Die doppelte Familie 2.
Teil 2. Die doppelte Familie
Manchmal fuhren Niels und Tosca auch nach Berlin. Tosca bleib dann bei Wiebkes Vater, damit Wiebke mit den zwei Männern etwas unternehmen konnte. Das ging so zwei Jahre.
Wiebke war jetzt zweiundzwanzig Jahre alt. Sie und Jens hatten sich verabredet ein Kind zu bekommen. So ließ Wiebke von da an die Pille weg. Bald darauf merkte sie, dass mir ihrem Körper etwas anders war. Da sie einem normalen Schwangerschaftstest nicht traute, ging sie zu ihrem Frauenarzt.
Sie kannte den Doktor Konter schon seit sie ein ganz junges Mädchen war und ihre Mutter sie dahin begleitet hatte. So hatte sie keine Scheu, als der Doktor sagte, das sie sich ganz ausziehen sollte, damit er auch ihre Brüste untersuchen konnte. Sie legte sich auf die Liege und der Doktor machte einen Ultraschall. Anschließen musste sie sich aufsetzten und Dr. Konter drückte ihre Brüste.
Dann sagte er „Herzlichen Glückwunsch du bekommst ein Kind.“ Wiebke umarmte ihn und sagte „Vielen Dank Doktor. Das ist eine schöne Nachricht.“ Dann sagte der Doktor noch „So wie ich deine Vagina kenne, wirst du eine normale Geburt haben.“
Wiebke eilte nach Hause und stürmte in die Kanzlei. Gott sei Dank, hatte Jens gerade keinen Klienten. Sie warf ihr Arme um seinen Hals und sagte in sein Ohr „Herzlichen Gluckwunsch. Du wirst Papa.“ Jens wollte es erst gar nicht glauben, aber dann stand er auf und umarmte sie. „Schatz jetzt musst du mich heiraten. Willst du.“ „Ja, Ja, Ja“ schrie Wiebke und küsste ihn.
Am Abend rief Jens sofort seinen Bruder an und erzählte ihm die Neuigkeiten. Als dann Tosca und Niels im Bett lagen, da erzählte Jens ihr die Neuigkeiten. Dabei streichelte er ihre Brüste. Als Tosca ihn mit großen Augen ansah, fragte er sie „Was hältst du von einer Doppelhochzeit.“ „Das ist aber jetzt kein Heiratsantrag“ meinte sie erstaunt. „Doch“ antwortete er „oder willst du nicht.“ Da küsste sie ihn und sagte „Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“
Sie feierten die Doppelhochzeit in Berlin, weil dort Wiebke nicht so weit fort von ihrem Vater sein wollte. Niels und Tosca fuhren jetzt öfter nach Berlin und als Wiebkes Schwangerschaft ihrem Ende zu ging, siedelte Tosca eine Weile ganz nach Berlin um bei Wiebke zu sein.
Aber die Geburt ging ganz problemlos und Wiebke bekam einen Sohn, den sie Dennis tauften.
Tosca war ganz verrückt nach dem Kleinen und nahm Wiebke soviel Arbeit ab, wie sie konnte. Sie hätte ihr auch noch das Stillen abgenommen, wenn sie gekonnt hätte. Wiebke stillte Dennis auch wenn die beiden Brüder dabei waren. Als Jens sie einmal fragte, ob es sie nicht geniert, wenn sein Bruder ihre Brüste sah. Da lachte sie und sagte „Dein Bruder hat sicher schon mehr Brüste gesehen und meine können sich doch sehen lassen oder.“
„Natürlich. Du hast wunderschöne Brüste“ entgegnete Jens und küsste sie.
