Riskante Aktionen - Teil 5 - der Supermarkt
Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.
Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.
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Riskante Aktionen
Teil 5 - der Supermarkt
Nachdem meine Aktionen im vergangenen Urlaub so prima geklappt hatten und es keinerlei negativen Reaktionen gab (siehe hierzu Teil 4 - der "spezielle" Urlaub) nahm ich mir vor im nächsten Urlaub eine Schippe drauf zu legen.
Ich nutzte an der Strandpromenda weiterhin meine ausgefeilte Technik des "verlorenen Handtuches", allerdings genügte mir das schon länger nicht mehr. Ich wollte mich steigern. Irgendwann - auf dem Weg zum Hotel - vielen mir dann die ganzen "offenen Supermärkte" an der Promenade auf. Zeitgleich kamen mir diverse Bilder in Kopf, die ich schon auf unzäligen Porno-Plattformen entdeckt hatte, in dem Frauen splitternackt einkaufen waren.
Hier könnte mir meine Handtuch-Technik zu Gute kommen, da es nicht unüblich ist, dass hier die Urlauber mit nem Handtuch um den Hüften auf dem Weg vom Strand zum Hotel kurz in den Supermärkten einkehrten.
Am nächsten Tag machte ich mich dann auf den Weg, einen geeigneten Supermarkt zu finden. Dieser sollte etwas abgelegen liegen (also nicht direkt an der Promenade) und sollte von einer Kassierein bedient werden. Männliche Kassierer wollte ich meiden, zumal ich weder die Intention hatte, mich vor Männern zu entblößen, noch mit dem Temperament der südländischen Männer konfrontiert werden. Der Supermarkt sollte möglichst leer sein - und wenn - dann möglichst weibliche Kundschaft.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich einen geeigneten Supermarkt gefunden hatte. Durch meine Handtuch-Technik hatte ich mittlerweile den Dreh raus, wie viele Sekunden es dauern würde, bis das Handtuch fällt und wie ich es wickeln musste, damit es direkt fällt und nicht langsam runterrutscht. Ich ging also in den Laden und suchte mir zwei große Wasserflaschen aus dem Regal. Dadurch, dass ich diese nicht zusammen in einer Hand tragen konnte, hatte ich nun die Basis erfüllt, um das Handtuch nicht vor dem Rutschen zu hindern und begann mit meiner speziellen Atemtechnik, um das Handtuch mit den Bauchmuskeln langsam zu lockern. Ich merkte, wie mein Puls schneller schlug, als sonst bei den Aktionen und ich Probleme hatte, meine Atemtechnik anzuwenden. Trotzdem merkte ich aber auch, wie das Handtuch nicht mehr ganz so spannte, wie zu Beginn. Ich lag als voll im Soll.
Ich näherte mich nun der Kasse. Der Zeitpunkt, an dem das Handtuch fallen soll, würde jeden Augenblick eintreten. Doch was war das? Das Handtuch rutschte nur am Hintern. Im vorderen Bereich wurde das Handtuch von der mittlerweile entstandenen Latte am Rutschen gehindert. So war das nicht geplant. Ich stand mittlerweile direkt an der Kasse und hatte die Flaschen abgestellt, da richtete ich das Handtuch. Das war mir dann doch "zu auffällig", wenn das Handtuch - nachdem es schon ein paar Sekunden auf halb Acht hing - nun doch komplett rutschen würde. Zumal die Kassiererin mein Malheur bereits bemerkt hatte. Dieser Laden war nun leider verbrannte Erde. Ein erneuter Versuch würde die Intention dahinter erkennen lassen und es nicht mehr als Unfall aussehen lassen.
Am nächsten Tag probierte ich es in einem anderen Supermarkt, der auch meinen Kriterien entsprach. Dieses mal wickelte ich das Handtuch etwas anders, so dass eine Latte definitiv nicht im Weg sein könnte. Leider rutschte das Handtuch dieses mal zu früh. Ich brauchte nicht gar nicht erst meine Atemtechnik anwenden. Das Handtuch rutsche, da war ich gerade auf dem Weg zu den Wasserflaschen. Der Plan ging also auch nach hinten los und der nächste Laden war verbrannte Erde.
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. So auch in diesem Fall. Der Laden war sogar perfekt. Hinter der Kasse stand eine vollbusige (Körbchengröße geschätzt auf 80D), blonde, junge (Anfang 20) Frau, die schon beim Betreten das Blut in meine Lenden schoßen lies. Die Wölbung unterm Handtuch war bereits deutlich zu sehen. Nachdem ich nun - wie geplant - meine Wasserflaschen genommen hatte und mich auf dem Weg zur Kasse machte, hatte ich meine Atemtechnik besser im Griff.
Kurz bevor ich an der Kasse war, rutschte das Handtuch wie geplant zu Boden. Mir gelang es sogar, dem Handtuch im Entscheidenden Moment - kurz bevor es den Boden berührte - einen kleinen Tritt zu geben, so dass es noch etwa 10 Meter über den Boden rutschte. Nun lag das Handtuch sogar hinterm Kassenbereich, was natürlich ideal war, da so die Möglichkeit meine Latte zu verdecken primär nicht mehr gegeben war. Die Kassierein hing bereits zuvor mit ihren Augen schon an der Wölbung, nun hat sie den Blick gar nicht mehr weg bekommen.
Der Biss von ihr auf ihre Unterlippen hat dabei Bände gesprochen und auch, dass sei es nicht fertig gebracht hat, mir den richtigen Betrag zu nennen, Nach dem Bezahlvorgang lies ich mir betont viel Zeit, um das Handtuch zu schnappen und meine Latte wieder zu verdecken. In dieser Situation wollte ich die Blicke einfach nur genießen.
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Fortsetzung folgt. In Teil 6 berichte ich dann, wie der erste Versuch, nackt zu joggen fast schief gelaufen ist.
Kommentare
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