eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)


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Tja, was in den Teilen 2 und 3 real war und was Fiktion, dass überlasse ich Eurer Phantasie. Auf alle Fälle war es geil und heftig. Wie bereits geschrieben haben alle Beteiligten noch Kontakt miteinander. Und so manches Mal erhalte ich, während ich z.B. auf einer Dienstreise bin, eine SMS mit einem kleinen Auftrag :-) - einen schwarzen Stift habe ich immer dabei. Und der Auftrag kann von jeder der Frauen kommen, meiner eigenen aber auch von einer der anderen. Und manchmal gebe ich dann auch direkt einen angemssenen Gegenauftrag zurück. Die dabei entstehenden Handyfotos teilen wir dann untereinander. So haben wir weiterhin viel Freude miteinander.

 

Nein. Das war jemand anders. Kleiner, schmaler. Tina stand vor mir. Ich schämte mich, dass sie mich hier jetzt so sah. „wie geht es ihnen? Schmerzen?“ „ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es tut mir so leid, dass wir uns hier jetzt so sehen. Das habe ich nicht gewollt. Das alles hier habe ich nicht gewollt. Entschuldigen Sie. Können sie mich hier abmachen? Ich weiß aber nicht wo die Schlüssel sind. Wo ist denn Antonia? Wo kommen sie so plötzlich her?“ „Ich stand vor der Tür und wollte ihnen das Buch und die beiden Schlüssel zurückbringen. Ich hatte heute Mittag mal angerufen, aber da ging niemand dran. Als ich vor der Tür stand, hörte ich ein Stöhnen, dann ihre laute Stimme und wieder stöhnen, es hörte sich für mich wie Gefahr an. Ich war so frei und habe mit dem Schlüssel die Tür geöffnet. Danach habe ich mich im Wohnzimmer hinter der Couch versteckt. Das war für mich sehr aufregend. Zunächst war ich traurig und enttäuscht, dass sie ein Verhältnis mit Antonia haben. Aber dann merkte ich, dass Antonia hier einen Rachefeldzug gegen sie führt, weil sie eben kein Verhältnis mit ihr haben. Das stimmt doch, oder?“ Ich nicke. „Ich habe alles gehört, was Antonia gesagt hat. Als sie dann von den Betäubungstropfen sprach, hatte ich diese auch schnell gefunden. Antonias Mutter hat eine Apotheke. So ist sie bestimmt an die gekommen. Ist wohl Chloroform oder so was. Als sie eben noch einmal an der Tasche war, um etwas zu holen, habe ich ihr Küchenpapier mit den Tropfen drauf ins Gesicht gedrückt. Es war gar nicht so schwer wie ich dachte. Und wie schnell das gewirkt hat. Nach dem zweiten Atemzug taumelte sie schon. Ich habe ihr dann eine Lederhaube über den Kopf gezogen die in der Tasche lag und sie mit zwei Paar Handschellen an Händen und Füßen gefesselt. So liegt sie jetzt auf dem Küchenboden.“ „Wo sind die Schlüssel von diesen Handschellen?“ „die müssten in den Schachteln liegen.“ Tina stand auf und kam kurz darauf mit zwei kleinen Ringen mit je zwei Schlüsseln dran zurück. „die sehen alle gleich aus.“ „bitte machen Sie mich los.“ Tina kam näher und öffnete die Handschellen. Ich roch ihren frischen Duft. Sie trug einen kurzen Sommerrock und einen leichten Pullover. „Danke“ ich rieb meine Handgelenke. Die Haut war schon ganz aufgerissen. Mühsam stand ich auf und sah mich nun nackt in diesem Harnisch vor ihr stehen. „warten sie, ich löse mal diese Schnüre.“ Geschickt knotete sie die beiden Schnürsenkel von den Ringen ab. Sogleich bewegte ich meinen Kopf nach rechts und links.

Ich sah ihr ins Gesicht. Tief in ihre schönen Augen. „Danke. Danke. Sie haben mich jetzt echt gerettet. Wer weiß, was Antonia noch mit mir gemacht hätte. So viel Hass ist in ihr.“ Tina sah mich an. Sie lächelte. „das habe ich doch gerne getan. Auch wenn die Situation hier mehr als abgefahren ist und ich gar nicht weiß, wie ich mit sowas umgehen soll,“ sie sah mich von Oben nach unten an „so bin ich froh, jetzt hier bei dir zu sein. Ist doch ok, wenn ich du sage, oder?“ ich legte meinen Arm um sie. „und jetzt?“ „jetzt schauen wir erstmal nach Antonia.“ Wir gingen in die Küche. Sie war wohl wieder bei sich, denn sie zerrte bereits an den Handschellen. Ich sah zu Tina und legte einen Finger auf meinen Mund, um ihr anzudeuten, dass sie nichts sagen solle. Ich flüsterte nur „Sie muss ja nicht wissen, wer noch hier ist. Und sie überwältigt hat.“ Ich nahm die Rolle mit dem Küchenpapier und stopfte damit an den Seiten die Lederhaube aus. „ich denke, wenn wir jetzt noch Musik anmachen können wir normal reden, ohne dass sie was hören kann.“ Tina kontrollierte in der Zeit die Handschellen. Sie waren gut eingerastet und verschlossen. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ „ich denke wir schaffen sie erstmal nach drüben in den Raum.“ Gemeinsam zogen wir Antonia bis vor die Sprossenwand. „und jetzt?“ „vielleicht sollten wir ihr was anderes anziehen,“ fragte ich Tina. „hat sie denn was an?“ lachte sie. Tina öffnete den Lederstringbody und zog ihn ihr aus. Sie sagte dabei gar nichts und auch als sie dann Antonias nackten und geschmückten Körper sah, machte sie keinen Kommentar dazu.

