eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)
Eine wahre Geschichte. Zumindest wirklich komplett wahr, bis zu der Linie mit den Sternchen *** ï.
Danach sind viele wahre Dinge mit Fiktion vermischt. Was davon was ist, überlasse ich der Phantasie des Lesers ï Was in dem zweiten Teil wirklich passierte kann ich hier leider nicht und will ich auch nicht schreiben – erlebt war alles ein noch viel tolleres Erlebnis, als das man es hier schreiben könnte.
(ein paar Geheimnisse darf ja jeder haben – wobei sich die real Beteiligten alle wiederfinden würden)
Um mich und diese Personen zu schützen, da das sonst Konsequenzen haben könnte, habe ich Namen oder mögliche Hinweise geändert, bzw. entfernt und den Teil nach den Sternchen etwas anders dargestellt. Tatsächlich ist da auch was passiert, sogar sehr heftiges, aber eben anders.
Alle Beteiligten sind heute gesund und glücklich. Zu allen habe ich noch mehr oder weniger intensiven Kontakt, wir sehen uns alle regelmäßig. Das hätte ich mir damals, als alles vor fünf Jahren passierte nicht träumen lassen.
Um mich und diese Personen zu schützen, da das sonst Konsequenzen haben könnte, habe ich Namen oder mögliche Hinweise geändert, bzw. entfernt und den Teil nach den Sternchen etwas anders dargestellt. Tatsächlich ist da auch was passiert, sogar sehr heftiges, aber eben anders.
Es war Mai und mal wieder hochsommerlich warm. Ich saß an meinem Schreibtisch, die Unterarme klebten auf der Schreibtischplatte. Wie ich solche Tage hasse.
Meine Krawatte hatte ich bereits in der Schreibtischschublade untergebracht. Leider gehörte es immer noch dazu im Topmanagement eines großen Energieversorgers im dunklen Anzug rumzulaufen. Ich sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, dann wollte ich mich aufmachen. Heute war wieder so ein schöner Tag für mich, wie ich die Tage nannte, an denen ich an einer Uni als Lehrbeauftragter Vorlesungen hielt. Die Arbeit mit den jungen Menschen machte mir immer wieder aufs Neue Spaß und die Fragen der Studenten waren oft eine Herausforderung. Auf alle Fälle war es einfach was anderes, als am Schreibtisch zu sitzen. Den Weg zum besten Parkplatz kannte ich mittlerweile ganz gut und war so auch bereits eine halbe Stunde, nachdem ich meinen Schreibtisch verlassen hatte, auf dem Weg in den dritten Stock des Vorlesungsgebäudes. Ich sah auf die Uhr und musste feststellen, dass ich trotz meines kurzen Weges mal wieder sehr knapp in der Zeit war.
Die meisten meiner Studenten saßen bereits im Hörsaal. Wie so oft war die erste Reihe voll besetzt, ebenso die letzte. Dazwischen saß kaum jemand. Die einen wollten was lernen, die anderen mussten kommen. Denn es könnte ja sein, dass ich heute etwas zum Klausurstoff sage. Das hatte ich auch vor. Schnell hatte ich mein Notebook angeschaltet und mit dem Beamer verbunden. Nach einem kurzen Hallo kam wie immer als erstes die Nachfrage wie das Nacharbeiten der letzten Vorlesungen verlief. Gab es Probleme, wenn ja wo? Und sollen wir noch einmal etwas wiederholen? Für heute hatte ich mir überlegt, nach dem ersten Vorlesungsblock eine Übungsaufgabe einzufügen, um so direkt den neuen Stoff mal verwenden zu können.
Kurz nachdem ich meine durchaus realistische Fragestellung an die Leinwand geworfen hatte, ging bei der ersten Studentin der Arme hoch. „Ich habe da eine Frage.“ Ich ging zu ihr und stellte fest, dass mir das große Tattoo auf ihren Schultern und auf ihrem Rücken noch nie aufgefallen war. Die Wärme des heißen Frühlingstages förderte es quasi an die Luft. Als sie sich vorbeugte, um mir ihre ersten Notizen zu zeigen ließ sie mich direkt in ihren Ausschnitt schauen. Ich konnte einfach nicht wegsehen und betrachte ihre beiden dunkelroten Nippel mit jeweils einem kleinen silbernen Stab drin. War das Absicht oder ein Versehen? Schoß es mir als erstes durch den Kopf. Ich versuchte mich auf ihre Frage zu konzentrieren, was mir sichtlich schwerfiel. Auch ihr Minirock war sehr hochgeschoben und präsentierte mir ihre glatten zarten Oberschenkel. Fast erleichtert stellte ich fest, dass der enge Klappstuhl des Hörsaals ein weiteres Hochschieben und so einen Blick auf ihren Intimbereich verhinderte. Sie schien es echt drauf anzulegen. Als ob ich mich dadurch bei der Bewertung der Klausur beeinflussen lassen würde.
Anschließend wollte noch ein Student in der zweiten Reihe etwas wissen. Auf meinem Weg zu ihm durch die Stuhlreihe, sah ich eine Reihe von Arschgeweihen, die meisten wurden durch irgendwelche Strings geteilt. Die Ärmsten, ging es mir nur durch den Kopf, wenn die wüssten, was sie sich da angetan haben. Das war zu meinen Studentenzeiten alles noch etwas anders. Auf meinem Weg zurück nach vorne, sah ich zufällig auf die beiden Displays von zwei Notebooks. Das Pärchen, das einzige Pärchen in meinem Kurs, schien gerade sowas wie einen Porno zu sehen. Auf dem Weg nach vorne überlegte ich, was ich wohl falsch mache und warum meine Vorlesung vielleicht nicht interessant genug ist.
