Schröder
Es fing in Anfang des Jahres an. Dank Corona und fehlenden Lehrern war ich vor ½ Jahr zu einem der berühmten „Quereinsteiger“ geworden. Am Anfang hatte ich es schwer. Aber dank meiner IT – Fähigkeiten mauserte ich mich zu einem Quereinsteiger, der akzeptiert wurde.
Vor den Sommerferien bekam ich von der Direktorin einen Anruf. Sie bat mich, in den Sommerferien den Soundcomputer für die Sporthalle in Schuss zu bekommen. Was anfänglich kein Problem zu sein schien, war eine große Katastrophe. Die ganze Anlage war mit Viren voll. Hatte veraltete Software drauf und und.
Ich hab dann der Direktorin einen Vorschlag gemacht, dass ganze neu aufzubauen. Da sowieso alles nur noch Schrott war. Gesagt getan. Die Direktorin gab mir ein okay. Was dafür gesorgt hat, in der ersten Woche erst mal Ersatz zu kaufen.
Am ersten Sa war ich dann soweit. Einen ersten Teil der Installation der Hardware war durch und das Anbinden Vorort war wohl hoffentlich auch nicht so ein Problem. Deswegen ließ ich mich vom Hausmeister zur Sporthalle fahren.
Er gab mir den Schlüssel und meinte, ich solle ihn nächste Woche wieder abgeben. Er selber hatte wohl besseres vor. Fußball schauen oder so.
Na ja. Mir war es egal. Ich bin dann rein und habe alles zum Studio – Raum in der Halle hoch getragen. Jetzt um die 10 Uhr war die Halle noch schön kühl gewesen. So dass es mir nicht viel ausgemacht hat.
Nachdem ich 2 Stunden unter dem Pult die Kabel neu beschriftet und zusammengebunden hatte, vernahm ich ein Klacken. Erst dachte ich, es wäre der Hausmeister. Deswegen blieb ich liegen. Doch irgendwann hörte ich ein eindeutiges schleifen.
Etwas irritiert, dass wohlmöglich Einbrecher gerade die Schule geplündert hatten, habe ich mich unauffällig hoch gewagt. Das Gute bei meiner Situation war, dass die Scheibe des Studioraumes wohl leicht verspiegelt war. So das man mich nicht gleich sehen konnte.
Ich schaute mit meinem Kopf Richtung Spielfeld. Erst war nichts zu sehen. Doch dann konnte ich aus einer offenen Seitentür erkennen, wie erst Herr Schröder heraus kam. Er im Trainingsanzug und dahinter seine Frau, die ich dank eines Grillabends kennen gelernt hatte.
Seine Frau war schon wirklich eine Schnalle. Ende 30. Aber mordsmäßig in Form! Vor allen ihre Titten, die man auch jetzt unter ihren Trainingsanzug erkennen konnte.
Ich setzte mich. Machte ganz leise eine Büchse auf. Wobei man mich hier oben gar nicht hören konnte. Trotzdem machte ich es leise. Setzte mich auf einen Stuhl und sah nach unten, wie Herr Schröder seine Frau Stangen und ein Netz raus getragen hat.
Was mich nur wunderte war, dass er sie alles schleppen ließ. Er gab Anweisungen, wo das Netz hin musste und und. Während er mit einer Pfeife ihr wohl ab und zu zu verstehen gab, dass sie wohl zu langsam war.
Ein erster Schluck aus meinem kühlen Bier sorgte dazu, dass ich mich selber wie in einem Stadium von einen der großen Vereine vorkam. Ich sah dem Schauspiel zu, wie Herr Schröder ihr immer wieder Anweisungen gab. Selber aber keinen Finger krumm gemacht hat.
Dann war das Spielfeld fertig. Seine Frau war echt geschickt! Das Netz so schnell zu spannen und auch die Markierung zu setzen ging schneller als gedacht.
Als „Dank“ dafür, durfte Sie ums Feld herum rennen. Ich grinste mir einen und griff unwillkürlich an meinen Schwanz. Da ihre große Titten wie eine Sinus – Kurve auf und ab geschaukelt haben.
Rund 5 Minuten lief sie in einem strammen Schritt um das Feld herum, bis irgendwann die Tür zur Halle auf ging und eine junge Frau rein gerannt kam. Sie schien um die 20 zu sein. Jedenfalls beim ersten Blick. Auch sie hatte Sportsachen an. Mit dem Unterschied, dass sie eine kurze Hose an hatte.
Sie ging direkt zu Herrn Schröder. Ließ sich wohl erst einmal anschnauzen und nahm dann von ihm den Schlüssel im Empfang. Ohne weitere Worte rannte Sie zur Eingangstür. Ging kurz hinaus und nach 1 Minute wieder rein. Dann verschloss sie noch die Eingangstür zur eigentlichen Halle. Nahm dann ein Brett was seitlich lag und klemmte es so, dass die Eingangstür nicht mehr aufgehen konnte.
Ich schwitzte. Da mir nicht klar war, warum die so einen Aufwand gemacht hat. Hier in den Sommerferien die Halle für eigenen Sport zu nutzen, war sicherlich nicht legal. Aber auch nicht so schlimm, dass es zum Ärger geführt hätte.
Deswegen wunderte mich die Sache so sehr, dass ich erst einmal etwas näher zur Scheibe gerückt bin. Immer in der Hoffnung, nicht erkannt zu werden.
Die junge Frau gab Herrn Schröder den Schlüssel und hat dann selber angefangen, sich mit strammem Lauf aufzuwärmen.
Mir tat die Frau von Herrn Schröder leid. Sie konnte schon nicht mehr richtig. Lief langsamer und überall sah man ihren Schweiß auf den Klamotten.
Doch statt seine Frau jetzt mal ausruhen zu lassen, gab er ihr einen Einlauf. „Lauf du faule Sau!“. Er war so laut, dass man ihn deutlich hören konnte. Arme Frau Schröder. Sie machte schon was mit.
Erst jetzt kam mir der Gedanke, das externe Mikrofon von der Halle leicht aufzudrehen. Ich drehte den Regler so langsam hoch und beobachtete gleichzeitig das Spielfeld. Wo anscheint keiner was mit bekam. Wenigstens der Teil der Anlage ging noch. Was mir einen besseren Ton im Studio einbrachte.
Währenddessen lief das junge Mädel eine nach der anderen Runde. Sie war sportlicher. Aber auch kleiner als Frau Schröder. Dasselbe galt für ihren Busen. Da wackelte nichts. Nicht wegen dem Alter. Sondern einfach, weil nicht viel wohl da war. „Sportlerin“, flüsterte ich kurz und sah weiter zu.
Nach rund 10 Minuten waren die endlich soweit. Herr Schröder gab mit einem lauten Pfiff den beiden Bescheid, dass die jetzt beginnen sollten. Das junge Mädel lief noch kurz in den Seitenbereich und kam mit 2 Schlägern und einen Pack Bällen zurück.
Wie ein echter Schiedsrichter warf er eine Münze hoch und gab dann die Anweisung, dass seine Frau von der linken Seite Aufschlag hatte.
Wortlos schüttelte ich den Kopf. „Was für Arsch“, dachte ich mir nur. Er macht einen auf Molli. Während er seine Frau und das junge Mädel für sich laufen lässt! Das kann er nur hier machen. In der Schule. An einem Tag wo keiner her kommt. In einem normalen Tennis – Platz hätte man ihn längst vom Platz geworfen!
Staunend nahm ich einen weiteren Schluck. Das junge Mädel sah halt gut aus. Aber Frau Schröder galt meine Sympathie!
„Mach schon Kerstin!“, schrie Herr Schröder das Mädel an. Mir gefiel seine Art zwar nicht. Aber dafür hatte sie jetzt einen Namen.