Wir setzten nun Antonia mit dem Rücken gegen die Sprossenwand gelehnt hin. Ich nahm eine der Handschellen und befestigte diese an ihrer linken Hand neben der anderen. „gib mir mal den Schlüssel, bitte.“ Tina reichte ihn mir. Ich flüsterte „ich mache die hier jetzt auf. Dann ziehen wir die Arme auseinander und haken die offene Schelle an der Sprossenwand ein. Dann ist sie genauso fest wie ich vorhin.“ Tina nickte. Antonia war so überrascht, als wir ihre Arme auseinanderzogen, dass sie gar keine Gegenwehr ausübte. Da klingelte es 3 mal kurz an der Tür. Tina sah mich an. „erwarten Sie, ich meine erwartest Du noch jemanden?“ „nein, eigentlich nicht. Aber ich habe eine Ahnung, wer es sein könnte. Schau mal, da vorne lag neben der Tasche ein Knebel auf dem Boden, hol mir den mal bitte.“ Tina stand auf und kam mit dem Ballknebel schnell zurück. Sanft schob ich ihn unter die Lederhaube und drückte ihn in Antonias Mund. Ich pumpte 2x am Schlauch. „das sollte reichen. Durch die Ledermaske, die wir hier auch noch enger machen können, kann sie den nicht ausspucken. Wir müssen aber darauf achten, dass das Loch immer hier an der Nase offen ist, damit sie immer ganz frei atmen kann und nicht erstickt oder Angst hat zu ersticken.“ Tina nickte. Es klingelte erneut dreimal kurz. 4 Teelichter brannten noch, die ich etwas zur Seite schob, so dass Antonia nur noch schemenhaft als Person zu erkennen war. „holst Du mir bitte die Flasche mit den Tropfen und ein Stück von der Küchenrolle? Wir gehen erstmal in die Küche.“ Es klingelte erneut. Ich machte das Licht im Flur aus. In der ganzen Wohnung war es dunkel, aber der Schein der letzten Kerzen reichte bis in den Flur zur Tür. Langsam und leise drückte ich die Klinke herunter. Eine Person trat ein, blieb stehen, schien sich in der Dunkelheit umzusehen. Sie schloss sanft die Tür und ging Richtung Kerzenschein. Dann fiel etwas Weiches zu Boden. Wohl ein Mantel. Kurzdarauf hörten wir das Abstellen eines Gegenstandes. Dann klang eindeutig Miss Ellys Stimme: „Hallo ihr lieben, ich bin es. Euer Homeverschönerungsservice. Tattoos und Piercings per Hausbesuch.“ Tina schmiegte sich an mich, drückte meine Hand. Ich roch ihren wohltuenden und für mich sinnlichen Duft. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und gab Tina einen Kuss in der Dunkelheit. Dann ließ ich ihre Hand los und stand leise auf. „sei vorsichtig“ hörte ich sie direkt in mein Ohr flüstern. Barfuß und nackt schlich ich durch den dunklen Flur, als ich Miss Ellys Stimmer erneut hörte. „Was ist los? Wo seid ihr? Antonia?“ Es war das Kratzen der Handschellen an der Sprossenwand und ein leises Stammeln oder Stöhnen zu hören. Miss Elly schien an der Seite neben der Tür den Lichtschalter zu suchen, als ich ihr von hinten das getränkte Küchenpapier auf ihr Gesicht drückte. Sie wehrte sich zwei drei Atemzüge lang, dann hielt ich sie in den Armen und legte sie vorsichtig auf den Boden. „Tina, du kannst kommen.“

In der Dunkelheit war fast nicht zu sehen. „Wir müssen wohl etwas Licht machen.“ Tina fand den Lichtschalter und drückte ihn. Wir standen im Türrahmen. Ich sah zu Tina, sie drehte ihren Kopf zu mir. Dann sahen wir uns um. Die nackte Antonia hing mehr an der Sprossenwand, als das sie saß. Miss Elly lag vor unseren Füßen. Sie trug den gleichen Lederstringbody wie Antonia zuvor. Auch sie hatte überall Tattoos, von denen wir aber bisher keins gesehen hatten. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ Ich sah mich um. „komm, wir setzen sie auf das Rudergerät. Tina zog auch ihr den Stringbody aus und gemeinsam hievten wir sie auf den Rollsitz. „Wie viele Handschellen gibt es noch?“ „in der Küche ist noch ein Paar. Ich hole sie.“ Tina kam kurz darauf zurück und zeigte sie mir. „das sind die, die ich manipuliert hatte, um nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Das Antonia mit einem Betäubungsmittel kommen könnte, konnte ich ja nicht ahnen.“ Vielleicht bekomme ich sie wieder hin. Kannst Du mir ein spitzes Küchenmesser holen? Es dauerte nicht lange, bis die Handschellen wieder funktionstüchtig waren. Mit zwei Springseilen banden wir Ellys Handgelenke an den Ruderarmgriffen fest, mit einem weiteren den linken Fuß an der Fußraste. Den rechten befestigten wir mit der Handschelle am eisernen Gestell des Rudergeräts. Ich nahm die Augenmaske und legte sie Miss Elly an. „Vorsicht, du verwischt ja ihr ganzen Augenmakeup“, mahnte mich Tina lächelnd. Ich drehte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Küsst du gerne?“ fragte sie mich „ich hatte vorhin den Eindruck, dass Küssen nicht so dein Ding ist.“ Ich küsste ihre Lippen. „ich küsse sogar sehr gerne. Überall. Aber keinen verrauchten ekeligen Mund und nur Menschen, die ich küssen mag, für die ich etwas empfinde.“ Tinas und meine Lippen verschmolzen. Unsere Zunge spielten. Das erste Mal, dass ich mich heute so richtig gut fühlte. Ihr Gesicht strahlte.

„Miss Elly wird sicherlich gleich aufwachen. Wir sollten ihr auch was in den Mund stecken.“ Ich sah mich um, konnte aber nichts Passendes entdecken. „ich schaue mal was es in der Tasche von Antonia noch für Schätze gibt“ und ging in den Flur. Jetzt im Licht des Flures sah ich mich das erste Mal so richtig. Der Harnisch saß immer noch sehr eng. Mein Schwanz mit der schwarzen Kante hing herunter der kleine Stein an der Spitze glänzte im Licht der Halogenstrahler. Ich kramte in der Tasche. Ein weiterer Knebel war aber nicht zu finden. Küchenpapier? Nein, das kann ich nicht machen. Ein Waschlappen vielleicht. Ich ging ins Bad und nahm einen Waschlappen vom Haken. „Tina, schau mal, was anderes habe ich nicht gefunden. Ein weiterer Knebel war nicht mehr bei den Sachen.

