Melanie (Meli) 1
Liebe Leser!
Ich habe vor einigen Jahren die Geschichte „Jennifers neues Leben“ in neun Teilen geschrieben, in letzter Zeit habe ich hier nur gelesen und lange überlegt ob ich an der Geschichte weiterschreiben soll.
Ich bin jetzt aber zu dem Entschluss gekommen eine neue Geschichte zu schreiben.
Es wird so wie bei meiner ersten Geschichte sehr viel um barfuß, und einseitige Nacktheit gehen, aber es wird diesmal länger dauern bis sich „Melanie“ die Hauptperson um die es sich bei dieser Geschichte handelt, dazu überwindet, und sich von ihren neuen Freund dazu bringen lässt ihr Schamgefühl komplett abzulegen.
Sex wird zwar auch vorkommen soll aber zweitrangig bleiben, außerdem werde ich die Hauptdarstellerin nicht von Kopf bis Fuß rasieren, weil ich finde das Haare „am Kopf“ eine Frau hübscher aussehen lassen, aber jeder wie er will, das soll jetzt nicht andere Geschichten hier abwerten.
Sollte die Geschichte keinen Gefallen finden werde ich sie nach den ersten Teil wieder beenden.
Über konstruktive Kritik würde ich mich freuen, ich werde aber die Grundprinzipien der Geschichte nicht ändern.
Ich bin kein Deutsch Lehrer, daher bitte ich bei kleinen Fehlern nachsichtig zu sein!
Melanie (Meli) 1
Auf den (Fuß) Spuren von Joss Stone!
Hallo mein Name ist Melanie aber alle nennen mich einfach kurz Meli ich will euch erzählen wie ich in wenigen Monaten von einer schüchternen grauen Maus zu einer selbstbewussten jungen Frau geworden bin, und mein damaliger Freund und jetzt Ehemann, den ich erst später in der Geschichte kennenlerne, es schaffte das ich zu meinem Körper stehe und kein Schamgefühl mehr empfinde, eigentlich sogar das Gegenteil, es gefällt mir wenn mich die Leute teilweise erstaunt oder auch entsetzt ansehen, wenn ich mich mehr oder weniger entblößt zeige.
Zuerst möchte ich mich ein wenig beschreiben damit ihr verstehen könnt warum ich etwas verklemmt war und es für mich unmöglich schien mich freizügig zu zeigen.
Ich bin 1,70m groß, und wiege ca. 58kg. Das bedeutet das ich sehr zierlich und schlank bin, leider wirkt sich das auch auf meine Brüste aus, die ich eindeutig von meiner Mutter geerbt habe. Sie hat in der Obstabteilung die Äpfel bekommen, für mich sind leider nur die Zitronen übriggeblieben, sie sind zwar in laufe der Jahre dann doch etwas gewachsen aber mehr als eine Handvoll ist es leider nie geworden.
Aber nun zum Beginn meiner Geschichte, ich war damals einundzwanzig Jahre alt und hatte die Matura (Abitur) vor kurzem abgeschlossen, zum weiterstudieren war ich erstens zu faul und zweitens wollte ich Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Es ergab sich, dass ich in einem kleinen Büro eine Stelle als Sachbearbeiterin bekam, bei der ich größtenteils Reiserücktrittsversicherungen bearbeite, wir sind eigentlich nur zu dritt in dem Büro tätig meine Kollegin Birgit, unser Chef Christian, der eigentlich kaum anwesend ist, da er sich entweder auf Geschäftsreise befindet, oder im Homeoffice arbeitet, und ich.
Ich habe von meiner Großmutter, die ins Altersheim übersiedelt ist, eine kleine Wohnung in Wien, nähe Prater übernommen und kann bequem mit der
U-Bahn das Büro in zwanzig Minuten erreichen, außerdem hat mir mein Daddy nach der Matura einen gebrauchten cremefarben Fiat500 Cabrio geschenkt damit ich auch am Wochenende mobil bin.
Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit meiner Kollegin Birgit, sie war zum damaligen Zeitpunkt 36 Jahre alt und wir haben den Laden fest im Griff und somit lässt uns unser Chef weitgehend in Ruhe und sich kaum blicken.
Es war im Juli 2014 als mich Birgit fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr am Freitag Abend zum „Joss Stone“ Konzert in die Arena mitzukommen, ihre Freundin hatte kurzfristig abgesagt, ihren Freund interessierte das Konzert nicht und sie hatte zwei Karten die sie nicht verfallen lassen wollte und alleine wollte sie auch nicht gehen. Da ich eigentlich kaum wegging und somit nichts vorhatte sagte ich ihr zu, obwohl mir die Sängerin zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war. Ich fragte Birgit noch was ich dazu anziehen soll, da ich mit Freiluft Konzerten keine Erfahrung hatte.