Tosca wollte jetzt auch ein Kind von Niels. Als sie abends im Bett lagen, fragte Tosca ihren Niels, ob er sich das vorstellen könnte Papa zu werden. „Natürlich“ antwortete Niels „ich will ein Mädchen, dass genauso schön ist, wie seine Mama.“
Dann küsste er erst Tosca auf den Mund, dann weiter nach unten, küsste dann ihre Brüste und weiter auf ihren Schamhügel.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und hob ihre Oberschenkel so hoch, das er bequem mit der Zunge ihre Spalte erreichen konnte. Als er begann ihre Muschi zu lecken, kicherte sie und meinte „Du weiß aber schon, dass ich so nicht schwanger werden kann.“ „Sei nicht so frech“ brummte er und gab ihr einen Klaps auf den Venushügel. Dann strich er mit dem Finger durch ihre Ritze und sagte „Hoffentlich macht ein Kind deine schöne Muschi nicht kaputt.“ Da strich sie ihm liebevoll übers Haar und sagte „Du weiß gar nicht, wie dehnfähig so eine Vagina ist.“
Sie probierten es ein ganzes Jahr, aber Tosca wurde nicht schwanger. Als sie sich bei Wiebke ausweinte, sagte diese „Sei nicht so ungeduldig. Ihr seid noch jung und wenn ihr fleißig vögelt wird es schon werden.“ Aber als Wiebke dann verkündete, dass sie wieder schwanger war, wurde Tosca immer trauriger.
Wiebke bekam dieses Mal eine Tochter, die Svenja genannt wurde. Auch mit diesem Kind befasste sich Tosca so oft sie es schaffte nach Berlin zu fahren. In dem Reisebüro in dem sie arbeitete, arbeitete sie jetzt nur zeitweise. Das Gehalt war ihr egal, denn Niels verdiente genug um sie beide zu unterhalten. Und so war sie oft in Berlin und nahm Wiebke etwas Arbeit ab, denn diese musste sich auch noch um ihren Vater kümmern. Als der kleine Dennis vier Jahre und seine Schwester drei Jahre alt waren, waren Niels und Tosca wieder einmal in Berlin.
Am Samstagabend gaben die beiden Frauen ihren Männern einen Abend frei, damit diese wieder einmal Männergespräche führen und sich amüsieren konnten. Zuhause hatte Wiebke eine Flache Wein aufgemacht und die beiden Mädchen unterhielten sich. Da kam die Sprache wieder einmal auf Toscas Schwangerschaft, die nicht gelingen wollte.
Als sie bei der zweiten Flasche Wein waren, wollte Wiebke genau wissen, wie der Sex zwischen Tosca und ihrem Mann ablief.
Dann beschwerte sich Wiebke bei Tosca, dass sie sehr im Stress war. „Mein Vater und die beiden Kinder machen mich fertig“ sagte sie. Tosca sah sie an und sagte „Ich würde gern einmal ein halbes Jahr mit dir tauschen.“ „Wirklich“ fragte Wiebke „und warum machen wir es nicht.“ „Das geht doch nicht“ antwortete Tosca „Dann müssten Jens und Niels ja auch die Arbeit tauschen.“ „Und wenn wir die Männer lassen, wo sie sind und nur wir tauschen die Wohnung.“ flüsterte Wiebke und sah ihre Schwägerin an.
Jetzt wurde Tosca rot im Gesicht „Du meinst, wir tauschen auch die Schlafzimmer.“ „Warum nicht“ sagte Wiebke und hob die Schultern „Wenn ich daran denke, wie Jens dich angesehen hat, als du im Bikini im Urlaub vor ihm herum geschwänzelt bist, denke ich schon dass er dich gerne einmal flachlegen würde.“
„Aber das gilt für Niels genauso“ grinste Tosca „Ich denke dass er sich gerne einmal an so schönen Titten festhalten würde, wie du sie hast.“ „Also bist du einverstanden“ wollte Wiebke abschließend wissen.“ Als Tosca nickte, entwickelten sie einen Plan.