Tina sah mich an „aber der ist etwas groß, den bekommen wir doch nicht in den Mund.“ „Ich habe eine Idee, ich könnte einen Socken holen.“ „lass mal, ich habe schon was.“ Ehe ich zum Kleiderschrank gehen konnte, hatte Tina unter ihren Rock gegriffen und ihren Slip ausgezogen. „Das sollte doch nach ihrem Geschmack sein, oder?“ Tina lächelte, während sie den weißen String in Ellys Mund schob. „Jetzt noch einen Schnürsenkel drum und sie spukt den auch nicht aus.“

Tina stand auf. Ich nahm ihre Hand. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Im Flur nahm ich sie in den Arm und küsste sie. „Soll ich mir nicht erstmal was anziehen?“ Sie lächelte mich an und zog mich an einem Ledergurt zu sich hinunter, um mich erneut zu küssen. „wegen mir nicht,“ lachte sie. „Die Ringe sind etwas groß, aber sonst ganz süß.“ Sie küsste meinen Nippel und zog leicht an dem Ring. Sofort regte sich mein Schwanz. Sie lachte. „ist das ein Schalter?“ sie griff zärtlich an beide Ringe und drehte sie sanft. Ich spürte das Blut in meinen Schwanz schießen. In Sekundenschnelle stand er wieder hart ab. Die knallrote Eichel mit ihrer schwarzen Kante glänzte geil. „scheint wirklich so zu sein.“ Sie streichelte über meinen Schwanz und berührte das Steinchen. „tut das weh?“ „nein“ „wie willst Du so pinkeln? Das wird kaum gehen. Das Teil sollten wir irgendwie rausbekommen, das könnte sonst gefährlich werden.“ „Meine Blase ist eh so voll. Ich musste eine ganze Flasche Wasser trinken.“ „ich weiß, ich habe es mitbekommen. Leg dich mal aufs Sofa. Wo hast Du Olivenöl?“ Ich zeigte auf den Schrank und legte mich dann auf die Couch. Vorsichtig massierte sie meine Spitze mit dem Öl ein, versuchte, dass das Öl etwas neben das Röhrchen lief. Du musst etwas entspannen, damit du nicht so hart bist, dann wird es gehen.“ „erzähl mir was von deinen letzten Wochen In Kanada, das wird mich ablenken.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und begann. Ich schloss die Augen und stellte mir die großartige Natur vor, ich der ich so gerne und so oft gewandert war. Zwischendrin spürte ich immer wieder, wie sie etwas Öl nahm und sich beim Erzählen mit meinem Schwanz beschäftigte. „ich habs.“ Sie hielt das Röhrchen hoch. „das war ja ganz schön lang. Hätte ich nicht gedacht. Dieses Luder von Antonia, was sie da deinem besten Stück angetan hat.“ Sie küsste meinen Schwanz. „Leider ist durch das Öl das Herz weggegangen und die Farbe auf der Kante auch. Willst Du jetzt erst mal ins Bad gehen?“ ich nickte und war froh, die Spannung von meiner Blase zu lassen. Anschließend wusch ich mir einmal mit Wasser durchs Gesicht, und mit warmen Wasser und Seife meinen Schwanz, bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging. Tina saß auf der Couch. Sie hatte ihren Pulli ausgezogen und nur ein leichtes Top über ihrem Rock an. Ich betrachtete sie und war glücklich.

„Darf ich dich was fragen?“ sie schaute mir in die Augen und ich suchte ihren dünnen typischen schwarzen Lidstrich. „was denn?“ „erstmal würde mich interessieren, ob dir Antonia gefallen hat, ob dich dieses Aussehen angemacht hat? Dir gefallen diese schwarz geschminkten Augen, oder? Ich habe jedes Mal deinen Blick gesehen, wenn Du mich in der Uni angesehen hast oder wie du die anderen betrachtet hast. Stimmt‘s?“ ich lächelte sie an und nickte. „Die Tattoos gefallen dir aber nicht so?“ „nein, ein kleines kann ja ganz nett sein, aber solche Gemälde mag ich gar nicht. Wenn die alle wüssten, die sich sowas machen lassen, was sie damit ihrem Lymphsystem antun. Wenn die in 30 Jahren Krebs bekommen, ist es zu spät. Aber ich finde es vor allen Dingen so festgelegt. Nach Jahren immer noch das gleiche Bild, dazu verändert sich auch mein eigener Geschmack zu sehr über die Zeit. Veränderliche Dinge, je nach Stimmung, finde ich gut.“ „Du bist also eher der Bodypaintertyp“ lachte sie. „Genau.“ „Ich sehe das mit der Dauerhaftigkeit und dem Geschmack genauso. Wobei diese schwarze Kante fand ich bei dir ja schon rattenscharf. Aber da kann man sicherlich nicht tätowieren, oder doch?“ Sie griff nach meinem Schwanz, der sich sofort mit Wachstum bedankte, beugte sich vor und küsste ihn. Als sie ihn zwischen ihre Lippen nahm und ihre Zunge um meine Eichel wanderte musste ich stöhnen.

Sie machte nur „tststs“ und ließ wieder von ihm ab. Wir küssten uns, während sie aufstand und ins Bad ging. Zweimal ging sie an Antonias Tasche und wieder zurück ins Bad, bevor sie dann zu mir zurückkam. Sie sah wunderbar aus. Kräftig aber nicht zu übertrieben, der Situation angemessen, hatte sie ihre Augen für mich schwarz geschminkt. Ein wunderbarer Kontrast zu ihren kurzen blonden Haaren. „So?“ sie lächelte mich an. „Du siehst wunderbar aus!“ „auch sexy?“ ich lachte, „ja auch das und wie!“