So verging die Vorlesung. Als ich dann mit den Worten endete, dann bis in 2 Wochen, erwartete ich eigentlich, dass alle aufstehen und raus rennen. Aber die meisten blieben einfach sitzen. Ich sah sie groß und fragend an „kann ich noch was für sie tun?“ „Ja, Herr Blume, wir wollten noch einmal kurz wegen der Klausurthemen mit ihnen sprechen. Sie wissen ja, dass einige von uns im nächsten Semester ein Auslandssemester machen wollen. Deshalb brauch wir unbedingt eine bestandene Klausur. Wir wollen ja auch dafür lernen, aber hätten gerne ein paar Tipps, um uns optimal vorbereiten zu können. Das eine Buch, das sie uns empfohlen haben, ist in der Bibliothek vollständig ausgeliehen. Das bekommen wir jetzt nicht mehr.“ Ich sah in die Runde und fragte „wer braucht das Buch denn alles noch?“ ich zählte „nur sie vier?“ Die vier nickten. „ich denke, ich habe zwei Exemplare bei mir im Büro, eins habe ich zuhause und eins werde ich bestimmt bei einem Kollegen leihen können. Kommen sie doch in einer Stunde zu mir, dann habe ich eh Sprechstunde.“ Eigentlich wollte ich sofort nach der Vorlesung zurück in die Firma, dort wartete noch so viel Arbeit auf mich. Auf dem Weg in mein Uni-Büro holte ich mir am Automaten eine kalte Flasche Wasser und ein Schoko-Croissant, ich hatte ja noch nichts gegessen. Im Büro öffnete ich erstmal das Fenster um die stickige Luft herauszulassen, auch wenn es dadurch jetzt richtig heiß wurde. Ich hatte gerade das Fenster geschlossen, als die vier Studenten anklopften und ohne zu warten einfach reinkamen. „Warten sie bitte einen Augenblick, ich frage gerade mal nebenan wegen des Buches. Prof. Ziermann ist eben von der Vorlesung zurückgekommen.“ Ich ließ die vier stehen und ging nach nebenan. Es dauerte keine 3 Minuten, als ich wieder in meinem Büro stand und ein Exemplar in der Hand hielt. „Darf ich?“ fragte mich unser Muskelmann Steffen im Kurs und nahm mir das Buch aus der Hand. „ich muss zum Bahnhof, mein Zug fährt in einer halben Stunde. Ganz herzlichen Dank. Ich werde es am Tag der Klausur wieder mitbringen, es wird auch nichts drankommen. Vielen Dank.“ Da hatte er das Buch auch bereits in seine weiße Freitagtasche gesteckt und war auf dem Flur verschwunden. Ich sah mich suchend in meinem großen Bücherregal um. Die kleine zierliche Blonde erkannte den blau gelben Buchrücken als erstes. „da oben, oder?“ Antonia, die Studentin mit dem großen Schulter-Rückentattoo und den gepiercten Nippeln, schob die Leiter zurecht und kletterte hinauf. Wir anderen drei sahen von unten hoch und sahen alle das gleiche Bild. Unter dem kurzen Rock trug sie keinen Slip, auch keinerlei Härchen, dafür aber eine Reihe von silbernen Ringen. Mir stockte der Atem. Selbst Tina, die kleine Blonde machte riesengroße Augen, öffnete leicht den Mund. Ihr schien die Situation sehr peinlich. Sie drückte meinen Arm etwas zur Seite, um meinen Blick zur Wand zu drehen „ist das da an der Wand ein Plakat von der Universität in Sucre, wo sie auch studiert haben?“ Etwas entspannt konnte ich ihr zustimmen. Sie lächelte mich an. Mittlerweile war die Studentin wieder unten und reichte mir mein Buch. „wo ist denn das andere?“ Die große schlanke, die von allen immer nur Miss Elly genannt wird, fand es und schob die Leiter ein Stück weiter. Als Antonia wieder hochklettern wollte rief ich sie zu mir und zeigte ihr ein anderes Buch „das ist auch nicht schlecht. In diesem gibt es viele gute Definitionen zum Nachschlagen.“ Sie nahm es und las den Buchrücken. Ich sah zu Miss Elly, die ganz oben auf der Leiter stand und sich zu dem Buch ausstreckte. Unter ihrem kurzen Rock trug auch sie keinen Slip und ich konnte auch bei ihr die glatte zarte rosa Haut sehen, wir sahen alle deutlich zwei etwas zu groß wirkende silberne Ringe. Mein Schwanz bewegte sich. Antonia sah hoch, betrachte meine Hose, Ellys Hintern und meinte dann nur „Miss Elly hat wohl heute ihren Slip vergessen. Ganz schön peinlich.“ Miss Elly sah sie böse von oben herunter an „und du?“ „wieso ich?“ meinte Antonia trocken „alle wissen doch, dass ich bei dem Wetter nie einen Slip trage.“ Die kleine blonde Tina sah beschämt auf den Boden und meinte leise peinlich berührt „ich denke, wir gehen jetzt besser.“ Ich nickte nur mit dem Kopf und nahm die Wasserflasche, um einen kalten Schluck zu trinken. „das vierte Buch habe ich in meinem Arbeitszimmer zuhause. Ich werde es.“ Ehe ich aussprechen konnte, fiel mir Antonia ins Wort „ich werde es heute Abend bei ihnen abholen. Das macht mir gar nichts.“ Miss Elly sah sie böse an. „Nein, ich werde es morgen mit ins Büro nehmen,“ dann sah ich Tina an „sie können es morgenfrüh bei mir in der Firma beim Pförtner abholen, ich werde es dort für sie hinterlegen.“ Tina nickte dankbar und ich schob die drei Studentinnen aus meinem Büro. Am Schreibtisch versaute ich dann erstmal mein weißes Hemd mit dem Schoko-Croissant, das bei der Wärme seine Konsistenz verändert hatte.
Eine Woche später war es kaum kühler, aber zumindest am frühen Morgen war es noch erträglich. Der Klausurtermin war vom Prüfungsamt für 8 Uhr angesetzt worden. Ich saß rechtezeitig an meinem Schreibtisch im Uni-Büro und ging meine 6 Klausurfragen noch einmal gedanklich durch. Sollte ich die Zusatzfrage doch noch ein weiteres Mal ändern? Ist die Klausur zu einfach oder zu schwer? Wenn Studenten wüssten, wie schwer es ist, eine vernünftige Klausur zu stellen.