Am anderen Abend als sie auf der Terrasse saßen und sich unterhielten, sagte Wiebke zu Niels „bitte komm einmal mit. Ich will dir etwas zeigen.“ Sie führte ihn ins Schlafzimmer. Plötzlich umarmte sie ihn und küsste ihn. Er küsste zurück, aber als Wiebke ihm mit der Hand in den Schritt griff und seinen Penis drückte, wich er zurück und sagte „Das dürfen wir nicht.“
„Die anderen machen auch nichts anderes“ flüsterte sie. Sie führte ihn ans Fenster, von wo man die Terrasse einsehen konnte. Dort saß Tosca auf dem Schoss von Jens und küsste ihn. Wiebke fasste Jens an der Hand und führte ihn hinunter auf die Terrasse. Als Jens die Beiden sah, wollte er Tosca von seinen Beinen schieben, aber Wiebke sagte zu ihm „Lass Tosca nur sitzen. Niels und ich haben dasselbe getan.“
Als alle vier dann am Tisch saßen, erzählten die Frauen ihren Männern, welchen Plan sie geschmiedet hatten. Voller Überraschung verschüttete Niels sein Glas. Zum Schluss sagte Jens „Darüber muss ich erst einmal schlafen“ und Niels nickte dazu. Ohne sich noch einmal über das Vorhaben zu unterhalten, fuhren Tosca und Niels am andern Morgen ab. Beim Abschied sahen sich alle etwas scheu an, aber Wiebke übernahm die Initiative und küsste Niels auf dem Mund. Da wollte auch Tosca nicht zurückstehen, küsste Jens fest auf den Mund und fuhr mit der Zungenspitze über seine Lippen.
Am Abend als Wiebke und Jens im Bett lagen, wartete Wiebke darauf, ob Jens etwas zu sagen hätte. Aber dieser schwieg. Da fing sie an. „Nun sag schon, was denkst du darüber.“
Jens sah sie an und fragte „Du meinst über euren dummen Einfall, dass du ein halbes Jahr zu Niels ziehst und Tosca ein halbes Jahr zu mir. Wie kommt ihr darauf.“
„Als erstes“ begann Wiebke „ich will auch einmal ein halbes Jahr ohne Kinder und ohne die Sorge um meinen kranken Vater leben.“ „Aber du willst als die Frau meines Bruders leben und auch bei ihm im Bett schlafen.“ „Ja, was ist da dabei. Ich habe gesehen, wie du manchmal Tosca anschaust. Gib zu, dass du sie auch gerne einmal vernaschen willst.“
„Aber was ist, wenn dann niemand mehr zurück will, weil er sich in den Partner des Bruders verliebt hat.“ war das Bedenken von Jens. Da beugte sich Wiebke zu ihrem Mann und küsste ihn. „Ich möchte gern einmal mit einem anderen Mann schlafen“ sagte sie „und weil es dein Bruder ist, kannst du sicher sein, dass ich mich nicht in ihn verliebe.“ „Also gut“ gab Jens nach „Wenn Niels und Tosca auch einverstanden sind, bin ich es auch.“
Auch bei Tosca und Niels war das Thema Bettgespräch. Niels stand der Sache mit dem Frauentausch nicht so ablehnend gegenüber wie sein Bruder. „Ihr wollt wirklich die Haushalte und die Männer tauschen“ fragte er bei Tosca noch einmal nach. „Kannst du es dir nicht vorstellen, Wiebke einmal in deinem Bett zu haben“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Doch natürlich“ antwortete er „Aber ich habe Angst, das unsere Ehe darunter leidet. Was ist, wenn dir der Sex mit Jens besser gefällt und du nicht mehr mit mir schlafen willst.“ „Du Dummkopf“ sagte Tosca und küsste ihn zärtlich „seid du das erste Mal mit mir geschlafen hast, gehört meine Muschi dir, auch wenn Jens sie einmal benutzen darf.“ Und so beschlossen sie den Frauentausch zu vollziehen.
Ohne dass ihre Frauen das mitbekamen, telefonierten die Brüder miteinander. Jens sagte zu Niels „Ich weiß, dass du scharf auf meine schöne Frau bist und wenn du sie nicht kaputt machst, darfst du sie einmal genießen.“ „Das gilt für meine Frau ganz genau so“ lachte Niels. „Du musst bei ihrer kleinen Muschi ganz zärtlich sein, sonst geht sie kaputt.“ Jetzt lachten die Brüder zusammen und beschlossen, den Tausch schon am nächsten Wochenende zu machen. Als sie ihren Entschluss ihren Frauen mitteilten, waren diese damit einverstanden.
Die beiden Brüder hatten ausgemacht, dass Tosca und Niels am nächsten Samstag nach Berlin kommen sollten. Niels sollte dann am selben Abend mit Wiebke zurück nach Hamburg fahren und Tosca sollte bei Jens bleiben. Als sie ihren Frauen erzählten, wie sie sich das Wechseln ausgedacht hatten stimmten die beiden Frauen zu.
