eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (4)


Tobi

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4
14.10.2021
BDSM
rasiert piercing bodyart fesseln
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Eine Handschelle hatten sie auch schon geöffnet.

Mein Kopf schmerzte. Da ging das Licht aus. „wieso ist das Licht aus?“ fragte Antonia. „ist da noch jemand?“ „nein, wir waren allein. Ich war in allen Zimmern als ich kam.“ „vermutlich nur ein Stromausfall. Aber in der Dunkelheit kriegen wir die nicht auf. Mist“ „Hier ist ja ein Fenster, in ein paar Stunden kommt die Sonne raus.“ Schau doch mal, ob du nicht bei ihm Schlüssel für die Handschellen findest. Auch damit er sich dann nicht selbst befreien kann.“ „ja stimmt. Aber ich komme da nicht hin. Die Schnur hier ist zu stramm. Es geht nicht. Der Knoten in der Plastikschnur ist auch zu fest und klein, zum Aufmachen.“ „Bekommst du die Ringe auf?“ „nein, der eine ist ja für immer zu und für den anderen braucht man ein Werkzeug.“ So lagen wir drei in dem Raum. Es war ganz still, die Zeit verging. Ich bekam einen Schreck, als plötzlich das Licht im Flur anging. Dann hörten wir Schritte aus dem Flur. Eine Gestalt stand von hinten beleuchtet im Türrahmen. „Wer ist das?“ fragte Miss Elly Antonia. „keine Ahnung, wir werden es schon erfahren.“ Antonia wirkte sehr ruhig und abgeklärt. Dann drehte sich die Person um. Scheinbar stand sie mit dem Rücken zu uns. Sie ging ein Stück nach vorne und stellte einige Gegenstände auf den Boden. Daraufhin verließ die Person den Raum. Ich lag ruhig da, die beiden Frauen auf der anderen Seite vor der Sprossenwand waren auch leise. Wir warteten gespannt, was als nächstes passieren würde.

Kurz darauf kam sie wieder und stand still im Raum. Es waren nur schemenhafte Umrisse zu erkennen. Es könnte eine Frau sein. Dann bückte sich die Person. Wir hörten das Klicken eines Feuerzeugs. Langsam wurden nacheinander die Teelichter auf dem Boden entzündet. Wir alle drei auf dem Boden trauten unseren Augen nicht. In der Mitte des Raumes stand eine Frau. Sie trug schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Einen schwarzen Lederstringbody ouvert aus dem beringte Schamlippen hervorkamen, ebenso wie die beringten Nippel. Sie trug schwarze Lederhandschuhe und eine schwarze Lederhaube über dem Kopf, die den Kopf vollständig umschloss. Kleine geöffnete Kläppchen ließen dahinter schwarze Augen vermuten. In der rechten Hand hielt sie eine Gerte.

Ich bin Eure wahre Herrin. Meinen Befehlen habt ihr zu folgen. Ihre Stimme ist nicht zu erkennen, wenn man es nicht weiß, dachte ich nur, auch wenn sie sie verstellt hat. Niemals im Traum hätte ich gedacht, dass sie so eine Frau aus sich machen kann oder machen würde. Sie, die zarte schüchterne zurückhaltende Studentin. Lasst euch mal ansehen. Mit ihrem Stiefel schob sie einige der Teelichter zu den beiden Frauen. „was seid ihr denn für welche?“ Miss Ellys Gesicht konnte ich im Schein der Kerzen genau erkennen. Sie hatte Angst. Tina sprach sie zuerst an „wer bist Du?“ Elly sprach mit zitternder Stimme „alle nennen mich Miss Elly.“ „Was machst Du hier in dieser Wohnung? Welche Rolle spielst Du hier?“ Miss Elly zitterte. „Antonia bat mich herzukommen, um mit Dr. Blume ein Spiel zu spielen.“ „habt ihr das?“ „wir sind unterbrochen worden. Und dann sind Dinge passiert, die ich nicht erklären kann.“ „in welchem Verhältnis stehst Du zu Antonia?“ „Antonia ist meine beste Freundin.“ „mehr nicht?“ „nein“ „bist du ihr hörig.“ Miss Elly zögert „manchmal“. „ab sofort tust du, was ich dir sage. Verstanden?“ „ja“ „das heißt ja, Herrin“ Tina ließ die Gerte auf Miss Ellys Po knallen. „Ja Herrin.“ „es geht doch.“ „wieso siehst du so zerzaust aus? Läufst du immer so ungepflegt rum, Sklavin?“ „entschuldige Herrin, es soll nicht mehr vorkommen.“ „das hört sich ja schon mal gut an. Steh auf.“ Miss Elly stellte sich neben Antonia. Die Schnur hing jetzt etwas durch. Tina ging raus und kam nach einem Augenblick mit einem Korb zurück, den ich aus meiner Küche kannte.