Dann nahm ich den Stoß mit den Kopien der Aufgaben und ging zu dem Raum, in dem heute die Prüfung stattfinden sollte. Mein Blick wanderte durch das große Zimmer. Es wurden zeitgleich noch 4 andere Prüfungen geschrieben und alle saßen weitauseinander und gut vermischt durcheinander. Die drei Aufseher vom Prüfungsamt hatten sich genau überlegt, wer wo sitzen sollte und die Plätze zugewiesen. Antonia saß außen am Fenster. Sie trug ein Hauch von einem nichts. Es sah aus, als würde sie in sehr knapper Unterwäsche dasitzen. Miss Elly trug eher sowas wie einen Badeanzug, super enganliegend zeichnete der elastische Stoff jedes Stückchen Haut nach. Ihr Brustwarzen zeichneten sich sehr deutlich ab. Ich wollte gar nicht sehen, wie wohl ihr Schritt aussehen wird.
Die kleine blonde Tina konnte ich nicht entdecken. Komisch, wieso war sie nicht angetreten? Seis drum. Jeder muss wissen was er will. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Nach 2 Stunden kamen alle nach und nach zu mir nach vorne, um abzugeben. Miss Elly strahlte mich an und gab mir ihre Blätter. Ich notierte die Abgabezeit und machte mein Kürzel. Sie stand direkt vor mir und zeigte mir nun jede Hautfalte ihres Schoßes durch den dünnen Stoff, auf dem sich ihr Schmuck abzeichnete. War sie feucht? Es wirkte fast so. „Tschüss“ sagte sie nur, dreht sich um und ging. Antonia war eine der Letzten. Sie stand bedrückt vor mir und hielt mir ihre Blätter hin. Ich sah nicht viel geschriebenes, dafür viel weißes Papier. „Lief es für Sie heute nicht so gut?“ fragte ich sie. „ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, es war so heiß.“ Es war deutlich, dass sie unter ihrem Sommerkleidchen keinerlei Wäsche trug. „das tut mir leid. Ich werde mir ihre Klausur aber wohlwollend ansehen.“ Sie lächelte und beugte sich vor, um mir ihren Ausschnitt erneut zu präsentieren. Heute trug sie in beiden Nippeln je einen kräftigen silbernen Ring. „Danke. Ich vertraue darauf, dass sie fair korrigieren.“ Dann fiel ihr ganz zufällig das Blatt mit den Klausurfragen auf den Boden. Als sie es aufhob stellte sie sich genauso so hin, dass ich die volle Pracht ihrer gepiercten glatten Schamlippen sehen konnte. „Upps“ sagte sie nur, als ob das ein Versehen gewesen sei.
2 Wochen später rief mich der Leiter des Prüfungsamtes an, um die Klausurergebnisse zu erfragen. Als ich mit ihm sprach machte er mich darauf aufmerksam, dass Antonia, wenn ich sie denn durchfallen lassen würde, ihren Studienplatz in England nicht antreten könne. Ich nahm das zur Kenntnis und verabschiedete mich.
Egal wie ich mir Antonias Klausur vornahm. Ich konnte ihr keine 4.0 geben. Weder im Vergleich zu den anderen noch vor mir selbst. Wer so wenig Ahnung hat, kann einfach nicht bestehen. Ich schrieb n.a. auf die Klausur und machte meinen Kürzel. 2 Tage nachdem die Klausur beim Prüfungsamt eingegangen war, bekam ich von dort wieder einen Anruf. „Sie müssen in drei Wochen eine Nachklausur stellen, damit die 2 gemeldeten Studenten die Klausur wiederholen können und noch eine Nachschreiberin.“ Echt blöd, wegen drei Studenten eine Klausur stellen, dieser Zeitaufwand und extra wieder herfahren. Deshalb meinte der vom Prüfungsamt ich solle mir künftig immer dreimal überlegen, ob ich jemanden durchfallen lasse.
Jetzt war es dafür aber zu spät.
Eine Woche später saß ich in meinem Büro in der Uni und arbeitete. Pünktlich um vier, mit Beginn meiner Sprechstunde klopfte es. „Darf ich?“ da stand Antonia bereits bei mir im Büro. „Guten Tag Herr Dr. Blume. Ich wollte einfach noch einmal freundlich fragen, ob es bestimmte Themen gibt, die ich mir intensiver ansehen sollte. Sie stellte ihre Handtasche auf einen Stuhl an meiner kleinen Sitzgruppe und setzte sich selbst aber auf den runden Tisch. Als ich mich zu ihr umdrehte, spreizte sie ihre Beine und ließ mich direkt in ihre leicht geöffnete glänzende glatte und beringte Möse schauen. Was für ein geiler Anblick. Ich sah Metall und Glitzersteinchen glitzern. Mein Schwanz regte sich. Ich stammelte etwas. Vermutlich hatte ich bereits einen hochroten Kopf. Sie legte einen Zeigefinger in ihre Spalte und meinte „für einen Hinweis zur Klausur wäre ich wirklich dankbar, sehr dankbar, sehr sehr dankbar.“ Dann hielt sie mein Buch in der Hand und schlug es auf. „schauen sie mal hier. Welche Themen könnten drankommen?“ Ich sah ihr tief in die Augen. „ich habe die Klausur noch nicht fertig. Sie sollten sich auf alle Themen vorbereiten, welche Themen wichtiger sind als andere, konnten sie in der Vorlesung feststellen. Wenn Sie die vier fünf wichtigsten Themen aus dem Semester draufhaben, sollte es eigentlich kein Problem sein. Es geht um Verständnis. Viel auswendig lernen brauchen sie also nicht. Schauen sie, dass sie zu Fragstellungen passende Beispiele nennen können, das ist mir immer wichtig.