So wie sie es geplant hatten führten sie es auch aus. Aber als Wiebke im Auto saß und Tosca in Berlin blieb, wurde es den Frauen doch ein bisschen mulmig. Aber heimlich freuten sie sich auch darauf, und waren nur neugierig, wie der Sex mit einem anderen Mann wäre.
Die Kinder von Wiebke und Jens freuten sich als sie ihre Tante Tosca sahen. So wie Tosca die Kinder liebte, so liebten die Kinder auch ihre Tante Tosca. Wie immer hatte sie den Kindern kleine Geschenke mit gebracht.
Als es Abendwurde, machte die junge Frau Ihren Neffen und seine kleine Schwester bettfertig. Als sie sie badete und zu Bett brachte, las sie ihnen noch eine extra lange Geschichte vor, denn es war ihr doch etwas mulmig, dass sie darauf zu ihrem Schwager ins Bettgehen sollte. Aber dann konnte sie es nicht mehr hinaus zögern und ging ins Schlafzimmer.
Dort lag Jens schon im Bett und wartete auf sie. Sie ging ins Bad und zog dort einen Schlafanzug an. Dann ging sie ins Schlafzimmer und sah Jens an. „Gehst du zuhause auch immer in einem Schlafanzug schlafen“ fragte er sie mit hoch gezogenen Augenbrauen. Als sie den Kopf schüttelte, fragte er nach. „Wie denn sonst“ „Nackt“ erwiderte sie leise.
Jetzt grinste er und sagte „Du willst doch hier keine neue Sitten aufziehen. Als herunter mit dem Ding.“ Da öffnete Tosca das Oberteil ihre Schlafanzuges und lies es auf einen Sessel fallen. Dann zog sie rasch das Unterteil aus und schlüpfte zu Jens unter die Decke.
Tosca fühlte, das der Mann neben ihr auch ganz nackt war. Jens schob jetzt die Decke mit den Füßen ganz nach unten. Die junge Frau neben ihm schloss die Augen, als sie merkte, dass sie von Jens genau betrachtet wurde.
Jens strich mit dem Fingen über ihren Körper. Er fing am Hals an und dann über ihre kleinen Brüste nach unten auf ihren Venushügel. „Du bist wunderschön“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Aber du bist doch von Wiebke viel größere und schönere Brüste gewöhnt“ flüsterte sie zurück. „meine sind doch nur klein.“ Jens nahm die Spitze einer Brust in zwischen die Finger und zwirbelte sie. „Ja“ sagte er und küsste sie zum ersten mal. „Sie sind klein aber wunderschön.“
Tosca fiel ein Stein vom Herzen, denn sie hatte gedacht, dass ihre kleinen Brüste ihm nicht gefallen würden. Jens spielte nun weiter auf ihrem Venushügel bevor er ihr einen Finger zwischen die Beine schob. Er drückte auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und Tosca öffnete ihre Beine. Jetzt konnte der junge Mann zum ersten Mal ihre kleine mädchenhafte rasierte Spalte sehen.
Sofort beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge durch die Muschl fahren. Dabei konnte er schon ihren Geschmack kosten, denn die ganze Situation hatte die junge Frau doch angemacht. Er kniete sich zwischen ihre Beine und hob ihre Beine an den Oberschenkeln hoch. Dadurch fielen ihre Beine noch weiter auseinander und ihre Spalte öffnete sich ein kleines Bisschen.
Jens fuhr jetzt mit der Zunge über ihr gesamte Vulva. Er fing am Damm an und an den Schamlippen vorbei bis auf ihren Schamhügel und dann auf der anderen Seite wieder zurück. Jetzt ging er zum ersten Mal mit der Zunge über ihren Kitzler, der sich schon ein Stückchen aus seiner Vorhaut heraus gewagt hatte. Tosca hatte die Augen geschlossen und schnaufte leise.