Sie stellte sich wieder vor die beiden. „Du bist Antonia?“ sie nickte. „und du hast das hier alles ausgeheckt?“ sie nickte wieder. „was wolltet ihr mir Dr. Blume machen?“ „Wir wollten ihn zu unserem Lustsklaven machen.“ „ihr habt ihn mit Bildern erpresst?“ Sie nickte erneut. „wer hat die Bilder gemacht?“ „Elly und ich.“ „Nur ihr zwei?“ Sie nickte erneut. „und dieses Bild?“ Tina warf das Bild von mir auf der Couch den beiden vor die Füße. Die beiden warfen sich Blicke zu. „das waren wir auch.“ „von wo?“ fragte Tina sofort. Antonia zögerte „von gegenüber, aus dem Haus. Da wo der weiße Balkon ist.“ Das werde ich mir morgen bei Tageslicht mal ansehen, dachte ich nur. Mein Kopf schmerzte immer noch. Ich hatte das Gefühl, im Nacken klebendes Blut zu spüren.

„Antonia bist du bereit eine Sklavia zu werden?“ Antonia zögerte. „Elly bist Du bereit eine Sklavia zu werden?“ Miss Elly sah Antonia an. Dann nickte sie. „Antonia braucht noch Bedenkzeit. Dann wird sie hier halt festgekettet bleiben. Erst wenn wir ihren Status erfahren und wissen, welche Rolle sie hier spielen wird, können wir an der Situation für sie etwas ändern.“ Was hat Tina vor? Ich rätsle immer mehr über diese tolle Frau.

Dann kommt Tina zu mir. „und wer bist Du?“ „ich bin ein Freund. Ich bin durch dumme Zufälle in diese missliche Lage gekommen. Die beiden haben mich erpresst.“ Womit kann man einen Mann wie dich denn erpressen?“ „mit Fotos, die die beiden in meinem Büro gemacht haben.“ „diese Bilder?“ sie warf auch mir die Bilder runter, die ich im Licht der Kerzen sehen konnte. Ich nickte. „Dein Blick unter die Röcke der beiden sagt einiges. Hat dir der Blick gefallen?“ Ich nickte. „War es geil, was hast Du verspürt?“. „Ja, es war ein geiler Blick. Mein Schwanz zuckte damals in der Hose.“ „Bist du bereit, meine Wünsche zu erfüllen? Ohne Wenn und Aber, bedingungslos?“ ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. „Jaa.“  Antonia und Miss Elly hatten alles mitgehört. Was wohl in ihren Köpfen vorging.

Tina ging wieder zu Antonia. „Deine Bedenkzeit ist um. Jetzt kannst Du entscheiden, ob du wie Elly freiwillig zur Sklavia wirst oder ob ich dich zwangsweise versklaven lasse. Die Wahl und die Folgen liegen bei Dir.“ Antonia flüsterte leise „ja, ich will.“ Tina antwortete sofort „noch einmal laut und deutlich, dass alles es hier hören können und im ganzen Satz.“ Antonia zögerte, dann sagte sie laut und deutlich „ja Herrin, ich will Deine Sklavia werden.“ Tina drehte sich auf ihren hohen Absätzen um und ging zur Tür hinaus ins Wohnzimmer. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Zettel in der Hand zurück.

Tina hielt den Zettel Miss Elly vor die Augen. „Hast du das geschrieben?“ „nein, das war Antonia.“ „Stimmt das Antonia?“ diese nickte.