Kerstin begann. Etwas unsicher ging der erste Ball in’s Netz. Was sofort Herr Schröder mit „Du dumme Pute“ kommentierte. Es ging weiter. Kerstin schaffte Aufschlag für Aufschlag. Wobei man gemerkt hat, dass Frau Schröder tierisch vom Laufen außer Puste war.
Kein Wunder. Der erste Satz ging klar in Richtung Kerstin. Auch der zweite und dritte Satz waren ähnlich. Kerstin war schneller und schaffte es so, Frau Schröder in die Enge zu treiben.
„Du blöde Schlampe!“, schrie Herr Schröder seine Frau an. Dann sprang er von seinem Hocker auf und ging auf Kerstin’s Seite bis in die Mitte des Sportnetzes. Ohne was weiter zu sagen, sah man Frau Schröder zu ihren Mann schreiten. Wie vor der Enthauptung.
Dann gab es „Platsch / Platsch“ links + rechts eine schallende Ohrfeige. Ich war sauer! Man schlägt Frauen nicht! Ich wollte schon aufspringen um den ganzen ein Ende zu bereiten.
Doch dann sah ich, wie Frau Schröder ihren Mann dem Tennisschläger gab. Die Sporthose mit einem Ruck nach unten zog und mit deutlich sichtbaren nackten Hintern sich über das Netz so gebeugt hat, dass sie auf der andern Seite bis kurz vor dem Boden kam.
Mir fiel die „Fresse“ runter. Herr Schröder genoss das Schauspiel, wie auch ich es genoss. Er drehte in seinen Händen den Tennisschläger hin und her. Schlug ein paar Mal auf seine Hand um die Spannung des Schlägers zu testen und ging dann mit einem sichtbaren Ständer einen Schritt näher an das Netz.
Prüfend fuhr er Frau Schröder mit der linken Hand über deren Gesäß. Durch ihren Schlitz. Drückte ihn mit ein paar Worten, die ich von hier oben leider nicht mit bekam. Dann fing er an ihr mit dem Schläger den Hintern zu versohlen.
„1“, schrie Frau Schröder. Sie zählte mit! Als wären wir im Mittelalter gewesen. Sie zählte ihre Strafe mit. Während Herr Schröder ihr 10 Schläge auf den Hintern gab.
Auch wenn wir Abstand hatten. Ihr Kopf war deutlich sichtbar durch die ganze Aktion rot geworden und ihr Hinterteil schien in allen Farben zu strahlen.
Das ganze schien so, als wären die eingespielt. Als hätten die alles schon mal durch gemacht. Denn ohne was Großes zu sagen zog sich Frau Schröder mit einem Ruck die Hose wieder hoch.
Sie nahm den Schläger wieder an sich und murmelte was. Danach ging sie zum Aufschlag. Während Herr Schröder sich mit einer Erektion in der Hoes wieder gesetzt hat.
Erst jetzt nahm ich Kerstin wieder war. Sie hatte ihren Schläger zwischen ihre Beine gedrückt. So als wollte ein Schwanz in die Kleine rein fahren.
Ich war erstaunt. Eigentlich hätte ich gedacht, dass Kerstin Herrn Schröder was sagt. Hier ein normales Spiel ablief. Aber das war es nicht. Auch Kerstin nahm den Schläger wieder ordentlich in die Hand. Sie selber hatte einen roten Kopf. Musste sich neu wohl auf das Spiel konzentrieren.
Was man auch sehen konnte. Der nächste Satz ging an Frau Schröder! Sie kämpfte. Ging jetzt einen Meter weiter wie bislang und peitsche den Ball über das Netz.
„Na also!“, schrie Herr Schröder. Während er sich den Sack rieb.
Kerstin schnaufte. Sie war zwar jünger als Frau Schröder. Aber bei ihr fing man an zu merken, dass die bestimmt 1 Kopf kleiner als Frau Schröder war. Sie musste auf gut deutsch 1 Schritt mehr machen. Vor allem begann Frau Schröder mit kurzen und dann langen Bällen Kerstin an die Grenze zu bekommen. Sie schnaufte als mehr. Konnte sich als weniger konzentrieren.
Jedenfalls dauerte es nicht lange und Frau Schröder lag mit 5:4 vorne! Erstaunlich, was so ein paar Arschschläge so bringen. Es war so, als hätte Kerstin den Mut verloren. Als würde Frau Schröder um ihre Seele spielen!
So kam es auch, dass es „Satzball Frau Schröder“ hieß. Kerstin schlug auf. Frau Schröder hart zurück. Erst in die linke Ecke. Dann in die rechte Ecke. Dann mal wieder ein Stopp – Ball.
Wo Kerstin mit ihren kurzen Beinchen einfach zu spät kam.
„Erster Satz, Frau Schröder!“, brüllt ihr Mann. Klatschte sich in die Hände und grinste nur. Während Frau Schröder auf das andere Feld schon ging, ging Kerstin zu Herrn Schröder.
Noch immer grinsend saß er da. Mit einer ordentlichen Beule in der Hose. Seine Hände zeigten auf den Berg. Der zu wackeln schien.
Ja und dann hat sich Kerstin einfach auf die ihre Knie gesetzt und Herrn Schröder die Hose geöffnet. Mir blieb der Mund offen stehen. Ich hab da selber meine Hose geöffnet, um meinen Schwanz zu befreien.
Während dessen hat Kerstin ihn seinen Schwanz ein paar Mal gewichst, bevor sie ihn in den Mund nahm. Ungläubig sah ich zu, wie sie gekonnt ihn gesaugt hat. Wie sie ihn verwöhnt hat. Wie ICH jetzt gerne an Herr Schröder seiner Position gewesen wäre.
Ich selber wichste meinen Schwanz. Während ich zu sah, wie Frau Schröder etwas näher an das Geschehen heran getreten war. Ohne falsche Scharm zu haben, befand auch ihre Hand sich in ihrer Hose. Wobei mir klar war, was Frau Schröder da unanständiges gemacht hat.
Es war schon krank. Ich wichste mir einen. Während Frau Schröder sich einen gefingert hat. Während Kerstin ihn ganz langsam einen geblasen hat. Ihre Hände massierten dabei seine Eier. Krochen unter das T-Shirt von Herrn Schröder. Suchten wohl seine Brustwarzen, bis er wie ein Schwein Geräusche gab. Bis das SCHWEIN sich mit einem „Ohhhhh Goootttt“ in ihr ergab!
Ich glaube, ich habe mit Frau Schröder in dem Moment einen kollektiven Orgasmus gehabt. Ich selber habe wie wild gespritzt. Während Herr Schröder Kerstin an ihren Zoff fest hielt, um ihr das Entkommen zu verhindern….
Sie durfte schlucken. Eher gesagt. Sie musste „alles“ schlucken, was Herr Schröder so zu bieten hatte. Auch leichte Geräusche von Kerstin hörte man. Sie war kurz vorm kotzen. Aber schaffte es wohl, den Akt über sich ergehen zu lassen.
Dann ließ er sie los. So das sie erst mal zurück konnte. Luft schnappen. Schlucken. Augenblicklich wieder nach vorne gehend, wo sie anfing, mit ihrer Zunge abzuschlecken. Als sei es ein Eis!
Sichtlich erleichtert, was ich auch war, tätschelte er ihren Kopf. Lies dann seinen Finger über ihr Kinn entlang laufen, wo er seinen eigenen Samen mit den Finger aufnahm. Grinsend hielt er diesen dann vor ihr Gesicht. Wobei er nichts sagen musste. Wenn man so schon sein Sperma wohl in sich hatte, war das ablecken des Fingers gar kein Thema mehr.
Er faselte noch was. Was ich aber nicht verstand. Was mir aber auch egal war. Ich selber schaute lieber auf dem Boden. Wo ich selber mein Sperma verteilt hatte.
Kopfschüttelnd nahm ich einen Pack Tempo heraus. Wischte meinen Schwanz selber sauber. Wobei auch jetzt mir Kerstin lieber gewesen wäre oder auch Frau Schröder. Mir war es egal! Wie lange war ich jetzt schon alleine gewesen??? 4 oder 5 Jahre???? Was für eine Zeit.