“ Ich versuchte nicht mehr nach unten zwischen ihre Beine zu schauen. „Ich denke sie sollten jetzt besser gehen, ich erwarte noch eine ganze Reihe von Studenten und Kollegen.“ „Wenn ich noch Fragen haben sollte, kann ich dann bei Ihnen vorbeikommen? Sie wohnen doch hier in der Stadt, wie sie einmal sagten.“ „Bis zur Klausur habe ich ja noch einmal Sprechstunde. Wenn sie im Sekretariat lieb nachfragen, gibt ihnen Frau Müller sicherlich auch einen Doppeltermin. Vielleicht sollten sie sich dann aber vorher angemessener kleiden.“ So geil sie auch aus sah. Für mich wirkte die ganze Situation falsch. Ihre leicht geschminkten Lippen waren geschlossen. Ihre etwas zu übertrieben geschminkten Augen gefielen mir gut, machten mich an, waren aber eher für eine abendliche Party als für eine Sprechstunde an der Uni geeignet. Sie rutschte vom Tisch und verließ mit dem Buch in der Hand schweigend mein Büro. In der Tür dreht sie sich noch einmal um, sah mir in die Augen und meinte „ja, vielleicht komme ich dann nächste Woche noch einmal hierher. Tschüss.“ Sie schloss auffallend leise die Tür. Sprachlos über diesen Auftritt stand ich an meinem Schreibtisch. Es klopfte erneut. Frau Müller brachte mir eine Tasse Kaffee. „Das ist lieb von Ihnen. Vielen Dank.“ Sie lächelte mich an und warf mir einen tiefen Blick zu und stellte die Tasse vor mich. „Sehr gerne.“ Dabei beugte sie sich herunter und rückte das Zuckerstückchen zurecht, um mir ihren Ausschnitt noch länger präsentieren zu können. Erneut sah ich zwei Brüste, wobei mir diese deutlich zu groß waren und weder die kleine Sonne auf ihrer rechten Brust noch die Blüte um den Nippel ihrer linken mir wirklich gefielen. Sie wusste eigentlich genau, dass ich meine Kaffee schwarz und ohne Zucker trinke. Was war das für ein Tag heute? Sie verließ wieder mein Büro und zeigte mir deutlich, dass sie heute wieder einen String trug, als sie in ihrem viel zu engen Kleid den Raum verließ.
Es klopfte schon wieder. Bin ich auf dem Bahnhof? Sonst ist es immer so ruhig und keiner will was von mir. Es klopfte noch einmal zaghaft. „Ja, bitte.“ Tina trat ein. „Hallo, ich bin letztens kurz vor der Klausur krank geworden und konnte nicht mitschreiben. Könnten sie mir die Themen, die sie in der letzten Vorlesung mitteilten, noch einmal nennen? Mir ist es wichtig, dass ich die Klausur bei Ihnen gut hinter mich bekomme.“ Sie hielt das Buch, das sie bei unserem Pförtner abgeholt hatte, in den Händen. Ich trat neben sie und roch den frischen Duft ihrer kurzen Haare. „gerne, antwortete ich. Setzen sie sich schon mal, ich hole noch schnell einen Stift und einen Block.“ Als ich zu meinem Schreibtisch ging und nach dem Block griff, hörte ich ein Rutschen und einen leichten Schlag. Ich drehte mich um. Antonias Tasche war vom Stuhl gefallen, als sich Tina hinsetzen wollte. „Oh, entschuldigen Sie“ Tina stellte die Tasche wieder hin. Legte zwei aufgeschlagene Zeitschriften zusammen, nachdem sie einen intensiven Blick auf die Seiten und in die Handtasche geworfen hatte. Ich fragte sie, ob irgendwas sei. Sie verneinte, schien aber ganz verlegen.
Bereits nach 20 Minuten waren wir mit ihren Themen durch. Tina hatte sich auf dem Block eine Reihe Notizen gemacht. Ich betrachtete sie von der Seite, wie sie sich noch einmal ihre Notizen ansah. Sie hatte eine hübsche Stupsnase und blaue Augen. Einen dünnen kräftigen schwarzen Lidstrich. Vielleicht etwas Rouge drauf, oder auch nicht? Vier kleine Ringe im linken Ohr, das rechte konnte ich nicht sehen. Sie trug eine kurze helle Hose und ein buntes T-Shirt, darunter scheinbar einen Sport-BH oder so was. Die Ärmel waren sehr weit ausgeschnitten und ließen sorgfältig enthaarte Achseln sehen. Diese zarte Haut war ein wunderbarer und erotischer Anblick. „ich denke ich habe alles. Vielen Dank noch einmal. Und entschuldigen sie, dass ich die Tasche habe runterfallen lassen. Ich hatte sie einfach nicht auf dem Stuhl stehen sehen.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Wieder war ich alleine.
Ich ging zu der Tasche und sah hinein. Direkt in der offenen Tasche steckten die beiden Zeitschriften so, wie Tina sie hineingesteckt hatte. Ich zog die erste heraus und sah die Doppelseite, die Tina als erstes aufgefallen war. Der Titel war „Wie Sie als Herrin der Lust ihren Traummann zum Lustobjekt machen und verwöhnen.“ Die Bilder waren echt heftig, aber geil. In Ruhe sah ich mir jedes Foto an. Dann nahm ich die andere Zeitschrift, hier war der Artikel „Körperkult heute - wie glatte Haut, Farbe und Intimschmuck das Sexleben bereichern können“ aufgeschlagen.
Ich schob die beiden Zeitschriften wieder in die Tasche. Dabei sah ich weiter unten in der Handtasche Handschellen, einen Vibrator und einen Dildo liegen. Warum schleppt diese Antonia die Sachen zu mir ins Büro? Glaubt die wirklich, so an gute Klausurergebnisse zu kommen?