Nun streckte Jens sein Zunge langsam in die Vagina der jungen Frau und begann sie innen zu lecken. Da schrie seine Schwägerin leise. Dass sie kam, merkte Jens daran, dass ihr Lustsaft an seiner Zunge vorbei nach außen lief. Er ließ nun den schmalen Unterkörper Toscas auf das Bett sinken und positioniert seinen Schwanz vor ihrer Muschel. Langsam öffnete er mit seiner Eichel ihre Schamlippen und schob sich in die Vagina.
Jetzt merkte er den Unterschied zwischen seiner Frau und seiner Schwägerin. Wiebke war doch nicht so eng wie Tosca. Erstens hatte sie zwei Kinder, zweitens war sie von seinem dicken Schaft schon öfter gedehnt worden und drittens war sie anders gebaut.
Jens merkte, dass er bei Tosca ganz langsam vorgehen musste, damit sie kein Schmerzen hatte. Tosca hatte noch immer die Augen geschlossen, aber als sie merkte, dass ihr kleines Fötzchen immer weiter und weiter gedehnt wurde, hielt sie die Luft an. Jens schon sich weiter und weiter, bis er ganz in der jungen Pussy steckte. Tosca merkte, dass sie soweit gedehnt wurde, wie noch nie. Sogar als Niels sie einmal mit einem großen Dildo gevögelt hatte, war sie nicht so ausgefüllt gewesen.
Jetzt begann Jens sich langsam in ihr zu bewegen und ihre Scheidenwände gewöhnten sich an den Eindringling. Jens beugte sich nach vorne und legte seine Lippen auf ihren Mund. Da öffnete sie ihren Mund und ihre Zungenspitze leckte über seine Lippen. Jetzt schob auch er seine Zunge in ihren Mund und sie küssten sich wild. Während sie sich noch küssten bewegte sich Jens in ihr. Plötzlich merkt er, dass sie noch enger wurde und sie schrie ihm ihren Orgasmus in den Mund. Da konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und füllte sie mit seinem Saft.
Als er weich wurde und sich zurück ziehen wollte, hielt sie ihn fest und sagte „Bitte bleib noch ein bisschen in mir. Es ist so schön, wenn du mich ausfüllst.“ Er ließ seinen Kopf auf ihre Brust fallen und küsste ihre Nippel, die jetzt noch spitz und hart waren.
Eine Weile späte lagen sie nebeneinander und sahen sich an. Plötzlich grinste sie und sagte „Ich glaube die Idee von Wiebke mit dem Tausch war doch eine gute Idee. Denn du bist im Bett genauso gut, wie dein Bruder.“ Da grinste er zurück und fragte „Also hat es dir gefallen.“ „Oh ja“ meinte sie und küsste ihn. Dass war nur das erste Mal, dass sie miteinander schliefen. Aber von nun an vögelten sie fast jede Nacht.
Als Wiebke und Niels in Hamburg ankamen, gingen sie erst in ein Lokal zum Abendessen. Dabei unterhielten sie sich nur über allgemeine Themen. Dann fuhren sie in Niels Wohnung.
Dort fragte Niels seine Schwägerin „Soll ich zuerst ins Bad, oder willst du zuerst duschen.“
„Geh du zuerst, Frauen brauchen immer etwas länger.“ war Wiebkes Antwort.
So ging zuerst Niels ins Bad und kam zurück, mit einem Handtuch um die Hüften. Ohne seine Schwägerin anzusehen, ging er zum Bett, ließ das Handtuch fallen und krabbelte unter die Decke. Jetzt ging die junge Frau ins Bad. Wie sie gesagt hatte, dauerte es bei ihr länger, bis sie in ein Handtuch gewickelt zurück kam.
Sie ließ das Handtuch von ihrem Körper rutschen und wollte zu Niels unter die Decke. Aber dieser sagte „Halt lass dich erst einmal anschauen.“ So blieb Wiebke nackt vor dem Bett stehen. Jetzt sagte Niels “Nimm einmal die Hände hinter den Kopf und drehe dich langsam.“
Wiebke gehorchte, fühlte sich aber dabei etwas unwohl, als sie so splitternackt von Niels gemustert wurde.