Dann wischte ich den Rest vom Boden weg und verstaute diese in einen kleinen Müllbeutel, welchen ich eigentlich für die EDV – Dreck verwenden wollte.
Als ich fertig war, ging ich vorsichtig wieder nach oben. Unten wie es aussah, hatte sich ein erbittertes Spiel fortgesetzt.
Durstig nahm ich einen weiteren Schluck. Sah zu, wie Kerstin anfing zu kämpfen. Wie man den Altersunterschied wieder einmal erkennen konnte. Was aber auch hieß, dass Frau Schröder immer wieder mit geschickten Bällen einfach Ihre Gegnerin in Bredouille gebracht hat. So das wir irgendwann beim Stand von 4:4 waren.
In dem Moment pfiff Herr Schröder in seine Pfeife. Warum, verstand ich nicht. Beide aber kamen ohne Umschweife auf Herrn Schröder und knieten sich unterwürfig vor ihn hin. Er genoss das Spiel. Gab erst Frau Schröder eine Ohrpfeife und dann Kerstin.
Dann kam wohl ein Befehl und ich sah, wie beide ihr Oberteil ausgezogen haben. Mensch! Warum konnte ich jetzt die beiden nicht von vorne sehen. Stattdessen fiel mir auf, dass sowohl Frau Schröder als auch Kerstin kein Oberteil an hatten.
„Was für Säue.“, faselte ich ganz leise. Man konnte mich hier zwar nicht hören. Aber da halt die Schall über Mikrofone nach hier drinnen übertragen wurden, kam ich mir vor, direkt dabei zu sein.
Herr Schröder hatte sich inzwischen nach vorne gesetzt. Griff ohne große Feder lesen erst Kerstin und dann Frau Schröder an deren Titten. Er ließ sich Zeit. Knetete diese wohl und verpasste Kerstin eine, nachdem die ihn angeschaut hatte.
Sie waren ruhig. Beide waren ruhig und bekamen anschließend die eine oder andere Backpfeife verpasst. Ich hätte mich doch gewehrt??? Ich hätte Herrn Schröder jetzt eine verpasst oder???
Ich schaute einfach zu, wie Herr Schröder weiter gemacht hat. Wie er in eine kleine Tasche neben sich gegriffen hat. Um dann wohl erst an Kerstins einer und dann anderen Brust wohl was zu machen. Anschließend gleiches Spiel bei Frau Schröder.
Dann gab es noch mal eine Ohrfeige und die beiden haben sich erhoben. Als jeder auf die neue Seite ging konnte man es sehen. Herr Schröder hatte bei beiden wohl eine Art Klammer an deren Titten angebracht!
Mir tat jetzt Frau Schröder leid. Ihr Busen war deutlich größer als der von Kerstins. Während bei ihr die Klammer im 90 Grad Winkel nach vorne stand, hing die Klammer von Frau Schröder eher mit einem 45 Grad Winkel nach unten.
„Säue“, flüsterte ich in die Bierbüchse. Während sich Frau Schröder bereit gemacht hat, den Ball zu schlagen. Sie warf ihn hoch. Streckte ihren Busen so nach oben, dass auch die Klammer mehr in die Waagerechte gezeigt hat und schmettere dann das Bällchen nach üben.
Ihre Titten kreisten regelrecht! Normalerweise hätte das Sport – Tshirt den ganzen Elan gespuckt. Aber nein. Die freie Umgebung ließ zu, dass ihre Titten wie in einem Kreis geschwungen sind!
Unfassbar! So was hatte ich noch nicht gesehen. Mit freien Oberkörper. Dann mit ein paar Art Klammern an den Titten, was sicherlich weh tat und dann noch so im Elan.
Doch auch drüben schmetterte Kerstin den Ball mit genauso einer Kraft zurück. Mit den Unterschied aber. Das bei ihr gar nichts geschwungen hat. Die Klammern zuckten nur ein bisschen nach links und rechts. Blieben aber ansonsten gerade aus stehen.
So ging das 4- oder 5-mal rüber. Bis Frau Schröder verzog und den Ball nach Texas geschossen hat.
Hoch rote Köpfe von beiden. Frau Schröder ging über zum nächsten Abschlag. Wobei sie sich die Titten wohl vor Schmerz leicht massiert hat. Was für Titten! Das waren Kopfkissen. Die einiges ausgehalten haben.
Kerstin hingegen hatte in der Zeit den in’s Aus gedonnertem Ball in einer der Ecken gesucht. Auch sie griff sich an ihre Brust. Um diese von den Schmerz zu lockern.
Der nächste Schlag und wieder dasselbe Spiel. Frau Schörders Titten schienen geradezu ein Eigenleben zu haben. Auf und nieder. Kreisend. Immer mit der Spitze wie ein Stachel daran und Herr Schröder, der öfters mal über die komischen Bilder zu lachen schien.
Auch wenn Kerstin anscheint mehr Probleme mit ihren kleinen strammen Titten zu haben schien. Die Punkte gingen nach und nach an Sie. Kerstin hatte halt mehr Kondition und die Überlegenheit der Techniken forderten mit fehlender Konzentration dann immer mehr Fehler bei Frau Schröder zu Tage.
Bis irgendwann mit einem „Spiel Satz und Sieg“ Kerstin zum Sieger erklärt wurde. Mich wunderte zwar, dass eigentlich der dritte Satz die Entscheidung hätte bringen sollen. Aber das hier war kein normales Spiel. Es waren die Spielregeln von Herrn Schröder!
Mit gesenktem Kopf liefen beide Frauen wieder einmal in Richtung von Herrn Schröder. Beide setzten sich ohne das er was sagen musste vor ihm hin. Während Herr Schröder als Herrscher aufstand, um dann um beide herum zu gehen.
Er sprach mal wieder etwas, was ich nicht verstand. Dann griff Frau Schröder an die Haare und zog diese mit dem Kopf über den Stuhl drüber.
„Los“ brüllte er Kerstin an. Kerstin stand augenblicklich auf und zog Frau Schröder die Sporthose bis zu den Kniekehlen. Sie schlug einfach zu! Sie schlug 1, 2, 3 ein gutes Dutzend male zu. Während bei jedem Schlag Frau Schröder mit dem Zählen wohl nicht mehr hinterher kam.
Endlich war sie fertig und endlich konnte man selbst von hier oben sehen, wie sie fertig mit der Bestrafung auf dem Stuhl gewimmert hat. Arme Frau Schröder. Armer Arsch. Er war zum zweiten Mal heute mit dem Schläger versohlt worden.
Die Streifen vom Tennisschläger hatten nach und nach den ganzen Hintern um 2 Farbtöne dunkler gemacht. Frau Schröder zitterte am ganzen Leib mit gesenktem Kopf. Am liebsten wäre ich jetzt hin und hätte sie vor ihrem eigenen Mann beschützt.
Aber der war in Ruhe zu seiner Tasche gegangen, um ein neues Spielzeug raus zu nehmen. Erst war mir nicht klar, was das war. Nur dann konnte ich den Prügel sehen, welcher Kerstin bekam.
Erstaunt schaute ich zu, wie das wohl mehr wie ein Prügel war. Kerstin schlüpfte durch zwei Haltegurte in einen sogenannten Strapon. Davon hatte ich in einen lesbischen Porno schon gesehen. Die eine Frau konnte damit dann die andere wie ein Mann besteigen.
Wobei ich aber sagen muss, dass der Prügel nicht gerade klein war. Kerstin zog hinten die Gurte fest. Anschließend ging Kerstin um Frau Schröder herum, so das der Prügel genau vor ihrem Gesicht.
„Teufel“, dachte ich. Den Prügel würde die nie in ihren Mund bekommen!