Da klopfte es erneut. Ich öffnete Antonia die Tür. Sie stand direkt vor mir. Wenn auch ihr toll geschminktes Gesicht sofort Lustgefühle in mir aufkommen ließen und der Blick in die viel zu weit geöffnete Bluse auf ihre Nippel meinen Schwanz in Sekundenschnelle reagieren ließen, so törnte mich ihr rauchiger Atem sofort wieder ab. Dieser kalte Rauch aus ihrem Mund, der ihre Stimme begleitete „entschuldigen sie, meine Handtasche muss noch bei ihnen im Büro sein,“ den fand ich so ekelig. „ja richtig, ich wollte sie schon im Sekretariat abgeben, da ich jetzt gehen muss,“ sagte ich. „können sie mich vielleicht mitnehmen, ich wohne ja ganz in ihre Richtung.“ Ich sah sie an. Höfflich antwortete ich: „ja, kann ich machen. Ich muss ja jetzt in die Firma und fahre dann ja durch die Oststadt. Ich kann sie da unterwegs rauslassen.“ „Ach, sie fahren nicht nach Hause?“ „Nein, ich muss noch arbeiten.“
An einer Ampel ließ ich sie dann aussteigen. Während der Fahrt hatte sie ihre Bluse zeitweise so weit aufgeknöpft, dass ich ihre Brüste fast ganz sehen konnte. Auch präsentierte sie mir, als wir aus dem Stadttunnel herauskamen, ihre glatte geschmückte Möse in voller Pracht. Sie lächelte mich noch einmal an, als sie neben dem Auto stand und ihre Tasche in der Hand hielt „gefalle ich ihnen nicht?“ fragte sie mich fast verstört. „Doch, sie sind echt sexy. Aber das ist etwas Privates. Wir sind hier im Hochschulbetrieb und nicht privat unterwegs. Das passt nicht. Tut mir leid.“ Sie warf die Autotür zu und ich beeilte mich, noch bei gelb über die Kreuzung zukommen.
Ich fuhr heute, trotz der vielen Arbeit auf meinem Schreibtisch, in der Firma früher nach Hause. So viel nacktes geiles Fleisch ließen mich nicht ausreichend konzentrieren. An der ersten roten Ampel zog ich mein Handy heraus und startete die App von einem Kosmetikinstitut. Ich war schon eine Weile nicht mehr dort gewesen und hatte einfach Lust und das Bedürfnis mich heute noch sugarn und wachsen zu lassen. Tatsächlich zeigt mir die App an, dass bei Tamara heute noch ein Block frei sei. Als bereits registrierter Kunde hatte ich schnell, intim komplett, Bauch, Rücken, Brust, Schultern und Achseln gebucht. Und änderte den Weg Richtung Innenstadtparkhaus.
Es hatte wieder ziemlich gezippt. Aber jetzt, als ich unter der warmen Dusche zuhause stand, um den restlichen Zucker und Wachs abzuwaschen, fühlte sich die glatte Haut wieder toll und gefühlsempfänglich an. Sofort wurde mein Schwanz richtig hart, als ich mich unter der Dusche selbst streichelte. Ich brauchte nicht viele Bilder durch meinen Kopf wandern zu lassen, bis ich in der Dusche ordentlich abspritzte. Mein schöner Saft floss davon.
Bei einem guten Glas Cognac ließ ich diesen Tag entspannt auf meiner Couch ausklingen.
Die Tage vergingen mal wieder fast langweilig mit viel zu viel Arbeit und viel zu schnell.
Ich war auf dem Weg zur Uni, mit 3 Klausurkopien in der Tasche.
Dort angekommen wartete bereits Antonia am Eingang auf mich und ging mit mir gleichzeitig die große Treppe hoch. Gerade als ich nach rechts zu meinem Büro abbiegen wollte, hielt sie mich kurz am Arm. Ich sah in ihr lächelndes Gesicht und sagte „sie haben sich ja sicherlich gut vorbereitet. Wird schon klappen. Die Fragen sind auch nicht wirklich schwer und ich habe eine weniger gestellt.“ Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie drückte mir etwas in die Hand lächelte und ging die Treppe weiter hoch. Ich sah ihr hinterher. Heute trug sie eine blaue Jeans und eine Bluse. Ja, vielleicht hat sie gemerkt, dass es so besser sein könnte. In meinem Büro angekommen faltete ich sogleich den Zettel auseinander und las: Lieber Herr Dr. Blume, mir ist das Bestehen der Klausur bei Ihnen sehr wichtig, weil mir leider noch einige Kredits fehlen. Bitte schauen Sie meine Antworten sehr wohlwollend an. Bitte. Ich werde alles für Sie tun, auch Dinge, die Sie sich bis jetzt noch nicht zu träumen gewagt haben. Und wenn Sie das wünschen, würde mich Miss Elly sicherlich dabei auch noch unterstützen. Sie dürfen bestimmen was sie möchten und ich werde ihnen den Wunsch erfüllen. Als Unterschrift waren zwei farbige längliche Flecken zu sehen. Ich ging ans Licht. Sie schien mit ihren Schamlippen gestempelt zu haben. Mein Schwanz war hart. So ein Angebot. Würde ich so ein Angebot noch einmal erhalten? Ich faltete den Zettel wieder zusammen und legte ihn in mein Portemonnaie.
Im Hörsaal saßen meine 3 Studentinnen auf der linken Seite. Alle drei in großen Abständen hintereinander, dazwischen jeweils jemand anders. Nachdem Ruhe eingekehrt war, ging ich zu den dreien und legte jeder eine Klausur und Konzeptpapier auf den Tisch. Als erstes war ich bei Miss Elly. Sie schien etwas aufgeregt zu sein. Lächelte mit viel zu dunklen Lippen und ihren verlängerten Wimpern. Sie wirkte wie eine Barbie auf mich und nicht wie eine erwachsene Frau. „Viel Erfolg und viel Glück. Sie haben nun 90 Minuten. Lesen sie erstmal alles in Ruhe durch. Wenn sie eine Frage haben, heben sie die Hand. Ich werde noch 30 Minuten hier sein. Das Prüfungsamt wird die Klausur dann in eineinhalb Stunden einsammeln.“ Sie nickte. Ich ging weiter zu Antonia. Sie saß sehr ruhig auf ihrem Stuhl, sah mich aber angespannt an. Auch hier sagte ich mein Sprüchlein. Antonia hatte ihre Bluse wieder weit auf gemacht - um mir einen Blick zu gewähren. Ich staunte als ich auf ihren Brüsten von oben mit schwarzem Kajal geschrieben las: „Ich mag Sie!“ und „Fick mich!“
Kommentarlos ging ich schnell weiter und legte mit meinem Sprüchlein auch Tina die Blätter auf den Tisch. Sie lächelte süß und nickte, sagte nur „danke.“ An diesem etwas kühleren Tag trug sie einen langen engen Rolli der deutlich die Form ihrer kleinen Brüste zeigte und eine schwarze Leggins. Ihr dünner tiefschwarzer Lidstrich auf ihrer hellen Haut unter den blonden Haaren faszinierte mich mal wieder besonders.