Tina ging wieder aus dem Raum, kurz darauf schob sie Antonias Tasche herein. Stellte einen weiteren Korb daneben. Dann hörte ich sie ins Schlafzimmer gehen. Es raschelte, sie lief hin und her, dann kam sie wieder ins Zimmer. Sie wollte die Angelschnur an Antonias Nippelringe binden, dann zögerte sie. Schließlich drehte sie die Kugeln ab, die den Stab hielten. Dann fädelte sie die Angelschnur durch beide Nippel, zog sie ein Stück durch und band verknotete dann das lange durchgezogene Ende hinter Antonias Hals. Sie führte die Angelschnur ebenso oben über die oberste Sprosse und verschwand mit der Rolle.

Beide Leinen hatte sie jetzt festgespannt. Sie kam mit einem kleinen Schlüssel in der Hand zurück und öffnete Antonias Handschellen. „Wenn du dich jetzt nicht wie eine demütige Sklavia verhältst, wird das Konsequenzen haben. Verstanden?“ Antonia nickte und rieb sich die Handgelenke. „Antonia, lege Dich hier in die Mitte auf den Fußboden. Ich werde die Leine dazu etwas lockern.“ Tina ging raus und Antonia legte sich in die Mitte des Raumes.

„Miss Elly, komm her. Antonia wird die Ehre haben und als erstes ordentlich dienen dürfen. Es sei denn …  na wir werden sehen.“ Tina führte Miss Elly zum Kopf von Antonia. „Setz Dich dort hin.“ Miss Elly tat wie befohlen. Dann nahm sie den Zettel und gab ihn Antonia, die auf dem Rücken lag. „lies vor“ „Erstens. Du wirst Dich gründlich rasieren – überall“.