Doch wie immer war es anders. Frau Schröder hatte inzwischen Ihren Kopf leicht gehoben und begann, den Prügel zu lecken. Ab und zu spuckte sie auch drauf. Bis Herr Schröder mit einem „Genug, das langt!“ das ganze abbrach.
Anschließend ging Kerstin um Frau Schröder herum. Murmelte was zu Frau Schröder, die daraufhin ihren Arsch hob.
Ja und dann setzte Kerstin den riesigen Dildo ganz konzentriert an Frau Schröders Loch. Die jetzt total still zu sein schien. Wohl um sich zu entspannen. Um diesen riesigen Dildo in sich auf zu nehmen.
„Ahhhhhhh“, stöhnte Frau Schröder, wie er ganz langsam in ihr schwarzes Loch rein geschoben wurde.
„Auuuuuuu“, schrie sie, wie Herr Schröder sich hinter Kerstin gestellt hatte, um von hinten zu drücken!
Dieses Schwein! Er schob gnadenlos von hinten. So das Frau Schröder mehr oder weniger aufgerissen wurde. Jetzt wollte ich gehen. Ihn zusammen schlagen. Doch irgendwas hielt mich fest. Wenn diese kranke Situation raus kommen würde, wo ich zu geschaut hatte, dann gute Nacht.
Zornig blieb ich. Ich schaute zu, wie das Schwein Kerstin in Ruhe ließ. Die machte jetzt weiter. Begann etwas zurück zu ziehen. Um Frau Schröder Zeit zu geben. Herr Schröder sagte zwar was. Aber tat keinen weiteren Finger.
Stattdessen ging er um Frau Schröder herum. Zog seine Hose nach unten und „stopfte“ geradezu Frau Schröder mit seinem Schwanz den Mund.
Ungläubig schaute ich zu, wie Kerstin Frau Schröder von hinten nahm. Während Herr Schröder sie von vorne penetriere. Der ultimative „Fick“.
Mir blieb jetzt auch nichts anders übrig, als meinen Schwengel raus zu holen, um ihn erneut startklar zu machen.
So „fickten“ wir praktisch zu dritt Frau Schröder. Ich halt nur virtuell. Wobei mir das auch egal war. Die Show war schon ganz gut.
Auf jeden Fall konnte ich zuschauen, wie erneut sich Herr Schröder entlud. Diesmal schrie er laut wie ein Tier! Wobei er wieder mal den Kopf gepackt hatte. Diesmal halt von Frau Schröder. Um der seinen Samen wohl in den Rachen zu pumpen.
Ich bin dann auch bei der Aktion gekommen. Hab erneut den Fußboden mit „Farbe“ bespritzt. Während Kerstin wohl in ihrem Element war. Sie „fickte“ immer noch fleißig Frau Schröder. Was inzwischen wohl auch leichter ging. Bis irgendwann Herr Schröder das Ganze mit „Kerstin es reicht!“ beendet hat.
Kerstin hat sich dann auf die Schultern von Frau Schröder abgestützt. Während ein letztes Mal sie den Dildo ganz tief in ihre Grotte geschoben hab und zwar bis zum Anschlag.
Das bekam auch Herr Schröder mit. Er lachte nur. Meinte aber „Ja, das hat die auch verdient! Das Tennismatch war totale Scheiße heute.“. Motze er sie an. Wobei er ihr wieder einmal in’s Haar griff, um dieses nach oben zu ziehen.
Sie murmelte nur was. Wobei man das Dank Sperma im Mund und ihrer Situation nicht richtig deuten konnte.
Wortlos schlug Herr Schröder ihr noch mal auf beide Backen. Bevor er den beiden Frauen mit „5 Minuten“ zu verstanden gab, dass die Session vorbei war.
Kerstin hatte die ganze Zeit zu geschaut. Obwohl der Dildo noch in Frau Schäfer gesteckt hat. Sie hat ihn dann mit einem lauten „Plup“ rausgezogen, um dann in Richtung Toiletten zu rennen. Klar. Gebrauchtes Werkzeug macht man sauber. Dann ging es weiter.
Herr Schröder bekam den Dildo zurück und ging schon in Richtung Ausgang. Die Klemmen an den Titten der beiden blieben noch dran. Was die ganze Sache mit dem Aufräumen als schlechter gemacht hat.
Ich konnte nur sehen, wie Kerstin das meiste weggeräumt hat. Frau Schröder schaffte es gerade, den Stuhl weg zu tragen. Sie war halt total ausgepowert und hätte jetzt erst einmal eine Stunde zum Verschnaufen gebraucht. Das alles war Herr Schröder leider egal. Er wartete an der Tür. Spielt schon mal mit dem Schlüssel herum und signalisierte damit den beiden Damen, dass die Gas geben mussten.
Auch wenn man jetzt erkennen konnte, dass Kerstin’s Busen durch die Klemmen auch ganz schön rot um die Nippel geworden war, tat sie alles um die fehlende Leistung von Frau Schröder zu kompensieren.
Ja und so schafften es innerhalb dieser 5 Minuten wirklich „alles“ wegzuräumen. Klar. Ein Tennisspielfeld hat nicht gerade so viele Komponenten. Trotzdem musst du da schon ganz schön geschult sein, um alles so schnell abzubauen.
Als letztes rannten die beiden zu Herr Schröder, der begonnen hatte, den Schlüssel ganz langsam umzudrehen. Mit einem „Endlich, wird ja auch Zeit!“ nahm er seine Tasche entgegen.
Zum letzten Mal für heute konnte ich sehen. Wie Herr Schröder den Damen an den Titten um gespielt hat, um die Klammern von den Titten zu entfernen.
Wortlos warf er diese dabei in die Tasche und Wortlos bekamen beide noch eine Ohrfeige von ihm geschenkt. Was mich wieder einmal zur Weißglut gebracht hat.
Ich kochte. Konnte nur noch zusehen, wie Herr Schröder schon mal aufschloss um raus zu gehen. Wie beide bevor sie aufflogen ihr Oberteil übergeworfen haben. Um danach Herrn Schröder zu folgen.
Ein letzter Ton des Türmechanismus war zu hören und dann war hier alles Mäusestill. Kein Ton mehr. Kein Mensch mehr. Ich war erneut alleine.
Wortlos hab ich mich auf den Rücken gelegt und wortlos habe ich gemerkt, wie meine Hand in meinem eigenen Samen drin lag. Mir war es egal! Das hier war eine echt illegale Session eines Lehrers gewesen, wo ich immer nur dachte, der hält nur seinen Faust und Co. Da hatte ich mich ganz schön getäuscht.
Mir gingen jetzt viele Fragen durch den Kopf. Vor allem auch, wer diese Kerstin eigentlich war. Eine Schülerin für ihn??? Wenn ja, was mache ich jetzt??? Ich muss das melden oder???
So verging wahrscheinlich 1/2 , wo ich auf er Erde lag. Ich stand dann auf und ging dann in Richtung der Toiletten. Normal geht man bei den Herren drauf. Nur diesmal ging ich in die Mädchentoilette. Ich wollte das Waschbecken sehen, wo Kerstin den Dildo gewaschen hatte und ja, ich fand ihn. Er war immer noch feucht!
Ich wusch meine Hände und mein Gesicht. Wobei ich das Gefühl hatte, den Saft von Frau Schröder über meinen Körper zu verteilen…..
„Saukerl“. Sprach ich zu dem Typen im Spiegel. Ich war es selber. Normal hätte ich die Sache am Anfang schon torpedieren müssen. Einschreiten müssen. Aber nein. Ich hatte mir den geilsten „Live Porno“ der Welt angeschaut. Mir es selber 2-mal besorgt.
„Saukerl“, meinte ich trotzig erneut. Bevor ich dann rausging. Zu dem Platz, wo wohl der Stuhl stand. Wie ein Detektiv nahm ich meine Schlüssellampe aus meiner Hose und leuchtete auf die Erde. Kleine Spritzer einer Flüssigkeit waren zu erkennen. Es war wohl sein Sperma gewesen vielleicht manchmal auch etwas von den Damen selber. Schließlich hatten die hier ein ganz schönes Spektakel verteilt!