Nach einer Viertelstunde mit einem Kollegen an der Kaffeemaschine ging ich wieder in den Prüfungsraum. Miss Elly schien einiges geschrieben zu haben, es wirkte zumindest mehr als das letzte Mal. Ich ging die Reihe weiter. Der Student zwischen Miss Elly und Antonia hatte sicherlich bereits 6 Seiten geschrieben. Ich hörte seinen Kuli über das Papier fahren. Antonia hatte auch etwas geschrieben, aber nicht viel. Ich sah ihr über die Schulter. Als sie das merkte ging sie ein Stück zurück, damit ich einen besseren Einblick erhielt. In dem Augenblick ging ich mit der Hand nach vorne, um auf ihr Blatt zu zeigen. Dabei streifte meine Hand aus Versehen ihre Brust. „oh Entschuldigung. Schauen sie sich ihre Antworten zu zwei und drei noch einmal an. Sie finden sicherlich zu 3 auch noch ein besseres Beispiel. Denken sie mal an unsere Exkursion in das Kundencenter.“ Sie flüsterte nur „danke. Wir sehen uns.“ Irritiert ging ich weiter zu Tina. Sie schien sich zu freuen, dass ich zu ihr an den Tisch kam. „alles klar?“ flüsterte ich. Sie nickte. Ich sah auf ihre Antwortseiten und tippte auf 3 „Denken sie mal an unsere Exkursion ins Kundencenter. Und betrachten sie ihre Antwort zu 5 einmal aus Sicht eines Kunden. Was fällt ihnen dann noch ein?“ Dankbar sah sie mich an und konzentrierte sich wieder auf ihre Antworten.
Ich ging wieder nach vorne an den beiden anderen vorbei.
Zwei Wochen waren vergangen. Ich war von einer mehrtägigen Dienstreise zurückgekommen. Als erstes öffnete ich den Briefkasten und fand einen ganzen Stoß Briefe, die ich erstmal auf dem Tisch in der Küche sortierte. Die Werbung war schnell in der Tonne und die verbliebenen Briefe legte ich auf den Wohnzimmertisch. Jetzt erstmal duschen. Der Sommer hatte gerade erst richtig begonnen, leider wieder mit zu viel Hitze. So war es ein gutes Gefühl, unter der kühlenden Dusche zu stehen. Beim Einseifen stellte ich fest, dass meine Haut nach dem Sugarn und waxen vor einigen Wochen immer noch so schön glatt war. Nur im Bademantel setzte ich mich mit einem kalten Glas Wasser auf die Couch und ließ meinen Blick schweifen.
Als erstes riss ich den Brief mit dem Stempel der Uni auf. Es war nur eine Mitteilung des Sekretariats, dass ich irgendeine Inventarliste zu überprüfen hätte. Aber oben hing ein kleiner gelber Zettel. Hallo Herr Dr. Blume! Würden Sie bitte in den kommenden Tagen mal bei mir vorbeischauen. Es liegen hier zwei Pakete für Sie zum Abholen bereit. Herzliche Grüße S. Müller. S. Müller, ich weiß gar nicht, wie Frau Müller mit Vornamen heißt, ginge es mir durch den Kopf. Aber eigentlich war das auch nicht wichtig. Was für Pakete? Bücher? Irgendwelche Werbegeschenke? Dann ging ich die weitere Post durch. Ein Brief mit einer Briefmarke aus Kanada stach mir sofort ins Auge. Ich öffnete Ihn. „Sehr geehrter Herr Dr. Blume, leider habe ich zum Ende des Semesters vollkommen vergessen, Ihnen das Buch zurück zu geben. Entschuldigen Sie bitte. Außerdem waren in das Buch zwei Schlüssel eingeklebt, ein kleiner Schlüssel und wohl ein Haustürschlüssel. Ich werde Ihnen die Sachen zukommen lassen, wenn ich wieder zurück bin. Mein Praktikum hier in Vancouver ist echt interessant. Wenn Sie möchten, werde ich Ihnen gerne näheres berichten. Herzliche Grüße Tina Offtermann“. Dann hat es also funktioniert. Ich hatte ihr die Adresse von einem alten Studienfreund gegeben und ihr empfohlen sich dort mal umzuhören.
Dann hielt ich einen weiteren Brief in der Hand, einen rosa Umschlag. Ich roch direkt den Duft, den dieser von sich gab. Mit dem Computer war die Anschrift aufgedruckt. Ich drehte ihn um. Kein Absender. Dann riss ich den Umschlag kaputt. Mir fielen einige kräuselige Haare und ein kleiner silberner Ring entgegen. Ich nahm die handgeschriebene Karte und lass: „Mein lieber Herr Dr. Blume! Ich habe Ihnen ja versprochen für Sie alles zu tun, wenn ich die Klausur bestehe. Heute habe ich mich für Sie extra frisch rasiert. Außerdem ist es jetzt an der Zeit, den Stab in meinem neuen Piercing gegen diesen Ring zu tauschen. Ich selbst kann das nicht, da ich an der Stelle das Loch nicht sehen kann. Ich möchte, dass Sie das tun. Ich werde Sie in der kommenden Woche mal abends besuchen. Ich habe auch eine größere Überraschung für Sie. Dann können wir alles weitere besprechen. Ihre Antonia Huber“
Ich lehnte mich zurück. Was für ein Tag wieder. Ich hatte schon geglaubt, dass der kleine Schlüssel zu meinem Tagebuch verloren gegangen sei. Richtig, ich hatte ihn in das Buch gelegt, als mal eine Bekannte bei mir für einige Tage untergekommen ist. Ich wollte nicht, dass jemand meine Zeilen, meine ganz persönlichen Zeilen, zu sehen bekommt. Und meinen Ersatzschlüssel sollte sie damals auch nicht haben. Und dann habe ich die Schlüssel selbst nicht mehr gefunden und seitdem auch nichts mehr ins Tagebuch geschrieben.