„Dann mal los Elly“. Elly schaute irritiert Tina an. „was ist los Elly.“ Tina hob die Gerte. Elly schaute sich um und sah die Haarschneidemaschine neben ihr auf dem Boden liegen, die Tina eben dorthin gelegt hatte. Elly sah in Antonias entsetztes Gesicht. „Elly, wir haben heute noch viel vor. Fang an. Du hast eben deine Gehorsamkeit versprochen. Elly schaltete das Gerät ein. Es brummte. Sie sah in Antonias Gesicht, eine Träne, vermischt mit schwarzer Schminke rollte über ihre Wange. Da fielen die ersten Haare. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Kopf kahl war. In der Zwischenzeit hatte Tina aus dem Bad mein Rasierzeug und aus der Küche eine Schüssel mit Wasser geholt. Nach wenigen Minuten glänzte die Haut des kahlen Schädels. Antonia sah ganz verändert aus. Tina gab ihr etwas Wachs in die Hand, den sie in der Tasche gefunden hatte und den die beiden bei mir verwendet hatten. „Die Augenbrauen natürlich auch. Antonia hat doch eben vorgelesen. Überall.“ Antonias Gesicht erstarrte. Mit einem ersten Ratsch war die komplette Augenbraue weg. Sie hatte das wohl schon öfter gemacht. Dann war die zweite auch weg. Antonia sah ganz anders aus. Tina sagte nur „überall“. Vorsichtig riss Elly ihrer Freundin auch die Wimpern aus. „Elly, du darfst Antonia später im Bad noch einmal vollständig kontrollieren. Für jedes Haar, das ich auf ihr finde, egal wo, gibt es eine Strafe. Und alle weiteren Haare werden mit der Pinzette gezogen. Verstanden?“ Elly nickte zögernd. „Antonia, lies weiter“ „zweitens, du wirst den Lederharnisch anlegen.“ Tina reichte Elly den Lederstringbody. Umständlich zog Elly ihr das Teil an. An den Nippeln mit der Schnur ging es dann nicht weiter. „und jetzt?“ fragte Elly fröhlich und Antonia grinste. Auch ich dachte, da hat Tina nicht dran gedacht. „kein Problem, meinte Tina und kniete sich zwischen Antonias Beine, die sie etwas auseinanderspreizte. Tina griff zur Seite und rollte eine kurze schwere Hantel zwischen ihre Beine. Schnell hatte Tina ein kurzes Stück Angelschnur, dass sie wohl schon vorher abgeschnitten hatte in der Hand. Das eine Ende knotete sie fest an die Hantel, das andere zog sie durch einige der Ringe in den Schamlippen. Ein fester Knoten beendete ihre Spezialfesselung. Tina grinste „ich denke Antonia. Du solltest dich nicht zu sehr bewegen, sonst reißt was und die Schnur wird es sicherlich nicht sein. Entspannt schnitt Tina die Schnur an Antonias Nippeln durch und zog die Leine aus den Nippeln. Kurz darauf war dann der Body oben geschlossen. Mit einer Schere hatte Tina die Brüste fast ganz ausgeschnitten, so dass diese deutlich hervorquollen. Ebenso war der Schritt im Body jetzt offen, hier war sie mit der Schere wohl auch aktiv gewesen. „Zieh auf dem Rücken das Band noch gut nach, damit er noch enger sitzt.“ Elly tat wie ihr befohlen. „Antonia, du bist dran.“  Antonia las weiter „Drittens - Du wirst mit dem roten Nagellack ein Herz auf Deine linke Brustwarze malen“ Tina sah Elly an. „Das hat sie nicht verdient, ein Herz. Nimm den schwarzen Nagellack und mache ihre Nippel und Höfe schwarz, beide. Setze aber erst die Ringe ein. Die hältst Du dann gezogen so lange hoch, bis der Lack trocken ist. Wehe, wenn an den Ringen Lackspuren sind. Nein, wir kürzen das ab, binde diese Schnur stramm an die beiden Ringe vor dem Lackieren.“ Tina reichte ihr die Angelschnur, die von der obersten Sprosse kam.“ Kurz darauf waren die Brustwarzen und die Höfe tiefschwarz. Nachdem Antonia die beiden nächsten Punkte vorgelesen hatte, schrieb Elly auf Antonias Brust mit einem schwarzen Lackstift „Fremdeigentum“. Auf ihren Unterbauch schrieb sie „Sklavensau - Fick mich, mach mit mir was Du willst! Dann umrandete sie sie ganz sauber Antonias Schamlippen. Tina reichte Elly einen Plug. Ohne Kommentar drückte Elly diesen in Antonias Po die kurzzeitig einen leise Stöhnen hören lies. „jetzt schließe den Body unten.“ Antonia sah ganz verändert aus. Tina begutachtete das Werk. Sie sagte nur „annehmbar“. Daraufhin versicherte sich Tina, dass die Angelschnur an den Nippeln richtig fest war, ehe sie die Schnur an der Hantel löste. Antonia setze sich auf. „Setze dich da hin.“ Tina wies ihr Ellys Platz an, wo sie sich auch hinsetzte. „Elly lege dich hin.“ Elly zögerte nicht und legte sich auf Antonias Haare. Tina öffnete Ellys Body und band sie an der Hantel fest. Während Antonia Ellys lange blonde Haare entfernte, nutze Tina die Zeit, um auch Ellys Body mit der Schere zu bearbeiten. Es dauerte gar nicht lange, bis Elly genauso haarlos und geschmückt war wie Antonia. Sie sahen sich jetzt sehr sehr ähnlich. Tina nahm einen schwarzen Lackstift und malte auf Antonias Hinterkopf ein großes A und bei Elly ein großes E.

„Das mit der Augenmaske lassen wir im Augenblick mal weg. Aber die Handschellen nicht. „Antonia, lege Elly diese Handschellen auf dem Rücken an.“ Sie tat es umgehend. Anschließend griff Tina das andere Paar und fesselte Antonias Hände auf dem Rücken.

Tina drehte die beiden ins Licht. „ich darf doch ein Foto von meinen beiden Hübschen machen.“ Da legte sie auch schon das Handy wieder zur Seite. „Kniet euch beide auf den Boden und schaut auf die Sprossenwand.“ Sie drehte sich zu mir „Hier haben wir ja auch noch einen. Was machen wir denn mit dem?“ Antonia lachte und sagte „natürlich ebenso einen Sklaven.“ Tanja drehte sich auf der Stelle um. Die Gerte knallte zweimal von hinten laut auf ihren Oberschenkel. „Du redest nur wenn Du gefragt wirst. Und Deine Meinung, wie ich mit diesem Typen umgehen soll interessiert hier niemand - wobei Deine Idee durchaus Scham hat.“ Entsetzt sah ich zur grinsenden Tina rüber. „Dann wollen wir mal sehen. Komm her und stell dich in die Mitte ins Licht.“ Ich bewegte meine Hand mit der Handschelle und Tina realisierte sofort, dass ich festgekettet war. „Das seid ihr wohl gewesen,“ sagte sie in Richtung der beiden, die auf dem Boden knieten. Sie nahm den Schlüssel und öffnete die Handschelle an meiner Hand. Sie hatte die beiden sich extra so knien lassen, dass ich in deren Rücken war. So konnte sie mir über den Kopf streicheln und mir unbemerkt einen Kuss geben.