Wortlos schüttele ich nur meinen Kopf. Wortlos ließ ich die Lampe wieder in meiner Hosentasche verschwinden und wortlos bin ich nach oben in den EDV Raum gegangen, um dort die Reste meines Wirkens zu beseitigen.
Danach habe ich noch ½ Std. ein paar Viren und so vom restlichen System entfernt. So viel halt, dass ich sagen konnte, ich brauch halt nochmal einen Tag. Das wäre auch sicherlich kein Problem. Schließlich war das hier auch meine Freizeit, die wie halt bei einem Verein drauf gehen konnte.
Mein letzter Schluck und die leere Bierdose ist auch in die Tasche gegangen, wo ich entsorgen musste. Bei unserer Direktorin konnte man sich gefasst machen, wenn man einmal Alkohol ausgeschüttet hatte.
Danach bin ich die Treppe der Turnhalle herunter. Noch einmal an den Platz vorbei, wo vorhin das Unglaubliche stattfand (habe ich mir das vielleicht eingebildet) und dann Richtung Ausgang. Erst habe ich die Hallentür geöffnet und bin dann in den Zwischenbereich. Anschließend dasselbe mit der Außentür.
Ich öffnete die Tür. Ging vorsichtig raus und verschloss diese, als wäre nie etwas gesehen. Auch drehte ich mich noch einmal um. Entfernt konnte ich ein paar Jugendliche hören, die wohl Basketball gespielt haben.
Also, es war halt ein ganz normaler Sa Nachmittag. Ich ging los. Ging auf dem Parkplatz vorbei und noch etwas weiter. Als ich plötzlich einen Ball hinter mir gehört hab. Ich blieb stehen um zu sehen, welcher Idiot so schlecht geworfen hatte.
Mein Blick war halt Richtung Sonne. So das ich erst nur den Ball sehen konnte. Er blieb 1 Meter vor mir liegen. Dann sah ich, wie sich ein kleiner Knirps mir näherte. Je näher er kam, desto besser konnte ich seine Silhouette erkennen. Es war Kerstin. Verdammt!
Jetzt hieß es „Nerven behalten“. Bloß ihr kein Zeichen geben, dass ich sie schon heute gesehen hatte.
„War wohl ein schlechter Wurf.“, murmelte ich.
Wobei Kerstin jetzt genau 1 Meter genau neben dem Ball stehen blieb. Sie schaute mich nur an. Kein Ton. Während ich auch nicht gewagt habe, etwas zu sagen.
„Ich bringe nur den Ball zurück. Es dauert nur 1 Minute.“, sprach Kerstin.
Wobei ich genickt habe. Sie nahm den Ball, drehte sich um und lief mit ihm zurück.
„Renn weg!“, hämmerte es in meinem Kopf „Renn weg!!“. Immer und immer wieder. Aber was machte ich. Ich blieb stehen.
Dann war sie wieder da. Sie hatte einen Rucksack auf den Rücken und schnaufte dabei.
„Ich habe gemeint, dass ich ihnen beim Schleppen helfe. Sie müssen mir jetzt eine Tasche geben. Sonst fallen wir auf.“, sprach sie vorsichtig. Ohne sich umzudrehen.
Innerlich zögerte ich. Das war mir jetzt gar nicht Recht. Doch irgendwie meinte ich nur „Na gut. Hier nimm.“.
Freudig nahm sie die Tasche an. So das ich eigentlich nicht mehr viel dabei hatte. Ich sah nur, dass die Truppe anfing, weiter zu spielen. Kerstin hatte sie wohl wirklich getäuscht!
Dann liefen wir los. Weg von der Truppe. Wohin eigentlich???
Es war wie Gedankenübertragung. Sie zeigt nur auf einem Crêpe – Stand, den ich bislang noch nie gesehen hatte.
„Da vorne ist können wir uns einen Kaffee holen. Wenn es Recht ist.“, meinte sie ganz schüchtern.
Ich nickte, etwas verklemmt. Wir gingen hin und ich bestellte für uns 2 Kaffee und halt 2 Crêpes zum Essen. Etwas versetzt von dem Stand war auch eine Parkbank. Geschützt von der Sonne durch einen Baum.
Wir gingen zu ihm hin und setzten uns. Ich gab ihr einen Crêpes und meinte nur „Iss, er schmeckt besonders, wenn er warm ist“.
„Danke“, meinte sie kurz. Griff dann aber zu. Eigentlich schon komisch. Mit einem Wildfremden Menschen einfach mal einen Kaffee trinken.
Wir aßen und tranken. Ab und zu sahen wir, wie Fremde sich auch etwas zu Essen holten. Aber keiner blieb lang. Das lag auch sicherlich daran, dass vom Fußball aus heute ein internationales Testspiel war.
„Ich habe gespürt, dass wir vorhin nicht alleine waren. Das wir beobachtet wurden.“, sprach sie in einer normalen Lautstärke. Sich halt sicher, dass es keiner mit bekam.
Nur mein Verschlucken und husten machte den Crêpes – Verkäufer auf uns aufmerksam.
Ich ging lieber hin und nahm mir 2 Dosengetränke mit. „Der Kaffee ist echt heiß!“, hab ich ihn noch gesagt.
Er lächelte, ließ mich aber gehen, da ein weiterer Gast ankam.
Mit Druck im Kopf und Druck zwischen den Beinen ging ich zurück.
„Ich habe nichts gesehen. Nein. Das stimmt nicht. Ich habe alles gesehen!!! Brauchst du Hilfe? Sollen wir zur Polizei oder zur Direktorin gehen. Sag was.“
Kerstin blieb ruhig sitzen. Öffnete grinsend genau so ruhig die Dose. „Nein, nein. Alles okay.“.
Ich hätte platzen können.
„Kerstin, Herr Schröder hat DICH und Frau Schröder wie ein Schwein behandelt. Er muss bestraft werden.“.
Sie stutze. „Warum Herr Schröder. Wir hatten doch die Fehler gemacht.“.
Pooohhh. Ich hätte platzen können. Ich habe mir auf die Beine geschlagen. Laut geschnauft. Gemerkt, wie innerlich mein Hirn in Betrieb ging.
„Kerstin. Ich glaube, du wurdest einer Gehirnwäsche unterzogen. Das ist nicht in Ordnung, was er mit euch gemacht hat.“, sprach ich jetzt ganz ruhig und langsam. So als wollte ich einem Kind was erzählen.
Wir saßen da. Schauten uns in die Augen. Ich schaute ihr zu, wie sie die Getränkedose geöffnet hat. Wie sie den Strohhalm rein gesteckt hat. Wie sie auf ihm gekaut hat und wie sie genüsslich an ihm gesaugt hat….
Innerlich lief mir jetzt der Scheiß den Rücken runter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger damit, dass ich was an meinem Bein gespürt habe.
Vielleicht war ein Hund inzwischen zu uns gekommen. Der jetzt an mir roch. Doch stattdessen sah ich ihren Fuß. Sie war aus dem Schuh geschlüpft und hatte ihren Fuß zwischen meine Beine gestellt.
Ja und dann hat sie vorsichtig auf „das Gas“ getreten.
„Höre auf!“, meinte ich ganz ruhig. Doch sie tat nichts weiter außer saugen.
„Höre auf!!“, meinte ich lauter. Blickte mich kurz um. Doch zum Glück war am Crepes Stand ein älteres Ehepaar, was mit dem Verkäufer wohl diskutiert hat.
Ich wollte noch was sagen. Doch innerlich habe ich gemerkt, wie routiniert Kerstin war. Mir stand der Schwanz schön in der Hose. Prall. Leicht zuckend unter ihrer Massage. Während ich zusah, wie sie verführerisch auf dem Strohhalm rum gekaut hat.
