öffnen und schließen. Sie kam wieder zu Tina zurück. Machte dort etwas und ging wieder. Tina schnaufte und stöhnte. Scheinbar hatte sie Tina den Knebel entfernt. Elly kam wieder zurück und flüsterte zu Tina „wohin, soll er sie bekommen?“ Tina antwortete mit fester Stimme „genauso wie ich natürlich. Wir gehören zusammen.“ „keins auch auf den Arsch?“ „erstmal eins auf den Unterbauch, und auf die Brust, vielleicht später noch eins auf seine rechte Pobacke.“ Was hatte Tina da gesagt? Wieso macht sie das? Und ich wollte sie am Montag fragen, ob sie sich vorstellen kann. Ich war total entsetzt. Elly stand nun hinter mir und schob den Stuhl mit mir drauf ein Stück nach vorne, Jetzt war Tina fast zum Greifen nahe. Eine Frau, die mich gerade dermaßen verraten hat. Elly ging wieder in die Küche, Tina und ich waren allein. Ich schluckte nur, als ich Tina so vor mir sah. Die Brandmale auf ihren Brüsten und ihrem Venushügel. Sie lächelte leicht und flüsterte „jetzt bist du dran. Wir wollen doch gleich sein. Das wünsche ich mir.“ Da kam Elly wieder aus der Küche zurück, jetzt leuchtete sie mich an. In ihrer Hand hielt sie das Eisen. Die Lampe blendete mich. Ich sah das Eisen kommen, bis die Zähne zusammen und spürte den Abdruck des Eisens auf meiner rechten Brust.
Kommentare
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Danke! Und klasse, dass Du den Teil 11 verbessert hast.
Zum Schluss dieses Teils bist Du jetzt doch zu weit gegangen. Das Ende finde ich zu hart. Ich hatte mich an vielen Stellen ja in Deine Tina hereingefühlt. Aber das sie jetzt so gequält wurde und leiden musste finde ich persönlich zu heftig.
Ich warte trotzdem auf die Forsetzung, die dann hoffentlich wieder etwas "milder" aber nicht weniger lustvoll wird.
danke. Toll! Und ein super Ende. Wann wird es weitergehen?
Einfach nur geil!
und spannend, wenn auch etwas grausam zum Schluss.
ich freue mich auf die Fortsetzung/en und hoffe sehr, dass ich nicht zu lange warten muss.
ganz liebe Grüße
Oh wow schon wieder eine Wendung. Deine Geschichte gefällt mir super gut.
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