„Ich möchte dir jetzt noch einen Teil meiner Erlebnisse erzählen, den ich vorhin weggelassen hatte.“ „Wieso das?“ „weil ich befürchtete, dass ich dann das Röhrchen nicht aus deinem Schwanz bekommen könnte.“ Sie setzte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Aber nicht so, dass ich hätte ihren Körper streicheln können, nur ihre Hand. „… es war als wir zu den First Nations fuhren, Inni und ich. Ich hatte dir ja geschrieben, dass wir eine Tour vorhaben. Inni arbeitet bei LB Brothers im Marketing, wir hatten uns direkt verstanden. Einen Abend verbrachten wir dann bei ihrer Familie und ihrem Stamm. War echt interessant. Das spannendste war aber, dass an dem Abend ein Familienfest gefeiert wurde, an dem ihre jüngere Schwester als Frau so richtig aufgenommen wurde. Das hatte Inni natürlich extra so ausgewählt. Alles uralte Rituale und uns vollkommen fremde Musik, Düfte, einfach alles anders und mir fremd. Eine vollkommen andere Welt. Ich saß eigentlich als Nichtfamilienmitglied nur am Rand zum Zuschauen. Innis Schwester, sie war gerade 21 geworden, lag nackt auf einem langen runden Stein, wie ein Altar, aber anders. Die alten Frauen des Stammes haben sie dann mit irgendwelchen Pasten eingecremt und ihren ganzen Körper enthaart, bis auf eine Stelle am Kopf, wo noch ein langer Pferdeschwanz blieb, wie bei Inni auch. Die ganze Zeit wurde gesungen und musiziert. Ich war wie in Trance nur durchs zusehen. Zum Schluß bekam sie dann noch in jede Brustwarze einen goldenen Ring. Auch in ihre äußeren Schamlippen. Es war echt irre, da zuzusehen. Schlimm war nur dann das Brandmal, sie wurde vorher zweimal gefragt, ob sie es wirklich will. Und sie nickte. Aber dann schrie sie wie am Spieß, es war echt schlimm und sie tat mir echt leid. Die alten Frauen schmierten dann irgendwelche Kräutersalben auf das frische Brandmal. Das linderte dann wohl die Schmerzen. Denn bereits kurz danach stand sie auf und ging stolz umher, um allen ihren erwachsenen Körper zu zeigen. Sie freute sich regelrecht. Dann stand sie plötzlich vor mir, nahm meine Hand und zog mich vor. Wir gingen zu Inni. Die beiden Schwestern wechselten in ihrer Sprache einige Sätze, dann sah mich Inni an und meinte: meine Schwester freut sich so über deinen Besuch, dass sie dich heute zu ihrer Sitznachbarin haben möchte. Denn du seist eine tolle und besondere Frau, sie findet Deine weiße zarte Haut so schön. Ich sagte ihr dann, dass du im Verständnis unseres Stammes aber leider nicht dazu gehörst und deshalb bei den Gästen sitzen musst. Auch, da du ja nicht bei uns als Frau aufgenommen wurdest. Deshalb bittet sie dich jetzt, dich heute und hier bei uns aufnehmen zu lassen. Es wäre ihr wichtig, eine weiße schöne Frau an ihrer Seite zu haben. Ich war total irritiert und sagte zu Inni, dass dieser Wunsch für mich eine große Ehre sei, aber so ein Brandmal könne ich nicht überleben und auch wolle ich meine blonden Haare behalten. Inni sprach mit ihrer Schwester, die dann zum Stammesältesten ging und mit ihm diskutierte. Dann kam sie zurück zu uns. Inni sah sie an und sie lächelte. Der Stammesälteste erlaubt es, auch ohne Brandmal und ohne der Haarentfernung, da Du ja keine langen schwarzen Haare wie wir hast. So richtig war mir in dem Augenblick nicht bewusst, was das bedeuten würde, auch wollte ich höflich sein und nicht Innis Schwester an ihrem großen Tag und Inni vor den Kopf stoßen. Die beiden Schwestern nahmen mich links und rechts an die Hand und führten mich in die Mitte. Langsam entkleideten sie mich. Sie halfen mir mich hinzulegen. Zunächst schämte ich mich, so vor all diesen Menschen. Als mir dann bewusstwurde, dass die mich alle nicht kennen und ich die wohl später nicht mehr treffen werde, fiel es mir dann leichter. Ich fühlte mich dann sogar gut neben Inni, die ja auch nichts anhatte. Die alten Frauen kamen und rieben meinen Körper mit diesen Salben ein. Es fühlte sich echt wunderbar an. Ich fühlte mich immer noch irgendwie schwebend, so Detailerinnerungen habe ich auch gar nicht mehr. Später erfuhr ich erst, dass in den Räucherstäbchen, die überall steckten, irgendwas drin war. Deshalb fühlte ich mich auch so komisch leicht und wie betrunken. So haben sie dann meinen Körper enthaart, bis eben auf meinen Kopf. Und das Brandmal habe ich auch nicht bekommen. Inni und ihre Schwester hatten es mir für den Abend auf die Haut gemalt.“ Ich sah sie lächelnd an „und diese Piercings?“ Langsam zog Tina ihr Shirt nach oben. Ihre beiden kleinen festen Brüste standen mir entgegen. In ihrem rechten Nippel war ein kräftiger goldener Ring, in ihrem linken Nippel zwei goldene Stäbe die ein X bildeten und an deren Enden kleine Kugeln saßen. „Darf ich die mal berühren?“ Tina nickte. Ganz vorsichtig streichelte ich über ihre Haut und die Nippel. Sie öffnete leicht ihren Mund. Es schien sie sehr zu erregen. „zwei Schalter?“ wir lachten beide.  „und die anderen auch?“ Tina nickte und öffnete an der Seite den Reißverschluss ihres Rockes. Ganz langsam schob sie ihn zur Seite. Dabei drehte sie ihren Körper auf der Couch so dass sie jetzt vor mir saß und die Beine spreizte. „Traumhaft geil!“ rutschte es aus mir raus. „wie fühlt es sich an?“ wollte ich wissen. „so geil wie es aussieht“ flüsterte sie nur. Ich fuhr sanft mit dem Finger einmal um ihre äußeren Schamlippen. In jeder war ein goldener Ring ganz enganliegend angebracht. Oben wo die beiden inneren zusammenkamen war wie unten auch ein weiterer kleinerer Ring gestochen. Ich sah, dass sie erregt war. „und so laufen die Frauen in diesem Stamm alle herum?“ „das weiß ich nicht. Inni hat noch mehr Ringe und auch mehrere kleine Tattoos und Brandmale. Alle diese Dinge sind Symbole und haben eine rituelle Bedeutung. Den oberen mache ich aber vermutlich weg, mal sehen. Ich hätte dort glaube ich lieber ein Christina, dabei würde der sicherlich stören. Aber die Ringe hier in den Labien sind nicht mehr zu öffnen. Dafür bräuchte ich dann deine Hilfe, vielleicht bekommst Du das ja hin. Ausoperieren lassen möchte ich die auch nicht. Aber ein kleines Tattoo habe ich seit dem Abend schon.

