Baden in Erfurt (1)


Schambereich

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24.01.2006
Voyeurismus

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Tom war wieder einmal scharf ohne Ende. Morgens, während Kati noch schlief, hatte er sie beobachtet, wie sie da lag, im Bett. Die Beine angezogen, im weißen Slip, die Decke zwischen den Beinen. Ihr praller Hintern streckte sich ihm entgegen, man sah den Ansatz ihrer Backen.

Er stellte sich vor wie es wäre jetzt wilden Sex mit ihr zu haben. Aber das würde nichts, sie mag das morgens nicht.

Also drehte er sich auf den Rücken, nahm ein Tempo und machte seinen Gefühlen Luft. Er wichste wie so oft morgens, zwei Minuten und der Trieb war erstmal beruhigt.

Aber heute sollte ein anderer Tag werden. Wenn die Kinder in der Schule waren, machten Sie einen freien Tag. Nach Erfurt, an den Badesee. Christin, die Nachbarin, würde nachkommen, sie hatte in Erfurt zu tun.

Tom versprach sich davon einiges in seinen wilden Träumen.

Kati wachte auf, sie begrüßten sich wie jeden Morgen, machten die Kinder fertig, in 30 Minuten war der letzte aus dem Haus.

Machen wir uns gleich fertig fragte er, klar sagte Kati. Sie streifte ihren Schlafanzug ab und ging splitternackt ins Bad. Sie sah noch so geil aus. Leider kam sie in 2 Minuten wieder mit Bikini bekleidet aus dem Bad zurück.

Sie fuhren gegen ½ 10 ab, gut gelaunt. In etwa einer halben Stunde waren sie am See. Es war schon heiß, der See war gut besucht. Es waren ein paar Pärchen dort auf der Liegewiese und auch ein paar Frauen alleine. Gut die Hälfte der Leute lag nackt in der Sonne.

Kati bemerkte das sofort. Tom sah ihr an, dass ihr das nicht besonders angenehm war, aber sie sagte nichts.

Sie suchten sich einen Platz mit Schattenbaum inmitten der Sonnenanbeter aus.

Tom zog sich aus. Nackt. Er zog keine Badehose an und begann sich am ganzen Körper einzucremen obwohl er eincremen hasste. Er wollte ihre Reaktion abwarten, er war so geil.

Sie legte ihre Kleider ab, erwartungsgemäß blieb sie im Bikini. Bleibst du nackt, fragte sie. Klar, antwortete er, ich glaube hier stört das keinen. Stimmt, bemerkte sie. Sie fragte ob er ihr den Rücken einrieb.

Sie legte sich auf den Bauch. Tom begann ihr den Rücken einzucremen, nackt wie er war, er merkte, wie ihm das Blut zwischen die Beine schoss, sein Schwanz schwoll an, es wurde aber kein Ständer. Er cremte sie gleichmäßig, immer wieder über die Bikiniträger. Schließlich griff sie nach hinten und streifte ihr Top ab und dreht sich um.

Ich glaube, das brauche ich nicht, sagte sie. Nein, sagte Tom. Das gefiel ihm.

Also sonnten sie sich, er nackt, sie oben ohne, so wie damals auf Menorca.

Was machst du eigentlich wenn Christin kommt, fragte Kati. Du bist nackt. Glaubst du das stört sie wirklich, fragte er. Nein, antwortete Kati resignierend, sie wusste er würde sich nicht anziehen, so gut kannte sie ihn.

Nach einer Stunde etwa gingen sie am See spazieren. Dort badete und sonnte sich eine illustre Gesellschaft. Nahezu alle nackt, am See waren immer wieder Ecken, in denen man unbeobachtet war. Sie kamen an einer solchen Bucht vorbei, darin war ein Pärchen versteckt. Man konnte genau sehen, dass sie ihm gerade mit Herzenslust einen blies. Gerade als sie ein paar Meter entfernt vorbeiliefen, hörte sie auf, drehte sich um und er begann sie von hinten zu ficken. Tom und Kati beobachteten dies genau, sprachen aber nicht darüber. Er musste sich anstrengen, keinen Ständer zu bekommen.

Als sie gerade umkehren wollten um zum Platz zurückzugehen kam Christin. Sie war einigermaßen überrascht Ihren Nachbarn Tom nackt und Ihre Freundin Kati oben ohne anzutreffen. Sie erzählte, dass sie in Spanien auch schon einmal nackt gebadet habe.

Sie gingen zum Spot mit ihren Handtüchern. Tom war unendlich gespannt, was nun passieren würde. Christin legte ihr Sommerkleid ab, darunter kam ein Einteiler zum Vorschein, den sie sofort ohne zu zögern ebenfalls auszog. Sie war nackt. Kati, stört es dich wenn ich so bleibe, fragte sie. Kati verneinte, jetzt sah man ihr an, dass das ganze begann auch sie zu erregen. Für Tom war es jetzt fast nicht mehr möglich seinen Schwanz in Zaum zu halten.