Als sie sich einmal gedreht hatte, sagte ihr Schwager „Du bist eine wunderschöne Frau. Aber jetzt komm ins Bett.“ Wiebke beeilte sich, unter die Decke zu schlüpfen. Sie drückte sich an den nackten Mann neben sich und wollte nach unten zu seinem Penis greifen. „Langsam, langsam“ sagte Niels erst einmal will ich deine schönen Brüste sehen und mit ihnen spielen.“
Er schob die Decke nach unten, sodass die vollen runden Brüste der jungen Frau zu sehen waren. Als Niels ihren nackten Körper so ausgiebig angeschaut hatte, hatten sich ihre Nippel schon aufgestellt und ragten spitz nach oben. Niels beugte jetzt seinen Kopf zu ihr und küsste sie fest. Dabei spielte er mit ihren Nippeln und zwirbelte sie.
Nach einer Weile küsste er ihren Bauch und wanderte mit seinen Lippen immer weiter nach unten. Auf ihrem Venushügel hatte sie einen drei Zentimeter kurz gestutzten Schamhaarstreifen stehen lasen. Niels küsste nun um den Haarstreifen herum auf ihre Schamlippen. Dann erhob er sich und kniete sich zwischen ihre Beine. „Jetzt will ich doch einmal sehen, was du zwischen deinen Beinen versteckst“ grinste er. Er legte die Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und drückte ihre Schenkel weit auseinander. Er konnte jetzt ihre kräftigen Schamlippen sehen, die sich schon leicht geöffnet hatten.
Als sie nun von ihrem Schwager so schamlos betrachtet wurde, schämte sich Wiebke doch ein bisschen, denn selbst die schönste Frau sieht an ihrem Körper noch einige Makel. Niels strich nun über die Schamlippen, was Wiebke den ersten kleinen Schrei entlockte. Mit der Spitze seinen Schwanzes strich der junge Mann jetzt durch die Spalte Wiebkes. Dann schob er sich langsam Zentimeter für Zentimeter in sie. Ihre Scheide war nicht so eng, wie die seiner Frau, aber doch fühlte sich sein Schwanz an, als stecke er in einem Futteral.
Obwohl sie schon zwei Kinder geboren hatte, hatte sich ihre Vagina wieder ganz zusammen gezogen.
Wiebke hatte jetzt in ihre Kniekehlen gegriffen und ihre Beine nach oben gezogen.
So konnte Niels jetzt bis zur Schwanzwurzel in sie fahren. Dass sein Penis etwas länger als der von Jens war, merkte Wiebke daran, dass er Stellen in ihr berührte, die noch kein Mann vor ihm berührt hatte.
Als Niels sich jetzt in ihr bewegte und seinen Schwanz auch einmal drehte, rollte er erste Orgasmus auf die jungen Frau zu. Als Niels merkte, dass Wiebke gekommen war, hielt er eine Weile still. Aber als sich ihr Körper wieder einigermaßen beruhigt hatte, begann er sie weiter zu ficken. Als auch bei ihm der Saft hochstieg, presste er seinen Schwanz noch einmal fest in Wiebkes Muschi und schoss ihr sein Sperma an den Muttermund. Die junge Frau kam jetzt zum zeitenmal und diesmal mit einem leisen Schrei.
Als Niels sich aus seiner Schwägerin zurück gezogen hatte, legte er sich neben sie. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. „Du bist ein guter Mann“ flüsterte sie in sein Ohr. Dann drehte sie sich herum und nach einer kleinen Weile hörte Niels sie gleichmäßig atmen. Sie war eingeschlafen. Auch er schlief ein, wurde aber nach ein paar Stunden wach, weil er etwas an seinem Schwanz fühlte. Als er die Bettdecke hoch hob, sah er Wiebke, die seinen Schwanz im Mund hatte. Und als er steif genug war, schwang sie sich über ihn und ritt ihn, bis er in ihr abspritzte. So wie Tosca und Jens vögelten sie in der nächsten Zeit sehr oft. Denn es war doch etwas Neues mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann.