Mit vielen wilden Träumen mit erotischen Bildern und von meinen Studentinnen schlief ich dann irgendwann trotz der Wärme ein.
In den folgenden Tagen war ich wieder extrem beschäftigt und vergaß die Briefe und meine Studentinnen.
Frau Müller rief mich an. „Ich benötige noch die Inventarliste.“ Mist, die hatte ich ganz vergessen. „und hier stehen auch noch die beiden Pakete für sie.“ „Danke, ich komme heute Nachmittag kurz vorbei.“ Schnell hatte ich die blöde Inventarliste durchgesehen und legte Sie in meine Tasche. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich an der Uni vorbei, um die unterschriebene Liste abzugeben und die ominösen Pakete abzuholen. Als ich zur Bürotür von Frau Müller kam, hing dort ein gelber Zettel an der Tür. „Bin in einer halben Stunde wieder da. Gruß Müller“. „Toll“, ist sie gerade erst weg oder schon seit 28 Minuten, frage ich mich. Da ich in Eile war, drücke ich die Klinke herunter und öffnete die quietschende Tür. Auf den 3 Metern zu ihrem Schreibtisch holte ich die Liste aus meiner Tasche und schaute mich um. Ein mir unangenehmer zu aufdringlicher Parfumgeruch lag in der Luft. Bis auf den Monitor, Maus und Tastatur war der Schreibtisch vollkommen leer. Nein, ein Fläschchen mit dunkelrotem Nagellack stand dort noch. Nach Arbeit sah das irgendwie nicht aus. Neben der Tür auf einem Stuhl lagen aufeinander zwei Pakete. Ich ging auf diese zu und sah sofort meinen Namen auf dem oberen. Weinflaschen? Beide Pakete waren etwa so groß wie ein Schuhkarton, aber das eine war sehr flach. Ich kontrollierte noch einmal, ob beide für mich waren und griff sie. Auf dem Weg zu meinem Büro sah ich auf dem oberen flacheren Paket den Absender „Tina Offtermann“ und eine Adresse in Kanada. Komisch, das passt aber so gar nicht zu dem Format des Buches, das ich ihr geliehen hatte. Aber das hatte sie ja auch gar nicht mitgenommen. Vorsichtig schob ich das Paket beim Gehen unter das andere. Hier lass ich nur meinen Namen. Es war keine Paketmarke drauf, es war wohl hier in der Uni für mich abgegeben worden. Als Absender stand dort nur: „AH - Bitte nicht vor Montagabend öffnen.“
AH mir schwante schon etwas. Lächelnd ging ich in mein Büro.
Abends zuhause angekommen, kämpfte ich erstmal auf mein Rudergerät und wechselte dann zum Runterkommen auf meinen Crosstrainer. War das wieder eine Woche. Nach der heißen und kalten Dusche kuschelte ich mich mit einem Glas kalten frischen Saft in meinen Bademantel aufs Sofa. Da lagen sie, die beiden Pakete. Ich stand auf und sah sie mir nebeneinanderliegend an. Halte ich mich an die Angabe auf dem Paket und warte bis Montagabend? Will sie etwa Montagabend vorbeikommen? Meine Adresse hatte sie ja wohl, der Brief war doch von ihr. Ich roch an dem Paket. Es duftete nach Packpapier, nicht nach Parfum. Dann nahm ich das andere Paket ging zum Sofa, setzte mich und öffnete den gut verklebten Karton. Als erstes fiel mir ein Brief entgegen, dann sah ich ein größeres Buch. Es wirkte schwer in der Hand. Ein Bildband? Ich zog es aus dem Pappcover. „The Route of Totems in B.C.“. Ein Bildband. Ich legte ihn zur Seite und öffnete den Briefumschlag. „Lieber Herr Dr. Blume, mit diesem Buch möchte ich mich bei Ihnen für Ihre Unterstützung im letzten Semester und für den Kontakt hierher herzlich bedanken. Alle sind hier supernett. Ich wurde toll aufgenommen und fühle mich schon fast zuhause. Heute durfte ich an einer Mediaplanung für den Rollout einer neuen Produktlinie mitarbeiten. So in der Praxis stellt sich das doch dann ganz anders dar als in der Vorlesung. Morgen werde ich dann mit einer anderen Praktikantin mit dem Auto eine Tour auf der Totempfahl-Route machen. Sie gehört hier zu den First-Nations und kann mir sicherlich ganz viel erzählen. Ich werde Ihnen berichten, wenn ich wieder zurück bin. Herzliche Grüße Ihre Tina Offtermann“. Ich schlage das Buch auf und sehen einen riesengroßen Pfahl mit vielen geschnitzten Vögeln. Das ist aber nett von ihr, das hätte sie nicht machen brauchen. Ich wog es in der Hand. Der Versand war bestimmt teurer als das Buch.
Ich schloss die Augen. Sah mich vor einigen Jahren in B.C. wandern, den herrlichen Weg in den Klippen. Dann kam mir wieder das andere Paket in den Sinn. Ich sah hinüber zum Tisch. Sollte ich es jetzt doch öffnen? Was könnte darin sein? Ich ging hin und hob es hoch. Nicht leicht, nicht schwer. Ich schüttelte es. Irgendwas klackerte darin. Metallisch? Keine Ahnung. Langsam sank ich wieder auf meine Couch. Schade, dass ich jetzt hier allein war. Ich öffnete meinen Bademantel und begann mich zu streicheln. Während meine Gedanken um erotische Spiele mit Antonia kreisten, um Fesselspiele an Marterpfählen, bekam ich einen wunderbaren Orgasmus. Mein Saft floss über meinen Oberschenkel. Mit dem Bademantel tupfte ich mich lächelnd ab. Ich ging noch einmal unter die Dusche. Nachdem Abtrocknen nahm ich mein Handy und öffnete die App meines Kosmetikinstituts. Montag morgen konnte ich noch einmal zum Haarentfernen kommen. Sehr gut vor dem Dienstag, dem Feiertag. Vielleicht gehe ich dann mal wieder in die Sauna, dann ist es viel schöner, wenn die Haut vorher gut enthaart wurde. Das Schwitzen fühlt sich dann auch besser an.
