Kunstunterricht an der VHS Teil 2
Ich war froh als ich im neuen VHS-Semester im Kurs
'Nacktheit und Erotik in der Kunst - Anleitung zum Aktzeichnen für Fortgeschrittene'
alle TeilnehmerInnen des Anfängerkurses wiedersah. Die Atmosphäre würde wieder
entspannt und locker sein.
In diesem Semester lag viel Detailarbeit an, wie Anatomie, Perspektive, Licht und
Schatten usw. Diesen Themen waren auch die Posen unterworfen, nicht so sehr der
Erotik. Darüberhinaus stand eine Vertiefung der kunst- und kulturgeschichtlichen
Zusammenhänge an.
Trotzdem gab es vier erotische Highlights, die es wert sind, berichtet zu werden.
Vorab hatte ich natürlich mit allen Beteiligten gesprochen, ihr Einverständnis
erhalten und Einzelheiten festgelegt.
Als erstes sollte ein liebendes Paar beim Geschlechtsverkehr gezeichnet werden.
Hierfür war das Paar Iris und Manfred meine Wahl.
Nachdem sie sich entkleidet hatten, legte sich Manfred auf eine bereitgestellte
Decke mit Kissen, und Iris setzte sich auf seinen noch schlaffen Penis.
Sie sahen sich tief in die Augen. Eine ruhige und erotische Pose.
Durch den intensiven Körperkontakt wurde Manfreds Schwanz schnell steifer, so dass
Iris ihn in ihre Scheide einführen konnte. So verharrten sie, damit alle konzentriert
zeichnen konnten. Nach einer Weile jedoch befeuchtete Manfred einen Finger mit der
Zunge und führte ihn zusätzlich in Iris Anus ein. Beide Löcher waren gestopft!
Zum Schluß hielten beide es nicht mehr aus und vögelten los, wobei Manfreds
Finger immer tiefer in ihren Darm eindrang, wenn sein Penis sich zurückzog und
umgekehrt. Beide kamen mit lautem Stöhnen kurz hintereinander.
Alle waren beeindruckt.
Überraschenderweise hatte meine Spanking-Einlage (Autsch!) am Ende des letzten
Kurses gleich 4 Frauen so fasziniert, dass sie dies auch gerne ausprobieren
wollten. Ich hatte versprochen, eine Szene in den Kurs einzubauen und wählte
hierfür Monika und Eva aus. Die anderen, Frieda, Birgit und Martina, wollten
bei meiner ehemaligen Schülerin Bettina Videos anfertigen lassen.
(Hiervon werde ich an anderer Stelle berichten)
Mir war inzwischen klar, dass Monika und Eva eine Beziehung hatten, die
offensichtlich von Evas Mann toleriert wurde. Vielleicht trieben sie es auch
zu dritt, ich wusste es nicht.
Natürlich hatte ich Bettina gebeten, die Szene fimisch festzuhalten. Für
ihre Einsätze in meinem Seminar bezahlte ich sie aus eigener Tasche. Das war
es mir wert, und mein Gehalt als Oberstudienrätin nahm auch keinen allzu
grossen Schaden.
Die zierliche Eva trat in einem eleganten Kostüm auf, während Monika ihr
Krankenschwester-Outfit trug. Sie musste auf einem Kissen niederknien, worauf
ihr Eva den Kittel und Rock hochschob und ihren Slip bis auf die Kniekehlen
herunterzog, so dass das einzig Nackte in dieser Szene Monikas grosser Hintern
war. Es waren 5 Hiebe mit dem Rohrstock vereinbart, anschliessend sollte Monika
3 Schläge mit der blossen Hand auf ihren After erhalten.
Eva schlug überraschend hart zu, so dass Monika bei jedem Hieb laut aufschrie
und nach jedem Schlag leuchtend rote Striemen entstanden. Monika atmete heftig,
als Eva den Rohrstock hob und so verblieb, damit die Skizzen angefertigt werden
konnten.
Nach angemessener Zeit befahl Eva Ihrer Freundin, mit beiden Händen ihre
Hinterbacken weit zu spreizen, so dass ihr dunkelrot-braunes Arschloch für alle
gut sichtbar war. Sie stellte sich neben Monika und streichelte ihren Anus,
bevor sie kurz und heftig drei Mal darauf schlug. Monika zuckte jedes Mal
zusammen. Wieder verharrten die beiden eine Weile.
Schließlich küsste Eva die Striemen auf Monikas Po und ihrem Anus.
Es war vorbei. Monika zog sich den Slip hoch, stand auf und beide verbeugten
sich. Applaus!
Später lud ich die beiden zu einem Glas Wein (oder zwei) ein. Sie erzählten mir,
dass sie sich bei einer Fortbildung kennengelernt und verliebt hatten. Eva hatte
dies ihrem Mann "gebeichtet", und dieser hatte nach anfänglichem Zögern
zugestimmt, weil Eva ihn auf keinen Fall verlassen wollte. Letztlich zog er, wie
ich erfuhr, auch sein Vergnügen aus dieser 3er-Konstellation, da Monika, die wie
Eva auch bi veranlagt war, Analverkehr durchaus nicht abgeneigt gegenüber stand,
während Eva dies nicht mochte.