Am kommenden Wochenende wollten sie nach Berlin fahren, denn Wiebke hatte Sehnsucht nach ihren Kindern. Diese stürzten such sofort in die Arme ihrer Mutter, als sie sie sahen. Die Erwachsenen tranken dann Kaffee und aßen Kuchen, den Niels und Wiebke mitgebracht hatte. Dabei saßen die Kinder auf den Schößen der Frauen. Anschließend spielte Tosca mit den Kindern im Garten, während die Männer auf der Terrasse saßen und Bier tranken. Wiebke machte dann einen Besuch bei ihrem Vater im Pflegeheim, aber er erkannte sie nicht mehr.
Leise, damit niemand mithörte, fragte Jens seinen Bruder „Na wie ist der Sex mit Wiebke.“ Niels grinste, dann antwortete er „Deine Frau hat einen wunderschönen Körper. Es ist toll, mit ihren festen Brüsten zu spielen und ihre große Muschi zu lecken.“ Die beiden Brüder saßen eine Weile still da, dann fragte Niels „Und was hältst du von Tosca.“ „Mit deiner Frau ist es auch toll“ grinste Jens. „Wenn sie mit ihren kleinen Brüsten vor mir liegt und ich ihre blanke Pussy lecke, denke ich sie wär noch ein Schulmädchen.“ „Also lasen wir es erst einmal so“ sagte Jens zum Abschluss.
Am Abend, als die Kinder im Bett waren und auch die Erwachsenen schlafen gehen wollten, gab Wiebke Jens einen Kuss. Als er sie festhielt und in sein Zimmer ziehen wollte, sagte Wiebke mit einem Grinsen „Was fällt dir ein. Ich bin jetzt die Frau deines Bruders und nur er darf mich vögeln.“ Dann fasste sie Niels am Arm und zog ihn in das Fremdenzimmer. Tosca, die alles beobachtet hatte, grinste auch und folgte Jens in sein Schlafzimmer.
Aber in dieser Nacht hatten beide Paare keinen Sex, weil sie alle fürchteten, dass das andere Paar sie hören könnte. Erst als sie wieder Zuhause in ihrem gewohnten Umfeld waren, holten sie alles nach.
Niels und Wiebke fuhren jetzt jedes Wochenende nach Berlin, um die Kinder zu sehen. diese freuten sich auch, wenn sie Ihre Mutter sahen, waren aber auch zufrieden, wenn Wiebke wieder abfuhr und Tosca sich um sie kümmerte. Manchmal lud auch Jens Tosca und die Kinder in sein Auto und besuchte seinen Bruder in Hamburg. Aber das war selten, denn die Wohnung von Niels war sehr klein.
Bei diesen Besuchen, schliefen die beiden Frauen und die Kinder in Niels Wohnung und die Brüder gingen in ein Hotel. Damit waren alle zufrieden denn die Männer konnten sich dann ungestört über die Nächte mit der jeweils anderen Ehefrau austauschen. Aber auch die Frauen unterhielten sich über Sex und lachten manchmal, wenn eine von ihnen einen Witz über den Penis des derzeitigen Liebhabers machte.
Als sie ihr Tausch-Arrangement zweieinhalb Monate durchgehalten hatten, bekam Wiebke einen Anruf von ihrem Mann. Ihr Vater war gestorben. Sofort sagte sie Niels Bescheid und fuhr nach Berlin. Wiebke wollte solange in Berlin bleiben, wie es dauerte, die Beerdigung zu organisieren. Tosca fuhr die Zeit bis zur Beisetzung nach Hamburg, damit Niels nicht so alleine war.
Als sie zusammen Abends im Bett lagen, wollte Tosca von ihrem Mann wissen, wie ihm der Frauentausch gefallen hatte. Als Niels mur unbestimmte Kommentare von sich gegeben hatte, fragte sie was sein Bruder konkret über sie gesagt hätte und meinte „Ich weiß, das ihr Männer euch über die Vorzüge der Frauen unterhaltet, denn wie Frauen tun dass genauso.“
Da konnte Niels nicht mehr ausweichen und erzählte seiner Frau, dass sein Bruder ihre kleine blanke Muschi gelobt hatte. Und sich wohl in ihr gefühlt hatte. „Ja das glaube ich“ erwiderte seine Frau. „Sein Schwanz ist ein bisschen kürzer als deiner, aber dafür dicker. Er hat meine kleine Schnecke ganz schön gedehnt.“
Zufrieden küsste Tosca ihren Mann, bevor sie die Bettdecke herunter schob und sich zu seinem Schwanz beugte. Genüsslich nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte und saugte solange daran, bis er sich ganz aufgerichtet hatte. Dann schwang sie ihre Beine über ihn und drückte ihre Muschi auf seine Spitze. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten. bis der Penis ihres Mannes bis zur Wurzel in ihr steckte.