Mit großen Augen sah ich Tina an, die immer noch, fast obszön, mit gespreizten Beinen vor mir auf der Couch saß und mir ihre beringte leichte geöffnete Möse präsentierte. „Findest Du das Tattoo?“ Ich küsste sie. Meine Augen wanderten über ihren Körper, ich konnte aber nichts entdecken. „gibst du mir einen Tipp?“ sie lachte „such doch einfach.“ Ich sah mir ihren Kopf an, klappte als erstes ihre Ohren um. Nichts. „dann dreh dich mal auf den Bauch, was sie sofort lachend tat. Im Nacken, nichts.  Auf dem Rücken auch nicht, Arme ebenso Fehlanazeige. Mit einem Finger fuhr ich über ihre Wirbelsäule nach unten in ihre Poritze. Sie lachte. Sanft drückte ich ihre Pobacken auseinander und sah ihre glatte zarte Rosette. Auch nichts. Ich half ihr sicher wieder umzudrehen. Sie lachte „ich mache dir einen Vorschlag ok?“ ich nickte. „wenn du nicht in 2 Minuten das Tattoo gefunden hast und mir sagst was es ist und welche Farbe es hat, bekommst du das gleiche und ich darf mir noch was für jede angefangene Minute wünschen, bis du es gefunden hast.“ Ich schaute ihr in die schwarzen geilen Augen. Was nun? Zustimmen? Ich küsste sie und nickte „2 Minuten“ sie nickte und sah auf meine Wanduhr in der Küche „ab jetzt!“ „mach mal den Mund auf“ Sie öffnete brav den Mund und streckte mir auch die Zunge raus. Ich sah sie an, zwischen den Fingern, zwischen den Zehen, auch nichts. Das gibt es doch nicht. In der Scheide, zwischen den Schamlippen? Nein, das kann nicht sein. Das wird nicht gehen außerdem ginge das bei mir ja auch nicht. Kopf. Genau. Sie haben der Schwester die Haare entfernt, dann kann man da was hin tätowieren. Ich beugte mich über sie und ging ihre Kopfhaut durch, Zentimeter für Zentimeter. Einfach nichts. Ich hörte sie „wie soll ich Dich, wie darf ich Dich eigentlich nennen?“ ich suchte weiter und fand einfach nichts. Sie lachte und küsste mich. „hast Du das Tattoo denn überhaupt noch?“ klar, lachte sie „obwohl ich es nicht so einfach sehen kann.“ Ich kontrollierte den Kopf erneut. Vielleicht ist es ja sehr klein. Sie küsste mich und schielte zur Uhr. Lehn mal den Kopf zurück, damit ich in deine Nase sehen kann. Nichts. In den Augenbrauen? Nein, das waren nur zwei sauber schmal gezupfte Linien. Ich war ratlos. Hob ihre Beine an. „Möchtest Du mich ficken?“ flüsterte sie. Ich nickte. „dann komm in mich.“ Sanft sog sie an meinen Nippelringen legte eine Hand um meinen Hals, küsste mich und schob mir ihr Becken entgegen. Langsam und zärtlich glitt mein harter Schwanz in ihren Körper. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und strahlte mich an. Sah zur Uhr und meinte „stoß mich einmal kräftig, nur einmal. Später darfst du dann mehr.“ Ich glitt ein Stück zurück, um ganz tief in sie hineinzukommen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po und hielten mich fest in ihr. Sie sah erneut zur Uhr. „Ich bin fair, sehr fair. Du hast gesagt 2 Minuten. Für jede angefangene 2 Minuten einen Wunsch für mich. Jetzt sind 9 einhalb Minuten um und ich gebe Dir einen Hinweis. Der Ring an deinem Sack berührt gerade das Tattoo. „Du Sau“ lache ich. „Tja, Frauenschlauheit.“ Ich küsse sie erneut. „Für Dich tue ich eh alles gerne.“ Sie sah zur Uhr „das ist dann ja langweilig. Jetzt ist es übrigens wieder ein Wunsch mehr, den du erfüllen musst.“ Langsam glitt ich liebkosend aus ihr heraus küssend ihren Körper herunter. Als ich über ihre Schamlippen leckte und ihre Beine spreizte stöhnte sie genussvoll. Ich ging tiefer und entdeckte eine kleine blaue Sonne auf ihrem Damm. Ich küsste sie. „eine blaue Sonne, sie sieht wunderschön aus und passt auch zu dir.“ Tina sah zur Wanduhr „ich habe jetzt 7 Wünsche frei. Darf ich meinen ersten nennen?“ Ich küsse sie und nicke. „eigentlich hätte ich jetzt gesagt, ich möchte einen Megaorgasmus erleben. Aber irgendwie kann ich das im Kopf gerade nicht. Wir haben hier nebenan noch zwei nackte Wilde, für die wir noch eine Lösung finden müssen.“ „ja, du hast Recht.“ „wie kam es überhaupt so weit, dass du dich auf Antonia eingelassen hast?“ „sie hat Fotos aus meinem Büro, auf dem die Intimbereiche von den beiden zu sehen sind, als sie auf der Leiter stehen. Auf den Bildern sind wir beide auch drauf und es ist klar, dass es bei mir im Büro ist.“ „noch was?“ ich schäme mich etwas „ja, sie hat ein Foto von außen hier in die Wohnung rein gemacht oder machen lassen, hier auf der Couch, wie ich mir einen Orgasmus schenke.“ Tina lachte „du hast dir hier auf der Couch einen runtergeholt?“ ich nickte und sie küsste mich, „das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen, ich möchte dabei sein.“ „Ist das der erste Wunsch?“ „nein, das möchte ich einfach so erleben.“ „aber nur, wenn du dich dann entsprechend auch streichelst und ich daneben bin.“ „abgemacht“ wir küssten uns. „Das heißt aber auch, dass uns jetzt jemand sehen könnte, oder?“ „stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Ich griff mir eine Decke, legte sie um und ging zum Fenster. „keine Ahnung wo ein Spanner sitzen könnte.“ „was machen wir denn mit den Beiden nebenan?“ Antonias Vater hat eine große Firma, die Antonia mal übernehmen will. Deshalb strengt sie sich an der Uni auch nicht sonderlich an, sie braucht ja keine Bewerbungen schreiben oder Zeugnisse vorlegen.“ Und Miss Elly, über die wissen wir alle nur wenig. Ihr Vater ist irgendwo in Schleswig-Holstein Rechtsanwalt und Bürgermeister oder sowas. Wieso?“ „meinst du mit gleichen Mittel wäre machbar?“ „Wieso nicht, wir können es ja mal versuchen.“ Wir müssen die beide in entsprechende Positionen bringen und dann Fotografieren. Sie dürfen es nur nicht ahnen. Es muss lustvoll und gewollt aussehen.“ „ja genau.“ „beide wissen nicht, dass du hier bist. Das sollten wir auch erstmal so belassen.“ Tina nickte „ich habe eine Idee. Du hast doch sicherlich eine Kamera mit Fernauslöser, und Handys haben wir auch noch.“ Ich nickte. „es fällt mir zwar schwer dir das zu sagen, aber du treibst es mit den beiden da drinnen ganz wild und ich mache die ganze Zeit Bilder. Von Dir aber nur von hinten. Während die beiden jetzt noch nichts sehen können, können wir alles aufbauen und zurecht machen. Was meinst du?“ ich küsste sie. „Ich möchte auch nur noch Sex mit dir. Du bist wunderbar.“