Das Heikelste in diesem Semester war sicherlich meine Fantasie, eine Pinkelszene
zu veranstalten. Mir war aufgefallen, dass in Theater, Oper, Film und
Performance immer öfter Frauen vor Publikum pinkelten. (s. z.B. Bild 86178)
Ob das jede(r) mag, war mir egal, es war Fakt und gehörte in mein Thema hinein.
Ich war wild entschlossen, meine Fantasie in die Tat umzusetzen.
Ich selbst hatte nur wenig Erfahrung mit der "goldenen Dusche". Einmal hatte ich
meinen Lover in den Mund gepinkelt, als wir zusammen in der Badewanne duschten.
Bei einer ähnlichen Gelegenheit hatte der Lover auf meinen Körper uriniert,
und ich hatte am Ende seinen Schwanz abgeleckt und in den Mund genommen, wo er
schnell hart wurde und schließlich die zweite Flüssigkeit abspritzte, die aus
einem Penis nun einmal herauskommt.
Und ich hatte es bereits geahnt: sein Sperma schmeckte besser!
Jedenfalls gehörten solche Praktiken nicht zu unserem ständigen Repertoir.
Birgit war immerhin schamlos genug, sich beim Pinkeln zuschauen zu lassen, und
wir besprachen die Details.
Sie hatte direkt vor dem Posieren über 1 Liter Wasser getrunken. Zum Auffangen
des Urins hatten wir eine Glasschüssel besorgt, und Birgit stellte sich nackt
darüber und liess der Natur freien Lauf. Es sprudelte nur so aus ihr heraus.
Birgits blanke Scheide liess den ungehinderten Blick auf den Strahl zu, der
ihren Körper verliess.
Da Birgit natürlich nicht die ganze Zeit pinkeln konnte, hatten wir Bettina dazu
bestellt, die in Nahaufnahme das Pissen festhielt. Diese Aufnahme war als
Endlosschleife für die gesamte Dauer auf einem grossen Monitor zu sehen.
Birgit erntete viel Zustimmung und grosses Lob für ihren Mut.
Bettina hatte mich bereits nach der Szene mit Birgit darauf angesprochen, ob
wir nicht bei der Abschlußveranstaltung, die wieder als lockere nackte Runde mit
Buffet und Sektumtrunk geplant war, wieder eine Daisy Chain bilden sollten, bei
der die TeilnehmerInnen in einer Art Polonaise agieren und dabei einen Finger im
Anus des Vordermannes, bzw. der Vorderfrau haben. Zum Schluss bilden alle einen
Kreis und die Daisy Chain ist geschlossen. (s. Bild 86357)
Ich sprach dies auf der vorletzten Stunde an, und alle stimmten begeistert zu.
Intimer konnte dies Semester nicht beendet werden.
Ich schlug eine gemischte Reihenfolge vor, bei der niemand mit der eigenen
Partnerin oder dem Partner Kontakt hatte:
Birgit - Björn - Iris - Bernhard - Monika - Werner - Frieda - Manfred - Martina
Harald - Eva - Tim - Inga
Tim musste einspringen, da wir ja einen Frauenüberschuss hatten. Er würde mit
Sicherheit nichts dagegen haben, Eva einen Finger in den Po zu stecken.
Der Abend kam und wir machten uns alle zuerst nackig. Dann stärkten wir uns mit
ein paar Häppchen und tranken dazu Sekt. Die Stimmung wurde lockerer und wir
begannen mit der Vorbereitung. Alle rieben ihren Anus mit einem Gleitmittel ein
und anschliessend den Zeigefinger der rechten Hand. Dann begann es. Dank der
guten Vorbereitung ging das Einführen der Finger problemlos und schmerzfrei vor
sich. Gelegentliches Stöhnen war der Wollust geschuldet. Alle Männer der Gruppe
hatten nun einen Steifen.
Und so setzte sich die geile Prozession langsam in Bewgung und formte einen
Kreis, bis Birgit das Ende erreicht hatte und Inga ihren Finger tief in den Po
steckte. Diese stöhnte lustvoll auf.
Bettina filmte akribisch mit, eine weitere Perle für mein Privatarchiv.
Nachdem alle ihre Finger herausgezogen hatten und ihre Popos mit einem
Taschentuch vom Gleitgel befreit hatten, wurden die Männer erst einmal
mündlich von ihrer Erektion befreit. Bernhard und Manfred wurden von ihren
Lebenspartnerinnen verwöhnt, während bei Björn und Tim sich Birgit und Eva für
die innere Massage bedankten. Martina wandte sich Werner und Monika Harald zu.
Bettina hielt auch diese Fellatios dokumentarisch fest. Sie zeigte keinerlei
Eifersucht, als sie ihren Freund filmte, der von einer anderen Frau geblasen
wurde.
Alle wuschen sich nun im gegenüberliegenden Waschraum die Finger.
Und dann wurde die nächste Flasche Sekt geöffnet, und danach noch eine...
Obwohl das VHS-Programm keine Fortsetzung vorsah, versprachen wir uns, in
Kontakt zu bleiben. Und so hielten wir es auch.
Kommentare
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