Sie meinte das Wetter soll sommerlich heiß werden, ein Sommerkleid und Schuhe die du leicht ausziehen kannst sollte reichen.
Ich dachte mir was soll das denn, warum soll ich bei einem Konzert die Schuhe ausziehen, hinterfragte das aber nicht mehr.
Am Freitag sperrten wir das Büro um zwölf Uhr zu und verabredeten uns für siebzehn Uhr bei der U-Bahn, da um halb sieben Einlass zum Konzert war.
Ich hatte also noch genügend Zeit mich zu stylen. Ich ging gemütlich duschen, rasierte meine Achselhöhlen schön glatt und stutzte meine Schamhaare etwas zurecht. Kahlschlag war 2014 noch nicht so üblich, außerdem wollte ich damals mit meiner zierlichen Figur nicht wie ein zwölf jähriges Mädchen aussehen, erstaunlich wie sich das geändert hat, heute könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen Haare zwischen den Beinen zu haben.
Dann lackierte ich mir meine Zehen und Fingernägel dunkelviolett und tipselte mit Zehenspreizer zum Kleiderschrank.
Ich entschied mich für einen schwarzen Stringtanga und einen dazu passenden BH, den BH hätte ich zwar nicht nötig gehabt da bei meinen kleinen Tittchen nichts hängen konnte, aber einerseits war es ein Push Up BH, und zweitens verhinderte er das meine Nippel die aussahen wie kleine Igelschneuzchen sich unter dem Kleid abzeichneten. Aus diesem Grund trug ich damals eigentlich immer einen BH, ich wäre im Erdboden versunken, wenn mir jemand auf meine hervorstechenden Brustwarzen gestarrt hätte.
Ich zog mir noch ein geblümtes knielanges Kleid darüber und entfernte die Zehenspreizer. Bei der Wohnugstüre wollte ich noch meine Sandalen anziehen als mir Birgit’s Aussage wieder bewusst wurde „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ also entschied ich mich für meine blauen Flip Flops, die auch farblich gut zum Kleid passten.
Als ich bei der U-Bahn Station die unser Treffpunkt war ankam, sah ich Birgit schon vom weiten stehen, sie trug ein einfarbig rotes Sommerkleid und hatte ebenfalls dazu passende rote Flip Flops an, die Finger und Zehennägel waren im gleichen Farbton rot lackiert und ein kleines Tattoo einer Schlingpflanze zierte ihren Knöchel, das Tattoo war mir bisher bei Ihrer Alltagskleidung noch gar nicht bewusst aufgefallen. Ihr Kleid hatte nur dünne Spagetti Träger und war vorne ziemlich weit ausgeschnitten und zum knöpfen, außerdem konnte ich im Gegensatz zu mir keine BH Träger erkennen, entweder trug sie einen trägerlosen oder gar keinen BH darunter.
Ich ging mit dem typischen für Flip Flops schlapfenden Geräusch auf sie zu umarmte sie kurz und gab ihr Küsschen links und rechts, dann sah sie mich an und meinte „hübsch siehst du aus, aber den BH solltest du weglassen die Träger stören“
Mein Gesicht lief in diesem Moment sicher an wie eine Tomate, und ich stammelte etwas von „das geht nicht, dann sieht man meine …..“ aber sie unterbrach mich und meinte, schon gut, lass uns gehen der Abend ist ja noch jung.
Wir hatten noch einen Fußweg von fast zwanzig Minuten zur Arena, wir unterhielten uns gut und gingen zeitweise eingehängt wie zwei gute Freundinnen, sie erzählte mir das sie schon auf mehreren Konzerten von Joss Stone war und sie ihre Stimme und ihr Auftreten liebte, wobei sie zu ihren Füßen zeigte, ich wurde daraus nicht schlau, war mir aber sicher das ich das im Verlauf des Abends noch herausfinden werde.
Wir waren noch etwas zu früh am Ziel, und ich besorgte uns noch zwei große weiße Spritzer von der Kantine der Arena. Da ich normalerweise kaum Alkohol trinke und die Temperatur noch knapp 30 Grad betrug zeigte der auch schon bald erste Wirkung bei mir, und ich war schon leicht angeheitert.
Dann war endlich Einlass und wir konnten bei freier Platzwahl gute Plätze im vorderen Bereich ergattern, kurze Zeit später begann auch die Show und Joss Stone betrat die Bühne, sie trug ein lockeres kurzes Kleid und war komplett barfuß, sie bewegte sich dabei ganz natürlich, sie fegte über die Bühne und erfüllte mit ihrer unglaublichen Soul Stimme die ganze Arena. Ich war so fasziniert und musste ständig auf ihre nackten Füße blicken.