Als sie dann begann ihn zu reiten, merkte Niels beruhigt, das die Muschi seiner Frau noch immer genauso eng war, wie vor dem Tauschexperimet war. Auch ihre kleinen rosa Nippel fühlten sich noch genauso hart an wie immer. Auch bei Jens und Wiebke im Bett verlief der Abend so ähnlich, nur dass Jens seiner Frau erzählte, dass Niels das Spielen mit ihren Brüsten gefallen hatte und nichts über ihre Muschi sagte.
Als der Vater von Wiebke beigesetzt wurde, fuhren Niels uns Tosca nach Berlin und blieben ein paar Tage dort. Am Abend dann machte Jens seinem Bruder einen Vorschlag. „Was haltet ihr davon, ganz nach Berlin zu ziehen. Wiebke und ich ziehen von der zweiten Etage in den ersten Stock und ihr könnt in die zweite Etage ziehen.“
„Und was sollen wir in Berlin arbeiten“ fragte Niels zurück. „Ich habe mir gedacht“ erläuterte Jens seinen Plan. „Du steigst in meine Kanzlei mit ein. Arbeit gibt es genug. Tosca macht das Büro und Wiebke kümmert sich um die Kinder und den Haushalt. Wenn sie Zeit und Lust hat, kann sie ja Tosca im Büro helfen.“
Jetzt saßen Tosca und Niels eine Weile stumm da. Dann fragte Niels seine Schwägerin Wiebke „Du weißt Bescheid und bist einverstanden.“ „Ja“ antwortete Wiebke „ ich habe den Plan ja mit entwickelt.“ Jetzt fehlte nur noch Toscas Einwilligung. Als Jens sie fragend ansah, sagte sie „Ich bin die Frau von Niels, obwohl es im Bett in der letzten Zeit manchmal anders aussah. Aber wo er hingeht, gehe ich auch hin.“ So war es beschlossene Sache.
Aber es dauert noch fast zwei Monate, bis Tosca und Niels ihre Jobs und die Wohnung gekündigt hatten. Außerdem mussten die Wohnungen in Berlin noch renoviert werden.
Als dann auch der Umzug erledigt war und sie am ersten Abend, an dem Niels und Tosca in ihr neues Schlafzimmer einziehen sollten, zusammen saßen, fragte Wiebke und wer geht mit wem schlafen.“ Da sagte Tosca „Heute will ich mit meinem Mann unser Bett einweihen. Die Männer können wir ja ein anderes Mal tauschen.“ Da lachte Wiebke und sagte „Du hast Recht und ich wünsche euch viel Spaß.“
In der nächsten Zeit entwickelte sich ein harmonisches Familienleben. Am beten gefiel es den Kindern, weil sie jetzt zwei Papas und auch zwei Mamas hatten. Auch schien es ihnen gar nichts auszumachen, dass bei Mama im Bett manchmal Papa und manchmal Onkel Niels lag. Oder auch beide Papa und Onkel Niels.
Manchmal, wenn eine der Frauen übermäßige Lust hatte, wurde sie auch von zwei Männern verwöhnt. Vor allem hatte Wiebke es gerne, wenn ein Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigte und der andere mit ihrer Muschi. Dann konnte es passieren, das sich auch Tosca nicht zurück halten konnte und dem Mann der sich mit Wiebkes Brüsten beschäftigte den Schwanz blies.
Im Sommer fuhren sie in ein Waldstück in der Nähe von Berlin, in dem ein kleiner fast unbekannter See lag. Dort machten sie FKK, was besonders den Kindern gefiel. Als Niels und Tosca ein Jahr in Berlin lebten, wurde Tosca schwanger. Natürlich wusste sie nicht, ob das Kind von Niels oder von Jens war und es interessierte auch niemand. Sie waren eine große glückliche Familie.
Ende.
Kommentare
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