Dann hörte sie endlich auf zu kauen. Genauso mit der Fußmassage meines Schwanzes. Wo ich echt sagen musste, dass sie es konnte.
„Ich hoffe, es hat dir gefallen.“, sprach sie ganz leise.
Ich nickte. Während meine eine freie Hand meinen Freund in der Hose gedrückt hat. Ich war erstaunt. Bislang hatte noch keine meiner Frauen so was gemacht.
Doch dann kam ich wieder zum Bewusstsein. Es war nicht in Ordnung!
„Soll ich dir einen blasen???“, meinte sie ganz verschmitzt.
Poooohh. Schon wieder! Wo ging das hier hin?? So langsam hatte ich das ganze hier nicht mehr in Kontrolle.
„NEIN DANKE!“, meinte ich mit einem andauernden Ständer. Mit einer inneren Stimme, die aus der Tiefe von mir „Mach es doch du Idiot!“, geflüstert hat.
Ich weiß nicht. Normal hätte ich jetzt erwartet, dass die froh gewesen ist, es nicht zu machen. Doch stattdessen sah ich einen Augentropfen. So als wollte sie heulen.
„Du hast gelogen. Ich war nicht gut mit meiner <Fußmassage>.“, sprach sie. Als ob ich sie bei einer Mathe – Nachhilfe angelogen hätte.
Ich schluckte. Meinte dann.
„Kerstin. Es hat mir gefallen. Aber es ist falsch. Was du mit Herrn Schröder erlebt hast ist falsch. Er hat dich manipuliert. Hat er dich erpresst oder so was???“
Sichtlich getroffen davon ging sie etwas auf Distanz zu mir.
„Herr Schröder hat mich nicht erpresst. Er ist mein Stiefvater. Der mir gezeigt hat, dass es mehr als das <raus und rein Spiel> im Leben gibt. Er ist mein Meister. Mein aktueller!“, meinte sie mir sowas von Stolz in ihrer Stimme.
In dem Moment hab ich den fast leeren Kaffeebecher gedrückt. Ihn zerdrückt. Den Rest oben rauskommen lassen. Das musste ich erstmal sacken lassen.
„Dein Stiefvater…“, sprach ich ungläubig.
„Und Meister!“, sprach Kerstin mit einer Power in der Stimme.
„Seit wann geht das bei euch so??“. Ich war irgendwie erschüttert. Gleichzeitig gespannt auf ihre Antwort.
Kerstin schaute an mir vorbei. Schaute, wie jetzt der Verkehr am Crepes – Stand mehr wurde.
„Können wir woanders weiter sprechen???“, fragte sie ganz schüchtern.
Ich nickte. Ich nahm das verbrauchte Geschirr und warf es in einen Mülleimer. Als ich zurückkam, war Kerstin schon aufgestanden. Sie hatte alles genommen und stand einige Meter schon entfernt an einem Baum.
Ich ging zu ihr. Nahm ihr noch was weg und lief los. Sie folgte mir. <Taps, Taps>. Mit ein bisschen Abstand folgte sie mir. Was mir irgendwann blöd vorkam.
Ich blieb stehen und drehte mich um. Genauso blieb sie 2 Meter hinter mir stehen. Wortlos sah ich sie an. Ich verstand in dem Moment nicht. Meinte aber. „Komm, du kannst ruhig neben mir laufen.“.
Was sie auch tat. Ich wartete erst, bis die neben mir lief. Erst als ich mir sicher war, dass sie neben mir weiter lief, bin ich auch weiter.
Wortlos mit knapp 0,5 Meter Unterschied ist sie dann doch etwas versetzt hinter mir gelaufen. Ich war total überfordert. Kerstin hatte irgendeine Gehirnwäsche bekommen. Anders konnte ich mir das Ganze hier nicht erklären.
Auch konnte ich nicht erklären, warum wir jetzt in den Wald hinein gingen. Den wir nach etwa 20 Minuten Lauf erreicht haben.
Ich kannte den Wald von früher. Wie ich selber klein war. Hier hatte ich früher immer Räuber und Gendarm gespielt.
Ich träumte wohl. Da ich selber ohne was zu sagen. Selber nur staunend über das viele Gestrüpp als tiefer in den Wald gegangen bin.
Ab und zu bekam ich nur mit, dass Kerstin einen gewissen Abstand hinter mir hatte. Aber nach einigen Sekunden dann hastend zu mir kam. Sie war halt kleiner als ich.
Warum ich nicht gewartet habe, wusste ich nicht. Ich blieb erst stehen, als wir einen alten Steinbruch erreicht hatten. Ein altes Haus aus den zwanziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts war immer noch da. Es war damals für die Arbeiter im Steinbruch gedacht.
Wie ich wusste, hatte man es damals nach einem schweren Unfall hier einfach verlassen. Auch damals gab es schon Versicherungen und auch damals hatte die Versicherung nach dem Unfall keinen Cent gezahlt.
Ehrfürchtig blickte ich nach oben. Das Dach war eine Holzkonstruktion mit Schiefer drauf. Die halt 100 Jahre Wind und Wetter schon getrotzt hatten.
„Ich weiß nicht, ob du das Haus hier kennst??? Die haben früher hier Steine aus dem Berg gewonnen. Richtig rentabel war es nicht. Letzten Endes gab es noch einen Unfall. Danach hat man den Steinbruch beerdigt.“, sprach ich. Wie ein Lehrer halt.
„Das wusste ich nicht.“, kam es hinter mir von Kerstin zurück. Verdammt. Ich hatte sie im Laufe dieser Tour ganz vergessen!
Deswegen hab ich mich umgedreht. Um mich bei ihr zu entschuldigen.
Doch alles verblasste, als mein Kopf das erste Mal Kerstin in die Augen bekam. Sie war nackt! Verdammt. Wie konnte es sein, dass sie nackt wie Gott sie schuf jetzt vor mir stand.
Ihr Kopf war leicht nach vorne gebeugt. Die zwei Taschen jeweils in einer Hand. Dazu nackt! Ihre Muschi. Mir sind praktisch die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich konnte das erste Mal ihre Muschi von nahen sehen.
Und was mache ich??? Ich lasse selber meine Tasche fallen. Gehe auf Kerstin zu. Gehe in die Hocke und muss ihre glatt rasierte Muschi betrachten.
Während sie ruhig stehen bleibt. Ihren linken Fuß etwas zur Seite tut und mir damit besseren Einblick in ihre Muschi gibt.
Sie ist feucht. Zitternd packe ich ihre beiden Lappen und ziehe sie auseinander. So das ich noch deutlicher ihr Loch erkennen kann. Es ist tief. Es ist nass. Es ist dreckig und es ruft mir praktisch zu, dass ich ihr was zeigen soll.
Ich rieche Fahre mit meiner Nase tief an das Loch heran und spüre. Wie innerlich bei mir alle Dämme zu bersten scheinen.
Ein kleiner Tropfen ihrer Spalte schlängelt sich herunter. Auf meine Nase. So dass ich nicht anders kann, als noch fester und noch breiter sie zu ziehen???
Was mache ich??? So ganz klar bin ich auch nicht mehr. Ich fahre mit meiner Zunge in das zarte junge Fleisch hinein. Lasse dann die Lippen los. So das meine Zunge wie ein Schwanz etwas in ihr steckt.
ICH LIEBE IHRE FOTZE! Meine Güte. Kerstin macht mich so wuschig. Dass ich gar nicht merke, wie schnell meine Hose nach unten ist.
Wie ein Tier springe ich auf. Dränge Kerstin in Richtung eines Baumes. Während sie die Taschen fallen lässt. Während ich mir mein Oberteil über den Kopf reiße. Während ich mir ihre schmalen Gelenke greife und diese über ihren Kopf ziehe.