Ab ins Wasser rief er und lief los. Die nackte Christin und Kati oben ohne folgten ihm. Dachte er. Bis zu den Knien im Wasser drehte er sich um, Christin war dicht hinter ihm. Sie war schön, schlank, kleiner Busen und braune Schamhaare. Dann traute er seinen Augen nicht, ins Wasser kam seine Frau, splitternackt. Sie hatte ihre Bikinihose ausgezogen.

Sie tollten eine halbe Stunde zusammen im Wasser rum, berührten sich. Ohne es richtig wahrzunehmen waren auch die Frauen richtig geil geworden.

Wieder am Platz angekommen, trockneten sie sich ab, und saßen da nackt und unterheilten sich. Sollen wir noch mal spazieren, schlug nun Kati vor. Alle wollten und sie liefen los.

An einem der versteckten Plätze angekommen, schlug Tom eine Pause vor. Sie schlüpften durch die Büsche zu der kleinen Lichtung und legten ein Handtuch auf das Gras. Hier waren sie zwar unter allen Leuten, aber fast ganz von Blicken geschützt.

Tom konnte sich nun nicht mehr beherrschen, er hatte einen steinharten Ständer. Kati schaute ihn an und fragte was denn da los sei. Er grinste, sie wusste genau was los war und sie wollte es auch. Christins Anwesenheit machte sie beide geil. Christin lächelte, auch sie war nur noch geil.

Tom küsste seine Frau auf den Mund, dann drehte er sich um und gab Christin genau so einen zarten Kuss. Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund und griff fordernd an seinen Schwanz. Sie massierte ihm die Eier. Nach ein paar Sekunden trennten sie sich wieder und schauten Kati an, die da breitbeinig auf dem Handtuch saß.

Tom nahm Christin in den Arm und schob sie neben Kati auf das Handtuch. Er küsste seine Frau auf den Mund und auf beide Brüste. Ihre Nippel standen hart nach oben. Christin legte Ihren Kopf in Katis Schoß und streckte ihre Beine weit aus. Kati und Christin küssten sich leidenschaftlich, Tom streichelte beide Frauen über ihre Körper. Als die Frauen aufhörten sich zu küssen, beugte sich Kati nach vorn und streckte Christin ihren Busen in den Mund. Sie begann daran zu saugen.

Tom breitete Katis Beine auseinander und küsste Ihre Scham. Er saugte an ihrem Kitzler und leckte durch ihre nasse Spalte. Sie stöhnte leise. Er sah wie seine Frau unruhig wurde. Sie war kurz vor dem explodieren.

Tom lächelte und fragte ob er Christin ficken solle, die saugte immer noch an Katis Brüsten. Kati lächelte und sagte, erst sie dann mich.

Tom drückte Christins Beine auseinander und schob seinen Ständer tief hinein. Er konnte sich nicht halten. Sie stöhnte, er fickte Sie und merkte, dass er kommen würde. Er zog ihn heraus, kroch hoch zu den Frauen und sagte wer lässt mich spritzen? Christin war von Sinnen, sie hörte auf an Katis Brüsten zu saugen, drehte sich zu ihm um und nahm seinen Schwanz, der von ihrem Saft verschmiert war tief in den Mund und saugte bis es ihm kam. Sie schluckte und lies den Rest aus ihrem Mund herauslaufen. Es sah unglaublich geil aus.

Kati war seither zu kurz gekommen. Sie legte sich auf den Rücken und fragte was mit ihr sei, sie spreizte ihre Beine und wartete. Christin lächelte, verschwand mit ihrem Kopf in Katis Schoß und leckte und saugte sie. Kati jauchzte, so geil war sie.

Toms Schwanz war gar nicht schlaff geworden. Er ging hinter die leckende Christin und begann sie von Hinten zu ficken. Das war geil. Er umgriff ihre, ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und flüsterte ihr ins Ohr, tauscht ihr.

Christin legte sich auf den Rücken zog ihre Beine an und spreizte sie, Kati drehte sich automatisch und begann ihrer Freundin die Möse zu lecken. Tom ging hinter seine Frau, schob ihr seinen Schwanz rein und fickte sie.

Nach kurzer Zeit kam es Christin, sie zuckte und wimmerte, sie sagte etwas Geileres hätte sie noch nie erlebt. Tom fickte immer noch von hinten, umgriff seine Frau, stimulierte sie mit den Fingern, drehte Sie schließlich auf den Rücken und leckte sie bis sie kam.

Dann stellte er sich fordern vor die Frauen und sagte, ich will auch noch mal kommen.

Die Frauen zogen ihn nach unten, und fingen beide an zu blasen, von links und rechts. Es dauerte nicht lange und er spritzte die beiden gleichmäßig an.

Sie küssten sich alle abwechselnd leidenschaftlich. nahmen das Handtuch auf, und gingen ausgiebig ins Wasser.

Danach liefen sie zurück zum Platz und sonnten sich den ganzen Nachmittag nackt. Erst gegen 16 Uhr, als sie gehen mussten, zogen sie sich an.

Über ihr geiles Erlebnis haben sie nicht mehr gesprochen. Beim verabschieden gab jeder jedem einen Zungenkuss.

Kommentare

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