Als wir in das Zimmer kamen war es ruhig. Aber sobald Antonia merkte, dass etwas im Gange ist, begann sie an den Handschellen zu zerren. Auch Miss Elly begann sich zu rühren. Tina ging zu Antonia und betrachtete sie ganz genau, ihren Schoß mit den vielen Schmuckstücken. Nein, so wollte sie niemals aussehen, auch wenn sich die Piercings so geil anfühlen. Sie zog an einem der Ringe und Antonia verharrte. Dann an einem der schweren Teile in ihren Nippeln. Antonia zitterte. Vor Erregung? Vor Angst? Tina wandte sich zu Miss Elly. Hilflos hing sie mehr als das sie saß auf dem Rudergerät. Bequem war sicherlich was anderes. Ich betrachte Tina vor Miss Elly stehend. Sie war immer noch nackt und sah von hinten wunderbar aus. Ich sah auf ihren Po. Da unten, dazwischen liegt ihr Geheimnis, die kleine blaue Sonne. Oben am Bedienpult des Crosstrainers befestigte ich die kleine Webcam, das Kabel konnte ich gut neben dem anderen Kabel zur Tür laufen lassen. Dann stellte ich meine kleine Kamera auf dem Mini-Stativ auf die Fensterband hinter den Vorhang. Der alte Vorhang, den mir meine Mutter zum Einzug schenkte, hatte im unteren Bereich einen breiten Streifen mit gestickten Löchern. Das sollte für die Kamera reichen. Ich stellte das Objektiv auf manuell, damit es nicht zwischendurch summte und auf eine mittlere Distanz für das Zimmer. Mit neuem Akku und leerer SD Karte bestückt, sollte das reichen.

Wir verließen den Raum und gingen in mein Schlafzimmer, wo wir die Tür schließen konnten. Zuerst lagen wir uns dort in den Armen und küssten uns. „Du machst die Regie? Mit der Technik ist alles klar?“ Sie nickte und schaute sich um. „hier möchte ich mit Dir morgenfrüh aufwachen und mit einem Kuss geweckt werden.“

„Als erstes nimmst du dir Elly vor. Antonia ziehst Du die Haube vom Kopf, damit ihr Gesicht zu sehen ist. Dann musst Du vorsichtig sein, wenn Du Elly losmachst. Einen Handschellenschlüssel habe ich unter die Schale auf der Fensterbank gelegt und einen mit einem Stück Klebeband unter die unterste Sprosse geklebt, falls was Ungeplantes passieren sollte. Das Fläschchen mit dem Betäubungsmittel habe ich umgefüllt. Das Zeug ist jetzt in der Essigflasche in der Küche. In dem Fläschchen ist jetzt nur noch Wasser mit ein paar Tropfen Essig. Ich wendete mich zur Tür. „warte, so kannst du da noch nicht rein. Komm mal her.“ Sie kniete sich vor mich und begann die Kante meiner Eichel wieder kräftig schwarz zu machen. Bevor sie dann auch wieder ein Herz auf die Spitze malte küsste sie das Löchlein zärtlich. Danach schraubte sie das Steinchen aus dem Dilatorrohr. Mit etwas warmen weichen Wachs klebte sie das Steinchen in mein Löchlein. „das sieht ja echt süß aus.“ Sie kraulte meinen Sack, der aus dem Stahlring nach unten hing und lächelte wieder so süß.

„Hatten sie nicht mal erzählt, dass sie angeln? Ich meine das du angelst?“ „der Kasten ist da im Schrank.“ Ok. Ich bereite was vor und du kommst raus. Ich schreibe dir dann meine Ideen und todos auf Zettel, damit wir nicht reden müssen.“ „wir sollten sehen, das leise Musik läuft. Die Webcam kann auch den Ton aufnehmen. Vielleicht ist ja hinterher was Brauchbares dabei. Ja, ich weiß, dass das alles verboten ist. Aber wie sollen wir hier sonst aus dieser Situation kommen. Es dient ja alles nur unserem Schutz.“

Mit einem Kuss schickte sie mich nach nebenan ins Zimmer, ehe sie die Bänder am Harnisch noch einmal richtig fest nachgezogen hatte. Langsam trat ich in den Raum. Beide Frauen waren still. Zunächst prüfte ich, ob Antonias Knebel nachgepumpt werden musste, damit sie wirklich nicht warnen oder informieren konnte. Dann ging ich zu Miss Elly. „Hallo Miss Elly. Ich hätte nicht erwartet, dass wir uns so wiedersehen. Antonia wollte mich wohl mit deinem Besuch so richtig überraschen. Das war ihr auch während unseres Lustspielchens echt gelungen. Jetzt wollen wir aber weiterspielen, so wie ich es mit Antonia vereinbart habe.“ Ich zog Miss Elly Tinas Slip aus dem Mund. Sie atmete tief ein und aus. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Sei jetzt bitte ganz leise, sonst zerstörst Du die Stimmung hier. Es ist gerade alles so prickelnd.“ Miss Elly nickte. Ich küsste ihren mit Lippenstift verschmierten Mund. Leise ging ich zur Tür, im Durchgang stand Tina lächelte und hob den Daumen. Ich drückte ihr den String in die Hand. „den werde ich nicht mehr tragen“ flüsterte sie und ging zur Mülltonne in der Küche. Ich ging wieder zurück zu Miss Elly und streichelte ihr über den Kopf. „Antonia und ich haben das Spiel ein wenig geändert. Sie ist die Herrin und wir beide ihre Sklaven. Ok? Verstanden?“ Elly nickte. „Ich binde Dich jetzt vorsichtig los und helfe Dir, damit du dir nicht weh tust.“ Vorsichtig und langsam öffnete ich zuerst die Handschelle am Fußgelenk, dann das Springseil am anderen Fuß. „lass die Maske an, sonst wird es nicht so schön sein.“ Sie nickte erneut. Dann löste ich ihre Hände von den Ruderarmen. Sie streckte sich. „Komm, ich helfe ihr auf.“ „Wo ist mein Body?“ „Antonia hatte erst einen anderen Plan und hat ihn dir ausgezogen. Möchtest du ihn wieder anziehen?“ Sie nickte „es ist einfach geiler so.“ „ja, da hast du Recht.“ Tina stand im Türrahmen und krümmte sich fast vor Lachen. Ich streichelte über Miss Ellys Po. „Antonia möchte, dass du einen Plug trägst.“ Sie nickte. Ich ging zur Tür um einen der Plugs aus der Tasche zu holen. „Du Sau,“ flüsterte mir Tina lachend ins Ohr. Ich schob Miss Elly den Plug in den Mund um ihn zu befeuchten, dann verschwand er in ihrem Po. Anschließend half ich ihr in den Stringbody. Es war etwas schwierig, ihre beringten Nippel durch die Beiden Löcher in dem Body zu ziehen. Tina sah dabei interessiert zu. Ich drehte Miss Elly einmal um und zog das Rückenband an der Schnalle fest. Sie stöhnte leicht auf. Tina sah, wie durch den Zug der vordere Lederstreifen ihre Schamlippen teilte. Sie glänzte hier schon richtig. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Sie erwiderte die Umarmung zögerlich. Sie war sich der Situation also noch nicht sicher. „Miss Elly, ich frage jetzt mal Antonia, wie wir weitermachen sollen. Warte.