Meine freie Hand wechselt kurz zwischen meinem Schanz, der Hart wir Krupp – Stahl ist und ihrer Möse die Position. Dann lasse ich ihre schmalen Gelenke los. Die Augenblicklich über meinem Kopf hinter meinem Hals sich verschränken. Um Kerstin an ihren Oberschenkeln nach oben zu drücken um wieder Augenblicklich meinen Schwanz in ihrer räudigen Möse zu versenken.
„Ahhhh“, stöhnt sie. Als ich sie von oben nach unten auf meinem Schwanz gleiten lasse. Ich stecke drin. Richtig in Problemen, die jetzt erstmal gelöst werden müssen.
Meine Hände halten ihre Schenkel. Während ich sie gegen den Stamm drücke. So das sie für mich fest genug am Stamm fixiert ist. Um Augenblicklich „meinen Stamm“ in ihrer Möse pulsieren fühlt.
Ich stoße in sie rein. Fest und hart. Sehe in ihre Augen. Die im nächsten Moment weg sehen. Dann meine Augen wieder fixieren und dann so fixiert den nächsten nach den nächsten Stoß ab kriegen.
„Bam – Bam“. Wie eine Maschine hebe und versenke ich mein Gerät bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Sie ist eng. Sie ist geil. Sie ist sowas von nass. Das ich wie bei einem Hub bei einer Dampflock ihr immer wieder meinen Schwanz rein hämmere.
Kerstin schnauft. Immer noch fixiert sie ihre Augen in meine. Immer noch schnaufen wir, wie zwei Tiere. Wobei ich Kerstin immer mehr an den Baum drücke. Sie fast erdrücke. Ihr nicht „fast“ sondern „total“ in ihr rein komme. Auch mit meiner Zunge. Mit gebeugten Kopf. Sie öffnend und ich stoßend in ihren Mund. Spürend, wie sich auch unsere Zungen vereinigen. Wie sie mit mir spielt. Wie der Schleim sich überall vereinigt. Wie meine Eier wie ein Pendel immer wieder nach oben klatschen wollen und tun. Wie ich ihren Arsch mit meinen Eiern praktisch grün und blau schlage. Bis ich letzten Endes in ihr kollabiere.
„Jaaaaaaaaaaaaa“, stöhne ich. Als ich merke. Wie mein Schwanz sich pulsierend in ihr ergießt! Ich merke gerade. Wie mein Herz am Anschlag ist. Wie halt mein Blut durch die Adern speziell durch meinen Schwanz gepumpt wird. Wie Kerstin wohl das zu spüren scheint. Das mein Schwanz wie halt ein Muskel sich anspannt. Ihr meinen heißen Samen gibt.
Mit meinem Oberkörper drücke ich sie noch fester gegen den Stamm. Ob es ihr jetzt weh tut, weiß ich gar nicht. Ich spüre halt ihren feuchten Laib an meinem Laib. Wie wir wie mit einem Kleber verbunden werden. Wie halt mein Samen Stoß für Stoß in ihre Fotze gepumpt wird.
So verharre ich mit ihr am Baum. Sie halt praktisch festgenagelt und erfolgreich besamt. Ich kann spüren. Wie sehr ich gepumpt habe. Wie voll sie sein muss. Wie sie anscheint selber noch leicht wie abgespritzt hat. Denn an meinen Beinen läuft ein nicht mehr darstellbarer Saft an mir runter.
Jetzt mal zärtlich stoße ich gegen ihre Nase. Spüre ihren heißen Atem und spüre dann. Wie erneut sich unsere Zungen vereinigen. Wie Teenager führe ich immer wieder meine Zunge in ihren Mund ein. Erobere sie erneut. Bis ich irgendwann diese Scheiß Gravitation spüre.
„Ich kann nicht mehr.“, hechele ich. Lasse sie ganz langsam nach unten am Stamm gleiten und lasse mich danach wortlos auf den mit Moos übersäten Bereich rückwärts um fallen. Während Kerstin immer noch schnaufend am Baum steht. Auch etwas braucht um erst einmal Luft zu bekommen.
Sie zittert offensichtlich. Auch sie scheint gut an Anschlag gewesen zu sein. Wortlos gleitet sie auf ihre Knie. Die jetzt in der Mitte zwischen meinen Beinen sich befinden und genauso wortlos schlägt sie ihr verwuscheltes Haar zurück. Um anschließend mit ihrem Kopf über meinen Schwanz zu gehen.
„Heilige Scheiße“, lästere ich. Obwohl es mir gefällt. Dass sie erneut meinen Schwanz versorgt. Wie als gehörte es dazu habe ich nur gespürt, wie mein Schwanz von neuen anfing zu wachsen. Wie ihr Mund sie ihm bis zum Anschlag aufgenommen hat. Bis zur Kehle hinten. Was den meisten Frauen Probleme bereitet hat.
Doch Kerstin hat gesaugt. Geschleckt. Wie an einem Eis. Hat die Schicht an Samen gemischt mit ihrem Saft nach und nach befreit. Ich selber konnte das nicht glauben. Bin nach vorne mit dem Kopf. Habe zugesehen. Wie ich doch ein paar Gramm zu viel am Bauch wohl hatte. Aber auch. Wie Kerstin ganz fleißig geleckt hat.
Was ich aber auch sehen konnte, hat mir nicht so gefallen. Ihr Rücken. Ihr Arsch und wohl auch ihr Hinterkopf hatten Streifen von dem Baum gehabt. Die Rinde hatte wie ein Schmirgelpapier ihren Rücken in der Mitte schön mit Steifen überzogen.
Schön war es nicht. Vor allem hatte es sicherlich wehgetan. Ich habe mich dann mit dem einen Arm leicht ab geschützt, um mit der freien Hand über den malträtierten Rücken zu fahren.
Ich wollte was sagen. Doch ein neues kurzes mal schien sie mir meinen Samen aus den Eiern zu saugen.
„Keeerrrrstssin“, meckerte ich. Als wäre sie ein böses Kind. Schließlich war sie auch auf der einen Seite böse. Sie hatte es tatsächlich geschafft mich rum zu kriegen. Mit allen Konsequenzen, die das für mich haben konnte. Doch daran wollte ich in dem Moment nicht denken. Nicht wie sie erneut von mir Samen geklaut hat.
„Du Sau.“, sprach ich. Wobei man erkennen konnte. Dass ich es nicht böse gemeint hab. Ich bin einfach auf das weiche Moos mit meinem Rücken gefallen und habe halt Kerstin an ihrem Haar gehalten.
Mein Schwanz ging langsam zurück. Halt langsam. So das Kerstin erst nach und nach wieder Luft bekam. Aber sie schien darin wohl ein Profi zu sein. Schließlich ließ ich los und sah zu. Wie Kerstin meinen schlaff werdenden Schwanz das letzte Mal wie einen Schlauch leer gesaugt hat. Bis er endlich frei war und es sich auf meinem Unterkörper gemütlich gemacht hat.
„Ohhh Mann“. Sprach ich laut. Musste meine Hände wie Deckel auf meine Augen legen. Die jetzt unter der Abendsonne zur Ruhe kamen. Kerstin hingegen blieb so gekauert zwischen meinen Beinen liegen. Sie sagte nichts. Hatte ihren Kopf noch immer nach unten gebeugt.
Irgendwann wurde es zu blöde. Ich habe dann nach „Warum machst du das?“ gefragt.
Kerstin hat nicht geantwortet. Nach 1’er Minute Bedenkzeit kam dann das
„Weil ich nun deine Sklavin bin.“ Über ihre Lippen.
„Pppoohhh“. Ich habe gemerkt. Wie innerlich alles in mir gekrampft hat. Wie gleichzeitig mein Schanz applaudiert hat. Ich bin etwas von Kerstin weg. Habe mich aufgerichtet und dann Kerstin an ihren Armen gepackt. Ich habe sie so hoch gezogen, dass sie mich anschauen musste.