„Stell Dich in die Mitte ins Licht. Ich will Dich betrachten,“ befahl sie mir. Ich glaube für einen Sklaven eignest du dich nicht mehr. Du bist dafür zu alt. Aber als Lustdiener könnte ich mir dich schon vorstellen. Sie griff an meinen Schwanz. „Der sieht ja noch ganz fit aus. Aber das müsste man wohl erst testen. Dein Sack hängt ganz gut, den sollte man mal richtig prall mit Gel füllen, dass er etwas größer und fester wird. Nippelringe hast du ja schon. Sehr gut. Auch wenn diese hier nicht so richtig zu dir passen. Einen Nasenring hat er auch. Sehr gut, damit kann man ihn führen. Da habt ihr beiden mal was gut gemacht. Aber ihr habt ihn gar nicht verziert, wie es sich gehört. Wer von Euch möchte?“ Antonia hob den Kopf. Tina befahl mir, mich auf den Boden zu legen. „Antonia, knie dich neben ihn, so dass du gut an ihn herankommst.“ Antonia tat es und Tina schob die schwere Hantel zwischen ihre knienden Beine. Schnell hatte sie die Schamlippen-Ringe wieder an der Hantel festgebunden. Sie hatte ein wenig Schnur lockergelassen, so dass sich Antonia etwas bewegen konnte. An Aufstehen war aber nicht zu denken. Als erstes entfernst du die beiden hässlichen Nippelringe. Tina ging aus dem Zimmer während Antonia an meinen Nippeln rummachte. Sie sah mich an. Ihr blanker Schädel ohne Augenbrauen und Wimpern wirkte so unnatürlich, aber auch erregend. Sie flüsterte „wer ist diese Frau? Wo kommt sie so plötzlich her?“ „keine Ahnung. Ich habe sie nicht reingelassen. Vielleicht Elly,“ flüsterte ich zurück. Antonia sah zu Elly rüber, die dort ganz still und in sich versunken kniete. Dann hatte sie die beiden Ringe ab. Tina stand bereits neben uns, wir hatten sie gar nicht kommen hören. „Antonia, wenn du nochmal redest oder flüsterst, ohne dass ich es erlaube, bekommst du wieder den aufblasbaren Knebel. Verstanden?“ Antonia nickte. Ich überlegte, wen Antonia jetzt in mir sah. Einen Mitbetroffenen unter der Fuchtel dieser Frau oder weiterhin einen Feind. Ich glaubte, sie wusste es selbst nicht. Das merkte auch Tina die mich anlächelte. Setze ihm diese ein. Tina gab Antonia zwei goldene Stäbe und einen kleineren Ring. Sie nahm als erstes den Ring und sah ihn genau an. „das ist einer, der sich nie mehr öffnen lässt.“ Es dauerte keine Sekunde, bis die Gerte auf Antonias Rücken knallte. Tina nahm den Knebel „Mund auf“. Schnell war der Knebel platziert und aufgeblasen. „Sklavia mach voran!“ befahl Tina. Sie schob den kleinen Ring durch das Loch in meinem linken Nippel. Dann reichte Tina ihr eine kleine Zange, um ihn zuzudrücken. Es machte laut klick. Ich sah in Tinas Gesicht und sah den ersten Wunsch von ihr. Sie nickte nur lächelnd. „weiter Sklavia.“ Sie reichte Antonia die Piercingnadel. „ich weiß, dass du das schon öfter gemacht hast, also mache es ordentlich. Setze etwas tiefer an. Dann stören die Löcher nicht das bisherige und holen den Nippel auch schön nach vorne. Mach ein X aus den beiden Stäben. Tina reichte Antonia die Zange. Zu mir sagte sie nur „mach nicht so ein leidendes Gesicht. Das ist erst der Anfang und das haben schon ganz andere ausgehalten. Mit einem Lächeln, aber konzentriert zog Antonia meinen rechten Nippel in die Länge und stach die Nadel schräg hindurch. Dann schob sie den goldenen Stab hinterher und schraubte die Kugel drauf. Sie zog ihn erneut in die Länge, der zweite Schmerz war nicht größer als der erste. Einen Augenblick später hatte ich das X im Nippel. „Gefällt Dir was du siehst Antonia?