Auf dem Flur fragte ich nach einem lustvollen Kuss Tina „und nun?“ „sie soll dir einen Blasen. Am besten vor Antonias Augen.“ „Aber dann sieht sie, dass Antonia geknebelt ist.“ „Stimmt. Mist.“ Dann müssen wir ihr irgendwas um den Hals legen, das bis über den Mund reicht. Dann Planänderung. Miss Elly muss zur Sicherheit erst festgemacht werden. Miss Elly hatte oft in der Uni einen Nasenring getragen, also hat sie hier auch ein Loch. Da fädelst Du die Angelschnur durch. Die führst du dann da oben über die oberste Sprosse und gibst das Ende mit der Rolle dann mir. So kann ich Schnur nachlassen oder ziehen. Wenn im Flur das Licht aus ist, kann sie mich nicht sehen.“ Leise ging ich mit dem Angelschnurende zurück zu Miss Elly, die etwas verloren mitten im Raum stand. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Geht es dir gut? Alles ok?“ Sie nickt. Ich küsse ihre Wange, dann ihre Lippen. Sie schmeckte überraschend gut und wollte sofort mehr. „Langsam, langsam“ flüsterte ich. Dann stieg ich auf den Hocker, auf dem ich noch vor einiger Zeit sitzen musste und führte die Schnur um die oberste Sprosse. Wieder vor ihr stehend küsste ich sie erneut und schob die Augenmaske etwas nach oben und das Loch in der Nasenscheidewand zu suchen. „was machst Du da?“ fragte sie mich etwas irritiert. „Ich suche hier das Loch von deinem Ring.“ Sie lachte leise, „das war ein Fake-Ring, da habe ich kein Loch.“ Ich sah hilfesuchend zu Tina. Sie tippte  lächelnd auf ihre eigenen Nippelringen. Daraufhin fädelte ich die Angelschnur durch den rechten Ring und knotete die Schnur am linken Ring richtig fest. Ich sah, wie Tina die Angelschnur einzog. Miss Elly sollte ja nicht darüber stolpern. Ich ging zu Antonia und zog ihr mit einem Ruck die Mütze vom Kopf. Sie schien davon gar nicht überrascht. Aber vielmehr davon, dass ihre beste Freundin in der Mitte des Raumes stand und ihr nicht zur Hilfe kam. Zurück bei Miss Elly schob ich ihre Maske nach unten, so dass diese jetzt um den Hals hing. „Antonia, alles ok?“ „ich sah Antonia tief in die Augen. sehr tief. Sah ich Angst? Sah sie die dünne fast durchsichtige Angelschnur? Antonia nickte langsam mit dem Kopf. Die Lage war direkt etwas entspannt. Miss Elly nicht mehr so steif. Antonia möchte, dass ihre Sklavin jetzt ihrem Sklaven einen bläst. Und wenn die Sklavin das nicht gut macht, wird sie bestraft werden, streng bestraft werden. Ich versuchte mich nun so hinzustellen, dass es eine Linie zwischen den Gesichtern und Körpern der beiden und meinem Schwanz gab. Mein Gesicht sollte ja nicht unbedingt mit aufs Bild. Miss Elly machte sich noch an den Gurten und Ringen um meinen Schwanz und meinen Sack herum zu schaffen. Mir wurde fast schwarz vor Augen durch die Erregung, die sie dadurch erzeugte. Prall quoll mein Schwanz hervor, er schmerzte, so hart war er. Aber auch mein Sack fühlte sich prall und sensibel an. Miss Elly wusste, wie es geht. Gezielt und geschickt setzte sie ihre Finger von meiner Rosette bis zu meinem Schwanz ein. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zu Tinas entsetzen, die aber genau aufpasste und sich merkte, wie man mich verrückt macht. Mein schöner Saft spritze zu Tinas Bedauern über Ellys Körper und teilweise in ihren Mund, den sie genüsslich schluckte. Ich blickte zur Tür und sah nur, wie sich Tina die Hände vors Gesicht hielt. „Antonia, hat deine Sklavin das zu deiner Zufriedenheit getan?“ Antonia nickte stumm. „öffne deinen Body Miss Elly.“ Sie begann umgehend den Body im Schritt zu öffnen und zog den Lederstreifen aus ihrer tropfenden Spalte nach oben. „jetzt soll ich dich lecken.“ Miss Elly lächelte begeistert. Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann ihre nasse Spalte auszulecken. Ihren Kitzler fand ich schnell und auch den kleinen Ring, den sie dort trug.