Samstagmorgen klingelte es viel zu früh an meiner Haustüre. Wer kann das sein? Ich zog mir schnell was über und öffnete. „Wir haben ein großes Paket für Sie“ der dunkel gekleidete Typ mit Glatze schob einen sehr großen Karton in meinen Flur. „Bitte hier mit dem Finger unterschreiben,“ er hielt mir ein Display vor die Nase. Schon war er wieder weg.
Ah, meine Sprossenwand. Auf die hatte ich schon lange gewartet. So stellte sich auch nicht mehr die Frage, was am Samstag alles zu tun sei.
Der Samstag stand dann im Zeichen meines kleines Firnessraums. Das Zimmer sollte wohl ursprünglich als Kinderzimmer dienen. Ich hatte halt eine andere Verwendung. Nach zwei Fahrten zum Baumarkt hatte ich dann endlich alle Schrauben, Dübel und passenden Steinbohrer zusammen, um die Sprossenwand zu montieren. Abends saß ich dann am Computer und suchte nach diversen Übungen, die ich künftig an der Sprossenwand machen wollte.
Am Sonntag lief ich mehrfach an dem geschlossenen Paket vorbei und überlegte, ob ich es nicht öffnen solle. Sah es mir genau an, ob ich es nach einem heimlichen öffnen wieder vollständig verpackt bekomme, dass man nicht merkt. Aber es war so viel Klebeband auf Papier, das wäre nicht unsichtbar ohne Spuren gegangen.
Montagvormittag machte ich auf dem Weg ins Büro die Unterbrechung und ließ mich noch einmal richtig schön glatt machen. Es war das erste Mal, dass ich vor der Kosmetikerin einen harten Schwanz bekam, als sie die Härchen in meinem Schambereich mit der Zuckerpaste ausriss. Oh, war das peinlich. Sie lächelte nur. Meine knallrote Eichel glänzte im Licht der kühlen Neonröhre über mir. „Sie sind da nicht der erste,“ meinte sie nur lächelnd und machte weiter, als ob nichts wäre. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, habe ich mich geschämt. Je mehr ich versuchte nicht an den harten Schwanz zu denken um so härter wurde er. Gut, dass ich beschnitten bin, sonst wäre es noch peinlicher geworden, wenn die Vorhaut langsam immer weiter zurück rutscht. Wie froh war ich, als ich mich dann auf den Bauch legen durfte und sie meinen Rücken und meinen Po bearbeitete.
Letztlich war der Montag im Büro gar nicht so schlimm. Wegen Krankheit von direkt mehreren Kollegen mussten einige Termine abgesagt werden und ich hatte zwischendurch immer wieder mal Zeit zum Nachdenken. Wird heute Abend Antonia kommen? Könnte das echt sein? Wie verhalte ich mich dann? Was hat sie vor? Verfolgt sie irgendein Ziel? Keine der Fragen in meinem Kopf konnte ich beantworten.
Mit etwas Kribbeln fuhr ich nach Hause ins Ungewisse. Parkte mein Auto und ging mit meiner Tasche ganz ruhig, wie immer, zur Haustür. Zog zwei Briefe aus dem Kasten und ging hinein. Alles wie immer, aber das Kribbeln blieb. Ich sah auf die Uhr, gleich ist es sieben. Was esse ich eigentlich heute. Ich hatte ganz vergessen einzukaufen. Ich sah auf die beiden Briefe, wohl eine Arztrechnung und ein Brief von AH. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich ihn.
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Mir fielen zunächst einmal vier Fotos in die Hand. Ich drehte sie um. Auf dem einen Bild war ich deutlich zu sehen, wie ich Miss Elly unter den Rock sah, als sie auf der Leiter in meinem Büro stand. Auf dem anderen waren deutlich Antonias Schamlippen und Ringe zu sehen, als sie oben auf der Leiter stand. Auf dem dritten war Tina zusehen, wie sie sich fremdschämte. Es war auch klar, dass das ganze bei mir im Büro war. Die Bilder müssen Antonia und Miss Elly gemacht haben. Das war wohl abgesprochen. Und auf dem letzten war mein Orgasmus von Vorgestern zu sehen. Ich sah aus dem Wohnzimmerfenster. Von wo hat sie, hat wer das Bild gemacht? Ich sah die Bilder noch einmal an. Dann nahm ich den gefalteten Zettel, der in dem Umschlag war und schlug in auf. „Hi, gefallen dir die Bilder? Sind schon heiß, oder? Ich möchte, dass du mich später nicht nur reinlässt, sondern wir zwei auch ein paar sehr schöne Stunden miteinander verbringen. Das ist sicherlich eher was Schönes als was Schlimmes, oder? Zu den Bildern brauche ich jetzt nichts schreiben, sonst glaubst du noch, dass ich dich erpressen könnte. Jetzt darfst Du auch mein Paket öffnen, danke, dass Du es nicht früher geöffnet hast.“
Kommentare
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die Sternchenreihe gehört an das Ende des ersten Teils.
Leider ist diese beim Kopieren verrutscht.
Tobi, das ist eine echt geile Geschichte, die neugierig macht, auf dass, was da noch kommt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
und das ist wirklich passiert oder doch nur eine Erfindung?
aber auch irgendwie egal ... mega geil und ganz mein Geschmack.
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung! Schreibe bitte weiter, ich bind da ganz bei Charly89
wir haben zwar beide Piercings und wollen auch noch mehr. Aber so ein frivoles Auftreten ist wohl nicht unser Ding. Ich bin mal gespannt, was mein Mann heute Abend zu der Geschichte sagen wird. Der wird da bestimmt drauf abfahren, wie ich ihn kenne.
Echt schön geschrieben. Wie ein geiles Buch. Danke.
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Marie
Gut geschrieben, ich wünsche dir das du das alles erlebt hast
Wirklich sehr sehr geiles Kopfkino hast du da bei mir hervorgerufen!
Ich freue mich auf sie vortsetzung!
Einfach nur wunderschön und echt geil ...
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