“ Sie nickte „ja, Herrin.“ „Jetzt frage ich dich Antonia, wo würdest Du ihm den nächsten Ring setzen, wenn du frei entscheiden dürftest und es dein Sklave wäre?“ Antonia sah mich an. Ich merkte wie sie hin und hergerissen war. „Ich würden ihm gerade den Schwanz runter von der Eichel über den Sack bis zum Damm einen kleinen goldenen Ring wie diesen neben den anderen setzen.“ Sie lächelte mich an. Tina sah ihr ins Gesicht „wieviele Ringe brauchen wir dafür 10, 15, 20? haben wir so viele Ringe hier?“ „nein“ „wie viele haben wir denn?“ „vielleicht 8 bis 10 und die sind auch etwas größer und silbern. Sie sind in der Tasche in dem blauen Kästchen.“ „Warum machst du einen Vorschlag, für den man mehr Ringe braucht als wir haben und warum erzählst Du mir was von so vielen Ringen, wenn ich dich nach einem Einzelnen Frage?“ Ich sehe einen Schreck in Antonias Augen. Tina ließ etwas Luft aus dem Knebel und Antonia stammelte leise, „dann einen Prinz Albert, der würde bestimmt gut zu ihm passen.“ Antonia griff meinen Schwanz und hielt ihn Tina ins Licht. „mmh, das könnte tatsächlich passen. Aber wir haben sicherlich keinen passenden Ring hier.“ „doch auch in der blauen Kiste, einen mit Klickverschluss.“ „das hört sich doch gut an“ meinte Tina grinsend. Ich hole mal die kleine blaue Dose. Tina ging aus dem Zimmer. Ich konnte nicht erkennen, ob Antonia grinste oder nicht. Der aufgeblasene Knebel lies das nicht zu. „wie würden wir den denn setzen, hast du das schon mal gemacht?“ fragte Tina. Antonia nickte „ich habe in den letzten Semesterferien zum zweiten Mal in einem Tattoo- und Piercingstudio gearbeitet. Ja mehrfach. Ich würde ihn hier einsetzen. Sie zeigte mit ihrem dunkelroten Fingernagel auf eine Stelle unterhalb meiner Eichel. Mein Schwanz war von diesem Betasten schon wieder hart geworden. Ich zitterte etwas bei der Vorstellung, was die beiden vorhaben. Tina öffnete die Dose und suchte mit ihrem Finger darin. Erst jetzt sah ich, dass sie auch so tiefrote Nägel wie Antonia hatte, aber kürzere. „nein, hier ist nicht so ein Ring drin.“ Sie hielt Antonia die Dose vors Gesicht. Antonia drehte sich zu Elly. Tina fragte Elly „wo ist der große Klickring?“ Elly zögerte. Dann sagte sie „ich habe ihn einem Freund gesetzt.“ Tina sah mich an und grinste. „ok. Antonia. Wo stattdessen? Sie zeigte auf die Stelle wo der Sack am Schwanz anfing und wo sie bereits einen Ring gesetzt hatte. „hier“ „du meinst einen richtigen?“ Antonia nickte. Tina griff in das blaue Kästchen und hielt einen schweren schwarzen Ring in der Hand. Antonia rutschte ein „geil“ raus. „Das müssen wir aber stanzen und etwas dehnen, oder eine Hülse setzen.“ Tina sah mich ernst an. „Wir setzen eine Hülse.“ Sie suchte eine goldene Hülse in dem Kästchen und gab sie Antonia. Dann reichte sie ihr das Desinfektionsmittel. „Versprich mir, nicht unnötig zu reden.“ Antonia nickte und Tina nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Ehe ich mich versah hatte sie ihn mir reingesteckt und aufgepumpt. „Antonia, während das Desinfektionsmittel wirkt, kannst Du ihm den Plug setzen, der fehlte ja noch.“ Sie nickte und schnürte meinen Harnisch unten auf. Dann führte sie den Plug in ihre feucht glänzende Möse ein. Die ganze Zeit lächelte sie so, als ob sie was im Schilde führt. Sanft aber bestimmt drückte sie den Plug durch meine Rosette bis er fest saß. Dann schnürte sie mich wieder zu. Tina war noch nicht zurück. Der Knebel drückte. Antonia pumpte noch ein Stückchen weiter und flüsterte „für dich habe ich noch einen ganz anderen Prinz Albert. Du wirst sehen, mit Käfig und Ballstretcher und aus gehärtetem Stahl. Du Scheißkerl.