Mit einer Hand bearbeitete ich nun den Plug in ihr, mit der anderen drückten meine Finger ihre beringten Schamlippen auseinander. Sie stöhnte und kam dann ganz plötzlich. Wie ein Fluss kam ihr Saft herausgelaufen. Sie torkelte, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich fing sie gerade noch auf und Tina konnte gerade noch genügend Schnur nachlassen. Stöhnend lag sie auf dem Boden zwischen Antonia und mir. Wir warteten etwas, bis sie wieder zu sich kam. Ich streichelte über ihren Kopf. Sie lächelte mich nichts ahnend an. „komm, wir sollen unserer neuen Herrin dienen.“ Ich sah in Antonias Augen etwas Verwirrung. Miss Elly sah mich an. Knie dich zwischen die Beine deiner Herrin und lecke sie bis zum Orgasmus. Miss Elly nickte und fragte „wieso ist hier eigentlich diese Schnur an mir? Wo geht die hin?“ keine Ahnung. „leck sie glücklich.“ Miss Elly wusste genau, wie sie ihre Freundin glücklich machen kann. Es war nicht das erste Mal. Antonia begann zu stöhnen. Immer heftiger zu stöhnen. Der Knebel muss raus sonst erstickt sie, dachte ich nur und begann die Luft abzulassen. Hustend spukte sie den Knebel aus. „Elly hör auf. Merkst du nicht, was der gerade mit uns macht? Sieh mal, ich bin hier gefesselt, er hatte dich vermutlich auch gefesselt.“ Miss Elly nickte. „er will die Oberhand gewinnen.“ Miss Elly sah sich verzweifelt um. Ich sah in Antonias Augen „was hast du vor du Sklave? Einen Sklavenaufstand, die Strafe darauf magst du dir gar nicht vorstellen?“ Sie grinste, als ich ihr etwas erwidern wollte. Da war es auch schon zu spät. Miss Elly hatte mir mit dem Hocker auf den Kopf geschlagen. Als ich aufwachte, war ich mit einer Handschelle am eisernen Gestell des Rudergeräts befestigt. Miss Elly war bei Antonia und die beiden versuchten mit Piercingsteckern und einer Haarnadel die Handschellen zu öffnen. Die Angelschnur war straf nach oben zur obersten Sprosse gespannt. Die konnten sie also noch nicht durchschneiden. Womit auch, höchstens mit den Zähnen. Aber diese neue Spezialschnur bekommt so eigentlich nicht durch.

Eine Handschelle hatten sie auch schon geöffnet. Mein Kopf schmerzte.


Kommentare

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Tom66 schrieb am 11.10.2021 um 11:49 Uhr

echt cool. Das ist ja richtig spannend. Klasse.

Hoffentlich geht es bald weiter. Ihr geht ja echt heftig miteinander um. Ich finde die Vorstellung mich in dieser Situation zu befinden extrem geil. Beim Lesen und den Bildern im Kopf bekomme ich schon einen steifen Schwanz.

Ich freue mich auf den nächsten Teil. Und mit Tina bist Du heute noch zusammen?

MA65 schrieb am 11.10.2021 um 11:58 Uhr

Tobi, das wird ja immer besser. Wie soll ich da bitte im HomeOffice arbeiten, wenn ich hier laufend nachsehen muss, ob es eine Fortsetzung gibt. Wie schreibst Du das so schnell?

und ihr gebt Euch ab und zu mal Aufträge? Wie kann ich mir das Vorstellen?

wir haben auch schon das ein oder andere gespielt. Aber so richtige Aufträge, die ich dann ausführen muss habe ich noch nicht erhalten oder gegeben. Und das dann Abends oder am Wochenende oder wann?

Wann geht es weiter?

Tobi schrieb am 11.10.2021 um 13:16 Uhr

Hallo Wombel, MA65, Tom66, mm6993, Rolando und die anderen

Vielen Dank für Eure lieben Worte. Es freut mich natürlich, wenn Euch die Texte auch gefallen, mehr noch, wenn Ihr sie geil findet. Ich habe dabei ja auch selbst ein Kopfkino, das gepaart mit meinen Erlebnissen und Phantasien dann die Sätze entstehen läßt. Bin oft dabei selbst ziemlich erregt. Und musste natürlich auch schon von einer Freundin erfahren, dass sie das ein oder andere mit mir noch auprobieren möchte, das macht mich selbst natürlich schon ganz kirre. Ich muss also aufpassen, dasss ich hier nicht zu weit gehe, sonst könnte es mir noch selber drohen ...

 

 

Tobi schrieb am 11.10.2021 um 13:18 Uhr

MA65, Du hast gefragt, wie ich so schnell schreibe. Ich schreibe gar nicht so schnell. Ich schreibe immer wieder mal ein ganzes Stück weiter, manchmal ändere ich dann auch noch einmal etwas. Dann kopiere ich hier einfach einzelne Bereiche rein. Die Fortsetzung, die ich heute gepostet habe, ist also nicht seit dem letzten Abschnitt entstanden, sondern das habe ich letzte Woche geschrieben.

Tja, bei Deinem Problem im HomeOffice mit der Konzentration, werde ich Dir wohl nicht helfen können...

Tobi schrieb am 11.10.2021 um 13:33 Uhr

MA65: Du hast nach den Aufträgen gefragt: Es hat sich als schönes und erregendes Spiel etabliert. Ich sitze z.B. im Büro, und bekomme eine SMS. "Male Deine Kante mit einem Edding schwarz an. Jetzt. Ich erwarte sofort den Beweis." Ich gehe raus, nehme den Stift, erfülle den Auftrag, mache Foto mit dem Handy und sende es der Auftraggeberin. Ein andermal will sie vielleicht eine ganz schwarze Eichel mit weißem Saft sehen, dann einen in Klebeband eingewickelten Schwanz ein andermal werde ich auf einen String in meiner Tasche hingewiesen, mit dem ich mir die Eier abbinden soll. So gibt es schnelle kurze Aufträge aber auch mal längere, die dann bereits der Luststeigerung für den Abend dienen. Immer mal was anderes.

 

Tobi schrieb am 11.10.2021 um 13:37 Uhr

MA65: Und dann sitze ich natürlich auch so im Büro oder in der Besprechung. Fühle vielleicht das Klebeband auf den Nippel, den abgeschnürten Schwanz oder die Farbe auf der Haut. Niemand weiß etwas, es ist schon eine verrücktes Gefühl. Der Phantasie sind da ja keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist ALLES, was beiden gefällt.

So wollte ich im Gegenzug nach einem Auftrag in der letzten Woche von der Auftraggeberin im Anschluß einen Schamlippenkuss auf einem weißen Blatt Papier haben. Sie hat dafür blaue Farbe und ein weißes Blatt Papier genommen, das sie auf die Kante der Badewanne legte, bevor sie das Blatt "küsste" (stempelte). Ich muss ihr noch sagen, dass ich das kleine Kunstwerk haben möchte.

Tobi schrieb am 13.10.2021 um 20:41 Uhr

morgen kommt vielleicht die Fortsetzung, daüfr wird sie dann wohl etwas länger. Ich schreibe noch. Sorry. Die Woche habe ich aber soviele berufliche Termine.

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