„Kerstin. Höre mal. Wir haben jetzt beide Scheiße gemacht. Das hier hätte nie passieren dürfen. Das hier war halt eine einmalige Sache. Du bist doch 18 oder?? Also war das einfach eine Sache von 2 Fremden. Wo sich nachher erst raus gestellt hat, dass der eine noch Lehrer und der andere Schülerin ist. In Ordnung???“, fragte ich sie ganz freundlich.
Doch ein bestimmendes „Nein!“ war der Fall. Ohje. Jetzt hatte ich wohl richtig Probleme. Ich setzte mich auf meine Knie und nahm Kerstin in die Arme. So als ob sie ein Kleinkind mit „Weh Weh“ gewesen ist.
Doch auch das war ein Fehler. Ihre Hände schlangen sich förmlich um meine. Pressten ihren Körper gegen meinen. Wobei auch mein Schwanz von ihrem Unterkörper gepresst wurde. Sie schaute nach oben. „Nein. Du bist mein neuer Meister. Mein jetziger Meister und Stiefvater will mich nicht mehr. Ich brauche einen neuen und habe dich gefunden. Siehe meine Rücken. Du hast mich gut gezüchtigt. Siehe meine Fotze. Du hast sie gut gestopft. Siehe deinen Schwanz. Er ist schon wieder geil.“, sprach Kerstin.
Ließ dann die eine Hand los. Ließ dann die freie Hand zwischen uns verschwinden. Bis sie meinen Schwanz zu fassen bekam. Um diesen dann am Schaft festzudrücken. Ihn wieder geil zu machen. Ihn so hart zu machen. Bis ihr Körper wie eine Schnecke an meinem Oberkörper nach oben ging. Um anschließend wieder Kerstin zu pfählen…..
Ich konnte es nicht glauben. Sie hatte ihn hart bekommen. Sicherlich ohne dass da noch ein bisschen Samen drin war. So hart halt, dass er für sie benutzbar war. Sie ließ dann meinen Oberkörper frei. Ließ sich rückwärts auf die Matte vom Moos gleiten Immer bedacht daran, dass mein Schwanz in ihr war. Jetzt im rechten Winkel zueinander sah ich zu. Wie ihre Hände über ihren jungen Körper glitten. Wie sie ihren Kitzler gestreichelt hat. Wie ihre Beine sich um mein Rückgrat geschlungen haben. Um mich festzuhalten.
Ich konnte gar nicht anders. Ihre Hände verschränkte sie wieder hinter ihrem Kopf. Wobei ich unwillkürlich mich nach vorne gebeugt habe. Ihre dünnen Gelenke gegriffen habe. Um diese dann feste in das Moos zu pressen. Erst jetzt gaben ihre Beine mich wieder frei. Wohl zum einzigen Zweck. Um ihr erneut einige Minuten lang meinen Schwanz in ihrer Möse zu versenken. Ihn wund zu bumsen. Ihren feuchten Unterkörper grün und blau zu schlagen. Bis ich irgendwann dann doch wie gekommen bin. Es war sicherlich nur noch Saft, den ich in ihre Möse geschossen habe. Saft ohne Samen halt.
So bin ich dann auf ihr zusammen gekracht und habe Kopf an Kopf geschnauft. Ihr beim schnaufen zu gehört. Meine Augen habe ich dabei paarmal verdreht. Blutverlust im Kopf ist halt nie gut. Schließlich habe ich von mir sagen hören „Sexpartner zu Sexpartner???“. Wobei sie nur lachend „Mit erweiterbaren Optionen“ gemeint hat.
Was sagen konnte ich nicht mehr. Ich habe gespürt, wie sie mir meinen Kopf gekrault hat und wir so im Abendrot bestimmt 20 Minuten liegen geblieben sind. Danach bin ich auf. Wobei das Trennen uns beiden bewusst gemacht hat, wie sehr wir wohl nach Scheiß gerochen haben.
Meiner und ihr nackter Oberkörper waren halt total besudelt. Wir waren die reinsten Wildsäue gewesen! Auch Kerstin grinste. Etwas Ähnliches war auch in ihrem Kopf wohl drin gewesen.
Eigentlich wollte Kerstin jetzt nackt durch den Wald zurück laufen. Aber ich habe ihr gesagt, dass die sich nicht erkälten soll. Sie tat’s. Was für ein Wunder. Eine Frau, die gerne wohl nackt war! Das gab es auch nicht häufig.
Zurück sind wir dann wieder in alter Formation gegangen. Ich vorneweg. Wobei ich immer wieder nach hinten geschaut habe. Damit sie ja was anbehielt. Auch das schien Kerstin wohl ähnlich registriert zu haben. Gesenkter Kopf. Aber lächelnd ging sie hinter mir her.
Vor der letzten Biegung zur Straße habe ich alles noch mal auf dem Boden gelegt. Habe mir Kerstin geschnappt und sie leidenschaftlich geküsst. Auch ihre Hände waren dann fordernd gewesen. Hatten meinem Leib erneut erkundigt. Irgendwie konnten wir nicht voneinander los lassen. Aber irgendwie waren wir beide platt.
„Gehe Heim. Ich warte hier lieber einige Minuten. Nicht das wir Hundehaltern oder so vor die Nase laufen.“. Sie schluckte. Man sah ihr an, dass es ihr egal war, dass ich sie besprungen hatte.
„Wie sehe ich dich wieder?“, fragt sie unglücklich. Mir brach fast das Herz. Meinte aber. „Ich bin am Mo um 17:00 Uhr abends in der Halle. Wenn du nicht kommst und es dir anders überlegst, dann verstehe ich das.“.
Sie sagte nichts. War wohl traurig von dem Angebot. Deswegen ergänzte ich meine Option mit den Worten „Wenn du nicht kommst, dann muss ich dich bestrafen.“. Was ihre Augen schlagartig zum Leuchten brachte.
„Und wieder ein Fehler gemacht.“, schoss mir durch den Kopf. Während ihre Zunge ein letztes Mal meinen Rachen untersucht haben. Ohne was zu sagen ging sie. Schaut mir einige Male zurück und verschwand dann letzten Endes um die Biegung.
Ich weiß nicht warum. Ich habe leicht einige Male geschnauft und leicht wie geheult. Die Einsamkeit die sie geschafft hatte, nur dass sie um die Biegung ging war erstaunlich.
Genauso war mir bewusst, dass ich hier was Falsches tat.
Aber noch bewusster war ich, dass ich am Montag Kerstin wieder sehen würde. Mich noch tiefer in die Scheiße rein reiten tue und trotz der wahrscheinlichen Konsequenzen mit wehenden Fahnen unter gehen tue. Also bis zum Montag, du Geschöpf meines Untergangs!
Kommentare
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für den Anfang ok. Abr lies doch den Text noch einmal durch, bevor Du ihn postest.
Versetze Dich dabei mal in den Leser. Teilweise fehlen Infos und beschreibe auch mal die Personen näher. Nicht nur Größe und Titten. So dass Mann und Frau sich hier ein Bild von den beiden machen können. Du hast eine Story im Kopf, aber teilst die Bilder nicht genügend. Auch ist Deine Story zwsar eine gute Idee, aber irgendwie doch etwas langatmig. Eine ganze Weile weiß man nicht, ob Dein Protagonist männlich oder weiblich ist.
Bestimmt fallen Dir für die Fortsetzung noch ein paar schöne geile Dinge ein ...
Da schließe ich mich Tobi an, eigentlich eine gute Story obwohl es eigentlich nicht so ganz meine Sache ist mit Gewalt und Schlägen, ist sie trotzdem ganz nett geschrieben, aber zumindest einmal durchlesen um grobe Fehler zu korrigieren sollte schon möglich sein z.B meintest du sicher "Schweiß" und nicht "Scheiß"
aber ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Aller Anfang ist schwer, aber trotzdem Korrekturlesen hilft. Gerne fortsetzen
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