“ Das saß. Entsetzt sah ich sie an. Sie lächelte. Tina meinte jetzt könne sie beginnen. Antonia nahm die Zange und setze an. Ich schloss die Augen. Ein irrer Schmerz lief durch meinen Körper, da war es aber auch schon vorbei. Als ich die Augen öffnete sah ich Antonias Gesicht über mir. Tinas Lederhaube konnte ich nicht richtig sehen. „fertig, meinte Antonia nur kurz. Tina nickte. Dann gab Tina Antonia den Lackstift. Ziehe mit diesem die Kante noch einmal nach. Der hält besser als Edding und ist noch kräftiger. Antonia nickte und zog sehr langsam und sorgfältig die schwarze Linie herum. „man kann den Lackstift auch eintätowieren.“ Tina fühlte vorsichtig die Hülse an meinem Sack. „Sie ist sauber gepresst, gute Arbeit Antonia.“ Tina verstand scheinbar auch etwas von Piercings setzen. Verbünden sich die Frauen gerade gegen mich? Ging es mir durch den Kopf. „dann kannst du jetzt den Ring einsetzen und verschließen.“ „es ist auch ein Klickring meinte Antonia als sie ihn durch die Hülse schob, zuklappte und sie mit der Zange den Klick herbeiführte. Tina wies mich an aufzustehen und zur Sprossenwand zu gehen. Der schwere Ring baumelte locker in der Hülse. Antonia und Elly knieten noch auf dem Boden. Tina machte mich mit den Handschellen fest. Eine Handschelle an einen Fuß, eine Handschelle an einen Arm und dieser hing aber herunter und wurde dort festgekettet. So konnte ich stehen und einen Arm bewegen. Viel mehr aber nicht. Jetzt stellte sich Tina mitten in den Raum. „Sklavia Elly dreh dich um.“ Sie drehte sich. „komm her zu mir und knie vor mir.“ Die Schnur an Ellys Nippeln war gerade lang genug, dass sie bis zu Tina kam. „jetzt bin ich an der Reihe. Und mache deine Sache gut.“ Die Drohung war unverkennbar. Tinas Kopf zeigte zu mir. Sie betrachtete mich, während Elly begann, sie zu lecken. Ich sah wie Tina tropfte, sie schien wirklich erregt zu sein. Nach einer Weile sagte sie „Elly, du machst Deine Sache schon ganz gut.“ Elly lächelte. Daraufhin ging Tina zu Antonia, die auf dem Boden gekauert über der Hantel kniete. „Jetzt bist Du dran,“ sagte Tina. Ich hörte das Schmatzen von Antonias Zunge. Tina bewegte sich leicht und genoss das Spiel. Dann gab es einen Rums. Antonia war aufgesprungen. Tina fiel nach hinten auf den Rücken, die Lederhaube war verrutscht und Tina konnte nichts mehr sehen. Direkt vor Ellys Beinen lag sie. „schnell Elly halt sie fest. Ehe Tina richtig realisieren konnte was passiert war, lag sie in Handschellen auf dem Boden.


Kommentare

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MA65 schrieb am 14.10.2021 um 08:33 Uhr

Endlich. danke. 
perfektes Kopfkino und fast ein Krimi. Klasse, diese Wechsel. Wann geht es weiter?

ich finde es aber teilweise schon etwas hart und grenzwertig, al sehen, was mein Freund heute Abend dazu sagt.

und noch spannender finde ich die Frage, wie schwarz seine Kante dann noch ist, wenn er nach Hause kommt.😊

Tobi schrieb am 14.10.2021 um 11:56 Uhr

MA65,

es freut mich natürlich, dass dir meine Story gefällt. Danke fürs Lesen.

Aber was meinst Du mit Deinem letzten Satz?

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:36 Uhr

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