Birgit stupste mich in die Seite und zeigte auf ihre Füße, ich sah nach unten und bemerkte das sie auch ihre Flip Flops ausgezogen hatte und im Rhythmus der Musik mittanzte, sie kam näher an mein Ohr und musste fast schon schreien damit ich sie hören konnte „komm schon mach es wie sie runter mit den Schuhen“ jetzt erst bemerkte ich das viele Frauen im Publikum wie ihr Vorbild auf der Bühne barfuß waren. Jetzt machte das mit den „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ richtig Sinn und nach kurzen zögern schleuderte auch ich meine Flip Flops von den Füßen. Wir tanzten immer ausgelassenen zur Musik, ich öffnete meine zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haare und sie wirbelten wie unsere Kleider wild im Rhythmus der Musik mit. Das Gefühl des Bodens unter den nackten Sohlen und der halbe Liter Spritzwein ließen mich fast in einen Trance Zustand verfallen. Zur Pause war ich komplett durchgeschwitzt, Birgit ging es sichtlich auch nicht viel besser sie hatte scheinbar im Eifer des Tanzens zwei Knöpfe oben an ihrem Kleid geöffnet, und man konnte jetzt schon deutlich die Ansätze ihrer Brüste erkennen, BH konnte man immer noch keinen sehen und mein Verdacht das sie nichts darunter trägt verhärtete sich. In der Pause besorgte ich wieder zwei große weiße Spritzer und Birgit hielt die Stellung bei den Plätzen.
Als ich um die Getränke bei der Bar anstand bemerkte ich dass ich immer noch barfuß war, aber es war ein geiles Gefühl und ich genoss die Freiheit an meinen Füßen immer mehr. Ich kämpfte mich mit dem zwei Bechern in den Händen wieder durch die Menschenmenge zurück zu Birgit, immer darauf achtend das mir niemand auf die Füßchen steigt, als ich bei unseren Plätzen ankam musste ich feststellen dass meine Flip Flops verschwunden waren, Birgit hat scheinbar nicht aufgepasst, ihre Schuhe waren aber vorhanden, auch eine kurze Suche blieb ohne Erfolg, eigentlich war ich gar nicht unglücklich darüber, denn ich wollte das barfuß Gefühl an diesem Tag so richtig genießen, und jetzt hatte ich eine gute Ausrede um für den Rest des Abends ohne Schuhe zu bleiben.
Das Konzert ging weiter und Joss Stone kam wieder auf die Bühne, sie hatte jetzt ein bunt gemustertes Kleid an, das am Rücken bis fast zum Po ausgeschnitten war, es war offensichtlich das sie darunter nicht sehr viel anhaben konnte, maximal ein mini Slip wäre möglich gewesen, am Rücken wurde das Kleid nur mit Bändern zusammengehalten sonst wäre sie vermutlich bei ihrer Performance auf der Bühne ziemlich bald halb nackt gewesen, Birgit bemerkte meine bewunderten Blicke und schrie mir ins Ohr „glaubst du hat sie was unter dem Kleid an“ ich zuckte nur unwissend mit den Achseln und gab mich wieder der Musik hin.
Nach einer knappen Stunde war das Konzert zu Ende und wir verließen das Gelände und nachdem meine Flop Flops nicht mehr zum Vorschein kamen tat ich das barfuß und mit pechschwarzen Sohlen.
So das war es erstmal mit Teil eins der Geschichte, wie es mit Meli noch an diesem Abend, und der folgenden Zeit weiterging wird wenn gewünscht in den nächsten Teilen folgen.
Kommentare
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da ist ja jetzt noch sehr viel Raum ...
und Luft nach oben. Ich bin mal gepannt.
Die Haare auf dem Kopf sollten auch bei Ihr bleiben, für den restlichen Körper hast Du ja sicherlich noch reichlich Ideen.
Riesenkompliment für Deine neue Geschichte! Als ich Joss Stone gelesen habe, war es um mich geschehen, der Inbegriff einer Frau die wirklich öffentlich barfuss rockt :) Alles ganz nah an meinem Kopfkino - Barfuß und Nacktheit liegen für mich extrem nah beieinander und bei mir genügt es, selbst ein Stück barfuss zu laufen oder eine Frau barfuss mit den Schuhen in der Hand zu sehen um erregt zu sein... Bin gespannt, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt, ob es noch Steigerungen beim Barfuß-Sein gibt :)
P. S.: Jennifers neues Leben (ihre Büro Zeit, ihre teilweise barfuss zurück gelegten Wege dahin, die Freundin auch dazu animieren...) war und ist eine meiner absoluten Lieblingsstorys hier! Es gibt meine ich wenn überhaupt nur 1 Dutzend Geschichten wo "Barfuß" absolut im Fokus steht und so schön herausgearbeitet ist wie bei Dir. Insofern von mir bekommst Du in jedem Fall 5 Punkte von mir. Feiere die Geschichte bereits nach Teil 1.
Auf jeden Fall weiter schreiben
Ich liebe den Beginn und bin gespannt wie es weitergeht!
finde ich sehr gut
:-)
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